CH444072A - Mechanically controlled mixer tap - Google Patents

Mechanically controlled mixer tap

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CH444072A
CH444072A CH58967A CH58967A CH444072A CH 444072 A CH444072 A CH 444072A CH 58967 A CH58967 A CH 58967A CH 58967 A CH58967 A CH 58967A CH 444072 A CH444072 A CH 444072A
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CH
Switzerland
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sleeve
guide
housing
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CH58967A
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German (de)
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Stuhl Bruno
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Karrer Weber & Cie Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • F16K31/52416Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve comprising a multiple-way lift valve

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Mechanisch gesteuerte Mischbatterie    Die Erfindung     betrifft    eine mechanisch gesteuerte  Mischbatterie für zwei     unterschiedliche    Temperaturen  aufweisende Flüssigkeiten mit zwei Anschlüssen und zu  gehörigen, gegen     Federvorspannung    von Sitzen     abhebba-          ren,    zueinander koaxialen Tellerventilen für jede Flüssig  keit und mit einem axial verschiebbar, sowie drehbar ge  lagerten Steuerkörper zur gleichzeitigen Betätigung beider  Tellerventile über zugeordnete     Taststifte.     



  Bei einer bekannten Mischbatterie dieser Art sind  die Tellerventile koaxial in einem länglichen Gehäuse an  geordnet; jeder Ventilteller sitzt auf dem zugeordneten       Taststift,    dessen inneres Ende mit dem Steuerkörper zu  sammenwirkt. Der Ventilteller wirkt dabei mit einem  in das Gehäuse eingeschraubten Ventilsitz zusammen und  ist mittels eines Schaftes in einer Büchse geführt, die  ihrerseits in das Gehäuse eingeschraubt ist und der den  Ventilteller im Schliessinne belastenden Feder als Ab  stützung dient. Der Nachteil dieser Bauart liegt darin,  dass der aus relativ vielen Einzelteilen bestehende Ventil  mechanismus schwer zu montieren ist und grosse Her  stellungsgenauigkeit aller Teile verlangt, da Ventilsitz  und Führungsbüchse separat in das Gehäuse einge  schraubt werden und dabei genau koaxial bleiben müs  sen.

   Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile;  zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Mischbatterie  dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz in einer den  Ventilteller übergreifenden, hülsenartigen Verlängerung  der einem Schaft des Ventiltellers als Führung dienenden  Büchse fixiert ist, die ihrerseits axial einstellbar in das  Gehäuse eingeschraubt ist.  



  Zufolge der genannten Bauart bildet das aus     Tast-          stift,    Ventilteller, Ventilsitz und Belastungsfeder gebildete  Ventil mit der Führungsbüchse eine als Ganzes in das  Gehäuse ein- und ausbaubare Einheit.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist im     Axialschnitt    ein  Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemässen  Mischbatterie dargestellt.  



  Die gezeichnete Mischbatterie besitzt ein längliches,       beiderends    offenes Gehäuse 1 mit zwei (mit strichpunk  tierten Linien angedeuteten) Anschlussstutzen 2 zum     An-          schliessen    an eine Kaltwasser- und eine     Heisswasser-          leitung.    Zwischen diesen Anschlussstutzen 2 ist ein unten    leicht abgesetzter Führungszylinder 3 vorgesehen, dessen  vertikale Achse a die Ventilachse b des Gehäuses recht  winklig schneidet und vor welchem in nicht näher dar  gestellter Weise die in einen Auslauf mündende Misch  kammer liegt. Zwischen jedem Anschlussstutzen 2 und  der Mischkammer ist ein Tellerventil angeordnet (nur  eines gezeichnet). Beide, zueinander koaxial angeordne  ten Ventile sind gleich gebaut.

   Jeder der beiden zur Auf  nahme der Ventile dienenden Gehäuseteile besitzen im  Bereich der Gehäuseöffnung eine zylindrische Innenwand  4 mit anschliessendem Innengewinde 5; im axialen Ab  stand vom letzteren ist eine weitere zylindrische Innen  wand 6 vorgesehen. Eine an der Innenwand 6 dicht an  liegende Büchse 7 dient mit ihrer nach aussen gekehrten  Stirnseite als Ventilsitz. Diese Büchse ist im Innenge  winde einer hülsenartigen Verlängerung 8a einer Füh  rungsbüchse 8 eingeschraubt; diese Büchse 8 ist in das  Gewinde 5 des Gehäuses 1 axial einstellbar einge  schraubt und liegt mit einem äusseren Bund dicht an der  zylindrischen Innenwand 4 des Gehäuses 1 an. In der  Führungsbüchse 8 ist der hohle, nach aussen hin offene  Schaft 9a eines von der Verlängerung 8a mit radialem  Spiel umfassten Ventiltellers 9 geführt.

   In die nach innen  gekehrte Stirnseite dieses Ventiltellers 9 ist ein mit dem  Ventilsitz der Büchse 7 zusammenwirkender Kunststoff  ring 10 eingesetzt. Im hohlen Schaft 9a des Ventiltellers  9 liegt eine den letzteren im Schliesssinne belastende  Schraubenfeder 11, die sich am Boden eines Ansatzes 8b  der Führungsbüchse 8 abstützt. Der Ansatz 8b ist mit  einem Querschlitz versehen, der dem Ansetzen eines  Schraubenziehers dient, mit welchem sich die Büchse 8  drehen und     damit    axial verstellen lässt. Das offene Ende  des Gehäuses 1 ist durch einen leicht abnehmbaren Deckel  12 abgeschlossen.  



  Das Arbeitsende des     Taststiftes    6 ist mit einer Kunst  stoffkappe 6a versehen, die gegen einen als schiefer Ke  gelstumpf ausgebildeten Steuerkörper 13 aus Kunststoff  anliegt; das dauernde Anliegen des     Taststiftes    6, 6a am  Steuerkörper 13 wird durch die Feder 11 gewährleistet.  Der Steuerkörper 13 ist als Einsatzring zwischen den  Teilen 14a, 14b eines im Zylinder 3 geführten Doppel  kolbens 14 ausgebildet. Der Kolben 14a, 14b sitzt axial      fest, aber drehbar auf einer Spindel 15, die an ihrem aus  einem oberen Schaft 14c des Kolbens vorstehenden Teil  ein Aussengewinde 15a trägt, sowie einen Führungsbund  15b und einen     Mehrkant-Endteil   <B>15e</B> aufweist.

   Auf die  sem     Spindelendteil    15c sitzt drehfest, aber axial relativ       beweglich    ein Betätigungsknopf 16. Der dem Spindel  endteil<B>15e</B> als     Axialführung    dienende Schaft 16a des  Knopfes 16 sitzt drehbeweglich, aber axial fest in einer  Büchse 17, auf welcher ein Betätigungsring 18 fixiert ist.  Die Büchse 17 sitzt ihrerseits drehbeweglich, aber axial  fest auf einer Führungshülse 19. In einem oberen zylin  drischen Bohrungsteil 19a der Hülse 19 ist der Bund 15b  der Spindel geführt, während der Gewindeteil 15a der  Spindel in ein Innengewinde 19b der Hülse 19 eingreift;  ein unterer zylindrischer Bohrungsteil 19e der Hülse 19  dient dem Schaft 14c des Kolbens 14 als Führung.

   Auf  die Hülse 19 ist ferner ein Ring 20 aufgeschraubt, der sich  mittels eines     Unterlagringes    21 auf der oberen Stirnseite  einer Einsatzbüchse 22 abstützt. Das untere Ende der  in der     Einsatzbüchse    22 geführten Hülse 19     untergreift     mit einer Aussenschulter 23 eine Innenschulter 24 der  Einsatzbüchse 22. Diese Einsatzbüchse 22 ist dicht in  einen Gehäusestutzen la eingeschraubt.  



  Der Querschnitt des Steuerkörpers 13 ist in jedem       Achsenpunkt    als exzentrischer Steuernocken in der Wei  se ausgebildet, dass die durch die Ventile gesteuerte     Ge-          samtausflussmenge    pro Zeiteinheit     bei    fixierter Axial  stellung des Steuerkörpers konstant bleibt und die Misch  temperatur proportional dem Drehwinkel des Steuerkör  pers ist, während sich durch     Axialverschiebung    des  Steuerkörpers bei beliebigem Drehwinkel die     Gesamt-          ausflussmenge    pro Zeiteinheit linear ändert.  



  Zum axialen Verstellen des Steuerkörpers 13 wird  der Knopf 16 entsprechend gedreht; dadurch wandert die  Spindel 15 zufolge des Gewindeeingriffs mit der Hülse  19 axial nach oben bzw. unten, wobei der     (sich    nicht dre  hende) Kolben 14 mit seinem Steuerkörper 13 ent  sprechend mitbewegt wird; über die     Taststifte    6 werden  die Ventile entsprechend eingestellt. Die gezeichnete Aus  bildung hat den Vorteil, dass der Betätigungsring 18 zur  Wahl der Wassertemperatur in der oberen und der un  teren     Extremstellung    der Spindel bzw. des Steuerkörpers,       d.h.    also bei ganz offener und ganz geschlossener Batterie,  blockiert ist.

   Befindet sich die Spindel 15 bzw. der Steuer  körper 13 in der unteren Endlage (ganz     offen),    dann  wird durch Flankendruck zwischen dem Gewindeteil 15a  der Spindel und der Gewindebohrung 19b der Führungs  hülse die letztere nach oben gedrückt, wobei die Schulter  23 gegen die Schulter 24 der Einsatzbüchse 22 gepresst  wird. Analoges gilt für die obere Endstellung     (ganz    ge  schlossen) der Spindel 15 bzw. des Steuerkörpers 13; in  diesem Fall wird die obere Stirnfläche 25 des oberen Kol  benteils 14a fest gegen die untere Stirnfläche 26 der Ein  satzbüchse 22 gepresst.  



       Die    beschriebene Ausbildung der Ventile hat den Vor  teil, dass sie zusammen mit ihrer Führungsbüchse 8 als  Einheit eingebaut und zwecks Eichung der Batterie axial  eingestellt werden können. Ein Verdrehen (Spannen bzw.  Entspannen) der Feder 11 durch     Relativverdrehen    von  Büchse 8 und Ventilteller 9 fällt dadurch weg. Ferner ist  die Feder 11 dicht eingeschlossen und nicht vom Wasser  umspült; sie bildet somit keinen Widerstand im     Wasser-          fluss    und unterliegt praktisch auch, keiner Korrosion.

   Fer  ner gestattet es der beschriebene Einbau des Ventiltellers  am letzteren im     Schliesszustand    wenigstens annähernd  für einen     Druckausgleich    zu sorgen; wie in der Zeich-         nung    ersichtlich, ragt der Ventilteller 9 radial über den  Ventilsitz an der Büchse 7 hinaus. Da der Wasserdruck  nicht immer konstant ist, könnten sich die verschiedenen  Drücke auf die Belastung des Ventilsitzes 6 (bzw. des  Einsatzringes 10) und des Steuerkörpers 13 (bzw. den       Taststift)    unterschiedlich auswirken; der genannte Druck  ausgleich gewährleistet, dass diese Belastung     (d.h.    die  entsprechende Flächenpressung) annähernd konstant  bleibt und nur durch die Feder 11 bewirkt wird.



  Mechanically controlled mixer faucet The invention relates to a mechanically controlled mixer faucet for two liquids having different temperatures with two connections and associated poppet valves, coaxial to each other, for each liquid and with an axially displaceable and rotatably mounted control body Simultaneous actuation of both poppet valves via assigned feeler pins.



  In a known mixer of this type, the poppet valves are arranged coaxially in an elongated housing; each valve plate sits on the associated stylus, the inner end of which interacts with the control body. The valve plate interacts with a valve seat screwed into the housing and is guided by means of a shaft in a bushing, which in turn is screwed into the housing and serves as a support from the spring loading the valve plate in the closing direction. The disadvantage of this design is that the valve mechanism, which consists of a relatively large number of individual parts, is difficult to assemble and requires great manufacturing accuracy of all parts, since the valve seat and guide sleeve are screwed separately into the housing and must remain exactly coaxial.

   The present invention avoids these disadvantages; For this purpose, the mixer tap according to the invention is characterized in that the valve seat is fixed in a sleeve-like extension of the bushing which serves as a guide for a shaft of the valve disk and which in turn is axially adjustable and screwed into the housing.



  As a result of the design mentioned, the valve formed from the stylus, valve plate, valve seat and loading spring and the guide bushing form a unit that can be installed and removed as a whole in the housing.



  In the accompanying drawing, part of an embodiment of the mixer tap according to the invention is shown in axial section.



  The mixer tap shown has an elongated housing 1 which is open at both ends and has two connecting pieces 2 (indicated by dashed and dotted lines) for connecting to a cold water and a hot water pipe. Between these connecting pieces 2, a slightly offset guide cylinder 3 is provided, the vertical axis a of which intersects the valve axis b of the housing at right angles and in front of which the mixing chamber opening into an outlet is located in a manner not presented in detail. A poppet valve is arranged between each connection piece 2 and the mixing chamber (only one shown). Both valves, which are coaxially arranged to one another, are constructed identically.

   Each of the two housing parts used for receiving the valves have a cylindrical inner wall 4 with an adjoining internal thread 5 in the region of the housing opening; In the axial From stood from the latter, another cylindrical inner wall 6 is provided. A bushing 7 lying close to the inner wall 6 serves with its outwardly facing end face as a valve seat. This sleeve is threaded in the Innenge a sleeve-like extension 8a of a Füh approximately sleeve 8 screwed; this sleeve 8 is screwed axially adjustable into the thread 5 of the housing 1 and rests tightly against the cylindrical inner wall 4 of the housing 1 with an outer collar. The hollow shaft 9a, which is open towards the outside, of a valve disk 9 surrounded by the extension 8a with radial play is guided in the guide bush 8.

   In the inwardly facing end face of this valve disk 9, a plastic ring 10 cooperating with the valve seat of the sleeve 7 is inserted. In the hollow shaft 9a of the valve disk 9 lies a helical spring 11 which loads the latter in the closing direction and which is supported on the bottom of an extension 8b of the guide bush 8. The approach 8b is provided with a transverse slot which is used to attach a screwdriver with which the sleeve 8 can be rotated and thus axially adjusted. The open end of the housing 1 is closed by an easily removable cover 12.



  The working end of the stylus 6 is provided with a plastic cap 6a, which rests against a gelstumpf designed as an oblique Ke control body 13 made of plastic; the permanent contact of the stylus 6, 6a on the control body 13 is ensured by the spring 11. The control body 13 is designed as an insert ring between the parts 14a, 14b of a double piston 14 guided in the cylinder 3. The piston 14a, 14b is axially fixed but rotatable on a spindle 15 which, on its part protruding from an upper shaft 14c of the piston, has an external thread 15a, as well as a guide collar 15b and a polygonal end part <B> 15e </B> having.

   An actuating button 16 is seated on this spindle end part 15c in a rotationally fixed but axially relatively movable manner. The shaft 16a of the knob 16, which serves as an axial guide for the spindle end part, is seated in a rotatable but axially fixed manner in a sleeve 17 on which a Actuating ring 18 is fixed. The sleeve 17 is in turn rotatably but axially fixed on a guide sleeve 19. In an upper cylin drical bore part 19a of the sleeve 19, the collar 15b of the spindle is guided, while the threaded part 15a of the spindle engages an internal thread 19b of the sleeve 19; a lower cylindrical bore part 19e of the sleeve 19 serves as a guide for the shaft 14c of the piston 14.

   A ring 20 is also screwed onto the sleeve 19 and is supported by means of a washer ring 21 on the upper end face of an insert sleeve 22. The lower end of the sleeve 19 guided in the insert sleeve 22 engages with an outer shoulder 23 under an inner shoulder 24 of the insert sleeve 22. This insert sleeve 22 is screwed tightly into a housing connector la.



  The cross section of the control body 13 is designed as an eccentric control cam at each axis point in such a way that the total outflow volume controlled by the valves per unit of time remains constant with the control body in a fixed axial position and the mixing temperature is proportional to the angle of rotation of the control body while the total flow rate per unit of time changes linearly due to axial displacement of the control body at any angle of rotation.



  To axially adjust the control body 13, the knob 16 is rotated accordingly; as a result, the spindle 15 migrates due to the thread engagement with the sleeve 19 axially upwards or downwards, the (not rotating) piston 14 is moved accordingly with its control body 13; The valves are adjusted accordingly via the stylus 6. The drawn training has the advantage that the actuating ring 18 for selecting the water temperature in the upper and lower extreme positions of the spindle or the control body, i.e. i.e. when the battery is fully open and fully closed.

   The spindle 15 or the control body 13 is in the lower end position (fully open), then the latter is pushed upward by flank pressure between the threaded part 15a of the spindle and the threaded hole 19b of the guide sleeve, the shoulder 23 against the shoulder 24 of the insert sleeve 22 is pressed. The same applies to the upper end position (completely closed) of the spindle 15 or the control body 13; In this case, the upper end face 25 of the upper piston part 14a is pressed firmly against the lower end face 26 of the insert sleeve 22.



       The design of the valves described has the advantage that they can be installed together with their guide sleeve 8 as a unit and adjusted axially for the purpose of calibration of the battery. A rotation (tensioning or relaxation) of the spring 11 by relative rotation of the sleeve 8 and valve disk 9 is thus eliminated. Furthermore, the spring 11 is tightly enclosed and not washed by the water; it therefore does not form any resistance in the flow of water and is also practically not subject to corrosion.

   Fer ner allows the described installation of the valve disk on the latter in the closed state at least approximately to ensure pressure equalization; As can be seen in the drawing, the valve disk 9 projects radially beyond the valve seat on the sleeve 7. Since the water pressure is not always constant, the different pressures on the load on the valve seat 6 (or the insert ring 10) and the control body 13 (or the stylus) could have different effects; the mentioned pressure compensation ensures that this load (i.e. the corresponding surface pressure) remains approximately constant and is only brought about by the spring 11.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mechanisch gesteuerte Mischbatterie für zwei unter schiedliche Temperaturen aufweisende Flüssigkeiten mit zwei Anschlüssen und zugehörigen, gegen Federvorspan- nung von Sitzen abhebbaren, zueinander koaxialen Tel lerventilen für jede Flüssigkeit und mit einem axial ver schiebbar sowie drehbar gelagerten Steuerkörper zur gleichzeitigen Betätigung beider Tellerventile über zuge ordnete Taststifte, dadurch gekennzeichnet, dass der Ven tilsitz in einer den Ventilteller übergreifenden, hülsen artigen Verlängerung der einem Schaft des Ventiltellers als Führung dienenden Büchse fixiert ist, die ihrerseits axial einstellbar in das Gehäuse eingeschraubt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Mechanically controlled mixer faucet for two liquids with different temperatures with two connections and associated, mutually coaxial valve valves for each fluid that can be lifted from seats against spring tension and with an axially displaceable and rotatable control body for the simultaneous actuation of both disk valves via assigned Stylus, characterized in that the valve seat is fixed in a sleeve-like extension, which extends over the valve plate and serves as a guide for a shaft of the valve plate, which in turn is screwed into the housing in an axially adjustable manner. SUBCLAIMS 1. Mischbatterie nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ventilsitz an der äusseren, ge genüber dem Ventilteller radial zurückgesetzten Stirn seite einer Büchse (7) gebildet ist, die mit einem aus der hülsenartigen Verlängerung (8a) der Führungsbüchse (8) herausragenden Teil dicht in einer Bohrung (6) des Ge häuses (1) geführt ist. 2. Mischbatterie nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass im hohlen Schaft (9a) des Ventiltellers (9) eine Schraubenfeder (11) gelagert ist, die sich am Boden eines äusseren Ansatzes (8b) der Führungsbüchse (8) abstützt und vom Durchlass des Gehäuses (1) flüssig keitsdicht getrennt ist. 3. Mixer faucet according to claim, characterized in that the valve seat is formed on the outer face of a bushing (7) which is radially recessed compared to the valve disk and which protrudes from the sleeve-like extension (8a) of the guide bushing (8) part tightly a bore (6) of the Ge housing (1) is guided. 2. Mixer tap according to dependent claim 1, characterized in that a helical spring (11) is mounted in the hollow shaft (9a) of the valve plate (9), which is supported on the bottom of an outer projection (8b) of the guide bush (8) and from the passage of the housing (1) is separated liquid-tight. 3. Mischbatterie nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in die innere, radial über den Ventil sitz hinaus ragende Stirnseite des Ventiltellers (9) ein mit dem Ventilsitz zusammenwirkender Kunststoffring (10) eingesetzt ist. 4. Mischbatterie nach: Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steuerkörper (13) ein zwischen die beiden Teile (14a, 14b) eines in einem Führungszy linder (3) des Gehäuses (1) angeordneten Doppelkolbens (14) eingesetzter Ring ist, wobei der Doppelkolben axial fest, aber drehbar auf einer Spindel (15) sitzt, die mit einem Gewindeteil (15a) in Innengewinde (19b) einer Führungshülse (19) eingreift und mit einem aus dieser Hülse herausragenden Mehrkant-Endteil (15c) dreh fest, aber axial verschiebbar im Schaft (16a) eines Betätigungsknopfes (16) steckt, während die Führungs hülse (19) Mixer tap according to dependent claim 2, characterized in that a plastic ring (10) cooperating with the valve seat is inserted into the inner end face of the valve plate (9) projecting radially beyond the valve seat. 4. Mixer tap according to: Patent claim, characterized in that the control body (13) is a ring inserted between the two parts (14a, 14b) of a double piston (14) arranged in a guide cylinder (3) of the housing (1), wherein the double piston is axially fixed but rotatably seated on a spindle (15) which engages with a threaded part (15a) in the internal thread (19b) of a guide sleeve (19) and with a polygonal end part (15c) protruding from this sleeve rotatably, but axially displaceable in the shaft (16a) of an actuating button (16) is inserted, while the guide sleeve (19) einen Betätigungsring (18) trägt und in einer Einsatzbüchse (22) drehbar gelagert ist, welche fest in einem Gehäusestutzen (la) sitzt. 5. Mischbatterie nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungshülse (19) mit axialem Spiel derart auf der Einsatzbüchse (22) gelagert ist, dass in der unteren Spindelendlage eine Aussenschulter (23) der Führungshülse (19) gegen eine Innenschulter (24) der Einsatzbüchse gepresst wird, während in der oberen Spindelendlage eine Stirnfläche (25) des oberen Kolben teils (14a) gegen die untere Stirnfläche (26) der festen Einsatzbüchse (22) gepresst wird, so dass die Führungs hülse (22) carries an actuating ring (18) and is rotatably mounted in an insert sleeve (22) which is firmly seated in a housing connector (la). 5. Mixer faucet according to dependent claim 4, characterized in that the guide sleeve (19) is mounted with axial play on the insert sleeve (22) in such a way that in the lower spindle end position an outer shoulder (23) of the guide sleeve (19) against an inner shoulder (24 ) the insert sleeve is pressed, while in the upper spindle end position an end face (25) of the upper piston part (14a) is pressed against the lower end face (26) of the fixed insert sleeve (22) so that the guide sleeve (22) und der mit ihr verbundene Betätigungsring (18) in beiden axialen Endlagen der Spindel (15) blockiert ist. and the actuating ring (18) connected to it is blocked in both axial end positions of the spindle (15).
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