CH374018A - Equipment for container transport of your choice with rail vehicles or motor vehicles - Google Patents

Equipment for container transport of your choice with rail vehicles or motor vehicles

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Publication number
CH374018A
CH374018A CH7930559A CH7930559A CH374018A CH 374018 A CH374018 A CH 374018A CH 7930559 A CH7930559 A CH 7930559A CH 7930559 A CH7930559 A CH 7930559A CH 374018 A CH374018 A CH 374018A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
semi
trailer
vehicles
rail
Prior art date
Application number
CH7930559A
Other languages
German (de)
Inventor
Doerpmund Willi
Original Assignee
Graaff J Niedersaechs Waggon
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH374018A publication Critical patent/CH374018A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F2301/00Retractable wheels
    • B60F2301/10Methods of getting on or off the rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  

  Einrichtung für Behälterverkehr nach Wahl mit Schienenfahrzeugen oder Kraftwagen    Neutrale Sachverständige des Verkehrs sind der  Meinung, dass es vorteilhaft ist, einen<B> </B>     Kombi-          Verkehr   <B> </B> einzurichten, der die Möglichkeit bietet,  Güter auf langen Strecken mit der Eisenbahn und  auf Nebenstrecken, besonders in abgelegenen Ge  genden, mit Lastkraftwagen zu befördern.  



  Für einen solchen kombinierten     Schiene-Strasse-          Verkehr    hat man bereits Vorschläge gemacht und  auch durchgeführt, nach denen die Schienenfahrzeuge  für den     Umsetzverkehr    besonders hergerichtet sind.  Man hat sie mit hydraulischen Hubeinrichtungen ver  sehen. Mit ihnen zusammenarbeitende Strassenfahr  zeuge müssen ebenfalls Hubeinrichtungen (mit<B>hy-</B>  draulischem oder mechanischem Antrieb) erhalten.  Die so ausgebildeten Schienenfahrzeuge und ebenso  die erwähnten Strassenfahrzeuge eignen sich nicht für  den üblichen Güterverkehr<B>;</B> sie sind lediglich für  den kombinierten Behälterverkehr, für den sie ein  gerichtet sind, brauchbar. Dabei ist die Herstellung  der Einrichtung mit beträchtlichen Kosten verbunden.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, den     Schiene-          Strasse-Behälter-Verkehr    mit gebräuchlichem Eisen  bahnwagen und auch mit gebräuchlichem Sattel  schlepper, z. B. mit handelsüblicher Sattelkupplung,  zu ermöglichen. Dabei können Sonderausrüstungen,  die durch den<B> </B>     Kombi-Verkehr   <B> </B> bedingt werden,  lediglich an den in der Anschaffung vergleichsweise  billigen Behältern angebracht sein.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung für Behälter  verkehr nach Wahl mit Schienenfahrzeugen oder  Kraftwagen ist gekennzeichnet durch<B>:</B>  a) einen gebräuchlichen     Eisenbahn-Behältertrag-          wagen    oder -Plattenwagen<B>;</B>  <B>b)</B> einen gebräuchlichen Sattelschlepper  c) ein als zusätzliche Tragachse für einen auf dem  Sattelschlepper     abgestüzten    Nutzlastbehälter ver  wendbares selbständiges Laufgestell, und    <B>d)</B> den     Nutzlast-Behälter,    der an seiner Unter  seite mit Schienen und einem in den Schienen be  weglichen Schlitten ausgerüstet ist, mittels dessen der  Behälter auf dem Eisenbahnwagen abgestützt und  nach seiner Abstützung gedreht werden kann.  



  Es ist zweckmässig, das genannte Laufgestell und  den Sattelschlepper<B>je</B> mit einer Hubvorrichtung aus  zurüsten, die den auf diesen Teilen abgesetzten Be  hälter zu heben und senken gestatten.  



  Um das Abstellen des Behälters getrennt vom  Eisenbahnwagen und vom Sattelschlepper und sein  Unterfahren mit dem Sattelschlepper<B>zu</B> ermöglichen,  ist der Behälter vorteilhaft mit     abklappbaren    Stützen  ausgerüstet.  



  Auf der Zeichnung ist von der Erfindung ein  Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Zeichnung zeigt  in den     Fig.   <B>1,</B> 2,<B>3,</B> 4 und<B>5</B> schematisch die neue  Einrichtung in ihren Hauptteilen und in den ver  schiedenen Stadien ihrer Anwendung.  



  Wie aus     Fig.   <B>1</B> hervorgeht, setzt sich die Einrich  tung zusammen aus einem Sattelschlepper<B>6</B> üblicher  Bauart, einem     Eisenbahn-Platten-wagen   <B>7</B> oder     -Be-          hältertragwagen,    einem     Nutzlast-Behälter   <B>8</B> und  einem selbständigen Laufgestell<B>9.</B> Das Laufgestell  ist mit dem Behälter<B>8,</B> der in selbsttragender Bauart  ausgeführt ist, lösbar verbunden, um bei auf dem  Sattelschlepper abgestütztem Behälter zwei zusätz  liche Tragachsen zu bilden. Zweckmässig ist sein  Tragrahmen<B>10</B> hydraulisch lieb- und senkbar.

   Für  diesen Fall ist es     ei-wünscht,    die Auflageplatte<B>11</B> des  Sattelschleppers, mittels der der Behälter<B>8</B> auf dem  Sattelschlepper drehbar abgestützt werden kann,     heb-          und    senkbar auszuführen.  



  Die Unterseite 12 des Behälters<B>8</B> ist mit in der  Längsrichtung des Behälters verlaufenden Schienen  versehen, in denen das Oberteil eines zweiteiligen  Schlittens<B>13</B> gleiten kann, das gegenüber dem Unter-      teil des Schlittens durch einen     Kugeldrehkranz    oder  dergleichen drehbar ist. Dieses Unterteil ist bestimmt,  sich auf der Plattform 14 des     Eisenbahnwag!Dns   <B>7</B>  abzustützen.  



  Die gezeichnete und     vorbeschriebene    Einrichtung  wird wie folgt gehandhabt.  



       Gemäss        Fig.   <B>1</B> wird der beim Strassentransport  auf dem Sattelschlepper<B>6</B> und dem Laufgestell<B>9</B>  ruhende Behälter<B>8</B> für den     Umlad    etwa senkrecht  zur Richtung der Eisenbahnschienen<B>15</B> an den  Eisenbahnwagen<B>7</B> herangefahren. Erforderlichen  falls wird durch Betätigen der     Hubvorrichtungen    des  Laufgestells<B>9</B> und des     SatteIschle#pers   <B>6</B> der Be  hälter in grössere Höhe gegenüber dem Boden ge  bracht, so dass die Unterfläche des Schlittens<B>13</B>  über die Plattform 14 liegt.  



  Diesen Vorgang erläutert     Fig.    2. Durch Rück  wärtsfahren des Sattelschleppers<B>6</B> mit dem noch auf  ihm gelagerten Behälter<B>8</B> wird der Behälter mit dem  an seiner Unterseite     befindhühen    Schlitten<B>13</B> über  die Plattform 14 des Eisenbahnwagens<B>7</B> gefahren.  Hierauf wird der Behälter<B>8</B> mittels der Hubvorrich  tungen des Laufgestells<B>9</B> und des     Satteischleppers     abgesenkt, so dass -der Schlitten<B>13</B> sich auf dem  Eisenbahnwagen abstützt.

   Durch weiteres Zurück  fahren des Sattelschleppers nach Lösen der Verbin  dung des Behälters<B>8</B> mit dem Laufgestell<B>9</B> bewegt  sich nun der Behälter<B>8</B> gemäss     Fig.   <B>3</B> gegenüber  dem absolut in Ruhe bleibenden Schlitten<B>13.</B> Diese  -Bewegung wird so bemessen, dass der Schlitten<B>13</B>  etwa in die Mitte des Behälters<B>8-</B> kommt. Das Lauf  gestell<B>9</B> findet zwischen dem Eisenbahnwagen und  dem Sattelschlepper<B>6</B> Platz.  



  Die Verbindung zwischen dem Sattelschlepper  und dem Behälter<B>8</B> wird nun gelöst. Der Behälter<B>8</B>  kann hiernach mittels des Schlittens<B>13</B> um etwa<B>900</B>  gedreht werden, so dass der längliche Behälter in  Schienenrichtung liegt     (Fig.    4). Der Sattelschlepper  kann wegfahren und hierbei das     Laufgestell   <B>9</B> mit  nehmen. Der Behälter wird nun durch (nicht ge  zeichnete) in ihn eingebaute Hubstützen auf den Wa  gen-<B>7</B> aufgebockt und dadurch festgelegt, wobei  gleichzeitig der Schlitten<B>13</B> entlastet wird.     Ausser-          dem    wird man den Behälter noch gegen     Pufferstögse     sichern.

   Diese Sicherung -kann man bei     Behältertrag-          wagen    mittels -der vorhandenen     Hältesehraubenspin-          deln    und bei Plattenwagen durch Ketten, die durch  die Bindeösen geführt sind, erreichen.    <B>.</B> Das Umladen eines Behälters vom Schienenfahr  zeug auf einen Sattelschlepper und Laufgestell voll  zieht sich in umgekehrter Reihenfolge, die keiner  näheren Erläuterung bedarf.  



       Gemäss        Fig.   <B>5</B> kann der Behälter<B>8</B> mittels an  ihm angebrachter Klappstützen<B>16</B> auf dem Boden  abgestellt werden. Für die Zeit seiner     Be-    und Ent  ladung ist. demnach der Sattelschlepper<B>6</B> und das  Laufgestell anderweitig verwendbar.  



  <B>-</B> Die dargestellte Einrichtung bietet nicht nur den  Vorteil, dass sowohl die Schienenfahrzeuge als auch  die Kraftfahrzeuge, die zur Durchführung des  <B> </B>     Kombi-Verkehrs   <B> </B> vorgesehen sind, die gebräuch  liche Bauart haben können, sondern dass auch zur  Bedienung der Einrichtung nur wenig Personal be  nötigt wird.



  Equipment for container transport of your choice with rail vehicles or motor vehicles Neutral experts in transport are of the opinion that it is advantageous to set up a <B> </B> combined transport <B> </B> that offers the possibility of long goods To transport routes by rail and on secondary routes, especially in remote areas, with trucks.



  For such combined rail-road traffic, proposals have already been made and also implemented, according to which the rail vehicles are specially prepared for the transfer traffic. They have been seen with hydraulic lifting devices. Road vehicles that work with them must also have lifting devices (with <B> hy- </B> hydraulic or mechanical drive). The rail vehicles designed in this way and likewise the road vehicles mentioned are not suitable for normal freight traffic, they are only useful for the combined container traffic for which they are directed. The production of the device is associated with considerable costs.



  The object of the invention is to haul the rail road container traffic with common iron rail cars and also with common saddle tug such. B. with a commercially available fifth wheel to enable. Special equipment, which is required by the <B> </B> combined transport <B> </B>, can only be attached to the containers that are comparatively cheap to buy.



  The device according to the invention for container transport with a choice of rail vehicles or motor vehicles is characterized by <B>: </B> a) a common rail container transport wagon or plate wagon <B>; </B> <B> b) </ B> a conventional articulated lorry c) an independent bogie that can be used as an additional support axle for a payload container supported on the articulated lorry, and <B> d) </B> the payload container with rails on its underside and one in the rails be movable carriage is equipped, by means of which the container is supported on the railroad car and can be rotated after its support.



  It is useful to equip the said bogie and the semi-trailer with a lifting device that allows the container to be raised and lowered on these parts.



  In order to enable the container to be parked separately from the railroad car and the semi-trailer and to allow the semi-trailer to drive it under, the container is advantageously equipped with fold-down supports.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the invention. The drawing shows in Figs. <B> 1, </B> 2, <B> 3, </B> 4 and <B> 5 </B> schematically the new device in its main parts and in the various stages their application.



  As can be seen from Fig. 1, the device consists of a semi-trailer <B> 6 </B> of the usual design, a railroad plate wagon <B> 7 </B> or - Container carrier wagon, a payload container <B> 8 </B> and an independent bogie <B> 9. </B> The bogie with the container <B> 8 </B> is designed as a self-supporting construction , releasably connected to form two additional support axles when the container is supported on the semi-trailer. Its support frame <B> 10 </B> can expediently be hydraulically lovable and lowered.

   In this case, it is desirable that the support plate 11 of the semi-trailer, by means of which the container 8 can be rotatably supported on the semi-trailer, can be raised and lowered.



  The underside 12 of the container 8 is provided with rails running in the longitudinal direction of the container, in which the upper part of a two-part slide 13 can slide which is opposite to the lower part of the slide is rotatable by a slewing ring or the like. This lower part is intended to be supported on the platform 14 of the railway car! Dns <B> 7 </B>.



  The device drawn and described above is handled as follows.



       According to FIG. <B> 1 </B>, the container <B> 8 </B> that is resting on the semi-trailer <B> 6 </B> and the bogie <B> 9 </B> during road transport is used for reloading approximately perpendicular to the direction of the railroad tracks <B> 15 </B> approached the railroad car <B> 7 </B>. If necessary, by operating the lifting devices of the bogie <B> 9 </B> and the SatteIschle # pers <B> 6 </B>, the container is brought higher than the floor, so that the lower surface of the carriage <B > 13 </B> is above the platform 14.



  This process is explained in FIG. 2. By reversing the articulated lorry <B> 6 </B> with the container <B> 8 </B> still stored on it, the container with the slide <B> 13 <on its underside is lifted / B> driven over the platform 14 of the railroad car <B> 7 </B>. The container <B> 8 </B> is then lowered by means of the lifting devices of the bogie <B> 9 </B> and the saddle tractor so that the slide <B> 13 </B> is supported on the railroad car.

   By moving the articulated lorry further back after releasing the connection between the container <B> 8 </B> and the bogie <B> 9 </B>, the container <B> 8 </B> now moves according to FIG. <B> > 3 </B> in relation to the slide <B> 13. </B>, which remains absolutely at rest. This movement is measured in such a way that the slide <B> 13 </B> is approximately in the middle of the container <B> 8 - Coming. The running frame <B> 9 </B> can be placed between the railroad car and the semi-trailer <B> 6 </B>.



  The connection between the semi-trailer and the container <B> 8 </B> is now released. The container <B> 8 </B> can then be rotated by about <B> 900 </B> by means of the slide <B> 13 </B> so that the elongated container lies in the direction of the rail (FIG. 4). The semi-trailer truck can drive away and take the bogie <B> 9 </B> with it. The container is now jacked up on the trolley <B> 7 </B> by means of lifting supports (not shown) built into it and thereby fixed, while at the same time the slide <B> 13 </B> is relieved. In addition, the container will be secured against buffers.

   This securing can be achieved in the case of container wagons by means of the existing holding spindle spindles and in the case of plate wagons by chains that are guided through the lashing eyes. <B>. </B> The reloading of a container from the rail vehicle onto a semi-trailer truck and bogie takes place in reverse order, which does not require any further explanation.



       According to FIG. 5, the container <B> 8 </B> can be placed on the floor by means of folding supports <B> 16 </B> attached to it. For the time of its loading and unloading. therefore the semi-trailer <B> 6 </B> and the bogie can be used for other purposes.



  <B> - </B> The device shown not only offers the advantage that both the rail vehicles and the motor vehicles that are intended for the <B> </B> combined transport <B> </B>, can have the usual design, but that only a few personnel is required to operate the device.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung für Behälterverkehr nach Wahl mit Schienenfahrzeugen oder Kraftwagen', gekennzeich net durch: a) einen gebräuchlichen Eisenbahn-Behältertrag- wagen oder -Plattenwagen<B>(7) ;</B> <B>b)</B> einen gebräuchlichen Sattelschlepper<B>(6)</B> c) ein als zusätzliche Tragachse für einen auf dem Sattelschlepper abgestützten Nutzlast-Behälter verwendbares selbständiges Laufgestell<B>(9),</B> und <B>d)</B> den Nutzlas & Behälter <B>(8),</B> der an seiner Un terseite mit Schienen und einem in den Schienen beweglichen Schlitten<B>(13)</B> ausgerüstet ist, <B> PATENT CLAIM </B> Device for container transport of your choice with rail vehicles or motor vehicles, characterized by: a) a common rail container carrier wagon or plate wagon <B> (7); </B> <B> b ) </B> a common semi-trailer <B> (6) </B> c) an independent bogie <B> (9), </B> and <B that can be used as an additional support axle for a payload container supported on the semi-trailer > d) </B> the useful glass & container <B> (8), </B> which is equipped on its underside with rails and a slide <B> (13) </B> that can move in the rails, mittels dessen der Behälter auf dem Eisenbahnwagen abge stützt und nach seiner Abstützung gedreht werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Laufgestell<B>(9)</B> und der Sat telschlepper<B>(6) je</B> eine Hubvorrichtung<B>(10, 11)</B> enthalten zum Heben und Senken des auf den Teilen <B>(6, 9)</B> abgesetzten Behälters<B>(8).</B> 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter<B>(8)</B> mit abklapp- baren Stützen<B>(16)</B> ausgerüstet ist, um sein Abstellen getrennt vom Eisenbahnwagen und vom Sattelschlep per und das Unterfahren des Behälters mit dem Sat telschlepper zu ermöglichen. by means of which the container is supported abge on the railroad car and can be rotated after its support. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Device according to claim, characterized in that the bogie <B> (9) </B> and the semi-trailer <B> (6) each < / B> contain a lifting device <B> (10, 11) </B> for lifting and lowering the container <B> (8) placed on the parts <B> (6, 9) </B>. </ B > 2. Device according to claim, characterized in that the container <B> (8) </B> is equipped with foldable supports <B> (16) </B> so that it can be parked separately from the railroad car and from To enable semi-trailers and the semi-trailer to drive under the container.
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