CH396550A - Ventil mit zwei Auslässen - Google Patents

Ventil mit zwei Auslässen

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CH396550A
CH396550A CH1039762A CH1039762A CH396550A CH 396550 A CH396550 A CH 396550A CH 1039762 A CH1039762 A CH 1039762A CH 1039762 A CH1039762 A CH 1039762A CH 396550 A CH396550 A CH 396550A
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valve
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piston
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CH1039762A
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Stuhl Bruno
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Karrer Weber & Cie Ag
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/1313Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids without temperature sensing element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members

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Description


      Ventil    mit zwei     Auslässen       Ventile mit zwei Auslässen, wie sie z. B.     als     Mischventile in Haushaltarmaturen zur Abgabe von  Heiss-, Kalt- oder Mischwasser an eine     Badewanne     und eine Brause verwendet werden, sind bekannt.

    Sie besitzen üblicher Weise entweder je ein     Abstell-          organ    für jeden     Auslass    oder ein gemeinsames Ab  stellorgan, dem ein     Umstellorgan    nachgeordnet     ist.     In jedem Fall sind aber zwei Handgriffe nötig, wobei  insbesondere bei Einstellung auf     Heisswasserabgabe     eine Verwechslung der     Handgriffe    unangenehme  Folgen haben kann.

   Diese Nachteile sind beim er  findungsgemässen Ventil vermieden; es ist zu diesem  Zweck dadurch gekennzeichnet, dass eine     Zulaufkam-          mer    des Ventils über den     Schieberkanal    einer     Schie-          bervorrichtung        mit    den beiden Auslässen in Verbin  dung steht, welche     Schiebervorrichtung    einen ersten,  den einen     Auslass    steuernden Kolbenschieber und  einen zweiten, den andern     Auslass    steuernden Kolben  schieber aufweist,

   wobei diese Kolbenschieber durch  ein gemeinsames Betätigungsorgan sowohl gemein  sam als auch in bezug aufeinander axial     derart     beweglich sind, dass ein Drehen des Betätigungsor  gans in der einen Richtung ein     Auseinanderbewegen     der Kolbenschieber und dadurch ein Öffnen des  einen     Auslasses    und ein Drehen in der andern Rich  tung ein     Gegeneinanderbewegen    der Kolbenschieber  und dadurch ein Schliessen dieses einen oder des  andern     Auslasses    bewirkt,

       während    ein axiales Ver  schieben des Betätigungsorgans bei     auseinanderbe-          wegten    Kolbenschiebern ein gemeinsames Verschie  ben der Kolbenschieber und dadurch ein Öffnen  des andern und gleichzeitiges Schliessen des einen  Auslasses oder umgekehrt zur Folge hat.  



  Durch die genannte Ausbildung des     Ventils    ist  ein Verwechseln von Handgriffen unmöglich, und  ausserdem ist dafür gesorgt, dass, ausgehend vom    geschlossenen     Ventil,    zuerst nur der eine, vorbe  stimmte     Auslass    (bei     einem    Ventil für Wannen  und     Brausenauslass    z. B. nur der     erstere)        geöffnet          werden    kann,     während    sowohl das Öffnen und Schlie  ssen der     einzelnen    Auslässe als auch das Umschalten  von einem     Auslass    zum andern durch ein und den  selben Handgriff erfolgen kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des     erfindungsgemässen    Ventils im  Querschnitt dargestellt.  



  Das gezeichnete Ventil ist     ein        thermostatisches     Mischventil für Heiss-, Kalt- und     Mischwasserabgabe.     Das Ventil besitzt ein Gehäuse 1 mit Mischraum 2,  in welchem in nicht näher gezeigter Weise zwei       Anschlussstutzen    3 (nur einer     sichtbar)    für     Heiss-          und    Kaltwasser münden. Im Mischraum 2 ist der  hier nicht näher     interessierende    und deshalb in der  Zeichnung weggelassene, einstellbare Temperatur  fühler mit den zugeordneten Schiebern angeordnet.

         Rechtwinklig    zum zylindrischen Mischraum 2 führt  durch das Gehäuse 1 ein     zylindrischer    Kanal 4 einer       Schiebervorrichtung;    der Mischraum 2 steht mit  einem Mittelabschnitt 4a des Kanals 4 in Verbin  dung. Ferner     sind    am Gehäuse 1 zwei     Auslassstutzen     5 und 6 vorgesehen; der Stutzen 5 mündet     in    einen  auf der einen Seite des     Mittelabschnittes    4a liegenden  zylindrischen Kanalteil 4b, während der Stutzen 6  in einen auf der     andern    Seite des Mittelabschnittes  4a liegenden     zylindrischen    Kanalteil 4c mündet.

   Das  freie Ende des Kanalteils 4b ist durch eine Gewinde  büchse 7 und das freie Ende des     Kanalteils    4c  ist durch     einen        Gewindezapfen    $ abgeschlossen.       Koaxial    zum     Schieberkanal    4 ragt durch die zylin  drische Bohrung der Gewindebüchse 7 ein Schaft 9,  an dessen äusserem     Endteil    ein Handgriff 10 befestigt      ist. Am inneren Schaftende ist ein abgesetzter Kol  benschieber 11 vorgesehen, der mit seinem der Ge  windebüchse 7 zugekehrten Teil im Kanalteil 4b  geführt ist.

   Der von der Gewindebüchse 7 abgekehrte       Endteil    des Kolbenschiebers 11 ist zum Zusammen  wirken mit einem am     Übergang    zwischen den Kanal  teilen 4a und 4b geschaffenen Schultersitz 12 be  stimmt. Der Kolbenschieber 11 besitzt eine koaxiale  Gewindebohrung 13, in welche der Gewindeteil einer       Schieberstange    14 eingreift. An dem vom Gewinde  teil abgekehrten Endteil der     Schieberstange    14 ist  ein Kolbenschieber 15 vorgesehen, der im zylindri  schen Kanalteil 4c geführt ist;     sein    der Schieber  stange 14 zugekehrtes Ende ist zum Zusammenwir  ken mit einem am Übergang zwischen den Kanal  teilen 4a und 4c geschaffenen Schultersitz 16 be  stimmt.

   Der Kolbenschieber 15 besitzt eine Vierkant  bohrung 17, in welche ein der Drehsicherung des  Kolbens dienender     Vierkantansatz    18 des Gewinde  zapfens 8 hineinragt. Durch eine     glatte        Axialbohrung     der     Schieberstange    14 ragt der glatte Schaft einer  Zylinderschraube 19, deren Kopf an einer zwischen  der     Schieberbohrung    17 und der engeren     Bohrung     der Stange 14 geschaffenen Schulter 20     anliegen     kann. Der aus der     Schieberstange    14 herausragende       Gewindteil    der Zylinderschraube 19 ist fest in den  Schaft 9 eingeschraubt.

   Die beiden Kolbenschieber  11, 15 besitzen ebene, senkrecht zur     Schieberachse          liegende    Stirnflächen. Von der dem Schaft 9 zuge  kehrten Stirnfläche des Kolbenschiebers 11 führt  eine Verbindungsbohrung 21 zur Bohrung 13 des  Schiebers 11, und in analoger Weise führt eine  Verbindungsbohrung 22 von der der     Schieberstange     14 zugekehrten     Stirnfläche    des Kolbenschiebers 15  zur Bohrung 17 dieses Schiebers.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen Ventils ist  folgende: Bei geschlossenem Ventil ist der Schieber  11 bis in seine innere Endlage auf den Gewindeteil  der     Schieberstange    14 aufgeschraubt und liegt dicht  gegen seinen Sitz 12 an, während der Schieber 15  wie gezeichnet gegen seinen Sitz 16 anliegt. Über  die Bohrung 21 steht der zwischen Schieber 11  und Gewindebüchse 7 vorhandene Raum mit der  Mischkammer 2 in Verbindung, während der zwi  schen Schieber 15 und Gewindezapfen 8 vorhandene  Raum durch die Bohrung 22 im Schieber 15 ebenfalls  mit der Mischkammer 2 in Verbindung steht.

   Soll  das Ventil geöffnet werden, so muss der Handgriff  10 so gedreht werden, dass der mit ihm drehver  bundene Schieber 11 auf dem Gewindeteil der     Schie-          berstange    14 so verschoben wird, dass er sich von  seinem Sitz 12 abhebt und dadurch die Mischkam  mer 2 über den     Kanalteil    4b mit dem     Auslass-          stutzen    5 verbindet; die     Schieberstange    14 ist durch  den     Vierkanteingriff    des Teils 18 in den Schieber 15  gegen     Mitdrehen    gesichert.

   Wie leicht ersichtlich,  lässt sich durch keine Manipulation erreichen, dass       eventuell    zuerst der     Auslassstutzen    6 mit der Misch  kammer 2 verbunden wird. Wird das beschriebene       Ventil    als Armatur in einem Badezimmer für Wan-         neneinlauf    und Brause verwendet, so wird der Wanne  der     Auslassstutzen    5 zugeordnet; damit ist also ge  währleistet, dass beim Öffnen des Ventils stets zuerst  der Wanneneinlauf und nicht die Brause in Funktion  gesetzt wird.

   Das Umschalten des Ventils von Wan  neneinlauf     (Auslassstutzen    5) auf Brause     (Auslass-          stutzen    6) erfolgt durch axiales     Einwärtsdrücken    des  Handgriffs 10, der beim Zurückschrauben des Schie  bers 11 in die in der Zeichnung dargestellte Lage  gebracht worden war. Zufolge des durch die Boh  rungen 21 und 22 vor und hinter den Schiebern 11  und 15 sich einstellenden Druckausgleichs kann dieses  Verschieben der     Schieberstange    14 mit ihren beiden  Schiebern     ohne    nennenswerten Widerstand erfolgen.

    Anderseits sind die Schieber derart als Differential  kolben ausgebildet, dass bei Drehen des Schiebers 11  eine     Axialverschiebung    des Schiebers 15 verhindert  wird. Soll das Ventil bei offenem     Brausenauslass    6  vollständig geschlossen werden, so wird die Schieber  stange 14 durch entsprechendes Drehen des Hand  griffs 10     mit    ihrem Gewindeteil in den auf seinem  Sitz 12 verbleibenden Schieber 11 so weit einge  schraubt, bis der sich dadurch axial verschiebende  Schieber 15 auf seinen Sitz 16 gepresst wird.

   Ein  anschliessendes Rückdrehen des Handgriffs 10     hätte     nicht ein erneutes Abheben des Schiebers 15 von  seinem Sitz 16 zur Folge, sondern würde, wie ein  gangs erwähnt, den Schieber 11 in seine     Offenlage     drehen, während der Schieber 15, zufolge der Wir  kung der genannten Ausbildung der Schieber als  Differentialkolben, auf seinen Sitz 16 gepresst bleibt.  



  Die hydraulische     Differentialkraftwirkung    zusam  men mit der Reibungskraft am Schieber 15 wirkt  der durch die Drehbewegung des Schiebers 11 er  zeugten Reibungskraft entgegen. Die in Richtung  des     Handgriffs    10 wirkende resultierende Kraftwir  kung ist dann die erforderliche     Abstützkraft    zum  Öffnen des Schiebers 11. Durch Drücken auf den  Griff 10 bis zum Anschlag des     Mitnehmers    10a auf  den Oberteil der Büchse 7 werden beide Schieber  wieder axial nach unten verschoben. In     Offenlage     des Ventils wird die     Differentialkraftwirkung    beid  seits der Schieber infolge Druckabfalls so weit ver  mindert, dass die Schieber in ihrer Lage verharren.

    Eine Drosselung im     Auslass    6 wird wie     erwähnt     dadurch erreicht, dass der Handgriff 10 entsprechend  verdreht wird. Die für die Relativverschiebung des  Schiebers 15 zum Ventilsitz 16 erforderliche Ab  stützkraft wird nun vom     Mitnehmer    10a aufgenom  men. Kurz vor Erreichen des Ventilsitzes 16 ist der  statische     Druck    im Ventilkanal wieder so weit an  gestiegen, dass der hydraulische Differenzdruck beide  Schieber gegen ihren Sitz verschiebt. Der völlige  Abschluss     erfolgt    dann durch Weiterverdrehung des       Handgriffes    10 bis zum Anschlag der Gewindeteile  der Schiebestange 14.  



  Im Schliesszustand des Ventils ist eine Axial  verschiebung der Schieber ohne Verdrehung des       Handgriffs    verunmöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ventil mit zwei Auslässen, dadurch gekennzeich net, dass eine Zulaufkammer des Ventils über den Schieberkanal einer Schiebervorrichtung mit den bei den Auslässen in Verbindung steht, welche Schieber vorrichtung einen ersten, den einen Auslass steuern den Kolbenschieber und einen zweiten, den andern Auslass steuernden Kolbenschieber aufweist, wobei diese Kolbenschieber durch ein gemeinsames Betä tigungsorgan sowohl gemeinsam als auch in bezug aufeinander axial derart beweglich sind,
    dass ein Drehen des Betätigungsorgans in der einen Richtung ein Auseinanderbewegen der Kolbenschieber und da durch ein Öffnen des einen Auslasses und ein Drehen in der andern Richtung ein Gegeneinanderbewegen der Kolbenschieber und dadurch ein Schliessen dieses einen oder des andern Auslasses bewirkt, während ein axiales Verschieben des Betätigungsorgans bei auseinanderbewegten Kolbenschiebern ein gemein sames Verschieben der Kolbenschieber und dadurch ein Öffnen des andern und gleichzeitiges Schliessen des einen Auslasses oder umgekehrt zur Folge hat. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der dem genannten einen Auslass (5) zugeordnete Schieber (11) mit dem Handgriff (10) drehverbunden ist und axial verschiebbar auf einem Gewindeteil einer Schieberstange (14) sitzt, welche mit dem dem genannten andern Auslass (6) zugeord neten Schieber (15) fest verbunden ist, der axial verschiebbar, aber gegen Drehen gesichert ist, wobei die beiden Schieber (11, 15) koaxial zueinander in je einem äusseren Abschnitt (4b bzw. 4c) des Schie- berkanals (4) geführt sind und aus entgegengesetzten Richtungen mit je einem Ventilsitz (12 bzw.
    16) zusammenwirken, welche Ventilsitze die axialen Be grenzungen eines Mittelabschnittes (4a) des Schieber- kanals (4) bilden, der mit einer an die Wasserzulei tung des Ventils angeschlossenen Kammer (2) im Ventilgehäuse (1) in Verbindung steht.
    2. Ventil nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Schieber (11, 15) als Differentialkolben ausgebildet sind und mit die beiden Stirnseiten der Schieber verbindenden Öffnungen (21 bzw. 22) versehen sind, das Ganze derart, dass bei offenem Ventil die hydraulische Differentialkraftwir- kung so gering ist, dass sie die Schieber nicht zu verschieben vermag, während unmittelbar vor dem Schliessen des Ventils und bei geschlossenem Ventil die hydraulische Differentialkraftwirkung die Schie ber (11, 15) im Sinne des Schliessens belastet. 3.
    Ventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der genannte eine Schieber (11) am inneren Ende eines drehbar und axial verschiebbar durch eine den Schieberkanal (4) einenends abschlie- ssende Büchse (7) ragenden Schaftes (9) vorgesehen ist, dessen äusserer Endteil über einen Mitnehmer (10a) mit einem Drehgriff (10) verbunden ist, wäh rend der am einen Ende der Schieberstange (14) vor gesehene andere Schieber (15) eine axiale Vierkant- ausnehmung (17) besitzt, in welcher ein Vierkant ansatz (18)
    einer den Schieberkanal (4) andernends abschliessenden Büchse (8) geführt ist. 4. Ventil nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Schaft (9) des einen Schie bers (11) der Gewindeteil einer Zylinderschraube (19) fest eingeschraubt ist, deren glatter Schaft durch diesen einen Schieber (11) und durch eine Bohrung der Schieberstange (14) ragt, und deren Kopf beim Verschieben des genannten einen Schiebers (11) zwecks Hubbegrenzung einerseits an einer zwischen der Vierkantausnehmung (17) des andern Schiebers (15) und der engeren Bohrung der Schieberstange (14)
    geschaffenen Schulter (20) und anderseits am genannten Vierkantansatz (18) anliegen kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012827A1 (de) * 1969-03-20 1970-10-01 Armaturjonsson AB, Västra Frölunda (Schweden) Was serhahnaufsat z
DE102005051379A1 (de) * 2005-10-27 2007-05-03 Hansa Metallwerke Ag Sanitäres Umstellventil
EP4001715A1 (de) * 2020-11-18 2022-05-25 Xiamen Water Nymph Sanitary Technology Co. Ltd. Flussregelungsvorrichtung

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