DE10134122A1 - Schwingungsdämpfer mit geführter Strömung - Google Patents
Schwingungsdämpfer mit geführter StrömungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit geführter Strömung, der insbesondere bei Fahrzeugen zwischen Fahrzeugaufbau und Radträger angeordnet ist und eine mit einem Kolben verbundene Kolbenstange aufweist, wobei mindestens zwei Arbeitsräume und ein Ausgleichsraum vorgesehen sind, diese Räume eine Füllung mit Dämpfflüssigkeit besitzen und zwischen den Räumen Durchströmöffnungen vorhanden sind, die gegebenenfalls mit Dämpfventilen zusammenwirken. Zwischen dem Ausgleichsraum und dem Arbeitsraum und/oder zwischen den Arbeitsräumen sind Durchströmöffnungen aufweisende Einrichtungen angeordnet, die zur Erzeugung und/oder Ausnützung einer Rotationsbewegung der Dämpfflüssigkeit dienen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit geführter Strömung entspre
chend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei den bekannten mit hydraulischen Dämpfeinrichtungen versehenen Schwin
gungsdämpfer ist zwischen einem Arbeitsraum und einem Ausgleichsraum bzw. zwi
schen den Arbeitsräumen eine Dämpfeinrichtung vorgesehen, die durch Dämpfventi
le miteinander in hydraulischer Verbindung stehen. Zur Dämpfung der Schwingun
gen zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Fahrwerk wird das dem ein- und aus
fahrenden Kolbenstangenvolumen entsprechende Dämpfflüssigkeitsvolumen durch
die Dämpfeinrichtungen gedrückt, wobei die vom Schwingungsdämpfer aufgenom
mene Schwingungsenergie in Wärme umgewandelt wird. Als Dämpfeinrichtungen
sind beispielsweise durch die DE-PS 12 51 116, die DE-OS 22 21 944, die DE 32 02 721 A1
und die DE 27 31 015 C2 Bodenventilanordnungen mit radial verlaufenden
Kanälen bekannt, die eine entsprechende Abströmung aufweisen, d. h. beim Ein
strömen der Dämpfflüssigkeit in den Ausgleichsraum treffen die Flüssigkeitsstrahlen
nahezu senkrecht auf die Innenwand des Außenbehälters, so dass eine undefinierte
Verwirbelung der Flüssigkeitsfüllung im Ausgleichsraum erfolgt. Insbesondere bei
höherer Dämpfleistung mischt sich die Dämpfflüssigkeit intensiv mit dem Gas und es
erfolgt ein starkes Verschäumen, wodurch beim Ausströmen der Dämpfflüssigkeit
aus dem Ausgleichsraum Gas mitgerissen wird und somit nicht nur Leistungseinbrü
che auftreten sondern auch die Geräuschbildung zunimmt und die Wärmeabfuhr
verschlechtert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Schwingungsdämpfern eine we
sentliche Verbesserung der Funktion mit einfachen und kostengünstig herstellbaren
Mitteln zu schaffen.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkma
len von Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
So wird erfindungsgemäß ein Schwingungsdämpfer mit einer speziell geführten
Strömung geschaffen, wenn zwischen dem Ausgleichsraum und dem Arbeitsraum
und/oder zwischen den Arbeitsräumen Durchströmöffnungen aufweisende Einrich
tungen angeordnet sind, die zur Erzeugung und/oder Ausnützung einer Rotations
bewegung der Dämpfflüssigkeit dienen. Durch die Rotationsbewegung der Dämpf
flüssigkeit wird die Verschäumung auch bei hoher Dämpfleistung unterbunden, denn
der Drall sorgt durch Verdichtung der Flüssigkeit für Gasblasenfreiheit. Außerdem
wird durch die Rotation der Dämpfflüssigkeit die Wärmeübertragung auf die Behäl
terwand und damit die Wärmeabfuhr wesentlich verbessert. Ferner wird durch das
Ausnützen der Rotationsenergie eine Druckunterstützung für das Ausströmen der
Dämpfflüssigkeit aus dem Ausgleichsraum erzielt.
Die der Erzeugung der Rotationsbewegung dienende Einrichtung wird auf einfache
Weise dadurch geschaffen, dass die Durchströmöffnungen mit Austrittsquerschnitten
versehen sind, die in Umfangsrichtung des Ausgleichsraums bzw. des Arbeitsraums
verlaufende Komponenten aufweisen, wodurch mit nur geringem Aufwand die Rota
tionsbewegung erzeugt wird. Die derart geführten Flüssigkeitsstrahlen unterbinden
die Verschäumung und bewirken einen intensiven Wärmeaustausch zwischen der
Dämpfflüssigkeit und dem Behälter, wodurch einer Überhitzung des Schwingungs
dämpfers und der gummielastischen Dichtungsteile entgegengewirkt wird.
Um die Rotationsenergie für das Ausströmen der Dämpfflüssigkeit aus dem Raum
ausnützen zu können, sind die entsprechenden Durchströmöffnungen mit Eintritts
querschnitten versehen, die der Rotationsbewegung der Dämpfflüssigkeit entgegen
gerichtet angeordnet sind. Hierdurch wird der durch die Rotationsbewegung erzeug
te Staudruck ausgenützt und dadurch ein Ansaugen von Gas bzw. ein Austreten von
Gas aus der Dämpfflüssigkeit infolge eines üblicherweise beim Ansaugen entste
henden Unterdrucks vermieden.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Durchströmöffnungen im Ventilkörper eignet
sich besonders bei den in Zweirohr-Schwingungsdämpfern vorgesehenen Boden
ventilen, die zwischen dem unteren Arbeitsraum und dem Ausgleichsraum einge
baut sind. Bei einer solchen Konstruktion können die Austrittsquerschnitte im Ventil
körper auf einfache und kostengünstige Art hergestellt werden. Dasselbe gilt auch
für die Anordnung der Eintrittsquerschnitte im Ventilkörper.
Insbesondere bei Durchströmöffnungen, die im Kolben angeordnet sind, ist es vor
teilhaft, wenn die zur Erzeugung der Rotationsbewegung verwendeten Austrittsquer
schnitte in einem mit dem Kolben verbundenen Bauteil angeordnet sind. Die Durch
strömöffnungen im Kolben sind wie bisher ausgeführt und nur die Eintrittsquerschnit
te und/oder die Austrittsquerschnitte werden in separaten und vorzugsweise aus
Blech bestehenden Bauteilen vorgesehen, so dass ein kostengünstiger Gesamtauf
bau geschaffen wird.
Wesentlich zur Erzeugung und Ausnützung der Rotationsbewegung der Dämpfflüs
sigkeit ist die Form und Anstellung der Austritts- und/oder Eintrittsquerschnitte. Diese
können durch sich verjüngende Kanäle und/oder in sich gekrümmte Kanäle gebildet
sein, wobei insbesondere die Richtung am Austritt bzw. am Eintritt von Bedeutung
ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Austrittsquerschnitte düsenförmig ausge
bildet sind und möglichst tangential in den mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Raum mün
den.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen für die geführte
Strömung wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Zweirohr-Schwingungsdämpfer im Bereich des
Bodenventils im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Bodenventil entspre
chend der Schnittlinie A-B;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Bodenventil entspre
chend der Schnittlinie C-D;
Fig. 4 eine Ausführung eines Bodenventils in der Ansicht von unten;
Fig. 5 eine weitere Bodenventilausführung von unten gesehen;
Fig. 6 eine Ausführung eines Bodenventils mit einem einfach herstellbaren
Ventilkörper;
Fig. 7 u. 8 perspektivische Darstellung enes Ventilkörpers für ein Bodenventil.
In Fig. 1 ist das untere Ende eines Zweirohr-Schwingungsdämpfers im Längsschnitt
gezeigt. Ein Zylinder 1 wird durch einen Ventilkörper 5 in einem Behälter 3 beim Ver
schließen des Schwingungsdämpfers eingespannt. Der Ventilkörper 5 weist ein
Rückschlagventil 11 und ein Dämpfventil 13 auf, wobei dem Rückschlagventil 11
Durchströmöffnungen 17 zugeordnet sind und das Dämpfventil 13 mit Durchström
öffnungen 15 zusammenwirkt. Ein im Zylinder 1 vorhandener und mit Dämpfflüssig
keit gefüllter Arbeitsraum 7 wird durch die im Ventilkörper 5 vorhandenen Durch
strömöffnungen 15 und 17 hydraulisch mit einem zwischen der Außenwand des Zy
linders 1 und der Innenwand des Behälters 3 angeordneten Ausgleichsraum 9 ver
bunden. Bei der Relativbewegung des Fahrzeugaufbaus zum Radträger fährt die
nicht eingezeichnete Kolbenstange in den Zylinder 1 ein und aus, wodurch beim Ein
fahren das entsprechende Kolbenstangenvolumen aus dem Arbeitsraum 7 über das
Dämpfventil 13 und die Durchströmöffnungen 15 in den Ausgleichsraum 9 verdrängt
wird. Beim Ausfahren der Kolbenstange aus dem Zylinder 1 wird die dem ausfahren
den Kolbenstangenvolumen entsprechende Dämpfflüssigkeitsmenge aus dem Aus
gleichsraum 9 über die Durchströmöffnungen 17 und das Rückschlagventil 11 in den
Arbeitsraum 7 gefördert. Der Ausgleichsraum 9 weist hierzu in den meisten Fällen
außer der Dämpfflüssigkeitsfüllung ein Gaspolster auf.
Damit beim Einfahren der Kolbenstange in den Zylinder 1 die im Arbeitsraum 7 in
den Ausgleichsraum 9 verdrängte Dämpfflüssigkeit kein Verschäumen durch Verwir
belung der Dämpfflüssigkeit mit dem Gas bewirkt, ist eine Einrichtung vorgesehen,
die der Dämpfflüssigkeit im Ausgleichsraum 9 eine Rotationsbewegung erteilt. Diese
Einrichtung weist Durchströmöffnungen 15 auf, die durch entsprechende Formge
bung eine in Umfangsrichtung des Ausgleichsraums 9 verlaufende Komponente
aufweisen.
In Fig. 2 ist der Schnitt A-B nach Fig. 1 dargestellt, wobei eine Ausführungsform die
ser mit den Austrittsquerschnitten 19 versehenen Durchströmöffnungen 15 gezeigt
ist, die jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende Kraftkomponente auf die Dämpf
flüssigkeit ausüben und somit deren Rotation im Ausgleichsraum bewirken. Die der
art aus den Austrittsquerschnitten 19 austretenden Flüssigkeitsstrahlen unterbinden
nicht nur die Verschäumung, sondern bewirken auch eine bessere Kühlung des
Schwingungsdämpfers durch einen intensiven Wärmeaustausch zwischen der
Dämpfflüssigkeit und dem Behälter 3. Gleichzeitig sorgt dieser Drall für eine Verdich
tung der Dämpfflüssigkeit und somit für deren Gasblasenfreiheit.
Die Einrichtung zur Ausnützung der Rotationsenergie ist in Fig. 3, die dem Schnitt C-D
in Fig. 1 entspricht, deutlich gezeigt. Die mit dem Rückschlagventil zusammenwir
kenden Durchströmöffnungen 17 sind mit Eintrittsquerschnitten 21 versehen, die der
Rotationsbewegung der Dämpfflüssigkeit im Ausgleichsraum 9 entgegengerichtet
angeordnet sind. Infolge der Rotationsbewegung und der Anstellung der Eintritts
querschnitte 21 entsteht ein Druck, der das Rückströmen begünstigt und das Austre
ten von Gas aus der mit Gas gesättigten Dämpfflüssigkeit vermeidet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Einrichtung zur Erzeugung der Rotations
bewegung der Dämpfflüssigkeit im Ausgleichsraum ist in Fig. 4 dargestellt. Die
Durchströmöffnungen 15 sind im Ventilkörper wieder als nach unten offene Kanäle
ausgeführt, die sich zu den Austrittsquerschnitten 19 hin verengen und die Austritts
querschnitte 19 sind als im Wesentlichen in Umfangsrichtung wirkende Düsen aus
geführt. Mit einer solchen Ausführung lässt sich eine schnelle Rotationsbewegung
verwirklichen.
Sehr einfach und daher kostengünstig herstellbare Einrichtungen zur Erzeugung und
Ausnützung der Rotationsbewegung der Dämpfflüssigkeit sind in den Fig. 5 und
6 gezeigt. In Fig. 5 sind im Ventilkörper 5 die mit den Austrittsquerschnitten 19 ver
sehenen Durchströmöffnungen 15 und die mit den Eintrittsquerschnitten 21 ausge
bildeten Durchströmöffnungen 17 als separate und nach unten offene Kanäle ausge
führt, die beim Einbau in den Behälter vom Behälterboden abgedeckt werden. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 6 münden die Durchströmöffnungen 15 mit den Aus
trittsquerschnitten 19 in kreisbogenförmig begrenzte Durchströmöffnungen 17.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Bodenventilkörper in perspektivischer Darstellung. Die
mit dem Dämpfventil 13 zusammenwirkenden Durchströmungsöffnungen 15 werden
von in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen 23 gebildet, auf denen sich der Bo
denventilkörper auch dichtend am Boden des Schwingungsdämpfers abstützt. In
einem Zuströmabschnitt 15a führt die Durchströmungsöffnung einen radialen Ver
satz aus, so dass sich eine zu den Stegen in Umfangsrichtung verlaufende Strö
mung der Dämpfflüssigkeit einstellt. Im letzten Abschnitt des Strömungsweges lenkt
ein bogenförmiger Wandungsteil 25 die austretende Dämpfflüssigkeit radial in den
Ausgleichsraum 9 (s. Fig. 1) ab. Der bogenförmige Wandungsteil verfügt über eine
Prallfläche 27, die die Geschwindigkeit der Dämpfflüssigkeit bei Eintritt in den Bo
denventilkörper abbremst. Es baut sich ein Staudruck auf, der das Rückschlagventil
11 (s. Fig. 1) öffnet. Die Strömungswege der Dämpfflüssigkeit überschneiden sich,
da die Durchströmungsöffnung 17 mit ihrem Eintrittsquerschnitt 21 einen Teil der
Durchströmungsöffnung 15 darstellt.
Aus der Draufsicht nach Fig. 8 ist erkennbar, dass die Durchströmungsöffnung 17 in
Richtung des Rückschlagventils 11 eine düsenförmige Querschnittsvergrößerung
aufweist, die von einer einseitig angeformten Schräge 29 gebildet wird. Diese Schrä
ge 29 ist in Strömungsrichtung benachbart zur Prallfläche 27 ausgeführt. Damit wird
ein leichteres Abfliessen der Dämpfflüssigkeit in das Rückschlagventil erreicht. We
sentlich bei dem Erfindungsgegenstand ist, dass der im Ventilkörper erzeugte Drall
bis in den Arbeitsraum bzw. in den Ausgleichsraum fortgesetzt wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zeigen, dass die geführten Strö
mungen für die Dämpfflüssigkeit in den Räumen auf die verschiedensten Arten erfol
gen kann. Es ist nicht erforderlich, dass die Durchströmöffnungen mit Dämpfventilen
zusammenwirken müssen, denn sie können auch mit anderen Drosseleinrichtungen,
z. B. Bohrungen oder Düsen, kombiniert werden. Ebenso ist eine solche geführte
Strömung nicht nur auf Schwingungsdämpfer begrenzt, denn auch andere hydrauli
sche Einrichtungen, bei denen Flüssigkeit zwischen Räumen bewegt wird können
durch eine derartige Strömungsführung in der Funktion verbessert werden.
Claims (9)
1. Schwingungsdämpfer mit geführter Strömung, der insbesondere bei Fahrzeu
gen zwischen einem Fahrzeugaufbau und einem Radträger angeordnet ist
und eine mit einem Kolben verbundene Kolbenstange aufweist, wobei min
destens zwei Arbeitsräume und ein Ausgleichsraum vorgesehen sind, diese
Räume eine Füllung mit Dämpfflüssigkeit besitzen und zwischen den Räumen
Durchströmöffnungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwi
schen dem Ausgleichsraum (9) und dem Arbeitsraum (7) und/oder zwischen
den Arbeitsräumen Durchströmöffnungen (15, 17) aufweisende Einrichtungen,
die zur Erzeugung und/oder Ausnützung einer Rotationsbewegung der
Dämpfflüssigkeit dienen, angeordnet sind.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
der Erzeugung der Rotationsbewegung dienende Einrichtung Austrittsquer
schnitte (19) aufweist, die in Umfangsrichtung des Ausgleichsraumes (9) bzw.
des Arbeitsraumes verlaufende Komponenten aufweisen.
3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, dass die der Ausnützung der Rotationsbewegung dienende Einrichtung
Eintrittsquerschnitte (21) aufweist, die der Rotationsbewegung der Dämpfflüs
sigkeit entgegengerichtet angeordnet sind.
4. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Durchströmöffnungen (15, 17) im Ventilkör
per (5) angeordnet sind.
5. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Austrittsquerschnitte (19) im Ventilkörper (5)
angeordnet sind.
6. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Eintrittsquerschnitte (21) im Ventilkörper (5)
angeordnet sind.
7. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Austrittsquerschnitte (19) in einem mit dem
Ventilkörper (5) verbundenen Bauteil angeordnet sind.
8. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Eintrittsquerschnitte (21) in einem mit dem
Ventilkörper (5) verbundenen Bauteil angeordnet sind.
9. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass die Austrittsquerschnitte (19) und/oder die Ein
trittsquerschnitte (21) düsenförmig ausgebildet und schräg in Umfangs- und
Axialrichtung verlaufend angeordnet sind.
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