DE10139578A1 - Innenleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Innenleuchte für Fahrzeuge

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Abstract

Eine Innenleuchte (1) für Fahrzeuge weist mindestens einen Lichtleiter (2) auf, der einen Lichtleiterstrang (4) und wenigstens zwei sich daran anschließende Licht-Zuführzweige (6a, 6b) hat. Die Licht-Zuführzweige (6a, 6b) verlaufen im Übergangsbereich zu dem Lichtleiterstrang (4) etwa parallel nebeneinander. An ihren freien Enden haben die Licht-Zuführzweige (6a, 6b) Lichteintrittsflächen (9a, 9b), denen Leuchtmittel (3a, 3b) zugeordnet sind, deren Licht eine unterschiedliche Spektralverteilung aufweist. Die Abstrahlcharakteristik der Leuchtmittel (3a, 3b) und die Licht-Zuführzweige (6a, 6b) sind derart ausgebildet, daß die in den Licht-Zuführzweigen (6a, 6b) geführten Lichtbündel der Leuchtmittel (3a, 3b) im Übergangsbereich (7) zu dem Lichtleiterstrang (4) divergent in diesen eingekoppelt und miteinander vermischt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenleuchte für Fahrzeuge.
  • Aus der Praxis kennt man bereits eine Innenleuchte für ein Fahrzeug, die einen Lichtleiter mit einer im Abstrahlbereich eines Leuchtmittels angeordneten Lichteintrittsfläche und einer einem zu beleuchtenden Inneneinrichtungsteil zugewandten Lichtaustrittsfläche aufweist. Das Leuchtmittel ist als Leuchtdiode ausgebildet, die eine Halbleiterschichtanordnung aufweist, welche blaues Licht emittiert. Die Halbleiterschichtanordnung ist hinter einem optisch durchlässigen Fenster angeordnet, das aus einem fluoriszierendem Material besteht, welches das von der Halbleiterschichtanordnung abgestrahlte blaue Licht beim Durchtritt durch das Fenster in im wesentlichen weißes Licht konvertiert. Die Spektralverteilung des Lichts dieser "weißen" Leuchtdiode weicht jedoch von derjenigen einer idealen weißen Lichtquelle ab. Insbesondere weist das Licht der Leuchtdiode einen zu schwachen Rotanteil auf, wodurch sich eine kalte, bläuliche Lichtfarbe ergibt. Die Innenleuchte ist deshalb vor allem als Beleuchtung für einen Schminkspiegel nur sehr bedingt geeignet, da rote Fläche nicht oder nur dunkel wiedergegeben werden und die Benutzerin oder der Benutzer des Schminkspiegels in dem Licht der Leuchtdiode blaß aussieht.
  • Man kennt zwar auch bereits Innenleuchten, die als Leuchtmittel eine Glühlampe aufweisen, die ein kontinuierliches Spektrum mit einem ausreichenden Rotanteil abstrahlen. Glühlampen weisen jedoch eine geringere Lebensdauer sowie einen höheren Stromverbrauch auf. Schließlich erfordern Glühlampen auch eine größere Baugröße der Innenleuchte und somit auch ein höheres Gewicht der Innenleuchte.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Innenleuchte für Fahrzeuge zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist, eine kompakte Baugröße aufweist, aber dennoch Licht mit einer gewünschten Leuchtfarbe oder Spektralverteilung abstrahlt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Innenleuchte für Fahrzeuge, mit mindestens einem Lichtleiter, der einen Lichtleiterstrang und wenigstens zwei sich daran anschließende Licht-Zuführzweige aufweist, die im Übergangsbereich zu dem Lichtleiterstrang etwa parallel nebeneinander verlaufen und an ihren freien Enden Lichteintrittsflächen haben, denen Leuchtmittel zugeordnet sind, deren Licht eine unterschiedliche Spektralverteilung aufweist, wobei die Abstrahlcharakteristik der Leuchtmittel und die Licht- Zuführzweige derart ausgebildet sind, daß die in den Licht- Zuführzweigen geführten Lichtbündel der Leuchtmittel im Übergangsbereich zu dem Lichtleiterstrang divergent in diesen eingekoppelt und miteinander vermischt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist es dadurch möglich, das Licht von Leuchtmitteln unterschiedlicher Leuchtfarbe additiv miteinander zu mischen, um eine gewünschte Leuchtfarbe zu erhalten. Dabei kann die Innenleuchte wenigstens einen ersten Licht-Zuführzweig, dem eine "weiße" Leuchtdiode zugeordnet ist, und wenigstens einen zweiten Licht-Zuführzweig, dem eine rote Leuchtdiode zugeordnet ist, aufweisen, so daß ein in dem Licht der "weißen" Leuchtdiode fehlender Rotanteil durch das Licht der roten Leuchtdiode kompensiert werden kann. Die Licht-Zuführzweige sind derart ausgebildet, daß das von dem dem Licht-Zuführzweig jeweils zugeordneten Leuchtmittel abgestrahlte und an der Lichteintrittsfläche betreffenden Licht-Zuführzweigs in diesen eingekoppelte Licht wenigstens einmal unter Ausnutzung der Totalreflektion an der Mantelfläche des Licht-Zuführzweigs reflektiert wird. Im Übergangsbereich zu dem Lichtleiterstrang wird das Licht als divergentes Lichtbündel in diesen eingekoppelt. Dabei verlaufen die Längsmittelachsen der Lichtbündel der einzelnen Licht- Zuführzweige in dem Übergangsbereich zwischen den Licht-Zuführzweigen und dem Lichtleiterstrang etwa parallel zueinander, so daß sich die Lichtbündel in dem Lichtleiterstrang vollständig miteinander vermischen. An der Mantelfläche des Lichtleiterstrangs unterliegen die Lichtbündel der Totalreflektion.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichteintrittsflächen der Licht-Zuführzweige in derselben Ebene angeordnet sind, oder daß bei von einer Ebene abweichenden Lichteintrittsflächen die Haupterstreckungsebenen der Lichteintrittsflächen identisch sind. Die Leuchtmittel können dann gegebenenfalls zusammen mit einer Ansteuerschaltung auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sein. Die Zuführzweige verlaufen mit ihren von dem Lichtleiterstrang entfernt angeordneten freien Endbereichen vorzugsweise etwa parallel zueinander.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichteintrittsflächen mit ihren Erstreckungsebenen oder Haupterstreckungsebenen unter einem Winkel zueinander geneigt sind und daß die Licht-Zuführzweige dazu vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt sind. Die Licht-Zuführzweige können dann entsprechend kompakt ausgebildet sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Licht-Zuführzweig jeweils zwei in entgegengesetzte Richtungen gekrümmte Zweigabschnitte aufweist, die sich vorzugsweise jeweils entlang eines Kreisbogens erstrecken, und daß diese Zweigabschnitte stetig ineinander übergehen. Dadurch ergibt sich ein kompakt aufgebauter Lichtleiter, deren Licht-Zuführzweige eine vergleichsweise geringe Krümmung aufweisen, so daß die Abstrahlverluste an der Mantelfläche der Licht-Zuführzweige entsprechend gering sind. Die Zweigabschnitte gehen stetig und unter Vermeidung einer Knickstelle ineinander über.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Licht-Zuführzweige in der Ebene ihrer Krümmung eine kleinere Querschnittsabmessung aufweisen, als quer dazu und wenn die Licht-Zuführzweige vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt haben. Die Licht-Zuführzweige können dann trotz Einhaltung der Totalreflektionsbedingung an ihrer Mantelfläche einen relativ kleinen Krümmungsradius aufweisen, was einen kompakten Lichtleiter ermöglicht. Dennoch können die Licht- Zuführzweige aufgrund ihrer länglichen Querschnittsform einen vergleichsweise großen Lichtstrom übertragen. Außerdem ist der Lichtleiter als Kunststoff-Spritzgußteil gut herstellbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Licht-Zuführzweige die gleichen Querschnittsabmessungen auf und sind vorzugsweise symmetrisch bezüglich einer Mittelebene zueinander angeordnet. Dadurch kann einerseits eine besonders gute Mischung der von den einzelnen Leuchtmittel abgestrahlten Lichtbündel erreicht werden und andererseits wird aber auch die Montage des Lichtleiters erleichtert, da dieser wahlweise in zwei Einbaulagen an der Innenleuchte montiert werden kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lichtleiterstrang wenigstens einen optischen Störstellenbereich aufweist, an dem das innerhalb des Lichtleiterstrangs darauf auftreffende Licht derart gestreut und/oder reflektiert wird, daß es an einem dem Störstellenbereich gegenüberliegenden, die Lichtaustrittsfläche aufweisenden Umfangsbereich des Lichtleiterstrangs aus diesem austritt. Der Lichtleiterstrang kann dann an mehreren in seiner Längserstreckungsrichtung und/oder in Umfangsrichtung zueinander versetzten Stellen Licht abstrahlen, um beispielsweise bestimmte Bereiche der Inneneinrichtung des Fahrzeugs gezielt ambient zu beleuchten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Störstellenbereich streifenförmig ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung des Lichtleiterstrangs. Die Innenleuchte strahlt dann ein flächiges Lichtbündel ab und eignet sich dadurch besonders zum ambienten Beleuchten eines Türspiegels einer Fahrzeugtüre, eines Dachhimmel oder dergleichen Inneneinrichtungsteil.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Lichtaustrittsfläche an dem von den Zuführzweigen entfernten stirnseitigen Ende des Lichtleiterstrangs angeordnet. Der Lichtleiter strahlt dann an der Lichtaustrittsfläche ein etwa kegelförmiges Lichtbündel ab.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen zum Teil stärker schematisiert:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungseinrichtung, die zwei Leuchtmittel und einen Lichtleiter aufweist, der einen Lichtleiterstrang hat, der an einem Ende in zwei Zuführzweige verzweigt ist,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Beleuchtungseinrichtung, deren und 3 Lichtleiter nur teilweise dargestellt ist, und
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung der Intensitätsverteilung zweier miteinander vermischter, am Ende des Lichtleiterstrangs ausgekoppelter, von den Leuchtmitteln abgestrahlter Lichtbündel auf einer Zielfläche, wobei auf der Abszisse der Abstand r von einem Zentrum der Zielfläche und auf der Ordinate die Intensität I des Lichts aufgetragen ist.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Innenleuchte für Fahrzeuge weist einen Lichtleiter 2 und zwei Leuchtmittel 3a, 3b auf. Der Lichtleiter 2 hat einen stabförmigen Lichtleiterstrang 4 mit einer Lichtaustrittsfläche 5, die einem zu beleuchtenden Inneneinrichtungsteil des Fahrzeugs zugewandt ist. Der Lichtleiterstrang 4 ist in zwei sich daran anschließende, einstückig mit dem Lichtleiterstrang 4 verbundene stabförmige Licht-Zuführzweige 6a, 6b aufgeteilt, die im Übergangsbereich 7 zu dem Lichtleiterstrang 4 mit ihren Längserstreckungsrichtungen etwa parallel nebeneinander verlaufen und mit ihren einander zugewandten Innenseiten- Begrenzungsflächen aneinander angrenzen oder durch einen im Vergleich zu den Querschnittsabmessungen des Lichtleiterstrangs 4 schmalen Spalt voneinander beabstandet sind. An ihren freien Stirnenden weisen die Licht-Zuführzweige 6a, 6b Lichteintrittsflächen 9a, 9b auf, von denen die Lichteintrittsfläche 9a der Abstrahlseite des Leuchtmittels 3a und die Lichteintrittsfläche 9b der Abstrahlseite des Leuchtmittels 3b zugewandt ist.
  • Das Leuchtmittel 3a ist als "weiße" Leuchtdiode ausgebildet, die Licht abstrahlt, dessen Spektralverteiligung - abgesehen von einem fehlenden Rotanteil - etwa derjenigen von weißem Licht entspricht. Das Leuchtmittel 3b ist als rote Leuchtdiode ausgebildet, die in dem Spektralbereich abstrahlt, der etwa dem fehlenden Rotanteil der "weißen" Leuchtdiode entspricht.
  • Die Abstrahlcharakteristik der Leuchtmittel 3a, 3b und die Lichtzuführzweige 6a, 6b sind derart ausgebildet, daß die in den Licht-Zuführzweigen 6a, 6b geführten Lichtbündel der Leuchtmittel 3a, 3b im Übergangsbereich 7 zu dem Lichtleiterstrang 4 divergent in diesen eingekoppelt und dann miteinander vermischt werden. Dabei weist das durch Mischung entstandene Lichtbündel Spektralanteile sowohl des Lichts des Leuchtmittels 3a als auch des Lichts des Leuchtmittels 3b auf, wodurch eine gewünschte Leuchtfarbe der Innenleuchte erreicht wird.
  • Die Leuchtmittel 3a, 3b strahlen jeweils ein divergentes, etwa kegelförmiges Lichtbündel ab, das nach dem Durchtritt durch die als ebene Flächen ausgebildeten Lichteintrittsflächen 9a, 9b weiterhin divergent ist. In dem Strahlengang zwischen der Lichteintrittsfläche 9a, 9b und dem Übergangsbereich 7 werden die in den Licht-Zuführzweigen 6a, 6b jeweils geführten Lichtbündel mehrfach an der Mantelfläche des betreffenden Licht-Zuführzweiges 6a, 6b durch Totalreflektion reflektiert. Die Mantelfläche der Licht-Zuführzweige 6a, 6b sind derart ausgebildet, daß die Divergenz der darin geführten Lichtbündel über die gesamte Längserstreckung der Zuführzweige 6a, 6b erhalten bleibt, so daß die Lichtbündel divergent in dem Übergangsbereich 7 in den Lichtleiterstrang 4 eintreten. Zwischen dem Übergangsbereich 7 und der Lichtaustrittsfläche 5 unterliegen die Lichtbündel der einzelnen Leuchtmittel 3a, 3b an der Mantelfläche des Lichtleiterstrangs 4 der Totalreflektion.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 sind die Lichteintrittsflächen 9a, 9b in derselben Ebene angeordnet. Die Licht-Zuführzweige 6a, 6b weisen dazu jeweils zwei Zweigabschnitte 10a, 11a, 10b, 11b auf, die - ausgehend von der Lichteintrittsfläche 9a, 9b zu dem Übertragungsbereich 7 - in der von den Licht- Zuführzweigen 6a, 6b aufgespannten Ebene in zueinander entgegengesetzten Richtungen gekrümmt sind. Dabei sind die Krümmungen derart ausgebildet, daß der Abstand der Licht-Zuführzweige 6a, 6b, ausgehend von der Lichteintrittsfläche 9a, 9b zu dem Übergangsbereich 7, abnimmt, das heißt die Licht-Zuführzweige 6a, 6b laufen aufeinander zu. In dem Übergangsbereich 7 und an ihren freien Enden verlaufen die Licht-Zuführzweige 6a, 6b mit ihren Längsachsen jeweils etwa parallel zur Längsachse des Lichtleiterstrangs 4. Die Zweigabschnitte 10a, 11a beziehungsweise 10b, 11b sind einstückig miteinander verbunden und gehen stetig und somit unter Vermeidung einer Knickstelle oder eines Absatzes ineinander über. In Fig. 1 bis 3 ist ferner erkennbar, daß die Licht- Zuführzweige 6a, 6b spiegelsymmetrisch bezüglich einer Mittelebene 12 ausgebildet sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 sind die Leuchtmittel 3a, 3b auf einer gemeinsamen Leiterplatte 13 angeordnet, die mit ihrer Erstreckungsebene etwa parallel zu den Lichteintrittsflächen 9a, 9b der Licht-Zuführzweige 6a, 6b verläuft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Lichteintrittsflächen 9a, 9b in der von den Licht-Zuführzweigen 6a, 6b aufgespannten Ebene mit ihren Erstreckungsebenen unter einem Winkel zueinander geneigt. Die Licht-Zuführzweige 6a, 6b sind dabei kreisbogenförmig in zueinander entgegengesetzte Richtungen gekrümmt. Jeder Lichteintrittsfläche 9a, 9b ist jeweils eine eigene Leiterplatte 13 zugeordnet, die mit ihrer Erstreckungsebene etwa parallel zur Lichteintrittsfläche 9a, 9b verläuft und das Leuchtmittel 3a, 3b trägt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 verlaufen die Licht-Zuführzweige 6a, 6b in dem Übergangsbereich 7 mit ihren Längsachsen etwa parallel zur Längsachse des Lichtleiterstrangs 4.
  • Wie in Fig. 1 besonders gut erkennbar ist, weisen die Zuführzweige 6a, 6b in der Ebene, in der sie gekrümmt sind, eine kleinere Querschnittsabmessung auf als in einer quer zu dieser Ebene verlaufenden Richtung. Dabei haben die Zuführzweige zumindest in dem Bereich, in dem sie gekrümmt sind, einen etwa rechteckigen Querschnitt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, trotz der vergleichsweise großen Querschnittsfläche der Licht-Zuführzweige 6a, 6b relativ enge Krümmungsradien der Längserstreckung der Licht- Zuführzweige 6a, 6b vorzusehen, wobei an der Mantelfläche der Licht-Zuführzweige 6a, 6b die Bedingung für die Totalreflektion des in dem Licht-Zuführzweig 6a, 6b geführten Lichtbündels erhalten bleibt.
  • In Fig. 1 ist noch erkennbar, daß die Licht-Zuführzweige 6a, 6b an ihren freien Enden einen etwa ovalen, gerundeten Querschnitt aufweisen und daß im Bereich der Lichteintrittsflächen 9a, 9b jeweils ein Einkoppelabschnitt 14a, 14b vorgesehen ist, der den ovalen Querschnitt in einen rechteckigen Querschnitt überleitet.
  • Der Lichtleiterstrang 4 weist an seinem den Lichtleiterzweigen 9a, 9b zugewandten Endbereich einen Überleitungsbereich 15 auf, der den rechteckigen Querschnitt des Übergangsbereichs 7 kontinuierlich in den kreisrunden Querschnitt eines sich an den Überleitungsbereich 15 anschließenden Abschnitts des Lichtleiterstrangs überführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Lichtleiterstrang 4 einen optischen Störstellenbereich 16 auf, an dem das innerhalb des Lichtleiterstrangs darauf auftreffende Licht derart gestreut und/oder reflektiert wird, daß es an einem an dem Störstellenbereich 16 gegenüberliegenden, die Lichtaustrittsfläche 5 aufweisenden Umfangsbereich des Lichtleiterstrangs 4 aus diesem austritt. Der Störstellenbereich ist streifenförmig ausgebildet und mit seiner Längsrichtung in Längsrichtung des Lichtleiterstrangs 4 orientiert. Der Störstellenbereich 16 kann Prismen, eine Lackschicht, eine Oberflächenrauhigkeit oder dergleichen lichtablenkende und/oder -reflektierende Struktur aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Lichtabstrahlfläche 5 an dem stirnseitigen freien Ende des Lichtleiterstrangs 4 angeordnet.
  • In Fig. 4 ist die Intensitätsverteilung der von dem Leuchtmittel 3a, 3b jeweils ausgesandten Lichtanteile auf einer mit den Innenleuchten gemäß Fig. 2 und 3 beleuchteten, rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung des Lichtleiterstrangs 4 angeordneten und von diesem beabstandeten Zielfläche graphisch wiedergegeben. Dabei markiert die Kurve 17a die Intensitätsverteilung des von dem Leuchtmittel 3a und die Kurve 17b die Intensitätsverteilung des von dem Leuchtmittel 3b abgestrahlten Lichts auf der Zielfläche. Deutlich ist erkennbar, daß die von den Leuchtmitteln 3a, 3b ausgesandten Lichtbündel auf der Zielfläche etwa koaxial zueinander angeordnet sind und sich nahezu über die gesamte zu beleuchtende Zielfläche überdecken. Dadurch werden Farbveränderungen des Lichts am Rand der Zielfläche vermieden. Da die Licht- Zuführzweige 6a, 6b im Übergangsbereich 7 zu dem Lichtleiterstrang 4 mit ihren Längserstreckungsrichtungen etwa parallel zueinander verlaufen, wird auf der Zielfläche ein seitlicher Versatz zwischen den Lichtbündeln der Leuchtmittel 3a, 3b weitestgehend vermieden.
  • Die Innenleuchte 1 für Fahrzeuge weist also mindestens einen Lichtleiter 2 auf, der einen Lichtleiterstrang 4 und wenigstens zwei sich daran anschließende Licht-Zuführzweige 6a, 6b hat. Die Licht-Zuführzweige 6a, 6b verlaufen im Übergangsbereich zu dem Lichtleiterstrang 4 etwa parallel nebeneinander. An ihren freien Enden haben die Licht-Zuführzweige 6a, 6b Lichteintrittsflächen 9a, 9b, denen Leuchtmittel 3a, 3b zugeordnet sind, deren Licht eine unterschiedliche Spektralverteilung aufweist. Die Abstrahlcharakteristik der Leuchtmittel 3a, 3b und die Licht-Zuführzweige 6a, 6b sind derart ausgebildet sind, daß die in den Licht- Zuführzweigen 6a, 6b geführten Lichtbündel der Leuchtmittel 3a, 3b im Übergangsbereich 7 zu dem Lichtleiterstrang 4 divergent in diesen eingekoppelt und miteinander vermischt werden.

Claims (9)

1. Innenleuchte (1) für Fahrzeuge, mit mindestens einem Lichtleiter (2), der einen Lichtleiterstrang (4) und wenigstens zwei sich daran anschließende Licht-Zuführzweige (6a, 6b) aufweist, die im Übergangsbereich zu dem Lichtleiterstrang (2) etwa parallel nebeneinander verlaufen und an ihren freien Enden Lichteintrittsflächen (9a, 9b) haben, denen Leuchtmittel (3a, 3b) zugeordnet sind, deren Licht eine unterschiedliche Spektralverteilung aufweist, wobei die Abstrahlcharakteristik der Leuchtmittel (3a, 3b) und die Licht-Zuführzweige (6a, 6b) derart ausgebildet sind, daß die in den Licht-Zuführzweigen (6a, 6b) geführten Lichtbündel der Leuchtmittel (3a, 3b) im Übergangsbereich zu dem Lichtleiterstrang (4) divergent in diesen eingekoppelt und miteinander vermischt werden.
2. Innenleuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsflächen (9a, 9b) der Licht-Zuführzweige (6a, 6b) in derselben Ebene angeordnet sind, oder daß bei von einer Ebene abweichenden Lichteintrittsflächen (9a, 9b) die Haupterstreckungsebenen der Lichteintrittsflächen (9a, 9b) identisch sind.
3. Innenleuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsflächen (9a, 9b) mit ihren Erstreckungsebenen oder Haupterstreckungsebenen unter einem Winkel zueinander geneigt sind und daß die Licht-Zuführzweige (6a, 6b) dazu vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt sind.
4. Innenleuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Licht-Zuführzweig (6a, 6b) jeweils zwei in entgegengesetzte Richtungen gekrümmte Zweigabschnitte (10a, 10b, 11a, 11b) aufweist, die sich vorzugsweise jeweils entlang einem Kreisbogen erstrecken, und daß diese Zweigabschnitte (10a, 10b, 11a, 11b) stetig ineinander übergehen.
5. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Zuführzweige (6a, 6b) in der Ebene ihrer Krümmung eine kleinere Querschnittsabmessung aufweisen als quer dazu und daß die Licht-Zuführzweige (6a, 6b) vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt haben.
6. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Zuführzweige (6a, 6b) die gleichen Querschnittsabmessungen aufweisen und vorzugsweise symmetrisch bezüglich einer Mittelebene (12) zueinander angeordnet sind.
7. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiterstrang (4) wenigstens einen optischen Störstellenbereich (16) aufweist, an dem das innerhalb des Lichtleiterstrangs (4) darauf auftreffende Licht derart gestreut und/oder reflektiert wird, daß es an einem dem Störstellenbereich (16) gegenüberliegenden, die Lichtaustrittsfläche (5) aufweisenden Umfangsbereich des Lichtleiterstrangs (4) aus diesem austritt.
8. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Störstellenbereich (16) streifenförmig ausgebildet ist und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Lichtleiterstrangs (4) erstreckt.
9. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche (5) an dem von den Licht-Zuführzweigen (6a, 6b) entfernten stirnseitigen Ende des Lichtleiterstrangs (4) angeordnet ist.
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