CH396550A - Ventil mit zwei Auslässen - Google Patents
Ventil mit zwei AuslässenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
- G05D23/1313—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids without temperature sensing element
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
- F16K11/18—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
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Description
Ventil mit zwei Auslässen Ventile mit zwei Auslässen, wie sie z. B. als Mischventile in Haushaltarmaturen zur Abgabe von Heiss-, Kalt- oder Mischwasser an eine Badewanne und eine Brause verwendet werden, sind bekannt. Sie besitzen üblicher Weise entweder je ein Abstell- organ für jeden Auslass oder ein gemeinsames Ab stellorgan, dem ein Umstellorgan nachgeordnet ist. In jedem Fall sind aber zwei Handgriffe nötig, wobei insbesondere bei Einstellung auf Heisswasserabgabe eine Verwechslung der Handgriffe unangenehme Folgen haben kann. Diese Nachteile sind beim er findungsgemässen Ventil vermieden; es ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass eine Zulaufkam- mer des Ventils über den Schieberkanal einer Schie- bervorrichtung mit den beiden Auslässen in Verbin dung steht, welche Schiebervorrichtung einen ersten, den einen Auslass steuernden Kolbenschieber und einen zweiten, den andern Auslass steuernden Kolben schieber aufweist, wobei diese Kolbenschieber durch ein gemeinsames Betätigungsorgan sowohl gemein sam als auch in bezug aufeinander axial derart beweglich sind, dass ein Drehen des Betätigungsor gans in der einen Richtung ein Auseinanderbewegen der Kolbenschieber und dadurch ein Öffnen des einen Auslasses und ein Drehen in der andern Rich tung ein Gegeneinanderbewegen der Kolbenschieber und dadurch ein Schliessen dieses einen oder des andern Auslasses bewirkt, während ein axiales Ver schieben des Betätigungsorgans bei auseinanderbe- wegten Kolbenschiebern ein gemeinsames Verschie ben der Kolbenschieber und dadurch ein Öffnen des andern und gleichzeitiges Schliessen des einen Auslasses oder umgekehrt zur Folge hat. Durch die genannte Ausbildung des Ventils ist ein Verwechseln von Handgriffen unmöglich, und ausserdem ist dafür gesorgt, dass, ausgehend vom geschlossenen Ventil, zuerst nur der eine, vorbe stimmte Auslass (bei einem Ventil für Wannen und Brausenauslass z. B. nur der erstere) geöffnet werden kann, während sowohl das Öffnen und Schlie ssen der einzelnen Auslässe als auch das Umschalten von einem Auslass zum andern durch ein und den selben Handgriff erfolgen kann. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des erfindungsgemässen Ventils im Querschnitt dargestellt. Das gezeichnete Ventil ist ein thermostatisches Mischventil für Heiss-, Kalt- und Mischwasserabgabe. Das Ventil besitzt ein Gehäuse 1 mit Mischraum 2, in welchem in nicht näher gezeigter Weise zwei Anschlussstutzen 3 (nur einer sichtbar) für Heiss- und Kaltwasser münden. Im Mischraum 2 ist der hier nicht näher interessierende und deshalb in der Zeichnung weggelassene, einstellbare Temperatur fühler mit den zugeordneten Schiebern angeordnet. Rechtwinklig zum zylindrischen Mischraum 2 führt durch das Gehäuse 1 ein zylindrischer Kanal 4 einer Schiebervorrichtung; der Mischraum 2 steht mit einem Mittelabschnitt 4a des Kanals 4 in Verbin dung. Ferner sind am Gehäuse 1 zwei Auslassstutzen 5 und 6 vorgesehen; der Stutzen 5 mündet in einen auf der einen Seite des Mittelabschnittes 4a liegenden zylindrischen Kanalteil 4b, während der Stutzen 6 in einen auf der andern Seite des Mittelabschnittes 4a liegenden zylindrischen Kanalteil 4c mündet. Das freie Ende des Kanalteils 4b ist durch eine Gewinde büchse 7 und das freie Ende des Kanalteils 4c ist durch einen Gewindezapfen $ abgeschlossen. Koaxial zum Schieberkanal 4 ragt durch die zylin drische Bohrung der Gewindebüchse 7 ein Schaft 9, an dessen äusserem Endteil ein Handgriff 10 befestigt ist. Am inneren Schaftende ist ein abgesetzter Kol benschieber 11 vorgesehen, der mit seinem der Ge windebüchse 7 zugekehrten Teil im Kanalteil 4b geführt ist. Der von der Gewindebüchse 7 abgekehrte Endteil des Kolbenschiebers 11 ist zum Zusammen wirken mit einem am Übergang zwischen den Kanal teilen 4a und 4b geschaffenen Schultersitz 12 be stimmt. Der Kolbenschieber 11 besitzt eine koaxiale Gewindebohrung 13, in welche der Gewindeteil einer Schieberstange 14 eingreift. An dem vom Gewinde teil abgekehrten Endteil der Schieberstange 14 ist ein Kolbenschieber 15 vorgesehen, der im zylindri schen Kanalteil 4c geführt ist; sein der Schieber stange 14 zugekehrtes Ende ist zum Zusammenwir ken mit einem am Übergang zwischen den Kanal teilen 4a und 4c geschaffenen Schultersitz 16 be stimmt. Der Kolbenschieber 15 besitzt eine Vierkant bohrung 17, in welche ein der Drehsicherung des Kolbens dienender Vierkantansatz 18 des Gewinde zapfens 8 hineinragt. Durch eine glatte Axialbohrung der Schieberstange 14 ragt der glatte Schaft einer Zylinderschraube 19, deren Kopf an einer zwischen der Schieberbohrung 17 und der engeren Bohrung der Stange 14 geschaffenen Schulter 20 anliegen kann. Der aus der Schieberstange 14 herausragende Gewindteil der Zylinderschraube 19 ist fest in den Schaft 9 eingeschraubt. Die beiden Kolbenschieber 11, 15 besitzen ebene, senkrecht zur Schieberachse liegende Stirnflächen. Von der dem Schaft 9 zuge kehrten Stirnfläche des Kolbenschiebers 11 führt eine Verbindungsbohrung 21 zur Bohrung 13 des Schiebers 11, und in analoger Weise führt eine Verbindungsbohrung 22 von der der Schieberstange 14 zugekehrten Stirnfläche des Kolbenschiebers 15 zur Bohrung 17 dieses Schiebers. Die Wirkungsweise des beschriebenen Ventils ist folgende: Bei geschlossenem Ventil ist der Schieber 11 bis in seine innere Endlage auf den Gewindeteil der Schieberstange 14 aufgeschraubt und liegt dicht gegen seinen Sitz 12 an, während der Schieber 15 wie gezeichnet gegen seinen Sitz 16 anliegt. Über die Bohrung 21 steht der zwischen Schieber 11 und Gewindebüchse 7 vorhandene Raum mit der Mischkammer 2 in Verbindung, während der zwi schen Schieber 15 und Gewindezapfen 8 vorhandene Raum durch die Bohrung 22 im Schieber 15 ebenfalls mit der Mischkammer 2 in Verbindung steht. Soll das Ventil geöffnet werden, so muss der Handgriff 10 so gedreht werden, dass der mit ihm drehver bundene Schieber 11 auf dem Gewindeteil der Schie- berstange 14 so verschoben wird, dass er sich von seinem Sitz 12 abhebt und dadurch die Mischkam mer 2 über den Kanalteil 4b mit dem Auslass- stutzen 5 verbindet; die Schieberstange 14 ist durch den Vierkanteingriff des Teils 18 in den Schieber 15 gegen Mitdrehen gesichert. Wie leicht ersichtlich, lässt sich durch keine Manipulation erreichen, dass eventuell zuerst der Auslassstutzen 6 mit der Misch kammer 2 verbunden wird. Wird das beschriebene Ventil als Armatur in einem Badezimmer für Wan- neneinlauf und Brause verwendet, so wird der Wanne der Auslassstutzen 5 zugeordnet; damit ist also ge währleistet, dass beim Öffnen des Ventils stets zuerst der Wanneneinlauf und nicht die Brause in Funktion gesetzt wird. Das Umschalten des Ventils von Wan neneinlauf (Auslassstutzen 5) auf Brause (Auslass- stutzen 6) erfolgt durch axiales Einwärtsdrücken des Handgriffs 10, der beim Zurückschrauben des Schie bers 11 in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht worden war. Zufolge des durch die Boh rungen 21 und 22 vor und hinter den Schiebern 11 und 15 sich einstellenden Druckausgleichs kann dieses Verschieben der Schieberstange 14 mit ihren beiden Schiebern ohne nennenswerten Widerstand erfolgen. Anderseits sind die Schieber derart als Differential kolben ausgebildet, dass bei Drehen des Schiebers 11 eine Axialverschiebung des Schiebers 15 verhindert wird. Soll das Ventil bei offenem Brausenauslass 6 vollständig geschlossen werden, so wird die Schieber stange 14 durch entsprechendes Drehen des Hand griffs 10 mit ihrem Gewindeteil in den auf seinem Sitz 12 verbleibenden Schieber 11 so weit einge schraubt, bis der sich dadurch axial verschiebende Schieber 15 auf seinen Sitz 16 gepresst wird. Ein anschliessendes Rückdrehen des Handgriffs 10 hätte nicht ein erneutes Abheben des Schiebers 15 von seinem Sitz 16 zur Folge, sondern würde, wie ein gangs erwähnt, den Schieber 11 in seine Offenlage drehen, während der Schieber 15, zufolge der Wir kung der genannten Ausbildung der Schieber als Differentialkolben, auf seinen Sitz 16 gepresst bleibt. Die hydraulische Differentialkraftwirkung zusam men mit der Reibungskraft am Schieber 15 wirkt der durch die Drehbewegung des Schiebers 11 er zeugten Reibungskraft entgegen. Die in Richtung des Handgriffs 10 wirkende resultierende Kraftwir kung ist dann die erforderliche Abstützkraft zum Öffnen des Schiebers 11. Durch Drücken auf den Griff 10 bis zum Anschlag des Mitnehmers 10a auf den Oberteil der Büchse 7 werden beide Schieber wieder axial nach unten verschoben. In Offenlage des Ventils wird die Differentialkraftwirkung beid seits der Schieber infolge Druckabfalls so weit ver mindert, dass die Schieber in ihrer Lage verharren. Eine Drosselung im Auslass 6 wird wie erwähnt dadurch erreicht, dass der Handgriff 10 entsprechend verdreht wird. Die für die Relativverschiebung des Schiebers 15 zum Ventilsitz 16 erforderliche Ab stützkraft wird nun vom Mitnehmer 10a aufgenom men. Kurz vor Erreichen des Ventilsitzes 16 ist der statische Druck im Ventilkanal wieder so weit an gestiegen, dass der hydraulische Differenzdruck beide Schieber gegen ihren Sitz verschiebt. Der völlige Abschluss erfolgt dann durch Weiterverdrehung des Handgriffes 10 bis zum Anschlag der Gewindeteile der Schiebestange 14. Im Schliesszustand des Ventils ist eine Axial verschiebung der Schieber ohne Verdrehung des Handgriffs verunmöglicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ventil mit zwei Auslässen, dadurch gekennzeich net, dass eine Zulaufkammer des Ventils über den Schieberkanal einer Schiebervorrichtung mit den bei den Auslässen in Verbindung steht, welche Schieber vorrichtung einen ersten, den einen Auslass steuern den Kolbenschieber und einen zweiten, den andern Auslass steuernden Kolbenschieber aufweist, wobei diese Kolbenschieber durch ein gemeinsames Betä tigungsorgan sowohl gemeinsam als auch in bezug aufeinander axial derart beweglich sind,dass ein Drehen des Betätigungsorgans in der einen Richtung ein Auseinanderbewegen der Kolbenschieber und da durch ein Öffnen des einen Auslasses und ein Drehen in der andern Richtung ein Gegeneinanderbewegen der Kolbenschieber und dadurch ein Schliessen dieses einen oder des andern Auslasses bewirkt, während ein axiales Verschieben des Betätigungsorgans bei auseinanderbewegten Kolbenschiebern ein gemein sames Verschieben der Kolbenschieber und dadurch ein Öffnen des andern und gleichzeitiges Schliessen des einen Auslasses oder umgekehrt zur Folge hat. UNTERANSPRÜCHE 1.Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der dem genannten einen Auslass (5) zugeordnete Schieber (11) mit dem Handgriff (10) drehverbunden ist und axial verschiebbar auf einem Gewindeteil einer Schieberstange (14) sitzt, welche mit dem dem genannten andern Auslass (6) zugeord neten Schieber (15) fest verbunden ist, der axial verschiebbar, aber gegen Drehen gesichert ist, wobei die beiden Schieber (11, 15) koaxial zueinander in je einem äusseren Abschnitt (4b bzw. 4c) des Schie- berkanals (4) geführt sind und aus entgegengesetzten Richtungen mit je einem Ventilsitz (12 bzw.16) zusammenwirken, welche Ventilsitze die axialen Be grenzungen eines Mittelabschnittes (4a) des Schieber- kanals (4) bilden, der mit einer an die Wasserzulei tung des Ventils angeschlossenen Kammer (2) im Ventilgehäuse (1) in Verbindung steht.2. Ventil nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Schieber (11, 15) als Differentialkolben ausgebildet sind und mit die beiden Stirnseiten der Schieber verbindenden Öffnungen (21 bzw. 22) versehen sind, das Ganze derart, dass bei offenem Ventil die hydraulische Differentialkraftwir- kung so gering ist, dass sie die Schieber nicht zu verschieben vermag, während unmittelbar vor dem Schliessen des Ventils und bei geschlossenem Ventil die hydraulische Differentialkraftwirkung die Schie ber (11, 15) im Sinne des Schliessens belastet. 3.Ventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der genannte eine Schieber (11) am inneren Ende eines drehbar und axial verschiebbar durch eine den Schieberkanal (4) einenends abschlie- ssende Büchse (7) ragenden Schaftes (9) vorgesehen ist, dessen äusserer Endteil über einen Mitnehmer (10a) mit einem Drehgriff (10) verbunden ist, wäh rend der am einen Ende der Schieberstange (14) vor gesehene andere Schieber (15) eine axiale Vierkant- ausnehmung (17) besitzt, in welcher ein Vierkant ansatz (18)einer den Schieberkanal (4) andernends abschliessenden Büchse (8) geführt ist. 4. Ventil nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Schaft (9) des einen Schie bers (11) der Gewindeteil einer Zylinderschraube (19) fest eingeschraubt ist, deren glatter Schaft durch diesen einen Schieber (11) und durch eine Bohrung der Schieberstange (14) ragt, und deren Kopf beim Verschieben des genannten einen Schiebers (11) zwecks Hubbegrenzung einerseits an einer zwischen der Vierkantausnehmung (17) des andern Schiebers (15) und der engeren Bohrung der Schieberstange (14)geschaffenen Schulter (20) und anderseits am genannten Vierkantansatz (18) anliegen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1039762A CH396550A (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Ventil mit zwei Auslässen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1039762A CH396550A (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Ventil mit zwei Auslässen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH396550A true CH396550A (de) | 1965-07-31 |
Family
ID=4362786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1039762A CH396550A (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Ventil mit zwei Auslässen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH396550A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2012827A1 (de) * | 1969-03-20 | 1970-10-01 | Armaturjonsson AB, Västra Frölunda (Schweden) | Was serhahnaufsat z |
DE102005051379A1 (de) * | 2005-10-27 | 2007-05-03 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitäres Umstellventil |
EP4001715A1 (de) * | 2020-11-18 | 2022-05-25 | Xiamen Water Nymph Sanitary Technology Co. Ltd. | Flussregelungsvorrichtung |
-
1962
- 1962-08-31 CH CH1039762A patent/CH396550A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2012827A1 (de) * | 1969-03-20 | 1970-10-01 | Armaturjonsson AB, Västra Frölunda (Schweden) | Was serhahnaufsat z |
DE102005051379A1 (de) * | 2005-10-27 | 2007-05-03 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitäres Umstellventil |
DE102005051379B4 (de) * | 2005-10-27 | 2008-02-14 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitäres Umstellventil |
EP4001715A1 (de) * | 2020-11-18 | 2022-05-25 | Xiamen Water Nymph Sanitary Technology Co. Ltd. | Flussregelungsvorrichtung |
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