CH376732A - Lösbare Rohrkupplung mit luftdichtem Abschluss, insbesondere für Staubsauger - Google Patents

Lösbare Rohrkupplung mit luftdichtem Abschluss, insbesondere für Staubsauger

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CH376732A
CH376732A CH8090159A CH8090159A CH376732A CH 376732 A CH376732 A CH 376732A CH 8090159 A CH8090159 A CH 8090159A CH 8090159 A CH8090159 A CH 8090159A CH 376732 A CH376732 A CH 376732A
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CH
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ring
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CH8090159A
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Muenster Robert
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Muenster Fa
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • F16L37/04Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

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Description


  Lösbare Rohrkupplung mit luftdichtem     Abschluss,    insbesondere für Staubsauger    Bei den bekannten Rohrkupplungen mit luftdich  tem     Abschluss,    die     s#dhne-1,1    und leicht von Hand  lösbar und wieder     einrückbar    sein, müssen, wie sie  insbesondere in     Luftleitungen.    von     Staubseugern   <B>Üb-</B>  lich sind, bevorzugt man einfache     Konuskupplungen.     Im     gekuppelten    Zustande sind daher die konisch       ineinandergreifenden    beiden     Rohrendtelle    lediglich  durch die Reibungskräfte,

   der     kegeligen    gemeinsamen  Begrenzungsfläche zusammengehalten.     Es.    kommt  daher beim Gebrauch öfters vor,     dass    beim Einwirken  von Zugkräften auf die Kupplungsteile die     Rohr-          verbinduno,        unerwünschterweilse    gelöst wird.

   Bei Luft  leitungen von Staubsaugern tritt dieser Fall des öfte  ren bei der Kupplung der Saugdüse     mit    dem     al &      Stiel dienenden Rohrstück     eiln,    indem die Saugdüse  beim Abtasten der Oberfläche der zu     entslaubenden     Gegenstände stecken bleibt und beim Zurückziehen  des Rohrstückes von diesem gelöst wird, so     dass     die Saugdüse liegen bleibt oder, was noch     unangeneh-          me-r    ist, beim Ansaugen der Oberteile von Wänden  aus     erhöht-er    Stellung herunterfällt, wobei der Be  dienende getroffen werden kann;

   insbesondere tritt  dies leicht ein beim Absaugen von in     höherein    Teilen  einer Wand     befindlichen.    Simsen, Leisten oder     der-          gl:eiChen.    Ausserdem hat die blosse     Konuskupplung     den Nachteil,     dass    leicht     Undichtigkeiten    eintreten  können, was zu einem     Saugdruckverlust    führen kann;  insbesondere tritt diese Gefahr bei mit starkem Unter  druck arbeitenden Staubsaugern     ein.     



  Die vorliegende Erfindung betrifft     nuin    eine lös  bare Rohrkupplung mit luftdichtem     Abschluss,    welche  diese Nachteile vermeidet und     ausserbei        Staubsauger-          luft-leitungen    auch für andere Gebiete verwendbar ist.

    Die Rohrkupplung ist erfindungsgemäss dadurch ge  kennzeichnet,     dass    sie eine die beiden     koaxia#l#    zuein  ander angeordneten     Rohrendteile        umgreifen &     Man  schette aus gummielastischem Material aufweist, die    zwei durch einen axialen Steg miteinander     verbun-          dene,        mit        vorbestimmter        Vorspannung        üb        er        den        gan-          zen        Umfano,

          g        auf        je        einem        der        beiden        Rohrendteile     dicht anliegend aufsitzende Ringe besitzt, wobei     der     Steg     derart'angeordnet    und gestaltet ist,     da!a    sich  der eine Ring durch teilweises Umstülpen der Man  schette bis zum Steg so weit nach aussen wenden       lässt,        dass    er den betreffenden     Rohrendteil    freigibt     und     zur kraftschlüssigen Anläge an der Aussenseite des  anderen Ringes gelangt.

   Hierdurch     lässt    sich ein luft  dichter     Absdhluss    mit Sicherheit erreichen, da die       beiden        Ring        ge        in        _-e        -,        kuppeltem        Zustande        durch        das,          kraftschlüssigr,

      Aufsitzen auf den betreffenden     Rohr-          endteilen    jeden     Luftdurchlass    unterbinden und     ander-          selts    durch den Steg jeder     Luftaustritt    zwischen den  Ringen     verunmögl#icht    ist.

   Hierbei kommt es also  an und für sich nicht darauf     an,    ob     die    beiden,     Rohr-          endteile    bloss     aneinanderstossen,    oder durch     irgend-          weiche        Kupplungsteile    untereinander     gckupp#elt    sind,  z.

   B. durch eine     Konuskupplung,    da der     Zusam-          mehhang    der beiden     Rohrendteile    durch     die    Man  schette allein gewährleistet Ist, wobei der Steg auch  eine gewisse,     je    nach den Abmessungen grössere  oder kleinere     Blegungsfähigkeit    aufweisen kann, so       dass    die Rohrenden     vchn    der koaxialen Lage in eine       WinkeIsitellung    vorbestimmten, Ausmasses schwenkbar  sind. Hierbei können z.

   B. die einander zugekehrten       Rohrendtefle        kuge,-Igelenkartig        aineinanderstossen,        bzw.          ineinandergreifen.     



  Die Zeichnung zeigt ein     Ausführungsbeispfel    des       Erfindungsgegenstandes    im axialen Längsschnitt.       Fig.   <B>1</B> zeigt die Manschette in     gekuppelter        und          Fig.    2 in umgestülpter Lage.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> greifen die miteinander lösbar ver  bundenen     Rohrendteile   <B>1</B>     bzw.    2 mit     konisichem    Sitz  <B>3</B> ineinander. Der äussere     Rohrendteil        2,ist    mit einem  nach aussen     voxspringenden    Endflansch 4 versehen.      Der     Rohrendteil   <B>1</B> weist in einem axialen Abstand  vom Flansch 4 ebenfalls einen nach aussen, vor  springenden Flansch<B>5</B> auf, dessen     Aussendurcbmesser     mit demjenigen des.

   Flansches 4     übereinsÜmmt.     Ausserdem weist der     Rohrendteil   <B>1</B> in einem Abstand  vom Flansch<B>5</B> noch einen Bund<B>6</B> auf.  



  Die beiden     Rohrendteile   <B>1,</B> 2 sind in Kupplungs  lage von einer Manschette<B>7</B> aus gummielastischem  Material     umgrIffen,    die aus zwei     durch,ei#nen    axialen  Steg<B>8</B> miteinander verbundenen und mit diesem aus  einem Stück bestehenden Ringen<B>9</B>     bzw.   <B>10</B> besteht.  Die Manschette<B>7</B> weist im mittleren Teil eine nach  innen offene Ringnut<B>11</B> auf, die nach aussen durch  den Steg<B>8</B> und seitlich durch<B>je</B> einen der beiden  Ringe<B>9</B>     bzw.   <B>10</B> begrenzt ist, wobei die Flansche 4,  <B>5</B> in die     Ri#ngnu-t   <B>11</B> bis zur Anlage am Steg<B>8</B> hinein  ragen.

   Der Ring<B>9</B> sitzt zwischen dem     FlansjA   <B>5</B>  <B>g</B>  und dem Bund<B>6</B> und ist in Richtung auf den letzteren  zu konisch     abgefast.    Der Ring<B>10</B> weist auf der dem  Ring<B>9</B> abgekehrten Seite eine von aussen nach innen  einspringende, zur Achse konische Begrenzungsfläche  12 auf.

   Die Ringe<B>9, 10</B> haben in nicht aufgezogenem  Zustande einen etwas kleineren Innendurchmesser  als der Aussendurchmesser der     Rohrendteile   <B>1</B>     bzw.    2  an den     Aufsitzstellen    beträgt, so     dass    die Ringe<B>9, 10</B>  mit vorbestimmter     Vorspannung    kraftschlüssig auf  den     Rdhrendteilen   <B>1</B>     bzw.    2 aufsitzen.

   Analog hat  der Steg<B>8</B> vor dem Aufbringen auf die Rohrenden  eine etwas kleinere Länge als dem Abstand der  Aussenseiten der     Flantsche    4,<B>5</B> voneinander bei  sattem Anliegen der     Rohrendteilie   <B>1,</B> 2 am     Konus-          sitz   <B>3</B> entspricht.

   Infolgedessen werden durch den,  Steg bei der in     Filg.   <B>1</B> dargestellten eingerückten  Kupplung axiale Zugkräfte auf die Ringe<B>9, 10</B> über  tragen, welche     die    Tendenz haben, die beiden     Rohr-          endteile   <B>1,</B> 2 in Richtung aufeinander zu zu, ziehen,  unter gegenseitigem     Aufpressenim        Konussitz;   <B>3.</B> Die  Manschette<B>7</B> gewährleistet infolge ihrer kraftschlüs  sigen Anlage an den.     Rdhrendteilen   <B>1,</B> 2 und Flan  schen 4,<B>5</B> einen einwandfreien luftdichten     Abschluss     der     Rohrendteile    an, der Kupplungsstelle.

   Ferner ver  hindert die Manschette     infodge    der gegenseitigen  Anlage der     R.inge   <B>9, 10</B> an den Flanschen 4,<B>5</B> ein  ungewolltes Abziehen der     Rohrendteile   <B>1,</B> 2     von-          g     .einander, so     dass    die Kupplungslage dieser     Endteile     gesichert ist.  



  Zum Lösen der Kupplung     fasst    der Bedienende  mit einer oder beiden Händen den Ring<B>7</B> zweckmässig  an der     Konusfläche    12 und wendet     d.iesen    in Rich  tung des     Pfeiles   <B>13</B>     (Fig.    2) unter     teilweisern    Um  stülpen der Manschette im Steg<B>8</B> so weit nach  aussen und hinten,     dass    er den     Rohrendteil    2 samt  Flansch 4 freigibt und zur kraftschlüssigen Anlage  an der Aussenseite des Ringes<B>9</B> gelangt.

   Sobald     hi#er-          beiein    Wendewinkel von etwa     9011    überschritten ist,  hat die     Kontraktionstendenz    des beim Wenden sich  entsprechend, spannenden Ringes<B>10</B> das kraftschlüs  sige Anpressen des Ringes<B>10</B> an den Ring<B>9</B> zur  Folge, so     dass    diese Lage der beiden Ringe stabilisiert  ist. Infolgedessen kann der Ring<B>10</B> von der Hand    des Bedienenden freigegeben werden" worauf die       Rohrendteile   <B>1,</B> 2 durch Ausüben der zur     über-          windung    der Reibung im     Konussitz   <B>3</B> erforderlichen  Kraft voneinander abgezogen werden.

   Zum     Wieder-          einrücken    der Kupplung genügt es, nach     Wiederinein-          anderschieben    der     Rohrendteile   <B>1,</B> 2     bzw.    eines gleich  bemessenen Ersatzstückes für den Teil 2, den Ring<B>10</B>  von der in     Fig.    2 dargestellten Ausgangslage entgegen  der Richtung des Pfeiles<B>13</B> nach innen zu wenden.  Sobald hierbei die     Totpunktlage    überschritten ist,  bewirkt die     Kontraktionstendenz    des Ringes<B>10</B> das  selbsttätige Zurückschnappen in die in     Fig.   <B>1</B> dar  gestellte Lage.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Lösbare Rohrkupplung mit luftdichtem Abschluss, insbesondere für Staubsaugerluftleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine die beiden koaxial zu- ,einander angeordneten Rohrendteile, <B>(1,</B> 2) umgrei fende Manschette<B>(7)</B> aus gummielastischem Material aufweist, die zwei durch einen axialen Steg<B>(8)</B> mit einander verbundene, mit vorbestimmter Vorspan- nung über den ganzen Umfang auf<B>je</B> einem der beiden Rohrendtefle <B>(1,</B> 2) didht anliegend aufsitzende Ringe<B>(9, 10)
    </B> besitzt, wobei der Steg<B>(8)</B> derart a#n- geordnet und gestaltet ist, dass sich der eine Ring <B>(10)</B> durch teilWeises Umstülpen der Manschette<B>(7)</B> bis zum Steg<B>(8)</B> so weit nach aussen. wenden lässt, dass er den betreffenden Rohr-endteil (2) freigibt und zur kraftschlüssIgen Anlage an der Aussenseite des anderen Ringes<B>(9)</B> gelangt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Manschette<B>(7)</B> im mittleren Tuil eine nach innen offene Ringnut<B>(11)</B> aufweist, die nach aussen durdh den Steg<B>(8)</B> und seitlich durch <B>je</B> einen der beiden, Ri,n"iye <B>(9, 10)</B> begrenzt ist. 2.
    Kupplung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die RohrendIteile <B>(1,</B> 2)<B>je</B> einen Aussenflansch (4,<B>5)</B> aufweisen und beide Flansche (4,<B>5)</B> in der Kuppiungsilage in die Ringnut<B>(11)</B> hineInragen. <B>3.</B> Kupplung nadh Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der zweite festsitzende Ring<B>(9)</B> am Flansch<B>(5)</B> des betreffenden Röhrendteiles <B>(1)</B> anliegt. 4.
    Kupplung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnfläche (12) des zum Wen den bestimmten Ringes<B>(10)</B> auf der dem anderen, festsitzenden Ring <B>> (9)</B> abgekehrten Seite eine von aussen nach innen einspringende, zur Achse konzen- t,rische konische Form hat. <B>5.</B> Kupplung nach Pat-entanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrendteile <B>(1,</B> 2) mit koni schem Sitz<B>(3)</B> ineinandergreifen und der äussere Rohre,ndteil (2) einen nach aussen vorspringenden, Endflansch (4) aufweist.
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