Schraubverschluss mit Sicherung an einem Gefäss
Ziel der Erfindung ist ein Schraubverschluss aus Kunststoff mit Sicherung gegen unbefugtes Öffnen an einem Gefäss, insbesondere einer Flasche, welches Gefäss an seinem Hals oder am Auslaufstutzen Aussengewinde aufweist.
Bekannt geworden sind Schraubverschlüsse mit einem mantelförmigen Fortsatz, der sich eng an die Aussenwand des Flaschenhalses unterhalb des Gewindes anlegt oder eine Hinterschneidung am Flaschenhals untergreift. Um die Flasche erstmalig zu öffnen, muss dabei zunächst dieser Mantel-Fortsatz aufgeschnitten oder mittels einer Lasche aufgerissen werden. Es sind auch Schraubverschlüsse aus Kunststoff bekannt geworden, bei denen der erwähnte Mantel-Fortsatz mit der eigentlichen Schraubkappe nur an einigen sehr schmalen Stellen verbunden ist, die beim Aufschrauben der Kappe aufreissen sollen. Das Lösen solcher Verschlüsse ist oft nur unter erheblichem Kraftaufwand oder unter Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich. Darüber hinaus sind sie nur in sehr kostspieligen Formen herzustellen und lassen sich nicht maschinell auf die Flaschenmündung aufbringen.
Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Der erfindungsgemässe Schraubverschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass a) der Aussenmantel der Schraubkappe unten in einen Aussenflansch übergeht, den ein besonderer, aus einem Thermoplast hergestellter, oben in einen Innenflansch übergehender Sicherungsring übergreift, b) der Sicherungsring unten mit einem ringförmi gen Innenwulst oder Aussenwulst versehen ist, der beim Aufbringen des Sicherungsringes unter eine Hinterschneidung am Flaschenhals bzw. am Auslaufstutzen ein, gesehnappt, c) der Innenflansch des Sicherungsringes oder der Aussenflansch der Schraubkappe in der Wandstärke dünn und mittels elastisch nachgiebig gehalten ist und/oder radiale Einschnitte oder Reisstellen aufweist.
Mit einem besonderen Vorteil kann der Gegenstand der Erfindung z. B. in einem Schraubenverschluss für Blechgefässe verwirklicht werden, die einen besonders gestalteten Auslaufstutzen aus Kunststoff tragen. Das Deckblech des Gefässes weist ein Fülloch auf, dessen Kante in bekannter Weise nach oben oder unten abgebogen ist. In dieses Loch wird nach der Füllung des Gefässes ein aus einem elastischen Thermoplasten hergestellter Auslaufstutzen mit einem am unteren Rand vorgesehenen im Querschnitt U-förmigen Flansch eingesetzt, wobei sich der äussere Schenkel des U an die Kante des Loches presst.
Nach oder gleichzeitig mit dem Aufbringen der Schraubkappe wird der Sicherungsring mit seinem am unteren Ende vorgesehenen Aussenwulst zwischen die oberen Schenkel des U eingedrückt und presst dessen äusseren Schenkel fester gegen die abgebogene Kante des Loches in dem Deckblech des Gefässes, um schliesslich mit seinem Aussenwulst den unteren Teil des besagten Schenkels unter die Blechkante zu drücken und sich damit die Hinterschneidung zu schaffen, hinter der dann sein Aussenwulst einschnappt und damit sowohl sich selbst, als auch den Auslaufstutzen fest verankert. Damit ist die Schraubkappe gegen unbefugte Entnahme des Füllgutes aus dem Blechgefäss plombiert. Wird sie gelöst, so zieht sich analog dem oben Gesagten der Aussenwulst der Schraubkappe aus dem ihn übergreifenden Innenflansch des Sicherungsringes heraus.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne dass die Erfindung auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses im Querschnitt in seiner Endstellung auf der Flaschenmündung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform während des Aufbringes auf die Flaschenmündung im Querschnitt;
Fig. 3 nach Beendigung des Verschlussvorganges im Querschnitt und
Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 5 zu Beginn des Öffnungsvorganges,
Fig. 6 nach wiederholtem Aufbringen auf den Flaschenhals im Querschnitt und
Fig. 7 in der Draufsicht,
Fig. 8 eine andere Verschlussform nach erstmaligem Aufbringen im Querschnitt,
Fig. 9 noch eine andere Verschlussform während des Verschliessvorganges,
Fig. 10 in Endstellung und
Fig. 11 während des Öffnungsvorganges im Querschnitt.
Die Fig. 1 zeigt den neuartigen Verschluss im Querschnitt und zwar in Endstellung auf der Flaschenmündung. Der Flaschenhals 1 trägt unterhalb des Gewindes einen nach aussen vorspringenden ringförmigen Wulst 2 mit oben verrundetem und nach unten scharfkantigem Rand. Der Aussenmantel 3 der aus Kunststoff bestehenden Schraubkappe 4 geht unten in einen Aussenflansch 5 über; diesen Aussenflansch übergreift der Innenflansch 6, in den der aus einem elastischen Thermoplasten hergestellte Sicherungsring 7 oben übergeht. Unten trägt der Sicherungsring 7 einen Innenwulst 8, der bei Aufbringen des Sicherungsringes über den Wulst 2 hinweggleitend in die durch diesen gebildete Hinterschneidung einschnappt.
Die Abdichtung des Flascheninhaltes wird in bekannter Weise durch einen besonderen Zwischenschaltstopfen 26 bewirkt, der beim Lösen der Schraubkappe 4 in der Flaschenmündung sitzen bleibt und gesondert herausgezogen werden muss, damit der Inhalt der Flasche entnommen werden kann.
Wird die durch den Sicherungsring 7 festgehaltene Schraubkappe 4 gelöst, so zieht sich ihr Aussenflansch 5 aus dem ihn übergreifenden Innenwulst 6 des Sicherungsringes heraus. Wird die Schraubkappe wieder aufgesetzt, so kommt ihr Aussenflansch jetzt über den Innenflansch des Sicherungsringes zu liegen.
Dadurch wird erkennbar, dass die Flasche bereits erstmalig geöffnet war, besonders wenn Schraubkappe und Sicherungsring in verschiedenen Farben gehalten werden.
Gemäss Fig. 2 ist die aus einem elastischen Thermoplasten hergestellte Schraubkappe 4 mit einem an sich bekannten, in die Flaschenmündung ragenden Dichtungsfortsatz 9 versehen in Form eines Hohlwulstes, dessen Aussenwand 10 der Innenwand des Flaschenhalses abdichtend anliegt. Der Aussenmantel 3 der Schraubkappe weist mehrere Rippen 11 auf, deren Unterkante auf dem über den Aussenflansch 5 der Schraubkappe gezogenen Innenflansch 6 des Si cheiungsringes aufliegt, wenn der Sicherungsring in der Schraubkappe vor deren Aubringen auf die Flaschenmündung lose montiert wird.
Wird nun, wie das die Fig. 2 zeigt, die Schraubkappe auf die Flaschenmündung aufgebracht, so wird mit fortlaufender Drehung der Sicherungsring durch die Unterkante der Rippen 11 über den Wulst 2 gedrückt, bis der Innenflansch des Sicherungsringes über den Wulst 2 einschnappt und damit den Sicherungsring arretiert. Diese Endstellung zeigen die Fig. 3 und 4 im Querschnitt und Draufsicht.
Wenn nun die Schraubkappe 4 gelöst wird, so zieht sich - wie aus Fig. 5 ersichtlich - deren Aussenflansch 5 aus dem ihn übergreifenden Innenflansch 6 des Sicherungsringes heraus. Um das zu erleichtern, ist der Aussenflansch 5 in der Wandstärke dünn gehalten und weist ausserdem radiale Einschnitte 12 auf, die in Fig. 7 erkennbar werden. Die Fig. 6 und 7 lassen erkennen, dass nach dem Wiederaufsetzen der Schraubkappe deren Aussenflansch 5 jetzt über den Innenflansch 6 des Sicherungsringes zu liegen kommt, so dass erkennbar bleibt, dass die Flasche bereits erstmalig geöffnet war, besonders wenn wie aus Fig. 7 hervorgeht - der äussere Rand des Aussenflansches 5 zackenförmig gestaltet ist und Schraubkappe und Sicherungsring in verschiedenen Farben gehalten werden.
Bei Wiederverschluss lässt sich die Schraubkappe 4 nicht mehr so weit wie beim erstmaligen Verschliessen herunterdrehen, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Der genügend tiefe Dichtungsfortsatz 9, der auch die Form eines Napfes oder Ringkragens aufweisen kann, sichert jedoch auch bei dieser Stellung der Schraubkappe die Abdichtung des Flascheninhaltes.
Fig. 8 lässt erkennen, wie eine solche Abdichtung auch auf andere Weise gesichert werden kann.
Die Schraubkappe 4 umfasst hier mit ihrer Innenwan dung den oberen gewindelosen Teil 13 der Flaschenmündung eng, wobei dieser Teil 13 eine ausreichende Höhe aufweist, so dass die Abdichtung auch dann zustandekommt, wenn die Schraubkappe beim Wiederverschluss weniger tief aufgeschraubt werden kann, als beim Erstverschluss.
Fig. 9 bis 11 erläutern eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung, die für Blechgefässe ge eignet ist, welche einen besonders gestalteten Auslaufstutzen aus Kunststoff tragen.
Die Kante 14 des Fülloches im Deckblech 15 des Blechgefässes ist nach unten abgebogen. In dieses Loch wird nach Füllung des Gefässes ein aus einem elastischen Thermoplasten hergestellter, ein Aussengewinde tragender Auslaufstutzen 16 eingesetzt, der unten in einen im Querschnitt U-förmigen Flansch 17 ausläuft. Dabei presst sich der äussere Schenkel 18 des U an die Kante 14 und gibt dem Auslaufstutzen 16 ausreichenden Halt auf dem Deckblech 15.
An der Schraubkappe 19 ist lose montiert der Sicherungsring 20, und zwar dadurch, dass dessen Innenflansch 21 zwischen dem Aussenflansch 22 der Schraubkappe und der unteren Kante der Rippen 23 an deren Aussenmantel 24 liegt. Der Sicherungsring 20 trägt an seinem unteren Ende einen Aussenwulst 25, dessen untere äussere Kante abgeschrägt ist, um sein Eindringen zwischen die oberen Schenkel des Uförmigen Flansches 17 zu erleichtern, wenn der Schraubverschluss auf den Auslaufstutzen aufgebracht wird.
Die unteren Kanten der Rippen 23 am Aussenmantel der Schraubkappe drücken dann auf den Sicherungsring 20, der zwischen die Schenkel des Uförmigen Flansches 17, diese zunächst etwas deformierend, gleitet und in Endstellung - Fig. 10 den unteren Teil des äusseren Schenkels unter die Blechkante 15 drückt und sich damit die Hinterschneidung schafft, hinter der sein Aussenwulst 25 einschnappt, wodurch die Verankerung sowohl des Sicherungsringes wie auch des Auslaufstutzens 16 bewirkt wird. Somit ist dann die Schraubkappe 19 plombiert und unbefugte Entnahme des Füllgutes aus dem Blechgefäss unmöglich gemacht.
Wird die Schraubkappe gelöst, wie in Fig. 11 dargestellt, so zieht sich der Aussenflansch 22 der Schraubkappe aus dem ihn übergreifenden Innenflansch 21 des Sicherungsringes heraus, während der Sicherungsring selbst in seiner den Auslaufstutzen arretierenden Lage bleibt. Nach dem Wiederaufschrauben des Verschlusses liegt der Aussenflansch 22 der Sehraubkappe über dem Innenfians.ch 21 des Sicherungsringes, wodurch erkennbar wird, dass die Schraubkappe bereits erstmalig geöffnet war.
Andere Ausführungsformen des Verschlusses, die die erfindungsgemässen Grundprinzipien benutzen, sind möglich und gewähren dieselben Vorteile.
Screw cap with lock on a vessel
The aim of the invention is a screw cap made of plastic with protection against unauthorized opening on a vessel, in particular a bottle, which vessel has external threads on its neck or on the outlet nozzle.
Screw closures with a jacket-shaped extension which rests closely against the outer wall of the bottle neck below the thread or engages under an undercut on the bottle neck have become known. In order to open the bottle for the first time, this jacket extension must first be cut open or torn open using a tab. Screw closures made of plastic have also become known in which the mentioned jacket extension is connected to the actual screw cap only at a few very narrow points which are intended to tear open when the cap is screwed on. Such closures can often only be loosened with considerable effort or with the aid of tools. In addition, they can only be produced in very expensive forms and cannot be applied to the bottle mouth by machine.
According to the present invention, these disadvantages are avoided. The screw cap according to the invention is characterized in that a) the outer jacket of the screw cap merges at the bottom into an outer flange which is overlapped by a special locking ring made from a thermoplastic that merges into an inner flange at the top, b) the locking ring is provided with an annular inner bead or outer bead at the bottom is that when the locking ring is applied under an undercut on the bottle neck or on the outlet nozzle, c) the inner flange of the locking ring or the outer flange of the screw cap is kept thin in wall thickness and is elastically flexible and / or has radial incisions or tears.
With a particular advantage, the object of the invention can, for. B. be realized in a screw cap for sheet metal vessels that carry a specially designed outlet nozzle made of plastic. The cover plate of the vessel has a filling hole, the edge of which is bent up or down in a known manner. After the vessel has been filled, an outlet nozzle made of an elastic thermoplastic with a U-shaped flange provided on the lower edge is inserted into this hole, the outer leg of the U pressing against the edge of the hole.
After or at the same time as the screw cap is attached, the securing ring with its outer bead provided at the lower end is pressed between the upper leg of the U and presses its outer leg more firmly against the bent edge of the hole in the cover plate of the vessel, and finally the lower one with its outer bead To press part of the said leg under the sheet metal edge and thus create the undercut, behind which its outer bead then snaps in and thus firmly anchors both itself and the outlet nozzle. The screw cap is thus sealed against unauthorized removal of the filling material from the metal container. If it is released, the outer bead of the screw cap pulls out of the overlapping inner flange of the locking ring, analogous to what was said above.
Several exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the figures and described below, without the invention being restricted to these embodiments.
1 shows an embodiment of the closure according to the invention in cross section in its end position on the bottle mouth,
FIG. 2 shows another embodiment during application to the bottle mouth in cross section; FIG.
Fig. 3 after completion of the closure process in cross section and
4 in plan view,
Fig. 5 at the beginning of the opening process,
Fig. 6 after repeated application to the bottle neck in cross section and
Fig. 7 in plan view,
8 shows another form of closure after first application in cross section,
9 still another form of closure during the closure process,
Fig. 10 in the end position and
11 during the opening process in cross section.
Fig. 1 shows the novel closure in cross section, specifically in the end position on the bottle mouth. The bottle neck 1 bears, below the thread, an outwardly projecting annular bead 2 with an edge that is rounded at the top and sharp-edged at the bottom. The outer jacket 3 of the plastic screw cap 4 merges at the bottom into an outer flange 5; This outer flange overlaps the inner flange 6, into which the locking ring 7 made of an elastic thermoplastic merges at the top. At the bottom, the securing ring 7 carries an inner bead 8 which, when the securing ring is applied, snaps over the bead 2 and into the undercut formed by it.
The sealing of the bottle contents is effected in a known manner by a special intermediate stopper 26, which remains seated in the bottle mouth when the screw cap 4 is loosened and has to be pulled out separately so that the contents of the bottle can be removed.
If the screw cap 4 held by the locking ring 7 is loosened, its outer flange 5 pulls out of the inner bead 6 of the locking ring that extends over it. If the screw cap is put back on, its outer flange now comes to rest over the inner flange of the locking ring.
This shows that the bottle was opened for the first time, especially if the screw cap and locking ring are in different colors.
According to FIG. 2, the screw cap 4 made of an elastic thermoplastic is provided with a sealing extension 9, known per se, protruding into the bottle mouth, in the form of a hollow bead, the outer wall 10 of which lies against the inner wall of the bottle neck in a sealing manner. The outer jacket 3 of the screw cap has several ribs 11, the lower edge of which rests on the inner flange 6 of the Si cheiungsringes drawn over the outer flange 5 of the screw cap when the locking ring in the screw cap is loosely mounted before it is attached to the bottle mouth.
If now, as shown in Fig. 2, the screw cap is applied to the bottle mouth, the locking ring is pressed through the lower edge of the ribs 11 over the bead 2 with continuous rotation until the inner flange of the locking ring snaps over the bead 2 and thus the Locking ring locked. This end position is shown in FIGS. 3 and 4 in cross section and top view.
If the screw cap 4 is now loosened, then - as can be seen from FIG. 5 - its outer flange 5 pulls out of the inner flange 6 of the locking ring that extends over it. To make this easier, the wall thickness of the outer flange 5 is kept thin and also has radial incisions 12, which can be seen in FIG. 6 and 7 show that after the screw cap has been replaced, its outer flange 5 now comes to rest over the inner flange 6 of the locking ring, so that it can be seen that the bottle was already opened for the first time, especially if as shown in FIG. 7 - The outer edge of the outer flange 5 is designed in a serrated shape and the screw cap and locking ring are kept in different colors.
When it is closed again, the screw cap 4 can no longer be turned down as far as when it was closed for the first time, as can be seen from FIG. 6. The sufficiently deep sealing extension 9, which can also have the shape of a cup or ring collar, ensures the sealing of the bottle contents even in this position of the screw cap.
8 shows how such a seal can also be secured in other ways.
The inner wall of the screw cap 4 tightly encompasses the upper, unthreaded part 13 of the bottle mouth, this part 13 being of sufficient height so that the seal is achieved even if the screw cap can be screwed on less deeply when it is reclosed than when it is first closed.
Fig. 9 to 11 explain a slightly different embodiment of the invention, which is suitable for metal vessels GE, which carry a specially designed outlet nozzle made of plastic.
The edge 14 of the filling hole in the cover plate 15 of the sheet metal container is bent downwards. After the vessel has been filled, an outlet nozzle 16 made of an elastic thermoplastic and bearing an external thread is inserted into this hole, which ends at the bottom in a flange 17 with a U-shaped cross section. The outer leg 18 of the U presses against the edge 14 and provides the outlet connection 16 with sufficient support on the cover plate 15.
The securing ring 20 is loosely mounted on the screw cap 19, namely in that its inner flange 21 lies between the outer flange 22 of the screw cap and the lower edge of the ribs 23 on their outer casing 24. The securing ring 20 has an outer bead 25 at its lower end, the lower outer edge of which is beveled in order to facilitate its penetration between the upper legs of the U-shaped flange 17 when the screw cap is applied to the outlet nozzle.
The lower edges of the ribs 23 on the outer jacket of the screw cap then press on the locking ring 20, which slides between the legs of the U-shaped flange 17, initially deforming them somewhat, and in the end position - Fig. 10 presses the lower part of the outer leg under the sheet metal edge 15 and thus creates the undercut behind which its outer bead 25 snaps, whereby the anchoring of both the locking ring and the outlet connection 16 is effected. The screw cap 19 is thus sealed and unauthorized removal of the filling material from the sheet metal container is made impossible.
If the screw cap is loosened, as shown in FIG. 11, the outer flange 22 of the screw cap pulls out of the inner flange 21 of the locking ring which extends over it, while the locking ring itself remains in its position locking the outlet nozzle. After the closure has been screwed on again, the outer flange 22 of the screw cap lies over the inner fians.ch 21 of the locking ring, whereby it can be seen that the screw cap was opened for the first time.
Other embodiments of the closure that use the basic principles according to the invention are possible and provide the same advantages.