CH552138A - Einrichtung zur foerderung fluessiger oder gasfoermiger medien. - Google Patents
Einrichtung zur foerderung fluessiger oder gasfoermiger medien.Info
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- CH552138A CH552138A CH620472A CH620472A CH552138A CH 552138 A CH552138 A CH 552138A CH 620472 A CH620472 A CH 620472A CH 620472 A CH620472 A CH 620472A CH 552138 A CH552138 A CH 552138A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B17/00—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B49/20—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien, mit einer Fördermaschine, einem Hauptantriebsmotor, einer von diesem angetriebenen Hydropumpe und einem die Maschine treibenden Hydromotor. Einrichtungen dieser Art, bei welchen die Maschinen zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien als Pumpen ausgebildet sind, werden insbesondere bei Wasserversorgungsanlagen verwendet, bei welchen beispielsweise das Wasser aus einer Mehrzahl von Wasserfassungen nach einem zentralen Reservoir gefördert wird. Dabei ist die Förderleistung von einer Reihe von variablen Faktoren abhängig, wie beispielsweise die Änderung des Grundwasserspiegels, und der Druckverluste in den Zuleitungen und den Verbrauchsschwankungen im Netzbetrieb. Es besteht nun natürlich das Bedürfnis, die Drehzahl der verschiedenen Pumpen der notwendigen und beispielsweise aufgrund der vorbekannten variablen Faktoren veränderlichen und von Pumpe zu Pumpe verschiedenen notwendigen Förderleistung anzupassen, um auf diese Weise einen wirtschaftlichen Betrieb sicherzustellen. Eine der Lösungen dieses Problems ist die Anordnung von elektrischen oder mechanischen Drehzahlwandlern, welche Lösung aber uninteressant ist, weil es nieistens und insbesondere unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit nicht möglich ist, mit solchen Wandlern die Leistung von Null bis Maximum zu variieren; dazu kommt, dass Pumpen nur für ganz bestimmte Drehzahlbereiche gebaut werden, innerhalb welchen ein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist. Wollte man nun diese Pumpen ausserhalb der betreffenden Bereiche in wirtschaftlicher Weise einsetzen, so käme man um entsprechende bauliche oder schaltungstechnische Änderungen nicht herum, welchen einerseits der Grundsatz der Universalität des Einsatzes entgegensteht und andererseits erneut mit erheblichen Aufwendungen verbunden sind. Auch die Verwendung von Gleichstrommaschinen, bei denen an sich eine stufenlose Drehzahlregulierung möglich wäre, führt im Hinblick auf den Unterhalt und die vergleichsweise kleinen Regelbereiche ebenso wenig zum Ziel wie regelbare Frequenzformer. Die vorliegende Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche gestattet, mit geringen Verlusten eine Maschine jeweils unter den günstigsten Voraussetzungen anzutreiben und zwar unbekümmert um die auftretenden Leistungsspitzen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zwischen der Hydropumpe und dem durch die Flüssigkeit der Hydropumpe getriebenen Hydromotor ein von aussen beeinflussbarer Leistungsregler angeordnet ist, der auf den von der Hydropumpe zum Hydromotor geführten Flüssigkeitsstrom einwirkt, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit mehreren Fördermaschinen eine zentrale Hydropumpe über je einen Leistungsregler einen Hydromotor mit Druckflüssigkeit versorgt, der eine der Maschinen antreibt. Im folgenden ist die Erfindung anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine konventionelle Einrichtung zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien, und Fig. 2 eine solche gemäss einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. In beiden Figuren ist mit 1 ein Hauptantriebsmotor, sei es ein Elektromotor, ein Kolbenmotor usw., mit 2 eine vom Antriebsmotor her angetriebene Zentralölpumpe, mit 3 den einzelnen, beim beschriebenen Ausführungsbeispiel als Förderpumpen 4 einer Wasserversorgungsanlage ausgebildeten Maschinen zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien zugeordnete Hydromotoren bezeichnet. Während nun bei der konventionellen Einrichtung gemäss Fig. 1 der Antriebsmotor 1 mit einem elekrtischen oder mechanischen Drehzahlregler 5 ausgerüstet ist, ist bei der Einrichtung nach Fig. 2 jedem Hydromotor 3 ein Leistungsregler 6 vorgeschaltet, welcher gestattet, die Drehzahl des Hydromotors 3 und damit der Förderpumpe 4 von Null bis Maximum zu variieren, während bei der vorbekannten Einrichtung eine solche Variation und dazuhin noch unter Inkaufnahme von Leistungseinbussen ausschliesslich beim Antriebsmotor 1 vorgesehen war. Die zentrale hydraulische Pumpe 2 als Primärteil überträgt die von der Energiequelle (Hauptantriebsmotor) aufgenommene Leistung hydraulisch an mehrere hydraulische Motoren 3, die den Sekundärteil des Antrieb es bilden und welche die hydraulische Energie wieder als mechanische Leistung in Form einer Drehbewegung an die Maschine abgeben. Die Leistung jedes einzelnen Hydromotors 3 ist durch den entsprechenden Leistungsregler 6, über welchen dem Hydromotor 3 die Druckflüssigkeit von der Hydropumpe 2 zugeführt wird, ver änderbar, wobei der Regler auf Ausseneinflüsse, wie z. B. Hand- oder Fernbetätigung (z. B. bei Veränderungen der Wasserspiegelhöhe), anspricht. Die beschriebene Einrichtung gestattet, auf einfachste und vor allem wirtschaftlichste Weise u. a. die Konstanthaltung eines Betriebszustandes unabhängig von den momentanen Betriebsbedingungen und zwar mit geringster Wartung und bei vergleichsweise bescheidenen Investitionskosten. Auf diese Weise gelingt es, ohne Inkaufnahme von beträchtlichen Leistungsverlusten, jede einzelne Pumpe mit derjenigen Drehzahl anzutreiben, in welcher sie nach besonderen, gegebenenfalls variierenden Bedingungen den wirtschaftlichsten Betrieb gewährleistet. Die gleiche vorteilhafte Wirkung lässt sich auch dann erzielen, wenn die Einrichtung nur eine einzige Maschine aufweist. Des weitern kann die Maschine zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien als Pumpe, Ventilator oder Kompressor ausgebildet sein. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien, mit einer Fördermaschine (4), emem Hauptantriebsmotor (1), einer von diesem angetriebenen Hydropumpe (2) und einem die Maschine (4) treibenden Hydromotor (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hydropumpe (2) und dem durch die Flüssigkeit der Hydropumpe getriebenen Hydromotor (3) ein von aussen beeinflussbarer Leistungsreg ler (6) angeordnet ist, der auf den von der Hydropumpe (2) zum Hydromotor (3) geführten Flüssigkeitsstrom einwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Fördermaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Hydropumpe (2) über je einen Leistungsregler (6) einen Hydromotor (3) mit Druckflüssigkeit versorgt, der eine der Maschinen (4) antreibt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Maschine eine Pumpe ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Maschine ein Ventilator ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Maschine ein Kompressor ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien, mit einer Fördermaschine, einem Hauptantriebsmotor, einer von diesem angetriebenen Hydropumpe und einem die Maschine treibenden Hydromotor.Einrichtungen dieser Art, bei welchen die Maschinen zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien als Pumpen ausgebildet sind, werden insbesondere bei Wasserversorgungsanlagen verwendet, bei welchen beispielsweise das Wasser aus einer Mehrzahl von Wasserfassungen nach einem zentralen Reservoir gefördert wird.Dabei ist die Förderleistung von einer Reihe von variablen Faktoren abhängig, wie beispielsweise die Änderung des Grundwasserspiegels, und der Druckverluste in den Zuleitungen und den Verbrauchsschwankungen im Netzbetrieb.Es besteht nun natürlich das Bedürfnis, die Drehzahl der verschiedenen Pumpen der notwendigen und beispielsweise aufgrund der vorbekannten variablen Faktoren veränderlichen und von Pumpe zu Pumpe verschiedenen notwendigen Förderleistung anzupassen, um auf diese Weise einen wirtschaftlichen Betrieb sicherzustellen. Eine der Lösungen dieses Problems ist die Anordnung von elektrischen oder mechanischen Drehzahlwandlern, welche Lösung aber uninteressant ist, weil es nieistens und insbesondere unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit nicht möglich ist, mit solchen Wandlern die Leistung von Null bis Maximum zu variieren; dazu kommt, dass Pumpen nur für ganz bestimmte Drehzahlbereiche gebaut werden, innerhalb welchen ein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist.Wollte man nun diese Pumpen ausserhalb der betreffenden Bereiche in wirtschaftlicher Weise einsetzen, so käme man um entsprechende bauliche oder schaltungstechnische Änderungen nicht herum, welchen einerseits der Grundsatz der Universalität des Einsatzes entgegensteht und andererseits erneut mit erheblichen Aufwendungen verbunden sind.Auch die Verwendung von Gleichstrommaschinen, bei denen an sich eine stufenlose Drehzahlregulierung möglich wäre, führt im Hinblick auf den Unterhalt und die vergleichsweise kleinen Regelbereiche ebenso wenig zum Ziel wie regelbare Frequenzformer.Die vorliegende Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche gestattet, mit geringen Verlusten eine Maschine jeweils unter den günstigsten Voraussetzungen anzutreiben und zwar unbekümmert um die auftretenden Leistungsspitzen.Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zwischen der Hydropumpe und dem durch die Flüssigkeit der Hydropumpe getriebenen Hydromotor ein von aussen beeinflussbarer Leistungsregler angeordnet ist, der auf den von der Hydropumpe zum Hydromotor geführten Flüssigkeitsstrom einwirkt, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit mehreren Fördermaschinen eine zentrale Hydropumpe über je einen Leistungsregler einen Hydromotor mit Druckflüssigkeit versorgt, der eine der Maschinen antreibt.Im folgenden ist die Erfindung anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine konventionelle Einrichtung zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien, und Fig. 2 eine solche gemäss einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.In beiden Figuren ist mit 1 ein Hauptantriebsmotor, sei es ein Elektromotor, ein Kolbenmotor usw., mit 2 eine vom Antriebsmotor her angetriebene Zentralölpumpe, mit 3 den einzelnen, beim beschriebenen Ausführungsbeispiel als Förderpumpen 4 einer Wasserversorgungsanlage ausgebildeten Maschinen zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien zugeordnete Hydromotoren bezeichnet.Während nun bei der konventionellen Einrichtung gemäss Fig. 1 der Antriebsmotor 1 mit einem elekrtischen oder mechanischen Drehzahlregler 5 ausgerüstet ist, ist bei der Einrichtung nach Fig. 2 jedem Hydromotor 3 ein Leistungsregler 6 vorgeschaltet, welcher gestattet, die Drehzahl des Hydromotors 3 und damit der Förderpumpe 4 von Null bis Maximum zu variieren, während bei der vorbekannten Einrichtung eine solche Variation und dazuhin noch unter Inkaufnahme von Leistungseinbussen ausschliesslich beim Antriebsmotor 1 vorgesehen war.Die zentrale hydraulische Pumpe 2 als Primärteil überträgt die von der Energiequelle (Hauptantriebsmotor) aufgenommene Leistung hydraulisch an mehrere hydraulische Motoren 3, die den Sekundärteil des Antrieb es bilden und welche die hydraulische Energie wieder als mechanische Leistung in Form einer Drehbewegung an die Maschine abgeben. Die Leistung jedes einzelnen Hydromotors 3 ist durch den entsprechenden Leistungsregler 6, über welchen dem Hydromotor 3 die Druckflüssigkeit von der Hydropumpe 2 zugeführt wird, ver änderbar, wobei der Regler auf Ausseneinflüsse, wie z. B.Hand- oder Fernbetätigung (z. B. bei Veränderungen der Wasserspiegelhöhe), anspricht.Die beschriebene Einrichtung gestattet, auf einfachste und vor allem wirtschaftlichste Weise u. a. die Konstanthaltung eines Betriebszustandes unabhängig von den momentanen Betriebsbedingungen und zwar mit geringster Wartung und bei vergleichsweise bescheidenen Investitionskosten.Auf diese Weise gelingt es, ohne Inkaufnahme von beträchtlichen Leistungsverlusten, jede einzelne Pumpe mit derjenigen Drehzahl anzutreiben, in welcher sie nach besonderen, gegebenenfalls variierenden Bedingungen den wirtschaftlichsten Betrieb gewährleistet.Die gleiche vorteilhafte Wirkung lässt sich auch dann erzielen, wenn die Einrichtung nur eine einzige Maschine aufweist.Des weitern kann die Maschine zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien als Pumpe, Ventilator oder Kompressor ausgebildet sein.PATENTANSPRUCHEinrichtung zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien, mit einer Fördermaschine (4), emem Hauptantriebsmotor (1), einer von diesem angetriebenen Hydropumpe (2) und einem die Maschine (4) treibenden Hydromotor (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hydropumpe (2) und dem durch die Flüssigkeit der Hydropumpe getriebenen Hydromotor (3) ein von aussen beeinflussbarer Leistungsreg ler (6) angeordnet ist, der auf den von der Hydropumpe (2) zum Hydromotor (3) geführten Flüssigkeitsstrom einwirkt.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Fördermaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Hydropumpe (2) über je einen Leistungsregler (6) einen Hydromotor (3) mit Druckflüssigkeit versorgt, der eine der Maschinen (4) antreibt.2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Maschine eine Pumpe ist.3. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Maschine ein Ventilator ist.4. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Maschine ein Kompressor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH620472A CH552138A (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 | Einrichtung zur foerderung fluessiger oder gasfoermiger medien. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH620472A CH552138A (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 | Einrichtung zur foerderung fluessiger oder gasfoermiger medien. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH552138A true CH552138A (de) | 1974-07-31 |
Family
ID=4305917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH620472A CH552138A (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 | Einrichtung zur foerderung fluessiger oder gasfoermiger medien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH552138A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042836A1 (de) * | 1980-11-13 | 1982-05-27 | Brueninghaus Hydraulik Gmbh, 7240 Horb | Hochdruck-kolbenpumpe fuer fluessigkeiten, vorzugsweise fuer wasser |
DE3814703A1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-11-09 | Hofmann Walter Gmbh | Antriebsanordnung, insbes. fuer die materialpumpen von strassenmarkiermaschinen oder dergl. |
-
1972
- 1972-04-26 CH CH620472A patent/CH552138A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042836A1 (de) * | 1980-11-13 | 1982-05-27 | Brueninghaus Hydraulik Gmbh, 7240 Horb | Hochdruck-kolbenpumpe fuer fluessigkeiten, vorzugsweise fuer wasser |
DE3814703A1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-11-09 | Hofmann Walter Gmbh | Antriebsanordnung, insbes. fuer die materialpumpen von strassenmarkiermaschinen oder dergl. |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |