DE10010573C1 - Anschluss-Vorrichtung für ein Rohr - Google Patents
Anschluss-Vorrichtung für ein RohrInfo
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Abstract
Es wird eine Anschluß-Vorrichtung (10) für ein Rohr beschrieben, die einen Fittingkörper (12) mit mindestens einer Stützhülse (16) aufweist. Die Stützhülse (16) ist von einer Preßhülse (14) umgeben, die am Fittingkörper (12) unverlierbar angebracht ist. Um das Einstecken des anzuschließenden Rohres in den Ringspalt zwischen der Stützhülse (16) und der Preßhülse (14) zu erleichtern und eine Selbstzentrierung zu bewirken, ist die Preßhülse (14) am Fittingkörper (12) begrenzt radial frei beweglich, d. h. in Bezug zur zentralen Längsachse (40) der Stützhülse (16) in radialer Richtung exzentrisch bzw. in Bezug zur Stützhülse (16) begrenzt verschwenkbeweglich vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschluß-Vorrichtung für ein Rohr mit einem Fittingkörper,
der mindestens eine Stützhülse aufweist, und mit einer Preßhülse, die am
Fittingkörper unverlierbar angebracht ist und die zugehörige Stützhülse umgibt.
Eine Anschluß-Vorrichtung für ein Rohr, mit einem Fittingkörper, der eine Stützhülse
aufweist, die von einer Preßhülse umgeben ist, ist beispielsweise aus der DE-OS
18 06 955 bekannt. Der Fittingkörper dieser bekannten Anschluß-Vorrichtung ist am
Innenende der Stützhülse mit einem Rohranschlagbund und daran angrenzend mit
einer umlaufenden Rille ausgebildet. Die Preßhülse dieser bekannten Anschluß-
Vorrichtung wird auf den Fittingkörper so weit aufgeschoben, bis ihr Innenende sich
über der umlaufenden Rille befindet. Das Innenende der Preßhülse wird dann in die
umlaufende Rille eingepreßt, um die Preßhülse am Fittingkörper zu fixieren.
Gleichzeitig wird hierbei die Preßhülse zusammengepreßt, um den Rohrendabschnitt
eines anzuschließenden Rohres zwischen der Stützhülse des Fittingkörpers und der
Preßhülse zu fixieren. Dort wird eine auf dem genannten Rohrendabschnitt
verschiebebewegliche Preßhülse angewandt, bei der es sich in Bezug zum
Fittingkörper ursprünglich nicht um eine unverlierbare Preßhülse handelt.
Aus der DE 40 03 379 C2 ist eine Anschluß-Vorrichtung für ein Rohr mit einem
Fittingkörper und mit einer Preßhülse bekannt, wobei der Fittingkörper eine
Stützhülse aufweist und die Preßhülse die Stützhülse konzentrisch umgibt. Bei dieser
Ausbildung der Anschluß-Vorrichtung ist die Preßhülse am Fittingkörper unverlierbar
angebracht, sie umgibt die Stützhülse des Fittingkörpers genau koaxial. Um das
Einbringen des Rohrendabschnittes des Rohres zwischen der am Fittingkörper
fixierten Preßhülse und der Stützhülse des Fittingkörpers zu erleichtern, weist die
Stützhülse im Originalzustand einen reduzierten Durchmesser auf. Durch diesen
reduzierten Durchmesser der Stützhülse ergibt sich ein relativ großer radialer
Spaltabstand zwischen der Stütz- und der Preßhülse, so daß es einfach möglich ist,
das Rohrende problemlos in den Ringspalt zwischen der Stütz- und der Preßhülse
einzustecken. Nach dem Einstecken des Rohrendabschnittes in den genannten Spalt
ist es dann jedoch erforderlich, die Stützhülse des Fittingkörpers mit einem
geeigneten Werkzeug aufzuweiten. Das stellt einen erheblichen Aufwand dar.
Eine Anschluß-Vorrichtung für ein Rohr mit einem Fittingkörper, der mindestens eine
Stützhülse aufweist, und mit einer Preßhülse, die am Fittingkörper fixiert ist und die
Stützhülse des Fittingkörpers genau konzentrisch umgibt, ist beispielsweise auch aus
der DE 195 45 361 A1 bekannt. Bei dieser Ausbildung der Anschluß-Vorrichtung mit
am Fittingkörper unverlierbar angeordneter Preßhülse ergibt sich das Problem, daß
das Einbringen des Rohrendes in den Ringspalt zwischen der Stützhülse des
Fittingkörpers und der am Fittingkörper unverlierbar angebrachten Preßhülse einen
bestimmten Kraftaufwand erfordert. Außerdem bedingt die genaue Zentrierung des
anzuschließenden Rohres an eine solche Anschluß-Vorrichtung einen nicht zu
vernachlässigenden Aufwand.
Eine Anschluß-Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise auch in der
älteren Patentanmeldung 198 56 999 der Anmelderin beschrieben. Bei dieser
Anschluß-Vorrichtung ist die Preßhülse mit Hilfe eines Ringelementes am
Fittingkörper unverlierbar angebracht. Die Preßhülse liegt mit ihrem Innenende an
einer Schulter des Fittingkörpers eng an, so daß auch bei dieser Anschluß-
Vorrichtung die Preßhülse die Stützhülse des Fittingkörpers permanent genau
konzentrisch umgibt. Auch bei dieser Anschluß-Vorrichtung ist es also erforderlich,
den Endabschnitt des anzuschließenden Rohres genau zentriert in den Ringspalt
zwischen der Stützhülse und der diese konzentrisch umgebenden Preßhülse mit
einem nicht zu vernachlässigenden Kraftaufwand einzubringen.
Um bei den bekannten Ausbildungen von Anschluß-Vorrichtungen mit einer
Preßhülse, welche die Stützhülse des Fittingkörpers genau konzentrisch umgibt, das
Einbringen des Endabschnittes des anzuschließenden Rohres zu vereinfachen, wird
bislang das Rohrende üblicherweise mit einer Fase versehen und/oder es kommt ein
Gleitmittel zur Anwendung. Das Anfasen bzw. das Anbringen eines Gleitmittels
bedingt einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß-Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet ist und bei welcher ein Rohr ohne
Vorbearbeitung wie ein Anfasen bzw. ohne Vorbereitung wie das Anbringen eines
Gleitmittels einfach und kraftsparend mit der Anschluß-Vorrichtung kombinierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschluß-Vorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßhülse am Fittingkörper begrenzt frei
beweglich vorgesehen ist. Diese Beweglichkeit bezieht sich nicht auf eine
Drehbeweglichkeit der Preßhülse um den Fittingkörper, wie sie auch bei den
bekannten Anschluß-Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art gegeben ist, sondern
auf eine begrenzte Beweglichkeit der Preßhülse parallel zur zentralen Achse der
Stützhülse bzw. auf eine begrenzte Schwenkbewegung der Preßhülse in Bezug zur
zentralen Längsachse der Stützhülse. Durch diese begrenzte Beweglichkeit der
Preßhülse ergibt sich der erhebliche Vorteil, daß die Preßhülse exzentrisch ohne
Kraftaufwand um die Stützhülse des Fittingkörpers herum beweglich ist, so daß bei
der Montage eines Rohres am Fittingkörper gegebenenfalls vorhandene Toleranzen
selbständig ausgeglichen werden können. Bei diesen Toleranzen handelt es sich
beispielsweise um die Fertigungstoleranzen der Wandstärke des zu montierenden
Rohres und/oder um Toleranzen der radialen Abmessung des Ringspaltes zwischen
der Preßhülse und der Stützhülse des Fittingkörpers. Dadurch, daß
erfindungsgemäß die genannten Toleranzen durch die begrenzte radiale freie
Beweglichkeit der Preßhülse in Bezug zur Stützhülse des Fittingkörpers
ausgeglichen werden können, ergibt sich der Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, das
anzuschließende Rohr anzufasen und/oder ein Gleitmittel zu verwenden. Das ist
unter Montagegesichtspunkten zweckmäßig.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Anschluß-
Vorrichtung der Fittingkörper am Innenende der jeweiligen Stützhülse mit einem
Rohranschlagbund und mit einer innenseitig daran angrenzenden umlaufenden Rille
ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser der Rille kleiner ist als der Durchmesser
des Rohranschlagbundes, und daß die Preßhülse an ihrem Innenende mit einem
radial nach innen gerichteten Hülsenbund ausgebildet ist, wobei der lichte
Innendurchmesser des Hülsenbundes geringfügig kleiner ist als der
Außendurchmesser des Rohranschlagbundes des Fittingkörpers, der lichte
Innendurchmesser der Preßhülse größer ist als der Außendurchmesser des
Rohranschlagbundes, und der lichte Innendurchmesser des Hülsenbundes größer ist
als der Innendurchmesser der umlaufenden Rille. Dadurch, daß der lichte
Innendurchmesser des Hülsenbundes geringfügig kleiner ist als der
Außendurchmesser des Rohranschlagbundes, ergibt sich die unverlierbare
Anordnung der Preßhülse am Fittingkörper. Dadurch, daß der lichte
Innendurchmesser der Preßhülse größer ist als der Außendurchmesser des
Rohranschlagbundes, und dadurch, daß der lichte Innendurchmesser des
Hülsenbundes größer ist als der Innendurchmesser der umlaufenden Rille, ergibt
sich die begrenzte freie Beweglichkeit der Preßhülse in radialer Richtung in Bezug
zum Fittingkörper, so daß die Preßhülse parallel zur Längsachse der Stützhülse des
Fittingkörpers exzentrisch bzw. zur Längsachse begrenzt geneigt beweglich ist, um
bei der Montage eines Rohres eine Selbstzentrierung der Preßhülse in Bezug zur
Stützhülse des Fittingkörpers zu erzielen.
Erfindungsgemäß können die Differenz zwischen dem Innendurchmesser der
Preßhülse und dem Außendurchmesser des Rohranschlagbundes und die Differenz
zwischen dem lichten Innendurchmesser des Hülsenbundes und dem
Innendurchmesser der Rille mindestens annähernd gleich groß sein. Beispielsweise
kann die Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Preßhülse und dem
Außendurchmesser des Rohranschlagbundes und/oder die Differenz zwischen dem
lichten Innendurchmesser des Hülsenbundes und dem Innendurchmesser der Rille
10% oder weniger des lichten Innendurchmessers der Stützhülse des Fittingkörpers
der erfindungsgemäßen Anschluß-Vorrichtung betragen. Selbstverständlich kann
dieser Wert auch größer als 10% sein. Von dem jeweiligen Prozentbetrag ist die
freie Beweglichkeit der Preßhülse in Bezug zum Fittingkörper bzw. in Bezug zur
Stützhülse abhängig. Ist dieser Prozentwert zu groß, so kann sich das auf die
Zentriereigenschaften negativ auswirken, was bedeutet, daß ein Betrag um 10%
oder weniger optimal ist.
Der Erleichterung der Montage eines Rohres und der Zentrierung ist es dienlich,
wenn bei der erfindungsgemäßen Anschluß-Vorrichtung die axiale Abmessung der
Stützhülse zwischen ihrem Stirnende und der umlaufenden Rille größer ist als die
axiale Abmessung der Preßhülse zwischen Ihrem Außenende und dem innenseitigen
Bund, so daß die Stützhülse des Fittingkörpers aus der an diesem unverlierbar und
radial begrenzt beweglich vorgesehenen Preßhülse vorsteht. Bei einer solchen
Ausbildung der zuletzt genannten Art kommt das anzuschließende Rohr zuerst mit
der Stützhülse in Berührung und wird dann auf die Stützhülse weiter aufgeschoben,
bis das Rohrende mit der Preßhülse in Berührung kommt. Durch die begrenzte freie
Beweglichkeit der Preßhülse am Fittingkörper wird die Preßhülse also relativ zum
Fittingkörper derartig bewegt, daß sich eine Selbstzentrierung der Preßhülse in
Bezug zum zu montierenden Rohr ergibt. Unmittelbar anschließend kann das Rohr
dann problemlos und kraftsparend in den Spalt zwischen der Stützhülse des
Fittingkörpers und der begrenzt frei beweglichen, selbstzentrierenden Preßhülse
eingeschoben werden, bis das Innenende des Rohres am Rohranschlagbund am
Innenende der Stützhülse zur Anlage kommt. Dann wird die Preßhülse radial
zusammengepreßt, um das Rohr zwischen der Stützhülse des Fittingkörpers und der
Preßhülse zu fixieren, d. h. mit der Anschluß-Vorrichtung fest und direkt zu verbinden.
Um das Aufschieben des anzuschließenden Rohres auf die Stützhülse zu
unterstützen, ist es zweckmäßig, wenn das Stirnende der Stützhülse mit einer
konischen Zentrierfläche ausgebildet ist. Dem problemlosen kraftsparenden
Einschieben des Rohrendes in den Spalt zwischen der Stütz- und der Preßhülse, ist
es dienlich, wenn das Außenende der Preßhülse mit einer Zentriererweiterung
ausgebildet ist.
Die Stützhülse ist zweckmäßigerweise mit einer Rillung ausgebildet und weist in
einem mittleren Bereich einen Dichtungsring auf. Bei diesem Dichtungsring handelt
es sich um einen O-Ring aus einem geeigneten Gummi- oder Kunststoffmaterial.
Bei einer Ausbildung der zuletzt genannten Art hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn die Rillung im Bereich zwischen dem Außenende der Stützhülse und dem
Dichtungsring eine größere Teilung aufweist als zwischen dem Dichtungsring und
dem innenseitigen Rohranschlagbund. Eine solche Ausbildung erleichtert das
Aufschieben des an die Anschluß-Vorrichtung anzuschließenden Rohres auf die
Stützhülse des Fittingkörpers und somit die Montage des Rohres an der Anschluß-
Vorrichtung. Um das Einschieben des anzuschließenden Rohres in den Spalt
zwischen der Stützhülse des Fittingkörpers und der Preßhülse bis zum innenseitigen
Rohranschlagbund des Fittingkörpers zuverlässig zu gewährleisten und kontrollieren
zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Preßhülse in der Nachbarschaft des
Bundes mindestens ein Sichtloch aufweist. Zweckmäßigerweise sind in
Umfangsrichtung der Preßhülse drei oder mehr Sichtlöcher äquidistant vorgesehen,
um in jeder Winkelposition wenigstens ein Sichtloch beobachten zu können.
Bei der erfindungsgemäßen Anschluß-Vorrichtung kann der Fittingkörper aus jedem
beliebigen geeigneten Material bestehen. Hierbei kann es sich um ein Metall oder um
eine Metallegierung handelt. Eine preisgünstige, bevorzugte Realisierung der
erfindungsgemäßen Anschluß-Vorrichtung ergibt sich, wenn der Fittingkörper aus
einem hochtemperaturbeständigen Kunststoffmaterial und wenn die Preßhülse aus
einem Metall besteht. Bei dem besagten hochtemperaturbeständigen
Kunststoffmaterial handelt es sich beispielsweise um PPSU. PPSU weist eine hohe
Temperaturbeständigkeit und eine hohe mechanische Festigkeit auf. Es ist
außerdem lebensmittelphysiologisch unbedenklich. Der Fittingkörper kann
selbstverständlich auch aus einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial bestehen.
Die Preßhülse besteht beispielsweise aus Edelstahl.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung abschnittweise längsgeschnitten dargestellten
Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anschluß-Vorrichtung in einem
vergrößerten Maßstab. Es zeigen:
Fig. 1 die Anschluß-Vorrichtung, wobei die Preßhülse zur Stützhülse
konzentrisch vorgesehen ist,
Fig. 2 das Detail II in Fig. 1 in einem weiter vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei die Preßhülse in
Bezug zur Stützhülse radial exzentrisch versetzt gezeichnet ist, um die
begrenzte freie Beweglichkeit der Preßhülse in Bezug zur
Stützhülse des Fittingkörpers zu verdeutlichen, und
Fig. 4 das Detail IV in Fig. 3 - ähnlich wie das Detail II gemäß
Fig. 2 - in einem weiter vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt abschnittweise längsgeschnitten in einem vergrößerten Maßstab eine
Ausbildung der Anschluß-Vorrichtung 10 für ein nicht gezeichnetes Rohr. Die
Anschluß-Vorrichtung 10 weist einen abschnittweise gezeichneten Fittingkörper 12
und eine Preßhülse 14 auf. Der Fittingkörper 12 weist mindestens eine Stützhülse 16
auf. Die Stützhülse 16 weist ein Stirnende 18 und ein Innenende 20 auf. Das
Innenende 20 ist mit einem Rohranschlagbund 22 ausgebildet. An den
Rohranschlagbund 22 grenzt innenseitig eine umlaufende Rille 24 an. Der
Rohranschlagbund 22 besitzt einen Durchmesser 26. Die umlaufende Rille 24 weist
einen Innendurchmesser 28 auf. Der Innendurchmesser 28 ist kleiner als der
Durchmesser 26 des Rohranschlagbundes 22 des Fittingkörpers 12.
Die Preßhülse 14 weist ein Außenende 30 und ein Innenende 32 auf. Die Preßhülse
14 ist an ihrem Innenende 32 mit einem radial nach innen gerichteten Hülsenbund 34
ausgebildet. Die Preßhülse 14 besitzt einen lichten Innendurchmesser 36 und der
Hülsenbund 34 weist einen lichten Innendurchmesser 38 auf. Der lichte
Innendurchmesser 38 des Hülsenbundes 34 ist geringfügig kleiner als der
Durchmesser 26 des Rohranschlagbundes 22, so daß die Preßhülse 14 am
Fittingkörper 12 unverlierbar angeordnet ist.
Der lichte Innendurchmesser 36 der Preßhülse 14 ist größer als der
Außendurchmesser 26 des Rohranschlagbundes 22. Der lichte Innendurchmesser
38 des Hülsenbundes 34 der Preßhülse 14 ist größer als der Innendurchmesser 28
der umlaufenden Rille 24, so daß die Preßhülse 14 in Bezug zur zentralen
Längsachse 40 der Stützhülse 16 des Fittingkörpers 12 der Anschluß-Vorrichtung 10
radial exzentrisch verstellbar, d. h. begrenzt frei beweglich ist. Das ist in Fig. 1 durch
den Doppelpfeil 46 angedeutet. In Fig. 1 ist die Preßhülse 14 in Bezug zur zentralen
Längsachse 40 der Stützhülse 16 des Fittingkörpers 12 genau konzentrisch
dargestellt, so daß sich zwischen der Preßhülse 14 und der Stützhülse 16 ein
Ringspalt 44 umlaufend gleicher radialer Spaltbreite ergibt, die durch den Doppelpfeil
46 verdeutlicht ist. Demgegenüber zeigt die Fig. 3 in einer der Fig. 1
entsprechenden Darstellung die Preßhülse 14 in Bezug zur zentralen Längsachse 40
der Stützhülse 16 radial exzentrisch versetzt, so daß auf einer Seite der Ringspalt
reduziert und auf der diametral gegenüberliegenden Seite der Ringspalt vergrößert
ist. Das ist durch den Doppelpfeil 48 für die reduzierte Spaltbreite und durch den
Doppelpfeil 50 für die vergrößerte Spaltbreite verdeutlicht. Durch die begrenzte
radiale freie Beweglichkeit der Preßhülse 14 in Bezug zur Stützhülse 16 des
Fittingkörpers 12 der Anschluß-Vorrichtung 10 wird der Vorteil einer problemlosen
Selbstzentrierung der Preßhülse 14 an dem an die Vorrichtung 10 anzuschließenden
(nicht dargestellten) Rohr bewirkt.
Die exzentrische Beweglichkeit der Preßhülse 14 in Bezug zur Stützhülse 16 des
Fittingkörpers 12 wird durch die Durchmesserdimensionierungen der Preßhülse 14
bzw. ihres Hülsenbundes 34 und die Durchmesserdimensionierung des
Rohranschlagbundes 22 und der umlaufenden Rille 24 bestimmt. Eine begrenzte
freie Verschwenkbarkeit der Preßhülse 14 um die Stützhülse 16, wie sie in Fig. 3
durch den bogenförmigen Pfeif 52 angedeutet ist, wird dadurch erreicht, daß die
umlaufende Rille 24 eine lichte Weite 54 aufweist, die geringfügig größer ist als die
Wanddicke 56 des Hülsenbundes 34 der Preßhülse 14.
Die Stützhülse 16 weist zwischen ihrem Stirnende 18 und der umlaufenden Rille 24
eine axiale Abmessung 58 auf, die größer ist als die axiale Abmessung 60 der
Preßhülse 14 zwischen ihrem Außenende 30 und dem innenseitigen Hülsenbund 34,
wie in Fig. 3 verdeutlicht ist. Durch eine solche Dimensionierung steht die
Stützhülse 16 mit ihrem Stirnende 18 aus der Preßhülse 14 bzw. deren Außenende
30 definiert vor. Das Stirnende 18 der Stützhülse 16 ist mit einer konischen
Zentrierfläche 62 ausgebildet. Das Außenende 30 der Preßhülse 14 ist mit einer
Zentriererweiterung 64 ausgebildet.
Die Stützhülse 16 ist mit einer glatten zylindrischen Innenoberfläche 66 ausgebildet,
die einen lichten Innendurchmesser 68 besitzt. Außenseitig ist die Stützhülse 16
zwischen dem Stirnende 18 bzw. der dort vorgesehenen konischen Zentrierfläche 62
und dem Rohranschlagbund 22 mit einer Rillung 70 ausgebildet. In einem mittleren
Bereich der Stützhülse 16 ist ein Dichtungsring 72 angeordnet. Zwischen dem
Außenende 18 der Stützhülse 16 und dem Dichtungsring 72 weist die Rillung 70 eine
größere Teilung auf als im Bereich zwischen dem Dichtungsring 72 und dem
innenseitigen Rohranschlagbund 22, wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich ersichtlich
ist.
Die Preßhülse 14 weist in der Nachbarschaft des Hülsenbundes 34 Sichtlöcher 74
auf, die in Umfangsrichtung der Preßhülse 14 gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
10
Anschluß-Vorrichtung
12
Fittingkörper (von
10
)
14
Preßhülse (von
12
)
16
Stützhülse (von
10
)
18
Stirnende (von
16
)
20
Innenende (von
16
)
22
Rohranschlagbund (an
20
)
24
umlaufende Rille (in
12
)
26
Außendurchmesser (von
22
)
28
Innendurchmesser (von
24
)
30
Außenende (von
14
)
32
Innenende (von
14
)
34
Hülsenbund (an
32
)
36
lichter Innendurchmesser (von
14
)
38
lichter Innendurchmesser (von
34
)
40
zentrale Längsachse (von
16
)
42
Doppelpfeil (Beweglichkeit von
14
)
44
Ringspalt (zwischen
14
und
16
)
46
Doppelpfeil (konzentrische Spaltbreite)
48
reduzierte Spaltbreite
50
erweiterte Spaltbreite
52
bogenförmiger Pfeil (Verschwenkbarkeit von
14
)
54
lichte Breite (von
24
)
56
Wanddicke (von
34
)
58
axiale Abmessung (zwischen
18
und
24
)
60
axiale Abmessung (zwischen
30
und
34
)
62
konische Zentrierfläche (an
18
)
64
Zentriererweiterung (an
30
)
66
glatte zylindrische Innenoberfläche (von
16
)
68
Innendurchmesser (von
66
)
70
Rillung (von
16
)
72
Dichtungsring (an
16
)
74
Sichtlöcher (in
14
)
Claims (11)
1. Anschluß-Vorrichtung für ein Rohr, mit einem Fittingkörper (12), der mindestens
eine Stützhülse (16) aufweist, und mit einer Preßhülse (14), die am Fittingkörper
(12) unverlierbar angebracht ist und die zugehörige Stützhülse (16) umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßhülse (14) am Fittingkörper (12) begrenzt radial frei beweglich
vorgesehen
ist.
2. Anschluß-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fittingkörper (12) am Innenende (20) der jeweiligen Stützhülse (16) mit einem Rohranschlagbund (22) und mit einer innenseitig daran angrenzenden umlaufenden Rille (24) ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser (28) der Rille (24) kleiner ist als der Außendurchmesser (26) des Rohranschlagbundes (22),
und daß die Preßhülse (14) an ihrem Innenende (32) mit einem radial nach innen gerichteten Hülsenbund (34) ausgebildet ist, wobei der lichte Innendurchmesser (38) des Hülsenbundes (34) geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser (26) des Rohranschlagbundes (22), der lichte Innendurchmesser (36) der Preßhülse (14) größer ist als der Außendurchmesser (26) des Rohranschlagbundes (22), und der lichte Innendurchmesser (38) des Hülsenbundes (34) größer ist als der Innendurchmesser (28) der umlaufenden Rille (24).
daß der Fittingkörper (12) am Innenende (20) der jeweiligen Stützhülse (16) mit einem Rohranschlagbund (22) und mit einer innenseitig daran angrenzenden umlaufenden Rille (24) ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser (28) der Rille (24) kleiner ist als der Außendurchmesser (26) des Rohranschlagbundes (22),
und daß die Preßhülse (14) an ihrem Innenende (32) mit einem radial nach innen gerichteten Hülsenbund (34) ausgebildet ist, wobei der lichte Innendurchmesser (38) des Hülsenbundes (34) geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser (26) des Rohranschlagbundes (22), der lichte Innendurchmesser (36) der Preßhülse (14) größer ist als der Außendurchmesser (26) des Rohranschlagbundes (22), und der lichte Innendurchmesser (38) des Hülsenbundes (34) größer ist als der Innendurchmesser (28) der umlaufenden Rille (24).
3. Anschluß-Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz zwischen dem Innendurchmesser (36) der Preßhülse (14) und
dem Außendurchmesser (26) des Rohranschlagbundes (22) und die Differenz
zwischen dem lichten Innendurchmesser (38) des Hülsenbundes (34) und dem
Innendurchmesser (28) der Rille (24) mindestens annähernd gleich groß sind.
4. Anschluß-Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz zwischen dem Innendurchmesser (36) der Preßhülse (14) und
dem Außendurchmesser (26) des Rohranschlagbundes (22) und/oder die
Differenz zwischen dem lichten Innendurchmesser (38) des Hülsenbundes (34)
und dem Innendurchmesser (28) der Rille (24) 10% oder weniger des lichten
Innendurchmessers (68) der Stützhülse (16) beträgt.
5. Anschluß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Abmessung (58) der Stützhülse (60) zwischen ihrem Stirnende
(18) und der umlaufenden Rille (24) größer ist als die axiale Abmessung (60) der
Preßhülse (14) zwischen ihrem Außenende (30) und dem innenseitigen
Hülsenbund (34), so daß die Stützhülse (16) definiert aus der Preßhülse (14)
vorsteht.
6. Anschluß-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stirnende (18) der Stützhülse (16) mit einer konischen Zentrierfläche (62)
ausgebildet ist.
7. Anschluß-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenende (30) der Preßhülse (14) mit einer Zentriererweiterung (64)
ausgebildet ist.
8. Anschluß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützhülse (16) mit einer Rillung (70) ausgebildet ist und in einem
mittleren Bereich einen Dichtungsring (72) aufweist.
9. Anschluß-Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillung (70) im Bereich zwischen dem Außenende (18) der Stützhülse
(16) und dem Dichtungsring (72) eine größere Teilung aufweist als zwischen dem
Dichtungsring (72) und dem innenseitigen Rohranschlagbund (22).
10. Anschluß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßhülse (14) in der Nachbarschaft des Hülsenbundes (34) mindestens
ein Sichtloch (74) aufweist.
11. Anschluß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fittingkörper (12) aus einem hochtemperaturbeständigen
Kunststoffmaterial und daß die Preßhülse (14) aus einem Metall besteht.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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