AT9190U1 - Vorrichtung zur montage einer skibindung - Google Patents

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AT9190U1 AT0087705U AT8772005U AT9190U1 AT 9190 U1 AT9190 U1 AT 9190U1 AT 0087705 U AT0087705 U AT 0087705U AT 8772005 U AT8772005 U AT 8772005U AT 9190 U1 AT9190 U1 AT 9190U1
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Abstract

Vorrichtung zur Montage einer zwei Skibindungsteile, einen Vorderbacken und einen Fersenhalter, aufweisenden Sicherheitsskibindung auf einem Ski, mit zwei in Skilängsrichtung voneinander beabstandeten und am Ski befestigten Platten (1, 2), welche Führungsprofile (5, 5') zur gleitbeweglichen Anordnung der beiden Skibindungsteile in Skilängsrichtung aufweisen, und mit Rastelementen (10a) zwischen den Führungsprofilen (5, 5') jeder Platte (1, 2) zur Längseinstellung und Fixierung der Skibindungsteile. Um bei einer Skidurchbiegung eine gewisse Längsbeweglichkeit zumindest einer der Bindungsbacken zu ermöglichen, sind die Rastelemente (10a) an den Endabschnitten (7a) eines lediglich an einer Stelle skifest festgelegten Verbindungselementes (7) vorgesehen, welches in Vertiefungen (6) der Platten (1, 2) geführt ist.

Description

2 AT 009 190 U1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer zwei Skibindungsteile, einen Vorderbacken und einen Fersenhalter, aufweisenden Sicherheitsskibindung auf einem Ski, mit zwei in Skilängsrichtung voneinander beabstandeten und am Ski befestigten Platten, welche Führungsprofile zur gleitbeweglichen Anordnung der beiden Skibindungsteile in Skilängsrichtung 5 aufweisen, und mit Rastelementen zwischen den Führungsprofilen jeder Platte zur Längseinstellung und Fixierung der Skibindungsteile.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 1 228 787 A1 bekannt. Zur gegenseitigen Anpassung des Abstandes der beiden Skibindungsteile und damit zur Längseinstellung und zur Fixierung io der beiden Bindungsbacken weist die ein- oder zweiteilig ausgeführte Platte in jenen Bereichen, die den Vorderbacken und den Fersenhalter aufnehmen, je eine Aussparung auf, in welcher eine Platte eingesetzt ist, die eine Verzahnung oder dergleichen trägt, mit der die Längseinstellmittel, die am Vorderbacken und der Ferse gelagert sind, Zusammenwirken. Die beiden Bindungsbacken werden daher derart gegenüber dem Ski fixiert, dass sich bei einer Skidurch-15 biegung der Abstand zwischen den beiden Bindungsbacken verändert, was sich auf das Auslö-severhalten nachteilig auswirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art sicherzustellen, dass bei einer Skidurchbiegung eine gewisse Längsbeweglichkeit zumindest 20 einer der Bindungsbacken ermöglicht ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Rastelemente an den Endabschnitten eines lediglich an einer Stelle skifest festgelegten Verbindungselementes vorgesehen sind, welches in flachen Vertiefungen der Platten geführt ist. 25
Die Montage der Skibindung ist nach wie vor sehr einfach, es brauchen die Bindungsbacken lediglich auf die beiden Platten aufgeschoben zu werden und an den Rastelementen der Endabschnitte des Verbindungselementes in der entsprechenden Längsposition festgelegt bzw. eingerastet zu werden. Durch die Fixierung der Backen am Verbindungselement, welches 30 lediglich an einer Stelle gegenüber dem Ski festgelegt ist, bleibt zumindest einer der beiden Bindungsbacken bei einer Skidurchbiegung in den Führungsprofilen der betreffenden Platte gleitbeweglich.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Verbindungselement entweder 35 mittig zwischen den beiden Platten oder an einem seiner Endabschnitte skifest festgelegt. Diese Anordnungen sind besonders vorteilhaft für die Beweglichkeit der Bindungsbacken bei einer Skidurchbiegung.
Die Rastelemente, mit welchen an den Bindungsbacken, deren Grundplatten oder dergleichen 40 angeordnete Rasten in Eingriff bringbar sind, können unmittelbar an den Endabschnitten des Verbindungselementes ausgebildet sein. Es handelt sich dann um eine technisch besonders einfache Lösung, wobei es in diesem Fall von Vorteil ist, wenn das Verbindungselement aus Metall besteht. 45 Bei einer alternativen Ausführung sind die Rastelemente an in Ausnehmungen der Endabschnitte des Verbindungselementes eingesetzten Plättchen vorgesehen. In diesem Fall kann das Verbindungselement aus Kunststoff gefertigt werden, die Plättchen können aus Metall bestehen. so Die Rastelemente können in der Form von Rastausnehmungen oder Rasterhebungen ausgebildet sein.
Das Verbindungselement kann bei einer einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung an einem an einer der Platten vorgesehenen Fortsatz befestigt werden. 55 3 AT 009 190 U1
Die Erfindung betrifft ferner eine Skibindung mit einer Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die 5 Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung gemäß der durch die Linie ll-ll io versinnbildlichten Schnittebene und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei Platten, einer vorderen Platte 1 zum Anordnen eines Vorderbackens einer Sicherheitsskibindung und einer rückwärtigen Platte 2 zum 15 Anordnen eines Fersenhalters der Sicherheitsskibindung. Die beiden Bindungsbacken sind nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht dargestellt. Die vordere Platte 1 und die rückwärtige Platte 2 werden mittels nicht gezeigter Schrauben auf der Oberseite eines Skis 3 befestigt oder mittels Verankerungselementen bei der Herstellung des Skis 3 im Ski verankert. Die beiden Platten 1 und 2 weisen überstimmend ausgeführte Profilierungen auf mit zwei seitlichen, 20 in Skilängsrichtung verlaufenden Führungsprofilen 5 für den Vorderbacken und den Fersenhalter. Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Ausführungsform weist jedes Führungsprofil 5 einen etwa senkrecht zur Skioberseite verlaufenden ersten Abschnitt 5a und einen in Richtung Skimitte weisenden zweiten Abschnitt 5b auf. Die Ausführung ist dabei so getroffen, dass die beiden Bindungsbacken mittels angedeuteter Tragplatten, Grundplatten 11 oder dergleichen auf die 25 Platten 1, 2 und in die Führungsprofile 5 eingeschoben werden können und derart sowohl in Skiquerrichtung als auch senkrecht zur Skioberseite gehalten sind. In Skilängsrichtung bilden die Führungsprofile 5 Gleitbahnen für die beiden Bindungsbacken.
In jeder Platte 1, 2 ist ausgehend von ihren einander zugewandten Enden je eine sich in Ski-30 längsrichtung erstreckende flache Vertiefung 6 vorgesehen. In jede dieser Vertiefungen 6 ist einer der beiden Endabschnitte 7a eines bandartig ausgeführten Verbindungselementes 7 eingelegt. Das Verbindungselement 7 ist an seinem mittigen Bereich mittels einer nur angedeuteten Schraube 8 an einem in Richtung rückwärtiger Platte 2 ragenden Ansatz 1a der vorderen Platte 1 angeschraubt. An den Endabschnitten 7a des Verbindungselementes 7 sind in Ski-35 längsrichtung verlaufende Ausnehmungen 9 vorgesehen, in welche jeweils ein Plättchen 10 eingesetzt ist, welches zwei Reihen von in Skilängsrichtung verlaufenden Rastausnehmungen oder Rastlöchern 10a aufweist. Jedes Plättchen 10 ist, beispielsweise mit mittels Nieten oder Schrauben, mit seinem jeweiligen Endabschnitt 7a fest verbunden. Alternativ zu einer Ausführung mit einem eingesetzten Plättchen 10 kann auch vorgesehen sein, die Rastausnehmungen 40 direkt an den Endabschnitten 7a des Verbindungselementes 7 auszubilden. Anstelle von Rastausnehmungen können Erhebungen, beispielsweise in der Art von Zähnen, vorgesehen werden.
Der Ski 3 wird bevorzugt bereits mit montierter vorderer und rückwärtiger Platte 1, 2 sowie mit 45 dem montierten Verbindungselement 7 ausgeliefert. Zur Befestigung der beiden Bindungsbacken brauchen diese lediglich in die Führungsprofile 5 der Platten 1, 2 eingeschoben zu werden und in den Rastausnehmungen 10a in der dem erwünschten gegenseitigen Abstand der beiden Skibindungsteile entsprechenden Position festgelegt zu werden. Zu diesem Zweck können beispielsweise an jedem der Bindungsbacken oder seiner Grund- bzw. Tragplatte in an sich so bekannter Weise je ein Rastelement mit Rastvorsprüngen gelagert sein, welche Rastelemente, insbesondere unter Federwirkung, in der entsprechenden Längsposition in dem Plättchen 10 eingerastet werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Führungsprofile 5' an den Platten 1, 2 55 derart ausgeführt, dass sie einen senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Abschnitt 5'a und

Claims (7)

  1. 4 AT 009 190 U1 einen in Richtung zur jeweiligen Skiseitenfläche weisenden zweiten Abschnitt 5'b aufweisen. An derart ausgeführten Führungsprofilen 5' können die Bindungsbacken mittels Trag- bzw. Grundplatten 1T, die die Führungsprofile 5' umgreifende Profile aufweisen, aufgeschoben werden. 5 Das Verbindungselement 7 kann ferner an anderer Stelle am Ski oder auch an einer der beiden Platten im Bereich der Position des betreffenden Bindungsbackens befestigt werden. Ansprüche: 10 1. Vorrichtung zur Montage einer zwei Skibindungsteile, einen Vorderbacken und einen Fersenhalter, aufweisenden Sicherheitsskibindung auf einem Ski, mit zwei in Skilängsrichtung voneinander beabstandeten und mit dem Ski verbundenen Platten (1, 2), welche Führungsprofile (5, 5') zur gleitbeweglichen Anordnung der beiden Skibindungsteile in Ski- 15 längsrichtung aufweisen, und mit Rastelementen (10a) zwischen den Führungsprofilen (5, 5') jeder Platte (1, 2) zur Längseinstellung und Fixierung der Skibindungsteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10a) an den Endabschnitten (7a) eines bandartig ausgeführten Verbindungselementes (7) vorgesehen sind, welches mit seiner Unterseite und seinen 20 Längsseiten an den Platten (1,2) geführt bzw. abgestützt ist und vor der Montage der Ski bindungsteile mittig skifest festgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) in Vertiefungen (6) der Platten (1, 2) geführt ist. 25
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) mittels einer Schraube (8) an einer der Platten (1, 2) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10a) 30 unmittelbar an den Endabschnitten (7a) des Verbindungselementes (7) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10a) an in Ausnehmungen der Endabschnitte (7a) des Verbindungselementes (7) eingesetzten Plättchen (10) ausgebildet sind. 35
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10a) zumindest eine Reihe von Rastausnehmungen oder Rasterhebungen sind.
  7. 7. Skibindung mit einer Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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