DE2308360A1 - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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DE2308360A1
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inlet
silencer according
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DE19732308360
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Ray T Flugger
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PETALUMA
STEEL GRIP MANUFACTURING CO
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PETALUMA
STEEL GRIP MANUFACTURING CO
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    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
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    • F01N1/10Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling in combination with sound-absorbing materials
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    • F01N2470/00Structure or shape of gas passages, pipes or tubes
    • F01N2470/24Concentric tubes or tubes being concentric to housing, e.g. telescopically assembled
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Description

Die Erfindung betrifft Schalldämpfer zur Verringerung des Lärms, der durch das Ausströmen von Gas verursacht wird, wie z. B. beim Auspuff einer Verbrennungsmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kraftfahrzeugauspuff mit einem Venturi-Rohr.
Kraftfahrzeugauspuffe werden im allgemeinen in zwei Gruppen eingeteilt, abhängig von der Verfahrensweise, nach der die Schallenergie aus dem den Auspuff durchströmenden Gasstrom entfernt wird. Einrichtungen, bei denen der Schall dadurch verringert wird, daß er zurück zur Schallquelle reflektiert wird, werden als nichtverwirbelnd (reaktiv) bezeichnet. Einrichtungen, bei denen die Schallenergie absorbiert wird, während das Gas hindurchströmt, werden verwirbelnde Ein-
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richtungen genannt. Raktive Schalldämpfer werden hauptsächlich bei den Auspuffen von Kraftfahrzeugen und anderen Motoren und Kompressoren mit einer hin- und hergehenden Bewegung benutzt. Unter den Verfahren zur Erzeugung der notwendigen Reflektion befindet sich der Richtungswechsel, verursacht durch Krümmungen in dem den Gasstrom leitenden Rohr. Andere Ausführungsformen besitzen einen geradlinigen, durchgehenden Gasweg mit seitlichen Zweigresonatoren, um die Dämpfung zu erzielen. Andere bekannte Auspuffe benützen Kombinationen aus Resonatoren, Filtern und die Strömung umkehrenden Krümmungen, um eine angemessene Beeinflußung des Schalls zu erreichen. Der erfindungsgemäße Auspuff benützt Merkmale sowohl der reaktiven als auch der verwirbelnden Bauart, um das gewünschte Endergebnis zu erreichen.
Der erfindungsgemäße Auspuff benutzt ein Einlaßrohr mit einem Venturi-Abschnitt, der eine Venturidrossel darstellt, durch die der Druck der Verbrennungsgase progressiv erhöht werden kann, während die Gase in den Auspuff eindringen. Diese Druckerhöhung reduziert jede Neigung zur Ausbildung eines Gegendruckes im Auspuffanschluß selbst, wodurch ein ungestörter Auslaß der Verbrennungsgase sichergestellt wird, ohne daß die Wirkungsweise der Auslaßventile beeinträchtigt wird. Nachdem die Gase die Einschnürung des Venturi-Abschnittes passiert haben, werden sie veranlaßt, sich seitlich zu bewegen, wobei auch die mit den Gasen verbundene Schallenergie seitlich verlagert wird. Die Schallenergie setzt sich in seitlicher Richtung fort und dringt durch ein den Schall absorbierendes Medium, wird an der Innenfläche des äußeren Auspuffgehäuses reflektiert und
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dann wieder durch das schallabsorbierende Medium zurückgeleitet. Auf diesem Weg wird die Schallenergie zerstreut oder verwirbelt und gleichzeitig treten die Gase selbst durch ein perforiertes Auspuffrohr aus dem Auspuff nach außen, wobei dieses Auspuffrohr im Allgemeinen gegenüber der Einschnürung des Venturi-Abschnittes einen relativ großen Querschnitt besitzt.
Eine Form des Schalldämpfers benutzt ein Einlaßrohr, das an der Verengung des Venturi-Rohres endet, derart, daß ein Zwischenraum entsteht zwischen dieser Verengung und einer am inneren Ende des Auslaßrohres befestigten, gegenüber der Verengung des Venturi-Rohres fluchtend ausgerichteten und von dieser einen Abstand aufweisenden Prallplatte. Auf diese Weise können die einströmenden Gase, deren Druck durch den Venturi-Abschnitt erhöht wird, nach dem Durchströmen der Verengung des Venturi-Rohres expandieren und die Prallplatte hindern die Gase daran, in das Auslaßrohr einzuströmen.
Eine andere Bauform des Schalldämpfers benutzt ein perforiertes, inneres Rohr, das die Verengung des Venturi-Abschnittes mit der Prallplatte am inneren Ende des Auslaßrohres verbindet, wobei das innere Rohr einen Durchmesser besitzt, der annähernd die gleiche Größe besitzt, wie der Durchmesser der Verengung des Venturi-Rohres. Das innere Rohr hat die Aufgabe, eine progressive Verringerung des Gasdruckes herbeizuführen, während es zugleich den Gasen ermöglicht, sich seitlich und vom inneren Rohr aus nach außen und in Richtung
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auf das schallschluckende Medium zu bewegen, wodurch die Schallenergie in Richtung auf uad in das Medium selbst geleitet wird.
Das schallabsorbierende Medium kann ein Material wie z. B. Glasfaser oder dergleichen sein, das eine Vielzahl von Pfaden aufweist, längs denen sich die Schallenergie bewegen muß. Alternativ kann ein Teil der Verbrennungsgase in den Bereich eingeleitet werden, der sich unmittelbar innerhalb des äußeren Gehäuses des Schalldämpfers befindet, um ein Puffermittel darzustellen, das die Schallenergie der Verbrennungsgase absorbiert, während sie sich nach dem Durchströmen der Engstelle des Venturi-Rohres seitlich bewegen.
Es ist eine hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalldämpfer mit verbesserter Konstruktion zu schaffen, der Bestandteile aufweist, die mit hoher Wirksamkeit Schallenergie aus einem Gas ableiten, das den Schalldämpfer durchströmt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schalldämpfer mit relativ geringer Größe zu schaffen, so daß er bei höherer Temperatur betrieben wird, wodurch die Kondensation von Feuchtigkeit verringert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalldämpfer zu schaffen, der ein zusätzliches Verbrennen der Automobilabgase im Abgasstrom ermöglicht, um die Luftverschmutzung dadurch zu verringern.
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Noch eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, den Geräuschpegel einer Fahrzeugausstattung zu verringern, während gleichzeitig der Wirkungsgrad und die Lebensdauer dieser Ausstattung erhöht werden soll.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, einen Schalldämpfer zu schaffen, der den Gegendruck auf den Motor des Fahrzeuges verringert.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert, wobei sich weitere Aufgaben und Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische teilweise aufgeschnittene Ansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schalldämpfers,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schalldämpfers,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer weiteren Schalldämpferbauart und
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.
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In der Zeichnung kennzeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende/teile der verschiedenen Ansichten. Der Schalldämpfer 10 umfaßt ein im Allgemeinen zylinderisches äußeres Gehäuse 12, das an einander gegenüberliegenden Enden halsartig verjüngt ist und an einem Ende ein nicht perforiertes zylinderisches Rohr 14 besitzt, das mit einem Einlaßrohr 18 verbunden ist, das einen Venturi-Abschnitt mit einer Verengung aufweist. Ein perforiertes, zylinderisches Auslaß- oder Auspuffrohr 16 ist mit dem äußeren Ende des Gehäuses 12 verbunden und durchdringt dieses. Das Rohr 16 ist dazu bestimmt, mit dem Endrohr des Auspuffsystems eines Motorfahrzeuges verbunden zu werden. In Strömungsmitteldichter Verbindung mit einem Abschnitt des Auslaßrohres 16 befindet sich ein nichtperforierter, zylinderischer, hülsenförmiger Abschnitt 20.
Das Auslaßrohr 16 besitzt einen inneren perforierten, zylinderischen Abschnitt 20, dessen Wandung von Öffnungen 24 durchbrochen ist. Der innere Abschnitt 22 erstreckt sich im wesentlichen zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung des Gehäuses 12, obwohl er in Fig. 1 so dargestellt ist, daß er einen geringen Abstand von der Einlaßöffnung aufweist. Das Rohr 22 besitzt einen inneren Durchmesser von annähernd der Hälfte des Durchmessers des Gehäuses 12, obwohl Durchmesserverhältnisse von etwa 1:1,5 bis 1:4 ebenfalls zufriedenstellend sind. Die Öffnungen 24 stehen mit einem Raum 32 zwischen der Verengung des Venturi-Rohres und einer nichtperforierten Prallplatte 26 in Verbindung, der von der Verengung des Venturi-Rohres aus nach
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innen gesehen einen Gesamtquerschnitt aufweist, der etwa 10 - 20 % größer ist, als der Querschnitt dieser Verengung selbst. Vorzugsweise ist die Auslaßkapazität aus der Kammer 36, d. h. die Gesamtfläche der Öffnungen 24 des Rohres 22 gleich oder bis zu 20 % größer, als die Einlaßkapazität, d. h. der Querschnitt der Einlaßöffnung des Einlaßrohres 18.
Die Prallplatte 26 besitzt einen Flansch, der beispielsweise durch Schweißen mit dem Rohr 22 verbunden ist. Die Prallplatte 26 ist relativ zu dem sich nach innen verjüngenden Rohr 18 leicht konvex gekrümmt, um die Zerstreuung des aus dem Rohr 18 auf die Prallplatte auftreffenden Abgasstromes zu fördern. Das Innere des äußeren Gehäuses 12 ist mit einem schallschluckenden Material, wie z. B. einer Schicht 28 aus Glasfasern bedeckt, das in einer im allgemeinen zylinderischen Form dem Gehäuse 12 benachbart, durch ein Drahtgewebe 30 oder ein ähnlich perforiertes Stützelement gehalten wird. Die vorstehend erwähnten Elemente des Schalldämpfers 10 bilden den Eingangsraum oder die Kammer 32, eine Zwischenkammer 34 und eine Austrittskammer 36, die jeweils eine schal!verringernde Zone darstellen.
Beim Betrieb des Schalldämpfers 10 werden die durch das Rohr 14 einströmenden Auspuffgase in ihrer Geschwindigkeit und hinsichtlich ihres Arbeitsdruckes erhöht, während sie durch die begrenzte Öffnung strömen, die durch das sich
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nach innen verjüngende Rohr 18 gebildet wird. Durch eine Ausbildung des Rohres 18 derart, daß seine größeren, bzw. kleineren Enden ein Durchmesserverhältnis von etwa 2:1 besitzen, kann die Geschwindigkeit des Auspuffgases im Extremfall um den Faktor 3 erhöht werden, ohne daß der in das Rohr 14 eindringende Auspuff-Gegendruck beachtlich erhöht wird. Der Venturi-Abschnitt des Rohres 18 sorgt für eine Expansion der Gase in die Kammer 32, in der eine Abnahme der Intensität der Schallwellenenergie durch einen umgekehrten Megaphoneffekt erreicht wird. Wenn die Auspuffgase aus der Engstelle des Venturi-Abschnittes austreten, d. h. aus dem inneren Ende des Rohres 18, treffen sie auf die konvexe Prallplatte 26, wodurch sie rückwärts reflektiert werden und aus der Kammer 32 durch die in dem gegenüber der Prallplatte 26 hinteren Abschnitt des Rohres 22 befindlichen Öffnungen 24 austreten. Die Beschleunigung der Gase beim Austritt aus dem Rohr 18 sorgt außerdem für eine Temperaturerhöhung an dieser Stelle, wodurch die Nachverbrennung von im Auspuffstrom angesammelten, unverbranntem Brennstoff gefördert wird.
Die Diffusion der Auspuffgase aus der Primärkammer 32 in die Niederdruckkammer 34 erlaubt es den wieder verteilten Auspuffgasen, sowohl in die Expansionskammer 34 als auch in die Schicht 28 des schallschluckenden Materials zu expandieren. Das in der Kammer 34 befindliche Gas wird dann gezwungen, in Längsrichtung der Kammer 34 in die Schicht 28 und aus dieser heraus zu strömen, von wo aus es dann durch die Öffnungen 24, die sich hinter der Prallplatte 26 befinden, hindurchströmt
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und in die eine erneute Zerstreuung bewirkende Kammer 36 einströmt. Schließlich werden die Gase veranlaßt, durch das Rohr auszutreten und in das Endrohr einzuströmen und dem weiteren Auslaß zuzuströmen.
Der Schalldämpfer 10 kann mit einem äußeren Gehäuse hergestellt werden, das einen Durchmesser aufweist, der bei Kraftfahrzeugen nicht größer ist als 7,5 cm oder der bei anderen Bauarten von hin- und hergehenden Motoren oder Kompressoren sogar noch kleiner ist, wobei die Einrichtung an Stellen unterhalb vieler Kraftfahrzeuge angebracht werden kann, die derzeit für die Anwendung herkömmlicher Schalldämpfer nicht zugänglich sind. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die Teile des Schalldämpfers 10 auf herkömmliche Weise hergestellt werden können, beispielsweise durch Schweißen aus üblichen Materialien, wie z. B. Stahl, Aluminium und dergleichen und aus Legierungen dieser Materialien.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämpfers ist in Fig. 4 gezeigt und im allgemeinen durch das Bezugszeichen 50 gekennzeichnet. Der Schalldämpfer 50 umfaßt ein äußeres, im allgemeinen zylinderisches Gehäuse 52, ein rohrförmiges, inneres Gehäuse 54 aus einem Drahtgeflecht oder Drahtgitter, das vom Gehäuse 52 aus nach innen einen Abstand einhält. Eine rohrförmige Schicht eines schallschluckenden Materials, wie z. B. Glasfaser, befindet sich in dem Raum 56 zwischen deia Gehäusen 52 und 54. Das Gehäuse 52 besitzt am
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einen Ende einen Strömungsmitteleingang und am anderen Ende einen Strömungsmittelauslaß.
Ein konisches Rohr 62 steht in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlaßende des Gehäuses 52 und erstreckt sich von diesem aus nach innen. Das Rohr 62 bildet einen Venturi-Abschnitt mit einer Verengung 63. Ein perforiertes, zylinderisches, inneres Rohr 58 ist mit der Engstelle des Rohres 62 verbunden und erstreckt sich von dieser aus nach innen. Das Rohr 58 besitzt einen Querschnitt, der im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Engstelle 63 ist. Es besitzt außerdem eine Anzahl von mit Abstand angeordneten Öffnungen 60, die sich durch die Wandung des Rohres erstrecken. Das innere Ende des Rohrs 58 ist mit einer nichtperforierten Prallplatte 58 verbunden, die das innere Ende eines perforierten, zylinderischen, sich durch das Ausgangsende des Gehäuses 52 erstreckenden Auspuffrohres 64 verschließt und an diesem befestigt ist. Das Rohr 64 ist von Öffnungen 66 durchbrochen und besitzt einen Querschnitt, der größer ist als jener des inneren Rohres 58, jedoch geringer, als der des inneren Gehäuses 54. Ein zylinderisches Einlaßrohr 70 ist mit seinem einen Ende mit dem Einlaßende des konischen Rohrs 62 verbunden und ist geeignet, mit seinem entgegengesetzten Ende an einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels befestigt zu werden, wie z. B. dem Auslaßstutzen einer Verbrennungsmaschine.
In Betrieb ist das Rohr 70 beispielsweise mit dem Auslaßstutzen einer Verbrennungsmaschine verbunden und die Verbrennungsgase treten in den Auspuff 50 durch das Rohr 62 ein.
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Der Druck der einströmenden Gase wird erhöht und an der Engstelle 63 weisen der Druck und die Geschwindigkeit der Gase aufgrund der Venturiwirkung ihre Maximalwerte auf. Wenn die Gase in das Rohr 58 einströmen, expandieren sie durch die Öffnungen 60 und bewegen sich seitlich und vom Rohr 58 aus nach außen in den Raum, der vom inneren Gehäuse 54 umschlossen wird. Die den Gasen anhaftende Schallenergie tritt in der Form von Druckwellen auf. Diese Wellen dringen ebenfalls durch die öffnungen 60 und wandern in Richtung auf das innere Gehäuse 54 und durch dieses hindurch in den Raum 56. Ein Teil der Schallenergie wird in dem im Raum 56 befindlichen Material vernichtet und ein Teil dieser Energie wandert bis zur inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses 52 hindurch, von&o aus er reflektiert und durch das im Raum 56 befindliche Material zurückgeleitet wird, wo er weiter absorbiert wird. Die Gase wandern durch den das Rohr 58 umgebenden Bereich, um das Rohr 68 und durch die Öffnungen 66 in das Rohr 64. Dann wandern die Gase durch das Auslaßende des Rohres 64 aus dem Auspuff 50 nach außen.
Der Druck der Gase im Rohr 58 nimmt progressiv ab, weil die Gase aus diesem Rohr durch die Öffnungen 60 austreten können. Dadurch baut sich nur ein minimaler Gegendruck in dem konischen Rohr 62 entgegen der Strömungsrichtung auf. Das Rohr 58 ist außerdem in der Lage, die mit den Gasen verbundene Schallenergie seitlich mit den Gasen durch die Öffnungen 60 abzugeben, wodurch die Schallenergie in das Glasfasermaterial eindringen kann und dort wirksam durch die vielen, von ihr zu durchwandernden Pfade eingefangen und vernichtet wird.
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Wenn die Gase schließlich aus dem Auspuff austreten, wird die Schallenergie zum größten Teil in angemessener Weise vernichtet sein, um eine Lärmbelästigung aufgrund des Gasausstoßes zu vermeiden.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers ist im allgemeinen durch das Bezugszeichen 80 in den Fig. 5 und 6 gekennzeichnet. Diese Ausführungsform umfaßt ein äußeres, nicht perforiertes, zylinderisches Gehäuse 82 mit einer vorderen und einer hinteren Stirnwandung 83 bzw. 85, wobei jede dieser Wandungen von einer Öffnung durchquert wird. Ein inneres, perforiertes Gehäuse 84 befindet sich innerhalb des äußeren Gehäuses 82 und hält davon einen Abstand ein. Ein konisches Einlaßrohr 86 mit einer Verengung 87 ist an seinem verjüngten Ende mit einem Ende eines zylinderischen, perforierten, inneren Rohres 88 von relativ geringem Querschnitt verbunden. Das gegenüberliegende Ende des inneren Rohres 88 ist mit einer Prallplatte 90 verbunden, die an einem Ende eines zylinderischen, perforierten Rohrs 92 befestigt ist, dessen Querschnitt größer ist, als jener des Rohres 88. Das Rohr 92 erstreckt sich durch die Öffnung der hinteren Stirnwand 85. Ein zylinderisches Rohr 98 ist mit dem äußeren Ende des konischen Rohres 86 verbunden und steht in Strömungsmittelverbindung mit der Öffnung der vorderen Stirnwand 83.
Das Rohr 86 besitzt eine ringförmige Reihe von Öffnungen 102 in der Nähe seines Einlaßendes. Die Öffnungen 102
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stehen mit dem Raum 104 in Verbindung, der durch die Gehäuse 82 und 84 gebildet wird, wobei das Rohr 84 durch Öffnungen 106 durchbrochen ist, während das Rohr 88 Öffnungen 108 und das Rohr 92 Öffnungen 110 besitzt.
In Betrieb wird der Schalldämpfer 80 mit dem Auslaßstutzen eines Verbrennungsmotors verbunden. Ein größerer Teil der vom Rohr 98 aus in das Rohr 86 einströmenden Verbrennungsgase wird in Richtung auf und in das Rohr 88 strömen, während ein kleinerer Teil der Gase in den Raum 104 durch die Öffnungen 102 eindringen wird, und als Polster für die Gase dienen wird, die in diesem Raum vom Rohr 88 aus eindringen werden. Die Venturiwirkung des Rohrs 86 bewirkt eine Erhöhung des Gasdruckes an der Verengung 87, an der der Gasdruck sein Maximum erreicht. Im Rohr 88 nimmt der Druck progressiv ab und entweicht seitlich nach außen durch die Bohrungen 108. Die Schallenergie tritt ebenfalls zusammen mit den Gasen seitlich durch die Bohrungen 108 aus und diese Energie in Form von Druckwellen wandert durch die Öffnungen 106 im inneren Gehäuse 84 in den Raum 104, in dem die Energie durch die unter Druck stehenden Gase innerhalb des Raumes verringert wird. Die Schallenergie wird an der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses 82 reflektiert und erfährt wiederum eine polsternde, dämpfende Einwirkung durch die Gase im Raum 104. Auf diese Weise wird die Energie wirksam verringert,
Die Gase strömen aus dem Rohr 88 um die Prallplatte 90 und dann durch die Öffnungen 110 in das Rohr 92. Dann treten die Gase aus dem Rohr 92 durch dessen hinteres Ende aus.
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Die Ausführungs formen nach den Fig. 4 und 5 ermöglichen es, daß die jeweiligen Auslaßrohre 64 und 92 über ihre gesamte Länge einen gleichen Querschnitt erhalten und daß ein Venturi-Verhältnis zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende der konischen Rohre 58 bzw. 88 in der Höhe von 3:1 vorgesehen wird. Überdies besitzen auch die inneren Rohre 58 und 88 den gleichen Querschnitt, wie die Venturi-Verengungen 63, bzw. 87, um den Aufbau von großen Drücken zu gestatten und zugleih zu ermöglichen, daß diese Drücke progressiv abgebaut werden, während der jeweiligen Annäherung an die Prallplatten 68, bzw. 90.
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Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1.) Schalldämpfer zur Schalldämpfung in einem fließenden Gasstrom mit einem rohrförmigen Gehäuse, dessen Enden im wesentlichen fluchtend zueinander ausgerichtete Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus schallschluckendem Material konzentrisch längs der inneren Oberfläche des Gehäuses (10, 52, 82) angeordnet ist, daß ein im allgemeinen zylinderisches, perforiertes Rohr (22; 58, 64; 88, 92) sich im wesentlichen von der Einlaßöffnung bis zur Auslaßöffnung erstreckt und nach innen einen Abstand von der Schicht des schallschluckenden Materials, einhält, daß sich von der Einlaßöffnung aus ein im Querschnitt progressiv sich verjüngender Strömungspfad (18, 62, 86) bis zu einer offenen Verengung erstreckt, daß ein einen direkten Gasstrom zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung des Gehäuses blockierendes Mittel (26, 68, 90) vorgesehen ist, durch das das durch die Einlaßöffnung, durch einen Strömungspfad und gegen dieses blockierende Mittel strömende Gas beschleunigt, expandiert und in seiner Strömungsrichtung umgekehrt wird, um von diesem Rohr aus durch dessen Perforation (24, 60, 108) nach außen in diese Schicht aus schallschluckendem Material und aus dieser Schicht heraus und durch zwischen dem blockierenden Mittel und.der Auslaßöffnung befindliche
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    Perforationen ( 27, 66, 110) des Rohrs wieder in dieses zurück und schließlich durch die Auslaßöffnung aus dem Gehäuse auszuströmen.
    2. Schalldämpfer nach Anspruch 1 mit einem äußeren, nichtperforierten Gehäuse mit einem einen Strömungsmitte lehlaß/auf weisenden einen und einem einen Strömungsmittelauslaß aufweisenden anderen Ende und mit einem inneren, perforierten Gehäuse innerhalb des äußeren Gehäuses und mit einem Abstand von diesem, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (28, 56, 104) zwischen den beiden Gehäusen (12, 30; 52, 54; 82, 84) zur Aufnahme eines schallschluckenden Mediums geeignet ist, daß ein Strömungsmitteleinlaßrohr (14, 70, 98) mit dem Einlaßende der Gehäuse verbunden ist, daß das Einlaßrohr einen Venturi-Abschnitt (18, 62, 86) mit einer Verengung (63,87) aufweist, daß innerhalb des inneren Gehäuses fluchtend mit der Verengung eine Prallplatte (26, 68, 90) angeordnet ist, und daß sich ein perforiertes Auslaßrohr (22, 64, 92) von der Prallplatte durch das Auslaßende des äußeren Gehäuses nach außen erstreckt.
    3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Venturi-Abschnitt (18) an der Verengung endet und zwischen der Verengung und der Prallplatte (26) ein offener Zwischenraum besteht, der sich nach außen bis zum inneren Gehäuse (30) erstreckt.
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    4β Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein perforiertes, inneres Rohr (58, 88) umfaßt, das sich von der Engstelle (63, 87) bis zur Prallplatte (68, 90) erstreckt und einen Querschnitt aufweist, der geringer ist, als der des Auslaßrohres (64, 92).
    5. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Zwischenraum zwischen den Gehäusen (12, 30; 52, 54; 82, 84) eine Schicht aus schallschluckendem Material befindet.
    6. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (98, 86) in Strömungsmittelverbindung mit dem Zwischenraum (104) zwischen den beiden Gehäusen (82, 84) steht, um zumindest einem Teil des in das Einlaßrohr einströmenden Strömungsmittels das Eindringen in diesen Zwischenraum zu gestatten.
    7. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse ein rohrförmiger Zwischenraum erstreckt, in dem sich eine Schicht aus schallschluckendem Material befindet, daß das innere Ende des Auslaßrohres eine nichtperforierte Prallplatte trägt und daß der Zwischenraum zwischen der Verengung des Venturi-Abschnittes und der Prallplatte
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    einen größeren Querschnitt aufweist, als diese Verengung.
    8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schallschluckende Material Glasfaser ist.
    9. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (22, 64, 92) einen größeren Querschnitt aufweist, als die Verengung des Venturi-Abschnittes (18, 62, 86).
    10. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Strömungsmitteleinlaßrohr (98) vom Einlaßende (83) des Schalldämpfers (80) aus in dessen Inneres erstreckt und in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlaßende des äußeren Gehäuses (82) steht, daß sich das Auslaßrohr (82) vom Auslaßende (85) aus in das Innere des inneren Gehäuses (84) erstreckt und durch eine nichtperforierte Prallplatte (90) an seinem inneren Ende abgeschlossen ist, und daß ein perforiertes, inneres Rohr (88) in Strömungsmittelverbindung mit d'em Einlaßrohr (98, 86) im Bereich der Verengung (87) steht und den Abstand zwischen der Verengung und der Prallplatte überbrückt, wobei dieses innere Rohr einen Querschnitt aufweist, der geringer ist, als der Querschnitt des Auslaßrohres.
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    11. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr konisch geformt ist und daß das Auslaßrohr und das innere Rohr zylinderisch geformt sind.
    12. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (98, 86) eine Anzahl von Öffnungen (102) aufweist, die innerhalb des Einlaßendes (8$ des äußeren Gehäuses (82) liegen und eine Strömungsraittelverbindung zwischen dem Einlaßrohr und dem Zwischenraum (104) zwischen dem äußeren Gehäuse (8 2) und dem inneren Gehäuse (84) bilden.
    13. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse rohrförmig aus einem Maschendraht oder Drahtgeflecht gebildet ist.
    14. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der inneren Durchmesser des perforierten Rohres (58, 88) zum äußeren Gehäuse (52, 82) etwa 1:1,5 bis 1:4 beträgt.
    15o Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Innendurchmessers zwischen dem Einlaßquerschnitt und dem Auslaßquerschnitt des sich progressiv verjüngenden Strömungspfades etwa 2:1 beträgt.
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    16. Schalldämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungspfad durch ein konisches Rohr (62, 86) gebildet wird.
    17. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Länge zu Breite des äußeren Gehäuses etwa 6:1 beträgt.
    18. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rohres zwischen dem sich progressiv verjüngenden Strömungsmittelpfad und dem Blockierungselement 10 - 20 % größer ist, als der Querschnitt der Verengung des sich verjüngenden Strömungspfades.
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