CH432803A - Stop device for table milling machines - Google Patents

Stop device for table milling machines

Info

Publication number
CH432803A
CH432803A CH316465A CH316465A CH432803A CH 432803 A CH432803 A CH 432803A CH 316465 A CH316465 A CH 316465A CH 316465 A CH316465 A CH 316465A CH 432803 A CH432803 A CH 432803A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stop
guide rail
tool
stop device
carrier
Prior art date
Application number
CH316465A
Other languages
German (de)
Inventor
Schneider Karl
Original Assignee
Striffler Max Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Striffler Max Kg filed Critical Striffler Max Kg
Publication of CH432803A publication Critical patent/CH432803A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  

      Anschlagvorrichtung        für        Tischfräsen       Die Erfindung     betrifft    eine Anschlagvorrichtung für  Tischfräsen, mit einer auf dem Maschinentisch     befestig-          baren    Führungsschiene und mindestens einem in deren  Längsrichtung verschiebbaren, feststellbaren Anschlag  träger, der mit einer zur Längsrichtung der Führungs  schiene parallelen und zum Maschinentisch lotrechten,  der Führungsschiene abgekehrten Anlagefläche und  einem hinter diese schwenkbaren Anschlag versehen ist.  



  Bei den bekannten Anschlagvorrichtungen dieser  Art werden die Anschlagträger, deren Anschläge als  einschiebbare Stifte ausgebildet sind, auf Grund eines  angezeichneten Werkstückes oder mittels eines auf der  Führungsschiene vorgesehenen Massstabes eingestellt.  Da ausserdem die Führungsschiene nur auf einer Seite  des Werkzeuges angeordnet ist, sind diese bekannten  Anschlagvorrichtungen zum Herstellen von Aussparun  gen für     Beschlagteile    von     Dreh-Kipp-Fenstern        mit    ein  gelassenen Übertragungselementen nicht geeignet.  



  Bei diesen Fenstern liegen die Übertragungselemente  verdeckt. In das Flügelholz müssen daher an der Unter  seite und mindestens einer Hochseite des Fensterflügels  Stangennuten für die Treibstangen und Aussparungen  für die sogenannten     Schliesser,    Eckgetriebe und     Eckum-          lenkungen    eingefräst werden. Die Lage der Aussparun  gen ist durch die Treibstangen bestimmt, deren Nuten in  die     Kuppelzähne    der     Beschlagteile    eingreifen und diese  dadurch mit dem Antrieb kuppeln.  



  Da die Lage der     Aussparungen    von den verwendeten  Treibstangen abhängt,     wurden    bisher die für die An  zeichnung der Aussparungen auf dem Werkstück erfor  derlichen Masse von der Treibstange abgenommen und  auf das Werkstück übertragen. Sowohl beim Übertragen  als auch beim Anzeichnen der     Beschlagsitze    auf den       Fensterflügeln    können aber Fehler unterlaufen. Aber  auch das Anzeichnen der Sitze mittels der Treibstange,  die in diesem Falle in eine Eckschablone eingehängt und  auf den Fensterflügel aufgelegt wird, erfordert Sorgfalt  und weist den Nachteil auf, dass jedes Fenster ange  zeichnet werden muss.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe     zugrunde,    eine    Anschlagvorrichtung zu schaffen, die ein Anzeichnen  der     Beschlagsitze    überflüssig macht und deren An  schläge leicht und fehlerfrei einstellbar sind. Diese Auf  gabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der An  schlagträger einen in eine Treibstange     einhängbaren     Nocken aufweist, dem ein in die Treibstange     einhäng-          barer,    an der Führungsschiene     in    einem Abstand von  der Werkzeugachse befestigter Nocken zugeordnet ist.  



  Durch diese Ausbildung der Anschlagvorrichtung  kann der Anschlag mittels einer Treibstange eingestellt  werden. Die Einstellung kann einfach, weil nur die  Treibstange in die Nocken eingehängt zu werden  braucht, und fehlerfrei durchgeführt werden, weil keine       Übertragungs-    oder     Anzeichnungsfehler    auftreten kön  nen.  



  Vorzugsweise kann der Anschlag eine ebene     An-          schlagfläche    aufweisen. Dadurch     kann    eine sichere An  lage des Werkstückes gewährleistet werden, auch wenn  schon Aussparungen an den Ecken für die Eckbeschläge  vorhanden sind.  



  Da Aussparungen immer in mindestens zwei Schen  kel eines Fensterflügels eingearbeitet werden müssen,  kann die Führungsschiene     zweckmässigerweise    zwei auf  diametral gegenüberliegenden Seiten des Werkzeuges  angeordnete, miteinander fluchtende Teilstücke aufwei  sen, die je mindestens mit einem Anschlagträger verse  hen sind, dessen Anschlag dem Werkzeug zugekehrt ist.  Dadurch ist es     möglich,    einen Fensterflügel immer an  derselben Ecke anzuschlagen. Dies ist     deshalb    wichtig,  weil der mittels der Treibstange bestimmte Abstand       ebenfalls    von der den beiden Schenkeln gemeinsamen  Ecke aus, in der der     Eckbeschlagteil    sitzt, bestimmt  wird.  



  Bei einer vorteilhaften     Ausführungsform    sind die  Teilstücke der     Führungsschiene    unter Bildung einer       Aussparung    für das Werkzeug mittels eines     Mittelstük-          kes    miteinander verbunden und am Maschinentisch be  festigt. Das Mittelstück kann     zweckmässigerweise    eine  über dem Werkzeug angeordnete, abnehmbare Konsole  aufweisen, die     mit    einer auf die Werkzeugachse aus-           richtbaren        Zentrierbohrung    und den Nocken versehen  ist.

   Dadurch ist es sehr einfach, die an der Führungs  schiene vorgesehenen Nocken in die richtige Lage  bezüglich der     Werkzeugachse    zu bringen. Es braucht  dazu nur die     Zentrierbohrung    auf die Werkzeugachse  ausgerichtet zu werden.  



  Bei einer     vorteilhaften        Ausführungsform    ist eine  wahlweise von beiden Enden der Führungsschiene in  diese einschiebbare, in wählbarer     Einschiebtiefe    mittels  einer ohne     Hilfsmittel        betätigbaren    Klemmvorrichtung  feststellbare Verlängerungsschiene vorgesehen, an der  ein     Anschlagträger    befestigt ist, der in der Arbeitslage  oben und unten je einen mit einer     Auflagefläche    für die  Treibstange versehenen Nocken     aufweist.    Die Länge der  beiden gleich lang ausgebildeten Teilstücke der Füh  rungsschiene kann in diesem Falle Fenster     mittlerer     Grösse angepasst sein.

   Dadurch ist die Vorrichtung  weder im Betrieb noch beim Versand sperrig. Grosse  Fenster können dann mit     Hilfe    der Verlängerungs  schiene bearbeitet werden.  



  Zur Herstellung von     Aussparungen    für Eckgetriebe  und     Eckumlenkungen    kann die Anschlagvorrichtung  zwei weitere Anschlagträger aufweisen, von denen der  von der Arbeitsseite aus gesehen rechts neben dem  Werkzeug angeordnete Anschlagträger     zweckmässiger-          weise        mit    einem um eine horizontale Achse hinter die  Anschlagfläche schwenkbaren Winkelanschlag versehen  ist. Durch diesen Winkelanschlag ist vermieden, dass  beim Einschneiden der     Eckaussparung    ein Vorschieben  des Werkstückes in der Schnittrichtung der Säge erfor  derlich ist.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Vorrichtung gemäss der     Erfindung    dargestellt. Es zei  gen:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,       Fig.2    eine Draufsicht der Vorrichtung gemäss       Fig.    1,       Fig.    3 einen vergrössert dargestellten Ausschnitt der       Fig.    2,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V    der     Fig.    3,

         Fig.6    einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    der       Fig.    4,       Fig.7    einen Schnitt nach der Linie     VII-VII    der       Fig.    2,       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie     VIII-VIII    der       Fig.    2,       Fig.    9 einen Schnitt nach der Linie     IX-IX    der     Fig.    2,       Fig.    10 einen Schnitt nach der Linie     X-X    der     Fig.    2,

         Fig.    11 eine Teilansicht eines Fensterflügels, bei dem  die Lage der herzustellenden Aussparungen in Abhän  gigkeit von den zu verwendenden Treibstangen ange  deutet ist,       Fig.    12a bis 12f die Lage der zur Herstellung der       Aussparungen    gemäss     Fig.    11 eingestellten Anschläge  und die     jeweilige    Lage und Bewegungsrichtung .des  Werkstückes beim Herstellender Aussparungen, in der  Bearbeitungsfolge geordnet.  



  Auf einem Maschinentisch 1 einer Tischfräse mit  einem Werkzeug 2 liegt eine als Ganzes     mit    3 bezeich  nete     Führungsschiene    auf. Die     Führungsschiene    3 be  steht aus zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten  des Werkzeuges 2 angeordneten, miteinander fluchten  den Teilstücken 4 bzw. 5, die mittels eines brückenarti  gen Mittelstückes 6 unter Bildung einer     Aussparung    für  das Werkzeug 2 miteinander verbunden sind.  



  Auf der dem Werkzeug 2 zugekehrten Seite 6' ist am         Mittelstück    6 eine Konsole 7 mittels Passstiften 8 und  einer Schraube 9 lösbar befestigt. Die Konsole 7, deren  Oberfläche in der Ebene der Oberflächen 4' und 5' der  Teilstücke 4 bzw. 5 liegt, ist mit einer     Zentrierbohrung     10 versehen. Wenn diese     Zentrierbohrung    auf die  Werkzeugachse ausgerichtet ist, weist die Führungs  schiene die richtige Lage     bezüglich    des     Werkzeuges    2 auf.  Mittels Schrauben 11 o. dgl. im Mittelstück wird sie in  dieser Lage am Maschinentisch 1 befestigt.

   Die Konsole  7, die zum Wechsel des Werkzeuges 2 abnehmbar ist,  dient ausserdem als Schutzplatte über dem Werkzeug 2  und zur Befestigung einer     Fingerschutzvorrichtung    12.  



  Auf den beiden Teilstücken 4 und 5 der Führungs  schiene 3 sind je zwei Anschlagträger 13 und 14 bzw. 15  und 16 verschiebbar und feststellbar angeordnet. Die  Anschlagträger sitzen auf einer an der Vorderseite 4"  bzw. 5" der als     Rechteckrohr    ausgebildeten Teilstücke 4  bzw. 5 befestigten, im     Profil        T-förmigen    Gleitschiene  17. Da die Anschlagträger im Prinzip alle gleich ausge  bildet sind, ist im folgenden nur der Anschlagträger 13  im einzelnen erläutert.  



  Wie     Fig.    6 zeigt, ist der Anschlagträger mit einer Nut  18 versehen, die den nach oben gerichteten Arm der  Gleitschiene 17 umfasst. Unter dem Träger 13 ist ein  Klemmstück 19 mit einer Nut 20 angeordnet, die den  nach unten gerichteten Arm der Gleitschiene 17     um-          fasst.    Mittels einer mit einem Handhebel 21 versehenen  Schraube 22 kann das Klemmstück 19 gegen den Träger  13 .gezogen und damit der Träger ohne Spiel festge  klemmt werden. Auf einem Zapfen 23, der im Abstand  von einer zur     Tischfläche    lotrechten     Anlagefläche    24  mit vertikaler Achse am Träger 13 befestigt ist, ist ein  Anschlag 25 schwenkbar gelagert.

   Der Schwenkbereich  des Anschlages ist durch einen im Träger sitzenden  Hohlstift 27, der in eine     Bohrung    des Anschlages 25  ragt, begrenzt. Eine Schenkelfeder 26, deren längerer  Schenkel im Hohlstift 27 befestigt ist und deren kürzerer  Schenkel am Anschlag 25 anliegt, sucht diesen mög  lichst weit aus der     zur    Längsachse der     Führungsschiene          parallelen    Richtung     herauszuschwenken.    In dieser     äus-          sersten    Schwenkstellung, in die sich der Anschlag 25  selbsttätig einstellt, steht eine zur Tischfläche lotrechte       Anschlagfläche    28 im rechten Winkel zur Anlagefläche  24.

   In der anderen Endstellung steht der Anschlag 25  vollständig hinter der Anlagefläche 24.  



  Auf der der     Anlagefläche    24 abgekehrten Seite des  Trägers 13 ist ein vorstehender, bis nahe zur Oberfläche  4' der     Führungsschiene    reichender Nocken 29 in einem  bestimmten Abstand von einer durch die Anschlagfläche  28 gelegten Ebene befestigt. Diesem ist ein auf der Kon  sole 7 befestigter Nocken 30     zugordnet.    Zur Einstellung  des Anschlagträgers 13 wird auf die Konsole 7 und die  Oberfläche 4' der     Führungsschiene    eine Treibstange 46       (Fig.    11) aufgelegt und in die Nocken 29 und 30 einge  hängt.  



  Der Anschlagträger 15 ist in gleicher Weise wie der  Anschlagträger 13, nur spiegelbildlich zu diesem ausge  bildet. Seinem Nocken 32 ist auf der Konsole 7 ein  Nocken 31 zugeordnet, so dass auch der Anschlagträger  15 mittels einer Treibstange einstellbar ist.  



  Der von der Arbeitsseite aus gesehen links neben  dem Werkzeug 2 angeordnete Träger 16 unterscheidet  sich von den Anschlagträgern 13 und 15 nur dadurch,  dass der Anschlag mit dem Träger einen stumpfen und       keinen    spitzen     Winkel    bildet und dass er keinen Nocken  aufweist. Der rechts neben dem Werkzeug angeordnete       Anschlagträger    14     (Fig.    7) weist anstelle eines um eine      vertikale Achse schwenkbaren Anschlages einen um  eine horizontale Achse 33 schwenkbaren Winkelan  schlag 34 auf.

   Die Schwenkachse 33 dieses     Winkel-          anschlages    34, der mit einer zur Tischfläche und  zur Anlagefläche 36 des Anschlagträgers 14 senkrechten  Anschlagfläche 35 versehen ist, ist so hinter der Anlage  fläche 36 angeordnet, .dass der Winkelanschlag 34 mit  tels eines Handgriffes 37 hinter die     Anlagefläche    36  schwenkbar ist. Die Anlageflächen aller Anschlagträger  liegen in einer Ebene. Ferner sind die Anschlagflächen  aller Anschläge dem Werkzeug 2 zugekehrt.  



  Eine wahlweise in das Teilstück 4 oder das Teilstück  5 einschiebbare     Verlängerungsschiene    38 besteht, wie  die     Fig.    9 und 10 zeigen, aus einem im Profil quadrati  schen Rohr 39 und einer auf einer Rohrseite befestigten  Platte 40. Die     Verlängerungsschiene    38 wird so in die  Teilstücke eingeschoben, dass die Platte 40 der Gleit  schiene 17 zugekehrt ist.

   Am einen Ende der Verlänge  rungsschiene 38 ist ein Anschlagträger 41 befestigt, der  sich von den übrigen Anschlagträgern nur dadurch un  terscheidet,     -dass    er sowohl oben als auch unten je einen  Nocken 42 und 43 aufweist, die über das Ende der Sei  tenteile 4 und 5 der     Führungsschiene    schiebbar und je  mit einer Auflagefläche 42' bzw. 43' versehen sind. Da  mit ist eine gute Auflage der Treibstangen bei der Ein  stellung des Anschlages gewährleistet. Die beiden     Nok-          ken    42 und 43 sind erforderlich, da beim Einsetzen der  Verlängerungsschiene in das andere     Teilstück    der vorher  unten gelegene Nocken nach oben kommt.  



  Zum Feststellen der Verlängerungsschiene 38 ist  jedes Teilstück 4 und 5 mit einer Klemmvorrichtung 44  bzw. 45 versehen, die     in.    gleicher Weise ausgebildet  sind. Wie     Fig.    9 zeigt, drückt ein mittels eines Handhe  bels 46     betätigbarer    Backen 47 die Verlängerungs  schiene 38 mit ihrer Platte 40 gegen die Wandung des  das Teilstück bildenden Rohres.

   Zur Herstellung von       Aussparungen        Cl,        C2,    D, E und F an den     Fig.    11 einge  zeichneten Stellen werden nach dem Ausrichten der       Zentrierbohrung    10 auf die Werkzeugachse der An  schlagträger 13 mittels einer Treibstange 46 durch Ein  hängen der Nuten 44 und 45     in    die Nocken 30  bzw. 29, und die Anschlagträger 15 und 41 mittels einer  Treibstange 47 durch Einhängen der Nuten 48, 49 und  50 in die Nocken 31 bzw. 32 bzw. 42 eingestellt. Die  Einstellung der Anschlagträger 14 und 16 ist ein     Fest-          mass.     



  Die Herstellung der     Aussparungen    erfolgt     zweck-          mässigerweise    in der in den     Fig.    12b bis 12f dargestell  ten Reihenfolge. Wie     Fig.    12b zeigt, wird ein Fensterflü  gel 51 zunächst mit derjenigen Ecke, in die die Ausspa  rungen     C1    und     C2    eingearbeitet werden, an den Anschlag  25 angelegt und gegen das Werkzeug 2 geführt.

    Der Winkelanschlag 34 ist dabei hochgeklappt,  und der Anschlag des Anschlagträgers 16 wird beim       Andrücken    des Werkstückes hinter die Anlage  fläche     gedrückt.    Beim nächsten Arbeitsgang wird der  Fensterflügel 51 an den wieder zurückgeklapp  ten Winkelanschlag 35 angelegt und zunächst gegen die  Führungsschiene bis zur Anlage an den Anlageflächen  und dann parallel zur Führungsschiene entgegen der  Schnittrichtung geschoben     (Fig.    12c).

   Zur Herstellung  der Aussparung     C2    wird nun der     Fensterflügel    51 um  90  gedreht, an die Anlageflächen der Anschlagträger  13 und 14, dessen Winkelanschlag 35 wieder hochge  klappt ist, angelegt und gegen das Werkzeug 2 bis zur  Anlage am Anschlag des Anschlagträgers 16 geschoben       (Fig.    12d). Bei der Herstellung der Aussparung D und E    ist der     Fensterflügel    51 mit der die Aussparungen     Cl     und     C2    aufweisenden Ecke an den Anschlägen der An  schlagträger 15 bzw. 41 angeschlagen     (Fig.    12e und 12f).  Der Fensterflügel 51 wird dabei bis zur Anlage an den  Anlageflächen der übrigen Anschlagträger gegen das  Werkzeug 2 gedrückt.

   Die an den diesen Anlageflächen       zugekehrten        Schenkeln    anliegenden Anschläge werden  dabei zurückgeschwenkt.



      Stop device for table milling machines The invention relates to a stop device for table milling machines, with a guide rail that can be fastened to the machine table and at least one lockable stop carrier that can be moved in its longitudinal direction and that has a contact surface that is parallel to the longitudinal direction of the guide rail and perpendicular to the machine table and facing away from the guide rail and a pivotable stop is provided behind this.



  In the known stop devices of this type, the stop carriers, the stops of which are designed as push-in pins, are set on the basis of a marked workpiece or by means of a scale provided on the guide rail. In addition, since the guide rail is only arranged on one side of the tool, these known stop devices for producing Aussparun conditions for fitting parts of turn-tilt windows with a left transmission elements are not suitable.



  The transmission elements are covered in these windows. Rod grooves for the connecting rods and recesses for the so-called closers, corner gears and corner drives must therefore be milled into the sash wood on the underside and at least one upper side of the window sash. The location of the Aussparun conditions is determined by the drive rods, the grooves of which engage in the coupling teeth of the fittings and thereby couple them to the drive.



  Since the location of the recesses depends on the connecting rods used, the mass required for drawing the recesses on the workpiece was removed from the connecting rod and transferred to the workpiece. However, errors can be made both when transferring and when marking the fitting seats on the window sashes. But also the marking of the seats by means of the connecting rod, which in this case is hung in a corner template and placed on the window sash, requires care and has the disadvantage that every window must be drawn.



  The invention is based on the object of creating a stop device which makes marking the fitting seats superfluous and whose stops can be adjusted easily and without errors. According to the invention, this object is achieved in that the stop carrier has a cam which can be suspended in a drive rod and which is assigned a cam which can be suspended in the drive rod and fastened to the guide rail at a distance from the tool axis.



  With this design of the stop device, the stop can be adjusted by means of a drive rod. The setting can be carried out easily, because only the connecting rod needs to be hooked into the cams, and can be carried out without errors because no transmission or marking errors can occur.



  The stop can preferably have a flat stop surface. This ensures that the workpiece is positioned securely, even if there are recesses in the corners for the corner fittings.



  Since recesses always have to be incorporated into at least two legs of a window sash, the guide rail can conveniently have two aligned sections arranged on diametrically opposite sides of the tool, each of which is verse with at least one stop carrier whose stop is facing the tool. This makes it possible to always open a window sash at the same corner. This is important because the distance determined by means of the drive rod is also determined from the corner common to the two legs in which the corner fitting part is seated.



  In an advantageous embodiment, the sections of the guide rail are connected to one another by means of a center piece, forming a recess for the tool, and are fastened to the machine table. The center piece can expediently have a removable bracket which is arranged above the tool and which is provided with a centering bore that can be aligned with the tool axis and the cam.

   This makes it very easy to bring the cams provided on the guide rail into the correct position with respect to the tool axis. All that is needed is the centering hole to be aligned with the tool axis.



  In an advantageous embodiment, an extension rail is provided that can be pushed into the guide rail from both ends of the guide rail and can be locked in a selectable depth by means of a clamping device that can be actuated without auxiliary means, on which a stop carrier is attached, which in the working position has a support surface for the top and bottom Has drive rod provided cam. The length of the two equally long sections of the guide rail can in this case be adapted to medium-sized windows.

   As a result, the device is neither bulky in operation nor in shipping. Large windows can then be processed using the extension rail.



  To produce recesses for corner gears and corner deflections, the stop device can have two further stop carriers, of which the stop carrier located to the right of the tool when viewed from the working side is expediently provided with an angular stop that can be pivoted about a horizontal axis behind the stop surface. This angle stop prevents the workpiece from being pushed forward in the cutting direction of the saw when cutting into the corner recess.



  The drawing shows an embodiment of the device according to the invention. 1 shows a side view of the device, FIG. 2 shows a plan view of the device according to FIG. 1, FIG. 3 shows an enlarged detail of FIG. 2, FIG. 4 shows a section along line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 shows a section along the line VV of FIG. 3,

         6 shows a section along line VI-VI in FIG. 4, FIG. 7 shows a section along line VII-VII in FIG. 2, FIG. 8 shows a section along line VIII-VIII in FIG. 2, FIG. 9 shows a section along line IX-IX in FIG. 2, FIG. 10 shows a section along line XX in FIG. 2,

         11 is a partial view of a window sash in which the position of the recesses to be made is indicated in depen dence on the connecting rods to be used, FIGS. 12a to 12f show the position of the stops set for making the recesses according to FIG. 11 and the respective position and Direction of movement of the workpiece when producing the recesses, arranged in the machining sequence.



  On a machine table 1 of a milling machine with a tool 2 is a 3 designated as a whole guide rail. The guide rail 3 BE is made up of two arranged on diametrically opposite sides of the tool 2, aligned with each other the sections 4 and 5, which are connected to each other by means of a brückenarti gene middle piece 6 to form a recess for the tool 2.



  On the side 6 ′ facing the tool 2, a bracket 7 is releasably attached to the center piece 6 by means of dowel pins 8 and a screw 9. The bracket 7, the surface of which lies in the plane of the surfaces 4 'and 5' of the sections 4 and 5, respectively, is provided with a centering hole 10. When this centering hole is aligned with the tool axis, the guide rail is in the correct position with respect to the tool 2. It is fastened to the machine table 1 in this position by means of screws 11 or the like in the center piece.

   The console 7, which can be removed for changing the tool 2, also serves as a protective plate over the tool 2 and for fastening a finger protection device 12.



  On the two sections 4 and 5 of the guide rail 3 two stop carriers 13 and 14 or 15 and 16 are arranged displaceably and lockable. The stop carriers sit on one of the front 4 "or 5" of the rectangular tube sections 4 and 5 attached, in the profile T-shaped slide 17. Since the stop carriers are all the same in principle, only the stop carrier is below 13 explained in detail.



  As FIG. 6 shows, the stop carrier is provided with a groove 18 which surrounds the upwardly directed arm of the slide rail 17. A clamping piece 19 with a groove 20 which surrounds the downwardly directed arm of the slide rail 17 is arranged under the carrier 13. By means of a screw 22 provided with a hand lever 21, the clamping piece 19 can be pulled against the carrier 13 and thus the carrier can be clamped firmly without play. A stop 25 is pivotably mounted on a pin 23, which is attached to the support 13 at a distance from a contact surface 24 perpendicular to the table surface with a vertical axis.

   The pivoting range of the stop is limited by a hollow pin 27 which is seated in the carrier and protrudes into a bore in the stop 25. A leg spring 26, the longer leg of which is fixed in the hollow pin 27 and the shorter leg of which rests against the stop 25, seeks to pivot this out as far as possible from the direction parallel to the longitudinal axis of the guide rail. In this outermost pivoting position, in which the stop 25 automatically adjusts itself, a stop surface 28 perpendicular to the table surface is at right angles to the contact surface 24.

   In the other end position, the stop 25 is completely behind the contact surface 24.



  On the side of the carrier 13 facing away from the contact surface 24, a protruding cam 29, reaching up to the surface 4 'of the guide rail, is fastened at a certain distance from a plane laid by the stop surface 28. This one on the Kon sole 7 attached cam 30 is assigned. To adjust the stop support 13, a drive rod 46 (Fig. 11) is placed on the console 7 and the surface 4 'of the guide rail and is suspended in the cams 29 and 30.



  The stop carrier 15 is in the same way as the stop carrier 13, only forms a mirror image of this out. A cam 31 is assigned to its cam 32 on the bracket 7, so that the stop bracket 15 can also be adjusted by means of a drive rod.



  The carrier 16 arranged to the left of the tool 2 as seen from the working side differs from the stop carriers 13 and 15 only in that the stop forms an obtuse and not an acute angle with the carrier and that it has no cams. The stop carrier 14 arranged to the right of the tool (FIG. 7) has, instead of a stop pivotable about a vertical axis, an angle stop 34 pivotable about a horizontal axis 33.

   The pivot axis 33 of this angle stop 34, which is provided with a stop surface 35 perpendicular to the table surface and to the contact surface 36 of the stop support 14, is arranged behind the contact surface 36 so that the angle stop 34 is behind the contact surface 36 by means of a handle 37 is pivotable. The contact surfaces of all stop carriers lie in one plane. Furthermore, the stop surfaces of all stops face the tool 2.



  An optionally in the section 4 or the section 5 extension rail 38 consists, as shown in FIGS. 9 and 10, of a square tube 39's profile and a plate 40 attached to one tube side. The extension rail 38 is inserted into the sections that the plate 40 of the slide rail 17 is facing.

   At one end of the extension rail 38, a stop support 41 is attached, which differs from the other stop supports only in that it has a cam 42 and 43 both above and below, which over the end of the Be tenteile 4 and 5 the guide rail and are each provided with a support surface 42 'and 43'. Since a good support of the connecting rods is guaranteed when setting the stop. The two cams 42 and 43 are necessary because when the extension rail is inserted into the other section, the cam previously located at the bottom comes up.



  To fix the extension rail 38, each section 4 and 5 is provided with a clamping device 44 and 45, respectively, which are designed in the same way. As Fig. 9 shows, presses a lever 46 operable jaws 47, the extension rail 38 with its plate 40 against the wall of the tube forming the section.

   To produce recesses Cl, C2, D, E and F at the Fig. 11 is drawn points are after aligning the centering hole 10 on the tool axis of the stop support 13 by means of a drive rod 46 by a hanging of the grooves 44 and 45 in the cams 30 and 29, and the stop carriers 15 and 41 are set by means of a drive rod 47 by hooking the grooves 48, 49 and 50 in the cams 31 and 32 and 42 respectively. The setting of the stop carriers 14 and 16 is a fixed dimension.



  The cutouts are expediently produced in the order shown in FIGS. 12b to 12f. As FIG. 12b shows, a window sash 51 is first applied to the stop 25 and guided against the tool 2 with the corner in which the recesses C1 and C2 are incorporated.

    The angle stop 34 is folded up, and the stop of the stop carrier 16 is pressed when pressing the workpiece behind the contact surface. In the next step, the window sash 51 is placed against the folded back angle stop 35 and first pushed against the guide rail until it rests on the contact surfaces and then parallel to the guide rail against the cutting direction (FIG. 12c).

   To produce the recess C2, the window sash 51 is now rotated by 90, applied to the contact surfaces of the stop carrier 13 and 14, the angle stop 35 of which is folded up again, and pushed against the tool 2 until it rests against the stop of the stop carrier 16 (Fig. 12d ). When producing the recess D and E, the window sash 51 is struck with the corner having the recesses Cl and C2 on the stops of the stop carriers 15 and 41 (FIGS. 12e and 12f). The window sash 51 is pressed against the tool 2 until it rests on the contact surfaces of the other stop supports.

   The stops resting on the legs facing these contact surfaces are pivoted back.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anschlagvorrichtung für Tischfräsen, mit einer auf dem Maschinentisch befestigbaren Führungsschiene und mindestens einem in deren Längsrichtung verschiebba ren, feststellbaren Anschlagträger, der mit einer zur Längsrichtung der Führungsschiene parallelen und zum Maschinentisch lotrechten, der Führungsschiene abge kehrten Anlagefläche und einem hinter diese schwenk baren Anschlag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagträger (13) einen in eine Treibstange (46) einhängbaren Nocken (29) aufweist, dem ein in die Treibstange (46) einhängbarer, an der Führungsschiene (3) PATENT CLAIM Stop device for table milling machines, with a guide rail that can be fastened to the machine table and at least one lockable stop carrier that can be moved in its longitudinal direction and that is provided with a contact surface parallel to the longitudinal direction of the guide rail and perpendicular to the machine table, facing away from the guide rail and a stop that can be pivoted behind it is characterized in that the stop carrier (13) has a cam (29) which can be suspended in a drive rod (46) and to which a cam (29) which can be suspended in the drive rod (46) and on the guide rail (3) in einem Abstand von der Werkzeugachse befestigter Nocken (30) zugeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anschlagvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) eine ebene Anschlagfläche (28) aufweist. 2. Anschlagvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) als schwenkbar im Anschlagträger (13) gelagerter, gegen die Kraft einer Feder (26) hinter die Anlagefläche (24) ver schiebbarer Backen ausgebildet ist. 3. is assigned at a distance from the tool axis attached cams (30). SUBClaims 1. Stop device according to claim, characterized in that the stop (25) has a flat stop surface (28). 2. Stop device according to claim, characterized in that the stop (20) is designed as a pivotable in the stop carrier (13) mounted against the force of a spring (26) behind the contact surface (24) ver slidable jaws. 3. Anschlagvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Feststellen des An schlagträgers (13) eine mittels eines Handhebels (21) betätigbare Klemmvorrichtung vorgesehen ist. 4. Anschlagvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (3) zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Werkzeu- ges (2) angeordnete, miteinander fluchtende Teilstücke (4, 5) aufweist, die je mit mindestens einem Anschlag träger (13, 14 bzw. 15, 16) versehen sind, dessen An schlag dem Werkzeug (2) zugekehrt ist. 5. Stop device according to patent claim, characterized in that a clamping device which can be actuated by means of a hand lever (21) is provided to fix the stop support (13). 4. Stop device according to claim, characterized in that the guide rail (3) has two mutually aligned sections (4, 5) which are arranged on diametrically opposite sides of the tool (2) and each with at least one stop carrier (13, 14 or 15, 16) are provided, the impact of which is facing the tool (2). 5. Anschlagvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (4, 5) unter Bildung einer Aussparung für das Werkzeug (2) mittels eines Mittelstückes (6) miteinander verbunden und am Maschinentisch (1) befestigt sind. 6. Anschlagvorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (6) eine über dem Werkzeug (2) angeordnete, abnehmbare Konsole (7) aufweist, die mit einer auf die Werkzeugachse aus- richtbaren Zentrierbohrung (10) und zwei Nocken (30, 31) versehen ist. 7. Stop device according to dependent claim 4, characterized in that the sections (4, 5) are connected to one another by means of a central piece (6) and are attached to the machine table (1), forming a recess for the tool (2). 6. Stop device according to dependent claim 5, characterized in that the center piece (6) has a removable bracket (7) arranged above the tool (2) which is provided with a centering bore (10) that can be aligned with the tool axis and two cams ( 30, 31) is provided. 7th Anschlagvorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Konsole (7) und der Teilstücke (4, 5) der Führungsschiene (3) als in einer Ebene liegende Auflageflächen für eine in die Nocken eingehängte Treibstange ausgebildet sind. B. Anschlagvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstücke (4, 5) der Führungsschiene (3) gleich lang sind. 9. Stop device according to dependent claim 6, characterized in that the upper sides of the bracket (7) and the sections (4, 5) of the guide rail (3) are designed as support surfaces lying in one plane for a drive rod suspended in the cams. B. Stop device according to dependent claim 4, characterized in that the two sections (4, 5) of the guide rail (3) are of equal length. 9. Anschlagvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine wahlweise von beiden Enden der Führungsschiene (3) in diese einschiebbare, in wählbarer Einschiebtiefe mittels einer ohne Hilfsmit- tel betätigbaren Klemmvorrichtung (46, 47) feststellbare Verlängerungsschiene (38) vorgesehen ist, an der ein Anschlagträger (41) befestigt ist, der in der Arbeitslage oben und unten je einen mit einer Auflagefläche (42', 43') Stop device according to patent claim, characterized in that an extension rail (38) is provided, which can be pushed into the guide rail (3) from both ends of the guide rail (3) and can be pushed in at a selectable depth by means of a clamping device (46, 47) that can be actuated without auxiliary means Stop carrier (41) is attached, which in the working position above and below each with a support surface (42 ', 43') für die Treibstange versehenen Nocken (42 bzw. 43) aufweist. 10. Anschlagvorrichtung nach Unteranspruch 9, da- durch gekennzeichnet, dass jedes Teilstück (4, 5) mit einer Klemmvorrichtung versehen ist. 11. Anschlagvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Schnittrichtung neben dem Werkzeug (2) ein Anschlagträger (14) mit einem um eine horizontale Achse (33) hinter die Anlagefläche (36) des Trägers (44) schwenkbaren Winkelanschlag (34) vorgesehen ist. has cams (42 and 43) provided for the drive rod. 10. Stop device according to dependent claim 9, characterized in that each section (4, 5) is provided with a clamping device. 11. Stop device according to claim, characterized in that in the cutting direction next to the tool (2) a stop carrier (14) with an angle stop (34) pivotable about a horizontal axis (33) behind the contact surface (36) of the carrier (44) is provided.
CH316465A 1964-03-19 1965-03-08 Stop device for table milling machines CH432803A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964ST017061 DE1893303U (en) 1964-03-19 1964-03-19 STOP DEVICE FOR TABLE MILLING.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH432803A true CH432803A (en) 1967-03-31

Family

ID=33181526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH316465A CH432803A (en) 1964-03-19 1965-03-08 Stop device for table milling machines

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH432803A (en)
DE (1) DE1893303U (en)
FR (1) FR1426756A (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2955519B1 (en) * 2010-01-26 2012-04-06 Pascal Levif DEVICE FOR THE DETECTION OF MORTISES MADE BY A ROUGH - TYPE WOOD MACHINE IN THE TRAVERS AND / OR THE POSITIONS OF LEAVES, IN PARTICULAR WINDOWS.
AT525009B1 (en) * 2021-04-29 2023-03-15 Blum Gmbh Julius Chain milling device with stop elements for milling a pocket-shaped recess in a workpiece

Also Published As

Publication number Publication date
FR1426756A (en) 1966-01-28
DE1893303U (en) 1964-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734343C2 (en) Workbench with clamping device
DE3741439C2 (en)
DE3338943A1 (en) DRILL GAUGE FOR FURNITURE FITTINGS
CH432803A (en) Stop device for table milling machines
DE820665C (en) Block-shaped multiple tool carrier with exchangeable tool holders
AT255109B (en) Stop device for table milling machines
DE60301033T2 (en) Machine for sawing plates
DE2750869A1 (en) Fitting for drilling boards for plugging together - has movable guides in slots in positioned angle piece
DE1653044C3 (en) Drilling template for drilling fastening holes for drill-in tapes
EP0151410B1 (en) Universal workbench
DE4320274A1 (en) Adjustable stretching frame for stretching a painting laminate
DE4000456A1 (en) MILLING OR DRILLING DEVICE
EP0332906A2 (en) Mitre gauge
DE2834232A1 (en) DEVICE FOR BREAKING CERAMIC PANELS
DE2613673A1 (en) Clamping device with supporting body on arm - has faces in same plane as mounting support surface to give accurate positioning
DE2225136A1 (en) Workpiece fixture improvements
DE3926903A1 (en) DEVICE FOR DRILLING HOLES
EP0271892A2 (en) Mitre corner joint of wooden window frames and device for its fabrication
DE3430496A1 (en) Auxiliary device for cutting dovetail grooves in boards to be dovetailed at right angles
DE2358028C3 (en) Marking gauge for concealed hinges
DE1303685B (en)
DE3511957C2 (en)
DE3630616A1 (en) Marking-out device in timber-framework construction
DE622290C (en) Molding device
DE4016834A1 (en) Milling guide for making tenons - incorporated dovetail plate and adjustable stops