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PATENTANSPRÜCHE
1. Absperrventil für eine sanitäre Auslaufarmatur mit einem in einem Armaturengehäuse (2) anzuordnenden Ven tilkörper (1), in welchem eine mit dem Ventilregelorgan (7) verbundene Betätigungsspindel (4) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in gegenseitige Einrast stellung bringbare Rastelemente (20, 22) vorgesehen sind, wovon das eine (22) mit einer im Armaturengehäuse ein schraubbaren Hülse (3) verbunden ist und das andere (20) an der Spindel (4) angeordnet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Spindel (4) angeordnete Rastelement eine Feder scheibe (20) mit mindestens einer Ausbuchtung (21) ist, und dass das mit der Hülse (3) verbundene Rastelement aus min destens einer in die Ausbuchtung (21) einrastbaren Kerbe (22) besteht, welche sich an der Hülse (3) befindet.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (20) mehrere, um einen Drehwinkel voneinander entfernte Ausbuchtungen (21) aufweist, denen mehrere
Kerben (22) zugeordnet sind.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Ausbuchtungen (21) und Kerben (22) bestimmten Rastpunkte einem Drehwinkelschritt von jeweils 90" oder 1800 entsprechen.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Spindel (4), einem Zwischenstück (6) und dem Ventilregelorgan (7) verbundener Handgriff (5) um 360" drehbar ist.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilregelorgan (7) in bezug auf die Öffnung und die Schliessung des Ventils symmetrisch ausgebildet ist, so dass sich für die beiden Ventilbewegungen die gleiche Reguliercharakteristik des Ventils ergibt.
7. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (20) mittels eines Sprengringes (19) an der Spindel (4) befestigt ist.
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für eine sanitäre Auslaufarmatur gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist üblich, solche Absperrventile mit einem festen oder einstellbaren Drehbegrenzungsanschlag auszustatten. Der freie Drehwinkel beträgt in der Regel 90" oder 1800, wobei in jedem Fall die eine Endstellung der geschlossenen und die andere Endstellung der ganz offenen Ventilposition entspricht.
So ist z.B. in der DE-OS 2942363 ein Drehschieber beschrieben, bei welchem ein Drehkopf der Spindel mit einem seitlichen Vorsprung versehen ist, der mit einem sektorförmigen Ausschnitt der Hülse zusammenwirkt, um den Drehwinkel der Spindel bzw. des Regelorganes zu begrenzen.
Die Sektorenden bilden die Anschläge für den seitlichen Vorsprung.
Wie erwähnt, ist bei den handelsüblichen Ventilen der Drehsinn für die Öffnung fix eingestellt. Die beiden Endanschläge sind meist zuwenig stabil gebaut, so dass sie durch eine falsche Manipulation beschädigt werden können. Eine Beschädigung kann z.B. eintreten, wenn eine Bedienungsperson das offene Ventil schliessen will, den Drehkopf versehentlich aber mit voller Kraft in die falsche Richtung dreht.
Bei Einbaubatterien mit zwei seitlichen Bedienungsgriffen wirken sich die festen Anschläge besonders nachteilig aus, weil die beiden Griffe nicht symmetrisch geöffnet resp.
geschlossen werden können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Absperrventil für sanitäre Auslaufarmaturen der erwähnten Gattung zu schaffen, welches bei Überdrehung nicht beschädigt werden kann, und bei welchem der Drehsinn für die Öffnung und die Schliessung des Ventiles beliebig gewählt werden kann.
Für die Lösung dieser Aufgabe sind zwei in gegenseitige
Einraststellung bringbare Rastelemente vorgesehen, wovon das eine mit einer im Armaturengehäuse einschraubbaren
Hülse verbunden ist, und das andere an der Spindel angeordnet ist.
Zweckmässigerweise ist das an der Spindel angeordnete
Rastelement eine Federscheibe mit mindestens einer Ausbuchtung und das mit der Hülse verbundene Rastelement besteht aus mindestens einer in diese Ausbuchtung einrastbaren Kerbe, die sich an der Hülse befindet.
Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Ventilkörper eines Absperrventils in Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II - II durch den Ventilkörper gemäss Fig. 1, wobei auch ein Teil des Armaturengehäuses dargestellt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Doppellippendichtung in grösserem Massstab,
Fig. 4 ein Detail der Geräuschsiebbefestigung in grösserem Massstab und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V gemäss Fig. 2 in grösserem Massstab.
Die in den Figuren dargestellte Sanitär-Auslaufarmatur umfasst einen im Armaturengehäuse 2 angeordneten Ventilkörper 1. Dieser besteht aus einer im Gehäuse 2 eingeschraubten Hülse 3, in welcher die Betätigungsspindel 4 drehbar gelagert ist. Durch den strichpunktiert gezeichneten Handgriff 5 wird über die Spindel 4 und ein formschlüssig mit der letzteren verbundenes Zwischenstück 6 die Regulierscheibe 7 für die Durchflussmengenregulierung verdreht.
Bei der Regulierscheibe 7 handelt es sich um eine Keramikscheibe, die in dichter Flächenanlage an eine ebenfalls aus Keramik bestehende, mit einer Aussparung versehenen, gehäusefesten Scheibe 8 gehalten ist. Die beiden Scheiben 7, 8 liegen in einer zur Spindelachse senkrechten Ebene, und ihre Arbeitsflächen sind geschliffen und poliert.
Das Zwischenstück 6 greift über zwei Mitnahmebolzen 9 in die Regulierscheibe 7 ein, um diese relativ zur festen Scheibe 8 zu bewegen. Die Regulierscheibe 7 ist als Halbkreissegment ausgebildet, damit ein ungehinderter Wasserdurchfluss bei offenem Ventil vom Einlass zum Auslass erreicht wird.
Zum Zweck der Geräuschdämpfung ist ein Sieb 10 mit einem Wandteil 11 und einem Bodenteil 12 in das Zwischenstück 6 eingebaut. Das Sieb 10 ist unten und oben in einer dafür vorgesehenen Aussparung 13 resp. 14 des Zwischenstückes 6 gehalten. Damit wird erreicht, dass sämtliche Ränder des Siebes 10 an den Schnittkanten gefasst sind und somit nicht ausfransen können. Die vom Zwischenstück 6 ausgehende Rippe 15 dient als Halterung des zweiteiligen Siebes 10. Sowohl der Wandteil 11 als auch der Bodenteil 12 des Siebes 10 weisen Durchbrüche 16 resp. 17 auf, damit das Wasser bei voller Ventilöffnung ungehindert passieren kann.
Der Bodenteil 12 ist zweckmässigerweise wie die Regulierscheibe 7 als Halbkreissegment ausgebildet.
Das zweiteilige, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Zwischenstück 6, die Regulierscheibe 7 und das Sieb 10 werden als Baueinheit vormontiert. Diese Baueinheit kann bei der Wartung leicht ausgewechselt werden.
Sowohl die beiden Scheiben 7 und 8 als auch das Geräuschdämpfungssieb 10 sind in bezug auf die Drehachse 18 des Ventils symmetrisch ausgebildet. Dies hat den Vorteil,
dass für die Öffnung und die Schliessung die gleiche Reguliercharakteristik entsteht, d.h. aus einer geschlossenen Stellung heraus kann das Ventil sowohl mit einer Linksdrehung als auch mit einer Rechtsdrehung geöffnet werden, wobei sich die gleichen Ventilkennlinien ergeben.
Zur Sicherung der Spindel vor Überdrehung ist eine Rastscheibe 20 vorgesehen, die durch einen Sprengring 19 auf der Spindel 4 gehalten und drehfest mit ihr verbunden ist. Diese Rastscheibe 20 aus federndem Material weist eine oder mehrere nach unten ragende Ausbuchtungen 21 auf. Beim Drehen der Spindel 4 rasten diese Ausbuchtungen 21 in entsprechende Kerben 22 ein, welche auf der der Rastscheibe 20 benachbarten Fläche der Hülse 3 ausgespart sind. Dadurch werden ein oder mehrere, als Anschläge wirkende Rastpunkte gebildet. Diese Rastpunkte dienen jedoch nur zur Positionsmarkierung und können durch Weiterdrehen der Spindel 4 überfahren werden. Vorzugsweise werden zwei Rastpunkte vorgesehen, und zwar ein Rastpunkt in ganz geschlossener Stellung und ein weiterer Rastpunkt in ganz offener Stellung des Ventils.
Es ist selbstverständlich auch möglich, weitere Rastpunkte vorzusehen, z.B. nach jeweils einem Drehwinkel von 90".
Da der Handgriff 5 um 360" drehbar ist, und da jeder Rastpunkt ohne grossen Kraftaufwand überfahren werden kann, ist es nicht möglich, das Ventil durch falsche Handhabung zu beschädigen. Die Rastpunkte dienen somit als Überdrehsicherung.
Eine solche Überdrehsicherung mit Rastpunkten ist grundsätzlich auch für Ventile mit anderen Regulierorganen verwendbar, z.B. für Regulierorgane, die als zylindrische oder konische Reiber ausgebildet sind, also einen Kegelwinkel von 0 bis 180 aufweisen können. Speziell vorteilhaft wirkt sich diese Überdrehsicherung bei Einbau-Armaturen aus, bei denen der Winkel zwischen den beiden Griffen gross ist, also gegen 1800 hin beträgt. In diesem Fall können nun beide Ventile zusammen im gleichen Drehsinn geöffnet und wieder geschlossen werden.
Am batterieseitigen Ende des Ventilkörpers 1 befindet sich eine Doppellippen-Dichtung 23 mit einer oder mehreren unteren Lippen 24 und einer oberen Lippe 25. Die unteren Lippen 24 dienen zur Abdichtung des Wasserdurchflusses im Bereich der Einlassöffnung 30 zwischen dem Armaturengehäuse 2 und einer korbartigen Verlängerung 26 der Hülse 3 des Ventilkörpers 1. Die obere Lippe 25 dient zur Abdichtung zwischen der festen Scheibe 8 und der Verlängerung 26.
Die Dichtung 23 wird durch einen Federring 27 in ihrer Position innerhalb des Korbes gehalten. Der Federring 27 drückt eine ringförmige Erweiterung 28 der Dichtung 23 in eine entsprechend geformte Nut 29 in der Innenwandung der Verlängerung 26. Dieser Federring 27 bewirkt auch eine dauernde Anpressung der oberen Lippe 25 an die Unterkante der festen Scheibe 8. Durch den abzudichtenden Wasserdruck wird diese Dichtkraft noch verstärkt, so dass eine einwandfreie Dichtheit gewährleistet ist.
Die Doppellippen-Dichtung 23 ist so flexibel gebaut, dass sie einerseits dem Innendruck standhält, andererseits keine grossen Axialkräfte auf die beiden Scheiben 7 und 8 ausübt, so dass das Reguliermoment, unabhängig vom Grad der Zusammenpressung ungefähr konstant bleibt.
Infolge dieser Doppellippen-Dichtung ist es auch möglich, den Ventilkörper 1 in ältere Gehäuse einzusetzen, bei denen die Toleranz der Einbautiefe bis zu +0,5 mm variiert.
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PATENT CLAIMS
1. Shut-off valve for a sanitary outlet fitting with a valve body (1) to be arranged in a fitting housing (2), in which an actuating spindle (4) connected to the valve control member (7) is rotatably mounted, characterized in that two positions which can be brought into mutual engagement Latching elements (20, 22) are provided, of which one (22) is connected to a screwable sleeve (3) in the valve housing and the other (20) is arranged on the spindle (4).
2. Valve according to claim 1, characterized in that the locking element arranged on the spindle (4) is a spring washer (20) with at least one bulge (21), and that the locking element connected to the sleeve (3) consists of at least one there is a notch (22) which can be snapped into the bulge (21) and is located on the sleeve (3).
3. Valve according to claim 2, characterized in that the spring washer (20) has a plurality of bulges (21) spaced apart from one another by an angle of rotation, several of which
Notches (22) are assigned.
4. Valve according to claim 3, characterized in that the locking points determined by the bulges (21) and notches (22) correspond to a rotation angle step of 90 "or 1800, respectively.
5. Valve according to claim 1, characterized in that a with the spindle (4), an intermediate piece (6) and the valve control member (7) connected handle (5) is rotatable through 360 ".
6. Valve according to claim 1, characterized in that the valve control member (7) is symmetrical with respect to the opening and closing of the valve, so that the same regulating characteristic of the valve results for the two valve movements.
7. Valve according to claim 2, characterized in that the spring washer (20) is fastened to the spindle (4) by means of a snap ring (19).
The invention relates to a shut-off valve for a sanitary outlet fitting according to the preamble of claim 1.
It is common to equip such shut-off valves with a fixed or adjustable rotation limit stop. The free angle of rotation is usually 90 "or 1800, with the one end position corresponding to the closed and the other end position to the fully open valve position.
For example, DE-OS 2942363 describes a rotary slide valve in which a rotary head of the spindle is provided with a lateral projection which interacts with a sector-shaped cutout of the sleeve in order to limit the angle of rotation of the spindle or of the control element.
The sector ends form the stops for the lateral projection.
As mentioned, the direction of rotation for the opening is fixed in the commercially available valves. The two end stops are usually not built so stably that they can be damaged by incorrect manipulation. Damage can e.g. occur when an operator wants to close the open valve but accidentally turns the turret in the wrong direction at full force.
In built-in batteries with two side handles, the fixed stops have a particularly disadvantageous effect, because the two handles are not opened symmetrically or.
can be closed.
The present invention aims to provide a shut-off valve for sanitary outlet fittings of the type mentioned, which cannot be damaged in the event of over-rotation, and in which the direction of rotation for the opening and closing of the valve can be chosen as desired.
To solve this problem two are in mutual
Lockable locking elements are provided, one of which can be screwed into the valve body
Sleeve is connected, and the other is arranged on the spindle.
This is expediently arranged on the spindle
Locking element is a spring washer with at least one bulge and the locking element connected to the sleeve consists of at least one notch that can be snapped into this bulge and is located on the sleeve.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. Show it:
1 shows the valve body of a shut-off valve in view,
FIG. 2 shows a longitudinal section along the line II-II through the valve body according to FIG. 1, part of the valve housing also being shown,
3 shows a longitudinal section through part of the double lip seal on a larger scale,
Fig. 4 shows a detail of the noise screen attachment on a larger scale and
5 shows a section along the line V - V according to FIG. 2 on a larger scale.
The sanitary outlet fitting shown in the figures comprises a valve body 1 arranged in the fitting housing 2. This consists of a sleeve 3 screwed into the housing 2, in which the actuating spindle 4 is rotatably mounted. By means of the dash-dotted handle 5, the regulating disk 7 for the flow rate regulation is rotated via the spindle 4 and an intermediate piece 6 positively connected to the latter.
The regulating disk 7 is a ceramic disk which is held in tight surface contact with a disk 8 which is fixed to the housing and is also made of ceramic and has a recess. The two disks 7, 8 lie in a plane perpendicular to the spindle axis, and their working surfaces are ground and polished.
The intermediate piece 6 engages over two driving pins 9 in the regulating disk 7 in order to move it relative to the fixed disk 8. The regulating disc 7 is designed as a semicircular segment so that an unimpeded water flow from the inlet to the outlet is achieved when the valve is open.
For the purpose of noise reduction, a screen 10 with a wall part 11 and a bottom part 12 is installed in the intermediate piece 6. The screen 10 is at the top and bottom in a recess 13 provided for this purpose. 14 of the intermediate piece 6 held. This ensures that all edges of the sieve 10 are gripped at the cut edges and therefore cannot fray. The starting from the intermediate piece 6 rib 15 serves as a holder for the two-part sieve 10. Both the wall part 11 and the bottom part 12 of the sieve 10 have openings 16 and. 17 so that the water can pass freely when the valve is fully open.
The bottom part 12 is expediently designed like the regulating disk 7 as a semi-circular segment.
The two-part intermediate piece 6, preferably made of plastic, the regulating disk 7 and the sieve 10 are preassembled as a structural unit. This unit can be easily replaced during maintenance.
Both the two disks 7 and 8 and the noise damping screen 10 are symmetrical with respect to the axis of rotation 18 of the valve. This has the advantage
that the same regulating characteristic is created for opening and closing, i.e. from a closed position, the valve can be opened with a left turn as well as with a right turn, whereby the same valve characteristics result.
To secure the spindle against overturning, a locking disc 20 is provided, which is held on the spindle 4 by a snap ring 19 and is connected to it in a rotationally fixed manner. This locking disc 20 made of resilient material has one or more bulges 21 projecting downwards. When the spindle 4 is rotated, these bulges 21 snap into corresponding notches 22, which are recessed on the surface of the sleeve 3 adjacent to the locking disk 20. This forms one or more detent points that act as stops. However, these locking points only serve to mark the position and can be passed over by turning the spindle 4 further. Preferably two locking points are provided, namely a locking point in the fully closed position and a further locking point in the fully open position of the valve.
Of course, it is also possible to provide further rest points, e.g. after a rotation angle of 90 ".
Since the handle 5 can be rotated through 360 ", and since each locking point can be passed without great effort, it is not possible to damage the valve by incorrect handling. The locking points thus serve as an overturn protection.
Such overturn protection with locking points can also be used for valves with other regulators, e.g. for regulating devices, which are designed as cylindrical or conical grinders, i.e. can have a cone angle of 0 to 180. This overturn protection has a particularly advantageous effect on built-in fittings in which the angle between the two handles is large, i.e. around 1800. In this case, both valves can now be opened and closed together in the same direction.
At the battery-side end of the valve body 1 there is a double lip seal 23 with one or more lower lips 24 and an upper lip 25. The lower lips 24 serve to seal the water flow in the area of the inlet opening 30 between the fitting housing 2 and a basket-like extension 26 Sleeve 3 of the valve body 1. The upper lip 25 serves to seal between the fixed disc 8 and the extension 26.
The seal 23 is held in position within the basket by a spring ring 27. The spring washer 27 presses an annular extension 28 of the seal 23 into a correspondingly shaped groove 29 in the inner wall of the extension 26. This spring washer 27 also causes the upper lip 25 to be permanently pressed against the lower edge of the fixed disk 8. This is caused by the water pressure to be sealed The sealing force is increased so that a perfect seal is guaranteed.
The double lip seal 23 is constructed so flexibly that it withstands the internal pressure on the one hand, and on the other hand does not exert large axial forces on the two disks 7 and 8, so that the regulating torque remains approximately constant, regardless of the degree of compression.
As a result of this double lip seal, it is also possible to use the valve body 1 in older housings in which the tolerance of the installation depth varies up to +0.5 mm.