CH197387A - Vorrichtung für den Antrieb von rotierenden Toiletten- und Haushaltungsgeräten oder von beweglichen Teilen derselben. - Google Patents

Vorrichtung für den Antrieb von rotierenden Toiletten- und Haushaltungsgeräten oder von beweglichen Teilen derselben.

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CH197387A
CH197387A CH197387DA CH197387A CH 197387 A CH197387 A CH 197387A CH 197387D A CH197387D A CH 197387DA CH 197387 A CH197387 A CH 197387A
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CH
Switzerland
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shaft
turbine
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flexible shaft
moving parts
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Inventor
Gottlieb Muenchinger
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Gottlieb Muenchinger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/04Adaptations for use in dentistry for driving tools or the like having relatively small outer diameter, e.g. pipe cleaning tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
    • A46B13/06Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Vorrichtung für den Antrieb von rotierenden Toiletten- und Haushaltungsgeräten  oder von beweglichen Teilen derselben.         Gegenstand    der     vorliegenden    Erfindung  ist eine Vorrichtung für den Antrieb von  rotierenden Toiletten- und Haushaltungs  geräten oder von beweglichen Teilen der  selben, mit einer Kleinturbine, deren Ge  häuee einerseits für den     Anschluss    an einen  Wasserhahn ausgebildet und anderseits mit  einem Abflussrohr versehen ist. Weiter steht  nach der Erfindung die Turbinenwelle mit  einer flexiblen Welle in Wirkungsverbin  dung, wobei das freie, der Turbinenwelle ab  gekehrte Ende der flexiblen Welle mit einer  Einrichtung für den universellen Antrieb  von rotierenden Arbeitsgeräten ausgerüstet ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des in Verbindung mit verschiedenen Arbeits  geräten dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 die Wasserturbine im Schnitt nach  der Linie I-I in Fig. 2,  Fig.2 einen Schnitt durch die Turbine  nach der Linie II-II in Fig. 1,  Fig. 3 die flexible Welle mit der Mittel-    Partie in Ansicht und mit     längsgeschnittenen     Wellenenden,  Fig. 4 einen für den Anschluss an die     An-          triebsvorriehtung    ausgebildeten Rasierappa  rat, im Schnitt nach der Linie IV-IV in  Fig. 5,  Fig.5 einen weiteren Schnitt des Rasier  apparates nach der Linie V-V in Fig. 4,  Fig. 6 einen Trockenrasierapparat im  Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7,  Fig.

   7 einen weiteren Schnitt durch  den Trockenrasierapparat nach der Linie  VII-VII in Fig. 6,  Fig. 8 eine Rotationszahnbürste in An  sicht,  Fix. 9 die     Rotationszahnbürste    im     Schnitt     nach der Linie     IX-IX    in     F'ig.    8,       Fig.    10 und 11 zwei Vorrichtungen zum  Entfernen von Zahnstein, im Längsschnitt,  mit den     Rotationskörpern    in Ansicht,       Fig.12    einen für den Anschluss an die  Antriebsvorrichtung ausgebildeten Flaschen  reiniger,      Fig. 13 einen Rahn- bezw.

   Schaum  sehläger in Ansicht,  Fig. 14 eine Rasierklingenschärfplatte im  Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 15,  Fig.15 die Rasierklingenschärfplatte, in  Richtung des in Fig. 14 eingezeichneten       Pfeils    A gesehen,  Fig. 16 einen rotierenden Messerschärfer  in Ansicht, in Richtung des in Fig. 17 ein  gezeichneten Pfeils B     gesehen,     Fig. 17 eine Draufsicht auf den Messer  schärfer, in Richtung des in Fig. 16 gezeich  neten Pfeils C gesehen,  Fig. 18 ein Übersetzungsgetriebe für den  Anschluss an eine Fleischhackmaschine, ins  Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII in  Fig. 19, und  Fig.19 das in Fig.18 dargestellte Ge  triebe, in Richtung des Pfeils D gesehen.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet  1 das Gehäuse einer Kleinwasserturbine.  Dieses ist einerseits mit     einem    Stutzen la für  den Anschluss an einen Wasserhahn aus  gerüstet und weist anderseits ein Abfluss  rohr 1b auf, welches mit einem Kugel  gelenk 1e versehen ist und in der Wirkung  den bei Wasserhahnen in Küchen und an  Waschschüsseln und dergleichen bekannten  Schläuchen entspricht. Im Innern des     Gle-          häuses    1 ist ein mit Schaufeln 2a besetztes  Laufrad 2 angeordnet. Dieses sitzt fest auf  einer in Lagern 3 ruhenden Wene 4, welch  letztere einerends in ein Vierkant 4a aus  mündet.

   Das Vierkant 4a ragt zum Zwecke  der Weiterleitung seiner Kraft und Bewe  gung aus dem Turbinengehäuse 1 heraus und  ist von einem an diesem letzteren angeord  neten Hals 1d umgeben. 1e bezeichnet ein  in die     Wasserzuleitung        eingebautes,    zungen  förmiges Absperr- bezw. Regulierorgan, mit  tels wvelehem der Querschnitt des Wasser  strahls von aussen, mittels eines Hebels 1f  wahlweise verändert werden kann.  



  Mit 5 (Fig. 3) ist eine flexible Welle be  zeichnet. Diese besitzt eine biegsame Seele  5a, welche von einer ebenfalls     biegsamen     Schutzhülle 5b umgeben ist. An dem einen    Ende ist an der Seele 5a ein Anschluss  nippel 5c befestigt, welches mit einer vier  kantigen     Bohrung    5d versehen und innerhalb  einer auf der Schutzhülle 5b befestigten  Hülse 5e angeordnet ist.  



  Am andern Ende steht die Seele 5a eben  falls mit einem mit einer vierkantigen Boh  rung 5f versehenen Anschlussnippel 5g in  fester Verbindung. Der Anschlussnippel 5g  ist innerhalb einer auf der Schutzhülle<I>5b</I>  angebraclten Hülse 5lh angeordnet, an welch  letzterer eine Blattfeder 5i befestigt ist,  deren     eines,    federndes     Ende    einen Stift 51c  aufweist, welcher mit der Spitze ein kleines  Stick in die Bohrung 5m der Hülse 5h hin  einragt.  



  Für die Weiterleitung der Kraft und Be  wegung der Turbinenwelle 4 wird die  Hülse 5e der flexiblen Welle 5 über den im  Turbinengehäuse vorgesehenen Hals 1d ge  schoben, wobei das Vierkant 4a der Turbinen  welle 1 in das Vierkantloclh 5d des     Antrieb-          lnippels    5c hineingreift und so die Drehver  bindung zwischen der Turbinenwelle 4 und  der hWellenseele 5a herstellt. An das andere  Ende der flexiblen Welle 5 werden nun das  eine oder andere der verschiedenen Arbeits  geräte in der nachstehend geschilderten  Weise angesehlossen.  



  In Fig. 4 und 5 ist ein Rasierapparat dar  gestellt. Derselbe besitzt einen Träger 6,     wel-          eher    einerseits in einen gebogenen Kamm 6 n  übergeht und anderseits eine Hülse 6b     auf-          wveist.    Im Träger 6 ist eine Welle 6e ge  lagert.

   Diese Welle besitzt einerends ein  Vierkant 6d, au welches eine Ringnute 6e       anschliesst..        Anderends        steht    die Welle 6c  mit einem zur     \Wellenachse        exzentrischen          Stift        6f    in     Verbindung.    Dieser Stift greift  in einen Schlitz     ü,

  q    einer im Kamm     6a        längs-          beweglichen        Platte        61a.        Zu-ischen    dieser       Platte    und einem     1,#lenmstü.ek    6z ist in übli  cher     Weise    die Rasierklinge 6k angeordnet.

    Zur Benutzung dieses Rasierapparates in       Verbiudun,,,    mit der     vorstehend    beschriebenen       Antriebsvorrichtung    wird derselbe mit der  Hülse 6b     über    die     Hülse    511     (Fig.    3) der      flexiblen Welle 5 geschoben, bis das Vier  kant 6d der Welle des     Rasierapparates    in  das Vierkantloch 5f der flexiblen Welle 5  eingreift und dadurch die Drehverbindung  zwischen der flexiblen Welle und dem Rasier  apparat herstellt. In richtiger Lage schnappt  der an der Feder 5i befestigte Stift 5k in die  Ringnute 6e der Welle 6c ein und arretiert  diese gegen achsiale Verschiebung.  



  Nach Öffnen     des    Wasserhahns fliesst das  diesem entströmende     Wasser        durch    die am  Halm befestigte Turbine und versetzt dabei  das Laufrad 2 in Drehung. Die Geschwin  digkeit dieser Drehung und das Drehmoment  selbst lassen sieh durch Verstellen der Regu  lierzunge 1e wahlweise verändern bezw. den  jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Die Dreh  bewegung der     Turbinenwelle    4 wird über  die flexible Welle 5 auch der Welle 6e des  Rasierapparates mitgeteilt. Hierbei wird  auch der exzentrische Stift 6 f in Bewegung  gesetzt, welcher dabei um die Achse der  Welle 6c kreist und hierbei die Platte 6h  samt der Rasierklinge 6k mit entsprechender  Geschwindigkeit hin und her bewegt.

   Die  Wirkung dieses mittels der geschilderten An  triebsvorrichtung betriebenen Rasierappara  tes entspricht derjenigen der bekannten oszil  lierenden elektrischen Rasierapparate. Gegen  über dem elektrischen Antrieb weist die be  schriebene Einrichtung jedoch den Vorteil  auf, dass der Betrieb weit billiger ist und  dass darüber hinaus jedwelche Batterien oder  Transformatoren in Wegfall kommen.  



  Ähnlich dem vorstehend beschriebenen  Rasierapparat weist auch der in Fig. 6 und 7  dargestellte Trockenrasierapparat einen Trä  ger 7 auf, der einerseits m einen Kamm 7a  ausmündet und anderends eine Hülse 7b be  sitzt. Im Träger 7 ist eine Welle 7c gelagert,  welche mit einem zur     Wellenachse    exzen  trischen Stift 7d in Antriebsverbindung  steht. Dieser Stift greift in einen Schlitz 7e  eines längsverschiebbaren Kamm-Messers 7 f  ein und versetzt dieses bei rotierender Welle  auf     bekannte    Art und Weise in oszillierende  Bewegung. Der Anschluss dieses Trocken  rasierapparates an die flexible Welle 5 er-    folgt wieder durch Aufstecken der Hülse 7b  auf die Hülse 5h und gleichzeitiges Einfüh  ren des Vierkantes 7g in das Vierkantloch 5 f  des Wellennippels 5g.  



  Fig. 8 und 9 zeigen eine für den An  schluss an die Antriebsvorrichtung ausgebil  dete, rotierende Zahnbürste. Diese besitzt  eine in einem Gehäuse 8 angeordnete Rota  tionsbürste 8a. Das Gehäuse 8 umschliesst  die Bürste nur etwa zur Hälfte und ist mit  einer     zum    Aufstecken auf die flexible  Welle 5 bestimmten Hülse 8b versehen.  Gleichfalls weist auch die Bürstenwelle 8c  ein Vierkant 8d auf, welches zum Zusammen  wirken mit dem Vierkantloch 5 f des Nip  pels 5g der flexiblen Welle bestimmt ist.  



  Die in Fig. 10 und 11 dargestellten     Zahn-          steinentferner    weisen je einen auf einer  Welle 9 aufgesetzten Rotationskörper 9a  bezw. 9b auf. Das gegenüberliegende Wellen  ende ist wieder mit einem für den Anschluss  an die flexible Welle bestimmten Vierkant 9c  ausgerüstet. Koaxial zur Wellenachse ist  eine Hülse 9d angeordnet, welche aus hygie  nischen Gründen beim Anschluss dieses Ge  rätes an die Antriebsvorrichtung in der ge  schilderten Weise auf die Wülse 5h der  flexiblen Welle     aufgesteckt    wird.  



  Fig. 12 stellt einen Flaschenreiniger dar,  bestehend aus einer Welle 10, zwei     ver-          schwenkbaren    und mit Bürsten 10a besetz  ten Schenkeln 10b und einem Pfropfen 10c.  Das den     Bürsten    10a abgekehrte Wellenende  ist für den Anschluss an die Antriebsvorrich  tung in bekannter Weise mit einem Vier  kant 10d versehen. Normalerweise nehmen  die mit :den Bürsten besetzten Schenkel 10b  die     punktiert    gezeichnete Stellung ein. Beim  Rotieren fliegen die     iSchenkel    infolge der an  diesen     angreifenden        .Zentrifugalkraft    nach  aussen und nehmen dann die ausgezogen .ge  zeichnete     @Stellum:g    ein.  



       Fig.        1'ä    zeigt einen an und für     sich        be-          kannten    Rahm-     bezw.,Schaumschläger,dessen     Welle 11 mit einem für den Anschluss an  der beschriebenen Antriebsvorrichtung be  stimmten Vierkant     lla        ausgerüstet        ist.         Fig. 14 und 15 zeigen einen Rasierklingen  schärfer, bestehend an, einer an den Längs  kanten mit Wölbungen 12a versebenen  Scharfplatts 12, zum Beispiel aus Stahl.  Dieser Klingenschärfer wird in     Verbindung-          mit    dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Rasier  apparat benutzt.

   Zu diesem Zwecke wird die  Scharfplatte 12 zwischen die Rasierklinge 6k  und den Kamm 6a gelegt. Die Schneiden der  Rasierklinge kommen dabei auf die Wöl  bungen 12a der Schärfplatte zu liegen und  gleiten bei rotierender Welle 6e auf der  Scharfplatte hin und leer und werden dabei  auf an und für sich bekannte Art und Weise  geschliffen.  



  Der in Fig. 16 und 17 dargestellte Messer  schärfer ist ebenfalls bekannter Art. Er be  sitzt zwei in einem oben offenen Gehäuse 13  angeordnete Wellen 13a und 13b, welche  durch zwei Zahnräder 13e und 13d gegen  läufig miteinander verbunden sind. Auf den  gellen sind je zwei Schleifscheiben 13e und  13)f paarweise angeordnet. Die eine Welle.  13b, ist mit einem für den Anschluss an die  flexible Welle der Antriebsvorriclhtung aus  gebildeten Vierkant 13g ausgerüstet. Das  Schärfen der Messer erfolgt dadurch, dass  man diese mit den Schneiden nach unten mnit  leichtem Druch zwischen den gegeneinander  rotierenden Scheiben 13e, 13f hin- und her  führt.  



  Das in Fig. 18 und 19 dargestellte Über  setzungsgetriebe weist eine an einem Ge  häuse 14 gelagerte Schneeke 14a und ein mit  dieser lkämmendes Schneckenrad 14b auf. Die  Schneckenwelle 14e ist an ihrem freien Ende  mit einem für den Anschluss an die flexible  Welle der Antriebsvorrichtung bestimmten  Vierkant 14d ausgerüstet, und um dieses  herum ist eine zum Aufschieben auf die  Hülse 5h der flexiblen Welle bestimmte  Hülse 14e angeordnet und mit dem Gehäuse  14 fest verbunden. Das Gehäuse 14 weist  eine Bobrung 14f auf, sowie eine senkrecht  zur Achse dieser Bohrung angeordnete  Klemmschraube 14g. Eine weitere Ausspa  rung 14, ist inm Schneckenrad 14b aus  genommen.    Das vorstehend beschriebene Übersetzungs  getriebe ist unter anderem für den Antrieb  von Fleischhachmaschinen, wie solche in  Haushaltungen gebraucht werden, vorge  sehen.

   Zu diesem Zwecke wird das Schnecken  rad 14b mit seiner Bobrung 14h über das  vorstehende Wellenende der     Fleischhaek-          maschine    geschoben, derart, dass zwischen  dem Schneclkenrad und der Welle der  Fleischhackmaschine Drehverbindung ent  steht. Die die Welle der Fleischhackmachine  umgehende Nahe ragt dabei in die     Gehäuae-          hohrung    14f hinein. Durch Anziehen der  Flügelschraube 14g wird das Gehäuse 14 an  der Fleischhackmaschine festgeklemmt. Diese  kann nach Anschluss der Schneckenwelle 14e  an der flexiblen Welle 5 der     Antriebsvorrich-          t    ung in Betrieb genommen werden.  



  Das besehriebene Übersetzungsgetriebe  lässt sich auch für den Antrieb von Frucht  pressen, Brot-, häse-, Nuss- und       Kaffeemühlen,    Buttermaschi  nen usw. verwenden.  



  Die geschilderte hydraulische Antriebs  vorrichtung eignet sich ferner auch     sehr    gut  für den Antrieb von Rotationsbürsten zum  Reinigen von Pfannen etc., sodann weiter für  den Antrieb von Kleinventilatoren (z. B. zum  Haartrocknen), kosmetischen Apparaten (z.B.  Massageapparaten), Rührwerken, Bohrern,  Sehleif-, Schmirgel- und Polierscheiben und  äilnlichen Haushaltungsapparaten und -ge  raten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung für -den Antrieb von rotie renden Toiletten- und Haushaltungageräten oder von beweglichen Teilen derselben, ge kennzeichnet durch eine Kleinturbine, deren Gehäuse einerseits für den Ansehluss an einen Wasserhahn ausgebildet und anderseits mit einem Abflussrohr versehen ist, wobei die Turbinenwelle mit:
    einer flexiblen Welle in Drehverbindung steht. deren freie, der Tur- l4ne abgekehrtes Ende mit einer Vorrichtung für den wahlweisen Antrieb eines der rotie renden Geräte genannter Art ausgeriistet ist. U NTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Wasser zuleitung der Turbine ein von aussen zu betätigendes Regulierorgan eingebaut ist, mittels welchem der Querschnitt des in die Turbine eintretenden Wassenstrahls wahlweise verändert werden kann. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der flexiblen Welle eine für d ie Aufnahme der Welle des an zutreibenden Gerätes bestimmte Bohrung aufweist und mit einem federnden Arre- tierstift ausgerüstet ist, welcher dazu be stimmt ist, in eine Ringnute der Welle des Gerätes einzugreifen und diese da durch mit der flexiblen Welle in An triebsverbindung zu halten.
CH197387D 1937-09-11 1937-09-11 Vorrichtung für den Antrieb von rotierenden Toiletten- und Haushaltungsgeräten oder von beweglichen Teilen derselben. CH197387A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537662A1 (fr) * 1982-12-10 1984-06-15 Klein Schanzlin & Becker Ag Pompe centrifuge fonctionnant en turbine
EP0125496A1 (de) * 1983-04-15 1984-11-21 Kurt Waldhauser Wasserturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537662A1 (fr) * 1982-12-10 1984-06-15 Klein Schanzlin & Becker Ag Pompe centrifuge fonctionnant en turbine
EP0125496A1 (de) * 1983-04-15 1984-11-21 Kurt Waldhauser Wasserturbine

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