DE10118759A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Registerregelung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur RegisterregelungInfo
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Abstract
In einer Registerregelung eines Zylinders eines Druckwerks wird zwecks Einstellens des Seitenregisters der Zylinder mittels eines Antriebes in seiner axialen Lage um einen bestimmten Betrag verändert. Die Änderung in der axialen Lage des Zylinders erfolgt in Verbindung mit einer Änderung in der Drehwinkellage eines Antriebes des Zylinders.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Registerregelung gemäß
dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 4.
Durch die DE 34 09 194 A1 ist eine Registerregelung bekannt, wobei eine
Relativbewegung zweier Zylinder in Umfangsrichtung mittels einer axialen
Relativbewegung zweier schrägverzahnter Zahnräder erfolgt. Eine Verstellung des
Seitenregisters, ohne dass gleichzeitig das Umfangsregister verstellt wird, erfolgt durch
Relativbewegung zweier zusätzlicher gerade verzahnter Zahnräder.
In der DE 196 03 663 A1 ist ein Formzylinder und der mit diesem zusammen wirkende
Übertragungszylinder parallel mittels eines Motors antreibbar. Über ein Getriebe ist der
Formzylinder axial verstellbar. Das auf dem Zapfen des Formzylinders angeordnete
schrägverzahnte Stirnrad ist zwecks Umfangsregisterverstellung axial auf dem Zapfen
bewegbar angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Registerregelung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 4 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass möglichst
wenig Zahnräder erforderlich sind, und somit auch möglichst wenig Quellen für ein die
Druckqualität negativ beeinflussendes Zahnradspiel vorliegen.
Auch weist die vorliegende Registerregelung ein hohes Maß an Flexibilität auf, da die
elektronische Regelung nahezu frei programmierbar und nicht allein durch Mechanik
vorgegeben ist.
Von besonderem Vorteil im Hinblick auf die Belastbarkeit und die Festigkeit von
Zahnrädern ist es, dass der Antriebszug vollständig mittels Schrägverzahnung erfolgen
kann.
Der Antrieb kann mittels eines Ritzels vom Antriebsmotor auf ein Zahnrad, oder aber
nahezu koaxial zum Zylinder auf dessen Zapfen direkt, ggf. unter Zwischenschaltens
eines Planetengetriebes, erfolgen.
Da die Änderungen von Umfangsregister und Seitenregister im Zusammenspiel der
beiden Motoren, des Antriebsmotors und des Motors für die axiale Verstellung, erfolgt,
kann der Antrieb mittels des Antriebsmotors wahlweise an einem der beiden gemeinsam
angetriebenen Zylinder, z. B. am Formzylinder oder am Übertragungszylinder, erfolgen.
In vorteilhafter Ausführung weist der gemeinsame Antrieb der beiden Zylinder, z. B.
zwecks Relativbewegung in Umfangsrichtung, keine formschlüssige Antriebsverbindung
zu einem weiteren Formzylinder, beispielsweise eines Formzylinders eines weiteren
Druckwerkes, auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels für die
Registerregelung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels für die
Registerregelung.
Ein Druckwerk einer Druckmaschine, z. B. einer Rotationsdruckmaschine, weist einen
ersten Zylinder 01, z. B. einen Formzylinder 01, und einen mit diesem in
Druck-An-Stellung zusammen wirkenden zweiten Zylinder 02, z. B. einen
Übertragungszylinder 02, auf. Der Übertragungszylinder 02 bildet mit einem nicht
dargestellten dritten Zylinder, z. B. einem zweiten Übertragungszylinder eines zweiten
Druckwerks oder einem Gegendruckzylinder eine Druckstelle. Ein dem Formzylinder 01
zugeordnetes Farbwerk und ggf. ein Feuchtwerk sind nicht dargestellt.
Der zweite Zylinder 02 kann, beispielsweise für Druckwerke aus dem Hochdruck, auch als
Gegendruckzylinder 02 ausgeführt sein, der in diesem Fall mit dem ersten Formzylinder
01 eine Druckstelle bildet.
Die beiden Zylinder 01; 02 weisen stirnseitig jeweils Zapfen 03; 04 auf und stehen durch
zwei an Zapfen 03; 04 drehfest und axial unverschiebbar angeordneten, miteinander
kämmenden Zahnrädern 06; 07 in Antriebsverbindung. Die Zahnräder 06; 07 sind in
vorteilhafter Ausführung zwecks Festigkeit und Belastbarkeit der Antriebsverbindung mit
Schrägverzahnung ausgeführt. Die beiden Zylinder 01, 02 weisen einen gemeinsamen
Antrieb 08, z. B. einen Antriebsmotor 08, auf, welcher beispielsweise als Elektromotor
ausgebildet und bezüglich seiner Drehwinkellage regelbar ist.
Einer der Zylinder 01; 02, im Beispiel der Formzylinder 01, weist auf einer seiner
Stirnseiten eine nicht näher beschriebene Einrichtung zum axialen Verschieben des
Formzylinders 01 um einen Betrag ±ΔL auf. Dies kann mittels eines hydraulisch oder
motorisch betätigbaren Antriebs 09 erfolgen, welcher jedoch eine definierte Bewegung
und einen Rückschluss über den zurückgelegten Weg oder die jeweilige Position, ggf.
mittels zusätzlicher Sensoren, zulässt.
In den Ausführungsbeispielen wird diese Einrichtung durch den Motor 09 dargestellt,
mittels welchem beispielsweise über eine nicht dargestellte Gewindespindel oder in
sonstiger Weise der Formzylinder 01 axial bewegbar ist. Die aktuelle Lage des
Formzylinders 01 ist beispielsweise mittels eines Drehpotentiometers ablesbar, welches in
Wirkverbindung mit der nicht dargestellten Motorwelle steht. Der Motor 09 kann auch
bezüglich seiner Drehwinkellage regelbar ausgeführt sein, so dass beispielsweise über
die Anzahl der Umdrehungen und die momentane Winkellage eine eindeutige Information
über die axiale Lage des Formzylinders 01 möglich ist.
Im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) erfolgt der Antrieb der beiden Zylinder 01; 02 vom
Antriebsmotor 08 auf den Formzylinder 01, wobei das mit dem Formzylinder 01
verbundene Zahnrad 06 mit einem ebenfalls schrägverzahnten Antriebsrad 11, z. B.
einem Zahnrad 11 wie beispielsweise mit einem Ritzel 11 des Antriebsmotors 08, kämmt.
Der Antriebsmotor 08 und das mit einer Welle 12 des Antriebsmotors 08 verbundene
Ritzel 11 sind hierbei gestellfest angeordnet, der Formzylinder 01 mit dem Zahnrad 06
jedoch in axialer Richtung bewegbar gelagert. Der Antrieb vom Antriebsmotor 08 auf das
Zahnrad 06 kann u. U. auch über ein Getriebe erfolgen.
Beide Antriebe 08; 09, der Antriebsmotor 08 sowie der Motor 09, sind mit einer
Regeleinrichtung 13 verbunden, welche dem Antriebsmotor 08 eine Drehwinkellage ϕ
bzw. eine Änderung in der Drehwinkellage Δϕ und dem Motor 09 eine Position L bzw. den
Betrag ΔL für die axiale Verschiebung vorgeben kann. Die Regeleinrichtung 13 kann einer
Antriebssteuerung 14 nach- oder vorgeschaltet, in eine Maschinensteuerung integriert
oder auch mit einem Leitstand verbunden sein.
Soll nun eine Verstellung des Seitenregisters, d. h. eine axiale Verschiebung des
Formzylinders 01 um einen Betrag ΔL erfolgen, ohne dass gleichzeitig eine Änderung des
Umfangsregisters resultiert, so wird in der Regeleinrichtung 13 ein zu diesem Betrag ΔL
korrespondierender Wert für die erforderliche Änderung in der Drehwinkellage Δϕ des
Antriebsmotors 08 ermittelt. Diese Änderung in der Drehwinkellage Δϕ wirkt der durch die
Relativbewegung der schrägverzahnten Zahnräder 06; 07; 11 bedingten Änderung im
Umfangsrichtung entgegen und kompensiert diese. Es erfolgt gleichzeitig eine axiale
Bewegung des Formzylinders 01 um den Betrag ΔL mittels des Motors 09 und eine die in
Umfangsrichtung durch die Schrägverzahnung bedingte Verstellung kompensierende
Änderung der Drehwinkellage Δϕ des Antriebsmotors 08.
Eine Korrektur des Formzylinders 01 relativ zu einem nicht dargestellten weiteren
Druckwerk oder einer Verarbeitungsstation in Umfangsrichtung wird mittels der Änderung
in der Drehwinkellage Δϕ des Antriebsmotors 08 vorgenommen.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) erfolgt der Antrieb der beiden Zylinder 01;
02 am Übertragungszylinder 02, beispielsweise koaxial zu einer Rotationsachse des
Übertragungszylinders 02 an dessen Zapfen 04.
Vom Zahnrad 06 kann beispielsweise unter Beibehaltung eines eindeutigen
Momentenflusses, und damit mit verringerter Gefahr von Zahnflankenwechseln, auf ein
nicht dargestelltes Farbwerk und/oder Feuchtwerk abgetrieben werden.
Eine axiale Verschiebung des Formzylinders 01 um einen Betrag ΔL erfolgt hier, indem in
der Regeleinrichtung 13 wieder der dem Betrag ΔL entsprechende Wert für die Änderung
in der Drehwinkellage Δϕ ermittelt wird, und die beiden Werte an die Antriebe 08; 09, den
Antriebsmotor 08 und den Motor 09, gegeben werden. Eine reine Änderung im
Umfangsregister, d. h. in der Drehwinkellage ϕ des Formzylinders 01 relativ zu einem
nicht dargestellten weiteren Druckwerk oder einer Verarbeitungsstation, erfolgt allein über
die Änderung in der Drehwinkellage Δϕ des Antriebsmotors 08.
Die Ankopplung des Antriebsmotors 08 aus dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) kann
auch auf das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 2) übertragen werden und umgekehrt. Wird
im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) jedoch der Formzylinder 01 koaxial angetrieben, so
ist eine in der Länge veränderbare, nicht dargestellte Kupplung zwischen Antriebsmotor
08 und Formzylinder 01 anzuordnen, welche den axialen Weg bei Änderung der axialen
Lage ΔL des Formzylinders 01 aufnimmt.
Der Antriebsverbund der beiden Ausführungsbeispiele (Fig. 1 und 2), aus den beiden
Zylindern 01; 02 und ggf. dem Farb- und u. U. einem Feuchtwerk, weist keine
formschlüssige Antriebsverbindung zu einem ggf. in der Druckmaschine angeordneten
weiteren Formzylinder bzw. Druckwerk auf.
In allen Ausführungsbeispielen erfolgt zwecks Einstellung des Seitenregisters eine
Änderung einer axialen Lage des Formzylinders 01 um einen Betrag ΔL in Verbindung mit
einer korrespondierenden Änderung in der Drehwinkellage Δϕ des Antriebes 08.
Vorteilhaft ist die Regelung des Seitenregisters mittels der beiden Antriebe 08; 09
gleichzeitig und innerhalb gleicher Zeitspannen und, z. B. für den Fall linearer
Zusammenhänge, ggf. gleicher Zeitrampen. Die Werte für den Zusammenhänge
zwischen Δϕ und ΔL können als Funktion Δϕ(ΔL) oder als Wertetabelle in der
Regeleinrichtung 13 hinterlegt sein. Anhand dieser Funktion bzw. Wertetabelle können
dann auch Zeitrampen für die beiden möglichst synchron auszuführenden Bewegungen
durch die Antriebe 08; 09 ermittelt bzw. hinterlegt werden.
01
Zylinder, erster, Formzylinder
02
Zylinder, zweiter, Übertragungszylinder, Gegendruckzylinder
03
Zapfen (
01
)
04
Zapfen (
02
)
05
-
06
Zahnrad, schrägverzahnt (
03
)
07
Zahnrad, schrägverzahnt (
04
)
08
Antrieb, Antriebsmotor
09
Antrieb, Motor
10
-
11
Antriebsrad, Zahnrad, Ritzel
12
Welle (
08
)
13
Regeleinrichtung
14
Antriebssteuerung
ϕ Drehwinkellage
L Position, Lage, axial
ΔL Betrag der axialen Verschiebung
Δϕ Änderung in der Drehwinkellage
ϕ Drehwinkellage
L Position, Lage, axial
ΔL Betrag der axialen Verschiebung
Δϕ Änderung in der Drehwinkellage
Claims (14)
1. Verfahren zur Registerregelung eines Zylinders (01) eines Druckwerks, wobei zwecks
Einstellens des Seitenregisters der Zylinder (01) mittels eines Antriebes (09) in seiner
axialen Lage um einen Betrag (ΔL) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die
Änderung der axialen Lage (ΔL) des Zylinders (01) in Verbindung mit einer Änderung
der Drehwinkellage (Δϕ) eines Antriebes (08) des Zylinders (01) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Regeleinrichtung
(13) zunächst anhand des Betrages (ΔL) für die gewünschte Änderung in der axialen
Lage des Zylinders (01) ein Wert für die korrespondierende Änderung in der
Drehwinkellage (Δϕ) des Antriebes (08) ermittelt wird und anschließend die Werte
gleichzeitig an den Antrieb (09) für die Einstellung des Seitenregisters sowie den
Antrieb (08) des Zylinders (01) gegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung in der
axialen Lage um den Betrag (ΔL) und die Änderung in der Drehwinkellage (Δϕ)
innerhalb einer gleichen Zeitspanne, insbesondere entlang einer gleichen Zeitrampe,
erfolgen.
4. Vorrichtung zur Registerregelung eines Zylinders (01) eines Druckwerks, wobei
zwecks Einstellens des Seitenregisters der Zylinder (01) mittels eines Antriebes (09) in
seiner axialen Lage um einen Betrag (ΔL) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass mit der Änderung der axialen Lage (ΔL) des Zylinders (01) um den Betrag (ΔL)
eine Änderung der Drehwinkellage (Δϕ) eines Antriebsmotors (08) des Zylinders (01)
durchführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zylinder (01)
mit einem zweiten Zylinder (02) in Antriebsverbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung
zwischen den beiden Zylindern (01, 02) als miteinander kämmende Zahnräder (06,
07), insbesondere mit Schrägverzahnung, ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinder (01;
02) mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors (08) antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Antriebsmotor (08) auf den ersten Zylinder (01) treibend angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (08)
auf den zweiten Zylinder (02) treibend angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Antriebsmotor (08) über ein Ritzel (11) auf ein mit dem Zylinder (01; 02) drehfest
verbundenes Zahnrad (06; 07) treibend angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Antriebsmotor (08) koaxial auf einen Zapfen (03; 04) des Zylinders (01; 02) treibend
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner axialen
Lage (ΔL) veränderbare Zylinder (01) als Formzylinder (01) ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zylinder (02)
als Übertragungszylinder (02) ausgeführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (08)
keine formschlüssige Antriebsverbindung zu einem weiteren Formzylinder aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10164651A DE10164651A1 (de) | 2001-04-17 | 2001-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Registerregelung |
DE50106058T DE50106058D1 (de) | 2001-04-17 | 2001-11-08 | Verfahren und vorrichtung zur registerregelung |
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EP01274113A EP1392510B1 (de) | 2001-04-17 | 2001-11-08 | Verfahren und vorrichtung zur registerregelung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10164651A DE10164651A1 (de) | 2001-04-17 | 2001-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Registerregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10118759A1 true DE10118759A1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7711254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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2001
- 2001-04-17 DE DE2001118759 patent/DE10118759A1/de not_active Withdrawn
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AH | Division in |
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