DE10025517A1 - Verfahren zur parallelen Interferenzeliminierung reduzierter Komplexität bei Systemen mit codegeteiltem Mehrfachzugriff - Google Patents
Verfahren zur parallelen Interferenzeliminierung reduzierter Komplexität bei Systemen mit codegeteiltem MehrfachzugriffInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur parallelen Interferenzeliminierung bei Systemen mit codegeteiltem Mehrfachzugriff mit U gleichzeitig aktiven Nutzern, wobei die Kanalimpulsantwort von jedem dieser aktiven Nutzer durch F Pfade beschreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der parallelen Interferenzeliminierung anstatt alle F·2·(U - 1) Störterme, die auf jeden der U gleichzeitig aktiven Nutzer einwirken, nur 1 i¶s¶ < F·2·(U - 1) Störterme bei jedem der U gleichzeitig aktiven Nutzer bei der parallelen Interferenzeliminierung berücksichtigt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur parallelen Interferenzeliminierung mit reduzierter
Komplexität bei Spreizspektrum-Systemen mit codegeteiltem Mehrfachzugriff.
Im Gegensatz zu Zeitmultiplex-Systemen, bei denen jedem Teilnehmer ein bestimmter
teilnehmerspezifischer Zeitschlitz zugewiesen wird, und Frequenzmultiplex-Systemen, bei denen
jedem Teilnehmer eine bestimmte teilnehmerspezifische Sendefrequenz zugewiesen wird, senden
bei codegeteiltem Mehrfachzugriff (engl.: code division multiple access (CDMA)) alle Teilnehmer
zur selben Zeit und auf derselben Frequenz und unterscheiden sich durch teilnehmerspezifische
Codes, mit denen die Datensignale multipliziert werden. Da diese teilnehmerspezifischen Codes
wesentlich höherratiger als die Datensignale sind, ist CDMA eng mit den Prinzipien der
Spreizspektrum-Technik verbunden.
Der sogenannte RAKE-Empfänger, der für Spreizspektrum-Systeme mit einem Nutzer ein
geeigneter Empfänger ist, wie in Proakis, J.: "Digital Communications", McGraw-Hill, 3rd ed.,
1995 beschrieben, ist für Spreizspektrum CDMA Systeme mit mehreren Nutzern im Falle von
Mehrwegeausbreitung und/oder nichtorthogonalen Spreizsequenzen oftmals nicht geeignet, da die
Bitfehlerrate durch den Einfluß der Kreuzkorrelationen zwischen den einzelnen Nutzer stark
angehoben wird und ein gewisses Qualitätsmaß bezüglich der Bitfehlerrate überschritten werden
kann, siehe auch Verdu, S.: "Multiuser Detection", Cambridge University Press, 1st ed., 1998. Die
Ursache der drastischen Verschlechterung der Leistungsfähigkeit eines RAKE-Empfängers liegt
daran, daß durch diesen Empfängertyp die in diesen Fällen (Mehrwegeausbreitung und/oder
nichtorthogonale Spreizsequenzen) auftretenden CDMA-inhärenten Störungen nicht
berücksichtigt und damit auch nicht unterdrückt werden. In Verdu, S.: "Minimum Probability of
Error for Asynchronous Gaussian Multiple-Access Channels", IEEE Trans. on Inform. Theory
(1986, IT 32, 85-96) ist ein nichtlineares Verfahren beschrieben, das die Daten aller Nutzer
optimal bezüglich der Bitfehlerrate detektieren kann. Allerdings hat dieses Verfahren den
Nachteil, daß der Aufwand exponentiell mit der Anzahl der zu detektierenden Nutzer ansteigt und
somit aufgrund des enormen Rechenaufwands noch nicht anwendbar ist. Unter anderem in
Varanasi, M. K.; Aazhang B.: "Multistage Detection in Asynchronous Code-Division Multiple-
Access Communications", IEEE Trans. on Commun. (1990, COM38, 509-519) und in US
Pat. no. 6014373 wird ein suboptimales Verfahren, die sogenannte parallele
Interferenzeliminierung (engl.: parallel interference cancellation (PIC)), vorgeschlagen. Obwohl
der Rechenaufwand der parallelen Interferenzeliminierung nur noch linear mit der Anzahl der zu
detektierenden Nutzer steigt, ist dieser Aufwand für realistische Szenarien bezüglich Datenrate,
Spreizfaktor, Anzahl der Nutzer und Mehrwegeprofil immer noch extrem hoch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Aufwand für das Verfahren der parallelen
Interferenzeliminierung gegenüber den bekannten Verfahren zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, dargelegt im Anspruch 1, dadurch gelöst, daß für jeden
Nutzer nicht alle auf ihn einwirkenden Störterme eliminiert werden, sondern nur ein Teil der auf
ihn einwirkenden Störterme eliminiert werden. Dadurch kann erfindungsgemäß der für die
parallele Interferenzeliminierung notwendige Rechenaufwand drastisch gesenkt werden, wobei die
Verschlechterung der Bitfehlerrate aufgrund dessen, daß nur ein Teil der Gesamtinterferenz
eliminiert wird, als gering anzusehen ist.
Ausführungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhafte Möglichkeiten der Analyse der Zusammensetzung der Gesamtstörung und damit
Varianten zur Auswahl der zu berücksichtigenden Störterme sind in den Ansprüchen 2 bis 5
angegeben. Verschiedene Varianten der Übertragungsstrecken (Aufwärts- bzw. Abwärtsstrecke)
sind in den Unteransprüchen 6 und 7 angegeben. Verschiedene Varianten der dem System
zugrundeliegenden nutzerspezifischen Spreizcodes sind in den Ansprüchen 8 bis 11 angegeben,
wobei in den Anprüchen 10 und 11 für die Erfindung aufgrund des speziellen
Kreuzkorrelationsverhaltens vorteilhafte Ausführungen der Spreizcodes angegeben sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen anhand von schematisch
dargestellten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Modell einer Übertragungsstrecke
Fig. 2 ein Prinzip einer ersten Stufe einer parallelen Interferenzeliminierung
Fig. 3 ein Prinzip einer L-stufigen parallelen Interferenzeliminierung
Fig. 4 eine Darstellung der SNR-Degradation gegenüber einem PIC mit voller Komplexität bei
einer Zielbitfehlerrate PB = 10-2
Fig. 5 eine Darstellung der Komplexität des Verfahrens gemäß der Erfindung im Vergleich zu
den bekannten Verfahren.
In Fig. 1 ist die dem Modell zugrundeliegende Übertragungsstrecke dargestellt. Es wird
burstweise Übertragung vorausgesetzt. Die Daten du[n] ∈ {-1, 1 (n = 0,1, . . ., N - 1) eines Bursts
mit N Symbolen des u ten Nutzers (u = 0, 1, . . ., U - 1) werden gespreizt, wobei die Rate eines
gespreizten Symbols 1/TS und die Bandbreite des gespreizten Symbols 1/TC mit TC = TS/K und dem
Spreizfaktor K << 1 betragen, und durch einen Mehrwegekanal mit endlicher Kanalimpulsantwort
gefiltert
Dabei wird angenommen, daß die Kanalimpulsantworten der einzelnen Nutzer für die Dauer der
Übertragung von einem Burst zeitinvariant sind. Dies ist durch Dimensionierung der Burstdauer
unter Berücksichtigung der Kohärenzzeit der Kanalimpulsantwort möglich. Weiterhin wird ohne
Beschränkung der Allgemeinheit angenommen, daß das maximale Delay der Kanalimpulsantwort
kürzer als eine Symboldauer ist. Am Empfänger liegt dann unter Berücksichtigung von
zusätzlichem additiven weißen Gaußschen Rauschen w(t) das Signal
an. Dieses Signal wird dann einer Bank von RAKE-Empfängern zugeführt. Dieser Bank von
RAKE-Empfängern sind die Kanalimpulsantworten der einzelnen Nutzer durch Kanalschätzung
bekannt. Am Ausgang dieser Bank von RAKE-Empfängern liegen dann die Datenhypothesen
an, wobei die partiellen Korrelationsfunktionen
sind. Diese Datenhypothesen setzen sich aus mehreren Anteilen zusammen. Der erste Summand
beschreibt die Anteile des gewünschten Signals, die sich aus dem maximum ratio combining der
Mehrwegekomponenten ergeben. Der zweite Summand beschreibt die Anteile, die aufgrund der
nichtidealen Autokorrelationsfunktionen entstehen. Dieser Störanteil kann meistens vernachlässigt
werden, da sein Beitrag zur Degradation der Bitfehlerrate meistens sehr gering ist. Der dritte
Summand beschreibt den Anteil, der durch die Mehrnutzerstörungen auftritt. Diese Störungen
sind für die signifikante Verschlechterung der Bitfehlerrate verantwortlich. Der vierte Summand
beschreibt den Einfluß des gefilterten additiven weißen Gaußschen Rauschens.
In Fig. 2 ist das Prinzip der ersten Stufe der PIC dargestellt. In der ersten Stufe der PIC werden
die am Ausgang der Bank von RAKE-Empfängern anliegenden Datenhypothesen (0)|u[n] durch
eine vorläufige Entscheidungsfunktion bewertet. Diese bewerteten Datenhypothesen (1)|u[n] der
einzelnen Nutzer werden mit dem dazugehörigen nutzerspezifischen Code erneut gespreizt und
mit der dem Empfänger durch Kanalschätzung bekannten dazugehörigen Kanalimpulsantwort
gefaltet. Am Ausgang dieser Filter liegen dann die geschätzten Empfangssignale der einzelnen
Nutzer:
Diese geschätzten Empfangssignale werden dann zusammenaddiert
und von dem ursprünglichen Empfangssignal abgezogen:
(1)(t) = r(t) - (1)(t).
Dieses so entstandene Signal wird dann jeweils zu den geschätzten Empfangssignalen der
einzelnen Nutzer dazuaddiert
Diese so entstandenen Signale sind dann von den geschätzten Interferenzen, hervorgerufen durch
alle anderen Nutzer, bereinigt und werden dann erneut einer Bank von RAKE-Empfängern
zugeführt. Die am Ausgang dieser Bank von RAKE-Empfängern anliegenden Datenhypothesen
(1)|u[n] enthalten weniger Störungen durch Mehrnutzerinterferenzen und sind dann sicherer als
vor der parallelen Interferenzeliminierung und die Bitfehlerrate ist damit niedriger als vor der PIC-
Stufe. Dieses Verfahren der parallelen Interferenzeliminierung kann in mehreren Stufen wiederholt
werden, wobei am Eingang einer PIC-Stufe immer die geschätzten Datenhypothesen der
vorangehenden Stufe anliegen, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Neben der bis hierher beschriebenen Variante der parallelen Interferenzeliminierung existiert noch
eine zweite Variante, die im folgenden beschrieben wird und bezüglich der Bitfehlerrate
äquivalent zu der ersten Variante ist. Von den Datenhypothesen am Ausgang der Bank von
RAKE-Empfängern werden für jeden der U gleichzeitig aktiven Nutzern direkt die durch
nichtideale Kreuzkorrelationen zwischen den Codesignalen der einzelnen Nutzer entstandenen
F2(U - 1) Störterme abgezogen. Für die i te Stufe der parallelen Interferenzeliminierung ergibt
sich dann
Im Falle von BPSK-Modulation ergibt sich dann
wobei die datenabhängige Kreuzkorrelation
ϕl,u(mTC, d1, d2) = ϕ (1)|l,u(mTC)d1 + ϕ (2)|l,u(mTC)d2
die gerade bzw. ungerade Kreuzkorrelation enthält.
Im folgenden soll auf die Komplexität der beiden eben vorgestellten Verfahren eingegangen
werden. Das Maß für die Komplexität der Verfahren ist die Anzahl der notwendigen reellen
Additionen und Multiplikationen, um bei U gleichzeitig aktiven Nutzern U Symbole zu
detektieren. Für die bei beiden Verfahren notwendige Bank von RAKE-Empfängern werden
ORAKE(F, K, U) = 8UF(K + 1)
reelle Additionen und Multiplikationen benötigt. Eine Stufe der parallelen Interferenzeliminierung
gemäß Fig. 2 benötigt
OWB1(F, K, U) = U(6K + 8KF + 4K + 8F(K + 1))
reelle Operationen, so daß sich für ein L-stufiges Verfahren der parallelen
Interferenzeliminierung gemäß Fig. 2
OWB(F, K, U, L) = ORAKE(F, K, U) + L . OWB1(F, K, U)
reellwertige Operationen ergeben. Für eine Stufe der parallelen Interferenzeliminierung gemäß
Formel (*) ergeben sich
ONB1(F, U) = U . (8F2(U - 1) + 8F)
reellwertige Additionen und Multiplikationen, so daß sich für ein L-stufiges Verfahren der
parallelen Interferenzeliminierung gemäß Formel (*)
ONB(F, K, U, L) = ORAKE(F, K, U) + L . ONB1(F, U)
reellwertige Operationen ergeben.
Erfindungsgemäß nach den Ansprüchen von bis ist die Komplexität einer Stufe der parallelen
Interferenzeliminierung mit
ONB1,RC(F, U, iS) = 14U(U - 1)F2/N + U(U - 1)F2log2((U - 1)F2)/N + U(8iS + 8F)
reellwertigen Operationen gegeben, wobei der erste Summand die Komplexität für die
Auswertung des Interferenzszenarios bei BPSK gemäß Anspruch, der zweite Summand die
Komplexität zum Sortieren der Störterme gemäß Sortieralgorithmen beschrieben in Press, W. H.;
Teukolsky, S. A.; Vetterling, W. T.; Flannery, B. P.: "Numerical Recipes in C", Cambridge
University Press, 2nd ed., 1992 und der dritte Summand die Komplexität zur Eliminierung der is
Störterme repräsentiert. Ein L-stufiges Verfahren benötigt demzufolge
ONB,RC(F, K, U, L, iS) = ORAKE(F, K, U) + L . ONB1,RC(F, U, iS)
reellwertige Operationen.
Nun wird das konkrete Szenario vorgestellt, welches dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegt.
Die nutzerspezifischen Spreizcodes sind hier
und k = 0, 1, . . ., K - 1 sowie
u = 0, 1, . . ., K - 1, wobei in diesem Fall der Spreizfaktor K = 16 ist. Das Kanalmodell ist gemäß
der Beschreibung des Modells Pic2 des Reports R2020/TDE/PS/DS/P/040/a1 "Final Propagation
Model", Commission of European Community, gegeben. Damit ist bei einer Symboldauer
TS = 2 µs der Kanal Pic2 mit maximal F = 4 Taps auflösbar. Die Burstdauer ist mit N = 100
Symbolen festgelegt. Im folgenden wird von U = 8 bzw. U = 16 gleichzeitig aktiven Nutzern
ausgegangen. Dadurch wirken auf das Empfangssignal jedes Nutzers insgesamt F2(U - 1) = 112
bzw. 240 Störterme ein. Der hier verwendete PIC besteht aus L = 2 Stufen. In Fig. 4 ist zu
sehen, wie die SNR-Verschlechterung (gegenüber einem PIC mit voller Komplexität) abhängt von
der Anzahl der berücksichtigten Störterme. Dabei wird von einer Zielbitfehlerrate
PB = 10-2 ausgegangen. Es ist zu beobachten, daß bereits die Berücksichtigung weniger starker
Störterme ausreichend ist, um die Zielbitfehlerrate PB = 10-2 zu erreichen und die SNR-
Degradation gegenüber einem PIC mit voller Komplexität sehr gering ist. Fig. 5 zeigt die
Komplexität des Verfahrens gemäß der Erfindung im Vergleich zu der Komplexität der bisher
bekannten Verfahren. In Auswertung von Fig. 4 und 5 ist zu sehen, daß wenn 6.25% der
Störterme berücksichtigt werden, d. h. also 7 von 112 Störtermen bei 8 Nutzern bzw. 15 von 240
Störtermen bei 16 Nutzern, der zusätzliche PIC-Aufwand um 88% bei 8 Nutzern bzw. 83% bei
16 Nutzern reduziert werden kann bei einer SNR-Degradation von nur ca. 1.1 bzw. 1.3 dB bei 8
bzw. 16 Nutzern.
Claims (11)
1. Verfahren zur parallelen Interferenzeliminierung bei Systemen mit codegeteiltem
Mehrfachzugriff mit U gleichzeitig aktiven Nutzern, wobei die Kanalimpulsantwort von
jedem dieser aktiven Nutzer durch F Pfade beschreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der parallelen Interferenzeliminierung anstatt alle F2(U - 1) Störterme, die auf jeden der
U gleichzeitig aktiven Nutzer einwirken, nur 1 ≦ iS < F2(U - 1) Störterme bei jedem der U
gleichzeitig aktiven Nutzer bei der parallelen Interferenzeliminierung berücksichtigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der U gleichzeitig aktiven
Nutzern nur Störterme hervorgerufen durch 1 ≦ U1 < U Nutzern bei der parallelen
Interferenzeliminierung berücksichtigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der U gleichzeitig aktiven
Nutzern nur die Störterme hervorgerufen durch die 1 ≦ U1 < U leistungsstärksten Nutzern bei
der parallelen Interferenzeliminierung berücksichtigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle auftretenden Störterme nach
der Stärke der mittleren Störleistung, gegeben durch eine Mittelung über alle Varianten der
datenabhängigen Kreuzkorrelation, sortiert werden und dann die iS stärksten Störterme bei
der parallelen Interferenzeliminierung berücksichtigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Störterme bei jedem der
U gleichzeitig aktiven Nutzern bei der parallelen Interferenzeliminierung berücksichtigt
werden, die auf den iS stärksten Kreuzkorrelationswerten zwischen dem Signal des zu
detektierenden Nutzers und allen anderen U - 1 gleichzeitig aktiven Nutzern basieren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
U gleichzeitig aktiven Nutzern die U Kanalimpulsantworten im allgemeinen unterschiedlich
sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den U
gleichzeitig aktiven Nutzern die U Kanalimpulsantworten identisch sind.
8. Verfahren nach einem der Anprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei den U
gleichzeitig aktiven Nutzern die U nutzerspezifischen Spreizcodes binäre Codes sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei den U
gleichzeitig aktiven Nutzern die U nutzerspezifischen Spreizcodes nicht-binäre Codes sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei den U gleichzeitig aktiven
Nutzern die U nutzerspezifischen Spreizcodes
und k = 0, 1, . . ., K - 1 sowie u = 0, 1, . . ., K - 1 sind.
und k = 0, 1, . . ., K - 1 sowie u = 0, 1, . . ., K - 1 sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei den U gleichzeitig aktiven
Nutzern die U nutzerspezifischen Spreizcodes
und k = 0, 1, . . ., K - 1 sowie u = 0, 1, . . ., K - 1 sind.
und k = 0, 1, . . ., K - 1 sowie u = 0, 1, . . ., K - 1 sind.
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