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Verwendung von Macroliden bei der Schädlingsbekämpfung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen mit Macrolidverbindungen, insbesondere
(A) ein neues Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in und auf transgenen Nutzpflanzenkulturen mit einer Macrolidverbindung;
(B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schädlingsbefall mit einer solchen Macrolidverbindung; und
(C) ein Verfahren zur Bekämpfung von Holzschädlingen sowie von Mollusken, mit einer Macrolidverbindung.
In der Literatur werden gewisse Verfahren zur Schädlingsbekämpfung vorgeschlagen.
Diese Verfahren vermögen auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung jedoch nicht vollkommen zu befriedigen, weshalb das Bedürfnis besteht, weitere Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere gegen Insekten und Vertreter der Ordnung Acarina, beziehungsweise zum Schutz von Pflanzen, besonders von Kulturpflanzen, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Bereitstellung des voriiegenden Verfahrens gelöst.
(A) Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Kulturen von transgenen Nutzpflanzen, wie beispielsweise in Kulturen von Mais, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Reis und Senf, dadurch gekennzeichnet, dass ein pestizides Mittel, welches eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum, besonders auf die Kulturpflanze selbst, appliziert wird;
die Verwendung des entsprechenden Mittels und damit behandeltes Vermehrungsgut transgener Pflanzen.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass die Verwendung einer Macrolidverbindung zur Bekämpfung von Schädlingen auf transgenen Nutzpflanzen, die ein oder mehrere Gene enthalten, welche einen pestiziden, insbesondere insektiziden, acanziden, nematiziden . .. . a a
< oder fungiziden Wirkstoff exprimieren oder welche gegen Herbizide tolerant sind, eine synergistische Wirkung zeigt.
Es ist in hohem Masse überraschend, dass die Verwendung einer Macrolidverbindung in Kombination mit einer transgenen Pflanze die prinzipiell zu erwartende additive Wirkung auf die zu bekämpfenden Schädlinge übersteigt und so die Wirkungsgrenzen der Macrolidverbindung und des von der transgenen Pflanze exprimierten Wirkprinzips insbesondere in zweierlei Hinsicht erweitert:
Insbesondere wurde überraschenderweise gefunden, dass die pestizide Aktivität einer Macrolidverbindung in Kombination mit der von der transgenen Nutzpflanze exprimierten Wirkung, verglichen mit den pestiziden Aktivitäten der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein, nicht nur additiv ist - wie es im wesentlichen erwartet werden kann - sondern dass ein synergistischer Effekt vorliegt.
Der Begriff "synergistisch" ist in diesem Zusammenhang jedoch keineswegs nur auf die pestizide Aktivität beschränkt, sondern der Ausdruck bezieht sich ebenfalls auf andere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemässen Verfahrens gegenüber der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein.
Als Beispiele solcher vorteilhafter Eigenschaften seien erwähnt: Eine Verbreiterung des pestiziden Wirkungsspektrums auf weitere Schädlinge, beispielsweise auf resistente Stämme; eine Reduktion der Aufwandmenge der Macrolidverbindung oder eine ausreichende Bekämpfung der Schädlinge mit Hilfe der erfindungsgemässen Mittel sogar bei einer Aufwandmenge, bei der die Macrolidverbindung allein und die transgene Nutzpflanze allein vollständig unwirksam sind; erhöhte Kulturpflanzensicherheit, verbesserte Ertragsqualität, wie höherer Nährstoff- oder ölgehalt, bessere Faserqualität, längere Lebensdauer, verminderter Anteil an toxischen Stoffen, wie Mykotoxine, verminderter Anteil an Rückständen oder ungünstigen Bestandteilen beliebiger Art oder bessere Verdaulichkeit;
bessere Toleranz gegen ungünstige Temperaturen, Zug oder Salzgehalt im Wasser, erhöhte Assimilierungsraten, wie Nährstoffaufnahme, Wasseraufnahme und Photosynthese; günstige Kultureigenschaften, wie geänderte Blattfiächen, vermindertes vegetatives Wachstum, erhöhter Ertrag, günstige Saatform/Saatdicken- oder Keimeigenschaften, geänderte Besiedelung durch Saprophyten oder Epiphyten, Verminderung des Altems, verbesserte Phytoalexinproduktion, verbessert im beschleunigten Reifen, Zunahme an Blütenansatz, verminderter Samenkapselfall- und Verstreuen, bessere Anziehung von Nutzungen und Räubern, erhöhte Bestäubung, verminderte Anziehung von Vögeln; oder andere dem Fachmann geläufige Vorteile.
Die gemäss Teil (A), (B) und (C) der Erfindung verwendeten Macrolidverbindungen sind dem Fachmann bekannt.
Es handelt sich dabei um die Stoffklassen, welche als Milbemycine und Avermectine, beispielsweise aus US-P-4 310 519, US-P-5 077 298, DE-OS-27 17 040 oder US-P-4427 663 bekannt sind. Diese Macrolide werden ebenfalls in der erfindungsgemässen Bedeutung der Derivate von diesen Substanzen verstanden, d.h. beispielsweise Milbemycinoxim, Moxidectin, Ivermectin, Abamectin, Emamectin und Doramectin, und auch Spinosyne der Formel
<EMI ID=3.1>
(III).
worin R R2, R3, R4, R5und R[beta] unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Heterocyclyl-Gruppe darstellen und die Teilstrukturen A und B unabhängig voneinander bedeuten, dass die beiden Kohlenstoffatome, an welche jede dieser Teilstrukturen gebunden ist, durch eine Einfachbindung, durch eine Doppelbindung oder durch eine Einfachbindung und eine Epoxy-Brücke verbunden sind, in freier Form oder gegebenenfalls in agrochemisch verwendbarer Salzform.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist Abamectin bevorzugt. Abamectin ist eine Mischung von Avermectin B1aund Avermectin B1bund ist z.B. in The Pesticide Manual, 10. Ausg.
(1994), The British Crop Protection Council, London, Seite 3; beschrieben.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch Emamectin bevorzugt, wobei Emamectin 4"-Desoxy-4"-epi-N-methylaminoavermectin B1B1aist und aus US-P-4 874 749 bekannt ist und als MK-244 in Journal of Organic Chemistry, Bd. 59 (1994), Seiten 7704-7708, beschrieben wird. Agrochemisch besonders brauchbare Salze von Emamectin sind in US-P-5 288710 beschrieben.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Spinosynen und deren Derivaten; die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus >
4den natüriich vorkommenden Spinosynen; oder die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Derivaten der natürlich vorkommenden Spinosyne; bevorzugt.
Vorzugsweise kann der Wirkstoff im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (A), Spinosyn A; Spinosyn D; oder ein aus Spinosyn A und Spinosyn D zusammengesetztes Gemisch umfassen; besonders bevorzugt ist Spinosad. Spinosad ist aus dem The Pesticide Manual", 11. Ausg. (1997), The British Crop Protection Council, London, Grossbritannien, Seiten 1272-1273, bekannt.
Bei den agrochemisch verträglichen Salzen der Macrolidverbindungen handelt es sich beispielsweise um Säureadditionssalze anorganischer und organischer Säuren, insbesondere von Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Trifluoressigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Toluolsulfonsäure oder Benzoesäure.
Bevorzugt ist im Rahmen der voriiegenden Erfindung ein an sich bekanntes Mittel, welches als Wirkstoff eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin oder Spinosad in freier Form und Emamectin als das Benzoatsalz enthält.
Bei den gemäss der Erfindung (A) verwendeten transgenen Pflanzen handelt es sich uni Pflanzen bzw. deren Vermehrungsgut, welche unter Einsatz von rekombinanten DNATechniken so transformiert sind, dass sie selektiv wirkende Toxine zu synthetisieren vermögen, wie sie beispielsweise aus toxinproduzierenden Tieren, besonders des Stammes Arthropoda, bekannt sind; aus Stämmen von Bacillus thuringiensis gewonnen werden können; oder aus anderen Pflanzen bekannt sind, wie etwa Lectine, oder in der Alternative in der Lage sind, eine herbizide oder fungizide Resistenz zu exprimieren.
Beispiele solcher Toxine bzw. transgener Pflanzen, welche solche Toxine zu synthetisieren vermögen, sind beispielsweise aus EP-A-0 374 753, WO 93/07278, WO 95/34656, EP-A-0 427 529 sowie EPA-451 878 bekannt und sind durch diesen Hinweis Bestandteil der voriiegenden Anmeldung.
Die Verfahren zur Herstellung solcher transgener Pflanzen sind dem Fachmann weitgehend bekannt und beispielsweise in den vorstehend genannten Publikationen beschrieben.
Zu den Toxinen, welche von solchen transgenen Pflanzen exprimiert werden können, gehören z.B.
Toxine, wie Proteine, welche insektlzide Eigenschaften haben und von transgenen Pflanzen exprimiert werden, beispielsweise Proteine aus Bacillus cereus oder Bacillus popliae; oder Bacillus thuringiensis-Endotoxine (B.t.), wie etwa CrylA(a), CrylA(b), CrylA(c), CryllA, CryllA, CrylllA, CrylllB2 oder CytA, VIP1, VIP2, VIP3; oder insektizide Proteine von Bakterien kolonisierender Nematoden, wie Photorhabdus spp. oder Xenorhabdus spp., wie Photorhabdus luminescens, Xenorhabdus nematophilus etc.; Proteinaseinhibitoren, wie Trypsininhibitoren, Serin-Proteaseinhibitoren, Patatin, Cystatin, Papaininhibitoren; Ribosomen inaktivierende Proteine (RIP), wie Ricin, Mais RIP, Abrin, Luffin, Saporin oder Bryodin;
Pflanzen Lectine, wie Erbsen-Lectine, Gersten-Lectine oder Schneeglöckchen-Lectine; oder Agglutinine; von Tieren produzierte Toxine, wie Skorpion-Toxine, Spinnengifte, Wespengifte und andere insektenspezifische Neurotoxine; Steroid-Metabolismus-Enzyme, wie 3-Hydroxysteroidoxidase, Ecdysteroid-UDP-glycosyl-Transferase, Cholesterinoxidasen, Ecdysoninhibitoren, HMG-COA-Reduktase, lonenkanalblocker, wie Natrium und Calcium, Juvenilhormonesterase, Diuretische-Hormon-Rezeptoren, Stilbensynthase, Bibenzylsynthase, Chitinasen und Glucanasen.
Beispielsweise sind folgende transgene Pflanzen, welche ein oder mehrere Gene enthalten, die für eine insektizide Resistenz codieren und ein oder mehrere Toxine exprimieren, bekannt: KnockOut(R) (Mais), YieldGard(R) (Mais);
NuCOTN 33B(R) (Baumwolle), Bollgard(R) (Baumwolle), NewLeaf(R) (Kartoffeln), NatureGard(R) und Protecta(R).
Die nachstehende Tabelle umfasst weitere Beispiele von Zielen und Prinzipien und Kulturphänotypen von transgenen Kuturpflanzen, die Toleranz gegen Schädlinge, hauptsächlich gegen Insekten, Milben, Nematoden, Viren, Bakterien und Krankheiten zeigen oder gegen spezielle Herbizide oder Herbizidklassen tolerant sind.
Tabelle A1 :
Kultur Mais
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
<EMI ID=5.1>
-6-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,
5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivative, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
<EMI ID=6.1>
Dimboabiosynthese (Bx1 Gen) Helminthosporium turcicum, Rhopalosi-
CMIII (Maispeptid -small basic maize seed peptide)
Com- SAFP (Zeamatin)
Hm1-Gen Chitinasen Glucanasen Hüllenproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus und Xenorhabdus-Toxine phum maydis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis, Lepidoptera sp. Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Altemaria, Sclerotina
Pflanzenpathogene, z.B.
Fusarium, Altemaria, Sclerotina, Rhizoctonia, Chaetomium, Phycomyces Cochliobulus Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene
Viren, wie Maiszwergmosaikvirus, Maiszwergbleichvirus
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi »a
7-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidasseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor (LAPI)
Limonensynthase Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, giferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B.
Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B.
Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Rüsselkäfer, Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Ne Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Mais 5C9-Polypeptid
HMG-CoA-Reduktase
Tabelle A2: Kultur. Weizen
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen matoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B.
Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
<EMI ID=8.1>
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl
<EMI ID=9.1>
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungizides Polypeptid AlyAFP
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrinsynthesegene
Serin/Threoninkinasen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinase Glucanase pyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Suifonylhamstoffe
Pflanzenpathogene, z.B.
Septoria und Fusarioum
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene 9 9
-
-10-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Töxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein
HMG-CoA-Reduktase
Tabelle A3: Kultur.
Gerste
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B.
Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide >
-11
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinatsynthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren der Synthese und Catabolis-
I I[Upsilon]I[Iota] IUI IOQ
Nitrilase 3,
5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
<EMI ID=11.1>
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrin-Synthese-Gene
Serin/Threonin-Kinasen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy-
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivative, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe
Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und
Fusarium
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria und andere Krankheiten
Pflanzenpathogene, z.B.
Fusarium, Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) persensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinasen Glucanasen
Doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B.
Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein
HMG-CoA-Reduktase
Tabelle A4: Kultur: Reis
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Septoria und andere Krankheiten
Virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Viren, wie BYDV und MSMV
Viren, wie BYDV und MSMV
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone,
Tria Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren der Tryptophan-Synthese und
Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
<EMI ID=13.1>
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Py[pi]rolnitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle
Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen), induzierbare Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Phytoalexine Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle
Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen)
B-1 ,3-Glucanaseantisense Pflanzenpathogene, z.B.
Bakterielle
Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen)
Rezeptorkinase Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle
Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen)
Hypersensibilisierendes Polypeptid (HyPflanzenpathogene persensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungaie, nematodale
Gene Pathogene
Chitinasen Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle
<EMI ID=14.1>
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3- Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) Pflanzenpathogene Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B.
Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren,
Ribosom-inaktivierendes Protein
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
(stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B.
Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B.
Braune Reiszikade (brown rice hopper)
HMG-CoA-Reduktase
16
Tabelle A5: Kultur: Soja
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Acetolactat-Synthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Suicotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
<EMI ID=16.1>
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.
P450 SU1 oder
Selektion
Antifungales Polypeptid AlyAFP
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinasen
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene,
wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle
Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B.
Bakterielle
Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen) bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Pflanzenpathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem <>
18
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Glucanasen
doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B.
Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
HMG-CoA-Reduktase
Bamase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Antifeeding-Prinzipien
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Viren, wie BPMV und SbMV
Viren, wie BYDV und MSMV
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden
19
Tabelle A6: Kultur Kartoffel
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile,
wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
<EMI ID=19.1>
Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Stossstellenfäule (blackspot bruise)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora
-20-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Ribonuclease Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora
Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora, Verticillium,
Rhizoctonia
Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Cecropin B Bakterien, wie Corynebacterium sepedonicum, Erwinia carotovora
<EMI ID=20.1>
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinasen
Bamase
Krankheitsresistenzreaktionsgen (Diseabakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium,
Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie a a a
21-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen se resistance response gene 49) Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Trans-Aldolaseantisense Stossstellenfäule (blackspots)
Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene, wie
- Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia doppelsträngige Ribonuclease Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Hüllproteine Viren, wie PLRV, PVY und TRV
17kDa oder 60 kDa-Protein Viren, wie PLRV,
PVY und TRV
Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion Viren, wie PLRV, PVY und TRV proteins) z.B. a oder b
Pseudoubiquitin Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Replicase Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, BaColeoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläucillus cereus-Toxine, Photorabdus- und se
Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
<EMI ID=21.1>
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Stilbensynthase
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Ribosom-inaktivierendes Protein
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B.
Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Zysten bildende Nematoden
Ia
22
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Schlüpfstimulus
Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-
Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B.
Wurzelgallen-
Nematoden und Zysten bildende Nematoden
<EMI ID=22.1>
Tabelle A7: Kultur Tomaten
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase .
Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
<EMI ID=22.2>
Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS)
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat a. a a
> <
-23-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.
P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Xenobiotia und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe
Stossstellenfäule (blackspot bruise)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
-24
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen kenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. Braunfleckenkrankheit Altemaria solani e
e e
-25
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Alpha Hordothionin Systemin
Rolygalacturonaseinhibitoren
Prf-Regulatorgen
12 Fusarium-Resistenzort Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Bakterien bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.
Fusarium bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie
S
-26-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck),
Bamase >
<>>5
27
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Glucanasen
doppelsträngige Ribonuclease
Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B.
Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV TRV
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege
(Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B.
Heliothis, Weisse Fliege
(Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege
(Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege
(Mottenläuse), Blattläuse [iota]a
!
28-
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata- Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege tin (Mottenläuse), Blattläuse
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden
Schlüpfstimulus
<EMI ID=28.1>
Barnase Nematoden, z.B.
Wurzelgallen-
Antifeeding-Prinzipien
Tabelle A8: Kultur: Paprika
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
<EMI ID=29.1>
Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kjnasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle und fungale Pathogene
bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, Fäule, Braunfleckenkrankheit usw.
bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Polygalacturonaseinhibitoren Prf-Regulatorgen 12 Fusariumresistenzort Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinasen Barnase Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B.
Leucinaminopeptidaseinhibitor
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
Fusarium bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
Viren, wie CMV, TEV
Viren, wie CMV, TEV
Viren, wie CMV, TEV
Viren, wie CMV, TEV
Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse 9 4
9 0
904
31
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Lectine Lepidoptera,
Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata- Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläutin se), Blattläuse
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden
<EMI ID=31.1>
Schlüpfstimulus
Bamase
Antifeeding-Prinzipien
Tabelle A9: Kultur. Pampelmusen
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Suifonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
<EMI ID=31.2>
a a i l . . . >
>. .. . *
-32-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.
P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Phosphinothricin Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene,
wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau a
>
-33-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinase
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene,
wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Bamase bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau
Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau doppelsträngige Ribonuclease Viren
Hüllproteine Viren
17kDa oder 60 kDa-Protein Viren
Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion Viren proteins) z.B.
a oder b oder Nucleoprotein
<EMI ID=34.1>
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin
Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende NematodenSchlüpfstimulus Bamase
Viren Viren Lepidoptera, Blattläuse
CBI
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden oder allgemeine Erkrankung Wurzelgallen-Nematoden Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden oder an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Antifeeding-Prinzipien
Tabelle A10: Kultur: Raps
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) .<
a
36
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene,
wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie
37
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
B-1 ,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Rezeptoricinase bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma,
Sclerotinia
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hybakterielle und fungale Pathogene, wie persensitive response eliciting polypepti- Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
<EMI ID=37.1>
de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Bamase
Glucanasen
doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B.
a oder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia,
Nematoden bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren Viren Lepidoptera, Blattläuse a
<
38
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Lepidoptera, Blattläuse
Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine Lepidoptera, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B.
Cystatin, Pata- Lepidoptera, Blattläuse tin, CPTI
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden
Schlüpfstimulus
Bamase Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nema
<EMI ID=38.1>
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden toden
Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Tabelle A11 : Kultur.
Kohlgemüse (Weisskohl, Rosenkohl, Brokkoli usw.)
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
<EMI ID=38.2>
a a a
>
>
-39
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinotiiricin
O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
<EMI ID=39.1>
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 CU Cf2
Osmotin
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene
bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene. bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
-40
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren Prf-Regulatorgen Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)
Gene Chitinasen Bamase Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus, und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidase-Inhibitoren z.B.
Leucinaminopeptidaseinhibitor Lectine
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren Viren Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse <
(
41-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Protease-Inhibitoren, z.B.
Cystatin, PataLepidoptera, Blattläuse tin, CPTI
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden
Schlüpfstimulus
Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-
Nematoden und Zysten bildende Nematoden
CBI Wurzelgallen-Nematoden
<EMI ID=41.1>
[Delta]ntifooHinn.Prin-yinion inrlt rriort am Mah- WomatnHon 7 R [iota] [iota][iota]-7ol[pi]allon_ rungsaufnahmeort der Nematoden
Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Tabelle A12 : Kultur.
Kernobst z.B. Äpfel, Birnen usw.
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
42-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.
P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene,
wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand >
>
>
43
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand
Osmotin bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand
Alpha Hordothionin bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand
Systemin bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand
<EMI ID=43.1>
Polygalacturonase-Inhibitoren bakterielle und fungale Pathogene, wie
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene,
wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand
virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand t a
.
44-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Bamase
Glucanasen
doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B.
LeucinAminopeptidaseinhibitor Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI
Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende NematodenSchlüpfstimulus Bamase
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren Viren Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse , Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Erkrankungen,
Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
-45
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A13: Kultur Melonen
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase .
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
46
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Cytochrom P450 z.B.
P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metailothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
t
e
-47
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Bamase
Glucanasen
doppelsträngige Ribonuclease
Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV . .<
9 9
4
48-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B.
a oder b oder Nukleoprotein Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Bamase
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse), Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A14: Kultur: Bananen
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase .
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Wurzelgallen- Nematoden Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sülcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, > I
-50
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Cytochrom P450 z.B.
P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP Oxalatoxidase Glucoseoxidase Pyrrolinitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren Prf-Regulatorgen Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene
Lytisches Protein Lysozym Chitinasen
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide,
wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale,
nematodale
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene .
.
51
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Barnase bakterielle oder fungale Pathogene
Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene doppelsträngige Ribonuclease Viren, wie "Banana bunchy top virus"
(BBTV)
Hüllproteine Viren, wie "Banana bunchy top virus"
(BBTV)
17kDa oder 60 kDa-Protein Viren, wie "Banana bunchy top virus"
(BBTV)
Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion Viren, wie "Banana bunchy top virus" proteins) z.B. a oder b oder Nukleo- (BBTV) protein
<EMI ID=51.1>
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B.
Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
Viren, wie "Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie "Banana bunchy top virus" (BBTV)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema
-52-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen toden
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden (cyst ne-
Schlüpfstimulus matodes)
Bamase Nematoden, z.B.
Wurzelgallen-
Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
CBI Wurzelgallen- Nematoden
Antifeeding-Prinzipien induziert am NahNematoden, z.B. Wurzelgallenrungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bil
<EMI ID=52.1>
dende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A15: Kultur.
Baumwolle
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuc[alpha]nat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese 9
53
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide,
wie Sulfonyiharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene aa<)>.
-54
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)
Gene
Lytisches Protein Lysozym Chitinasen Bamase Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B.
Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV)
Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV) Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema
.
55
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kuitu[phi]hänotyp / Toleranz gegen toden, Weisse Fliege (Mottenläuse),
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse),
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse),
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden (cyst ne[not]
Schlüpfstimulus matodes)
Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Nematoden und Zysten bildende Nematoden
(cyst nematodes)
CBI Wurzelgallen-Nematoden
Antifeeding-Prinzipien induziert am NahNematoden, z.B.
Wurzelgallen- Nematorungsaufnahmeort der Nematoden den, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
<EMI ID=55.1>
Tabelle A16: Kultur: Zuckerrohr
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsucclnat-Lyase (ADSL)
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
56
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimate Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl-
Selektion hamstoffe
<EMI ID=56.1>
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi- bakterielle oder fungale Pathogene daseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
PyrroHnitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
B-1 ,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)
Gene
Lytisches Protein Lysozym
Chitinasen Bamase Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B.
Leucin-
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B.
Clavibacter bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Viren, wie SCMV, SrMV
Viren, wie SCMV, SrMV
Viren, wie SCMV, SrMV
Viren, wie SCMV, SrMV
Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B.
Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen toden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B.
Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) .
-59
Tabelle A17: Kultur: Sonnenblumen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.
P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxafiutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide,
wie Sulfonylhamstoffe bakterielle oder fungale Pathogene
bakterielle oder fungale Patiiogene
-60
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Ribonuclease bakterielle oder fungale Pathogene
Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle oder fungale Pathogene
Oxalatoxidase bakterielle oder fungale Pathogene, z.B.
Sclerotinia
Glucoseoxidase bakterielle oder fungale Pathogene
Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle oder fungale Pathogene
Serin Threonin-Kinasen bakterielle oder fungale Pathogene
Cecropin B bakterielle oder fungale Pathogene
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle oder fungale Pathogene
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 bakterielle oder fungale Pathogene
Osmotin bakterielle oder fungale Pathogene
Alpha Hordothionin bakterielle oder fungale Pathogene
Systemin bakterielle oder fungale Pathogene
Polygalacturonase-lnhibitoren bakterielle oder fungale Pathogene
<EMI ID=60.1>
Prf-Regulatorgen bakterielle oder fungale Pathogene
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene
Lytisches Protein Lysozym Chitinasen Bamase Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale,
nematodale
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV t
61
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor<¯>¯
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B.
Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah-
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse,
Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B.
Wurzelgallen
-62-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) rungsaufnahmeort der Nematoden
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A18: Kultur Zuckerrübe, Rote Beete
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.
P450 SU1 oder
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus ,
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl a <
-63
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.
Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
AX + WIN-Proteine
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene
Lytisches Protein Lysozym
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen harnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B.
Sclerotinia bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, wie Cercospora beticola bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene >
-64
Wiricziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Chitinasen Bamase Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B.
Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW
Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer,
kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Kä
9
-65
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Bamase
Rüben-Zysten bildende Nematodenresistenzort
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kultu[phi]hänotyp / Toleranz gegen fer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B.
WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Die vorstehend erwähnten tierischen Schädlinge, die durch das erfindungsgemässe Verfahren (A) bekämpft werden können, schliessen beispielsweise Insekten, Vertreter der Ordnung Acarina und Vertreter der Klasse Nematoda ein; insbesondere aus der Ordnung Lepidoptera Acleris spp., Adoxophyes spp., insbesondere Adoxophyes reticulana; Aegeria spp., Agrotis spp., insbesondere Agrotis spinifera; Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalls, Archlps spp., Argyrotaenia spp., Autographa spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Ca[phi]osina nipponensis, Chiio spp., Choristoneura spp., Clysia ambiguella, Cnaphalocrocis spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Crocidolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., insbesondere Cydia pomonella;
Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., insbesondere E. Khüniella; Eucosma spp., Eupoecilia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothis spp., insbesondere H. virescens und H. zea; Hellula undalis, Hyphan
-66 tria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesiaspp., Lymantria spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra brassicae, Manduca sexta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectinophora spp., Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Sci[phi]ophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodopteralittoralis, Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.;
aus der Ordnung Coleoptera, beispielsweise Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melolontha spp., Oryzaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; aus der Ordnung Orthoptera, beispielsweise Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp.;
Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Schistocerca spp.; aus der Ordnung Isoptera, beispielsweise Reticulite[pi]nes spp.; aus der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; aus der Ordnung Anoplura, beispielsweise Haematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.; aus der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.; aus der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips palmi, Thrips tabaci und Scirtothrips aurantii; aus der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysdercus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp.
Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; aus der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella aurantii, Aphididae, Aphiscraccivora, A. fabae, A. gosypii; Aspidiotus spp., Bemisia tabaci, Ceroplaster spp., Chrysomphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma lanigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium comi, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., insbeson
67dere M. persicae; Nephotettix spp., insbesondere N. cincticeps; Nilaparvata spp., insbesondere N. lugens; Paratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., insbesondere P.
Fragilis, P. citriculus und P. comstocki; Psylla spp., insbesondere P. pyri; Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza erytreae und Unaspis citri; aus der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.;
aus der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortulanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypoderma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Lucilia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hypscyami, Phorbia spp., Rhagoletis pomonella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; aus der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis; aus der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina und aus der Ordnung Acarina, beispielsweise Acarus siro, Aceria sheldoni; Aculus spp., insbesondere A. schlechtendali;
Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., insbesondere B. californicus und B. phoenicis; Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Chorioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus spp., insbesondere E. ca[phi]ini und E. orientalis; Eriophyes spp., insbesondere E. vitis; Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Omitiiodoros spp., Panonychus spp., insbesondere P. ulmi und P. citri; Phyllocoptruta spp., insbesondere P. oleivora; Polyphagotarsonemus spp., insbesondere P. latus; Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp., besonders T. urticae, T. cinnabarinus und T.
Kanzawai;
Vertreter der Klasse Nematoda;
(1) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Wurzelgallen-Nematoden, Zysten bildende Nematoden sowie Stock- und Blattälchen; > <
68
(2) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Anguina spp.; Aphelenchoides spp.; Ditylenchus spp.; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis; Heterodera spp., beispielsweise Heterodera avenae, Heterodera glycines, Heterodera schachtii oder Heterodera trifolii; Longidorus spp.; Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita oder Meloidogyne javanica; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans oder Pratylenchus penetrans; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Trichodorus spp.;
Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; und Xiphinema spp.; oder
(3) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Heterodera spp., beispielsweise Heterodera glycines; und Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita.
Mit Hilfe des Verfahrens gemäss der Erflndung (A) kann man insbesondere an transgenen Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zie[phi]flanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten, Blüten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schädlinge des erwähnten Typus bekämpfen, d.h. eindämmen oder vernichten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pfjanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung (A) kann mit Vorteil zur Schädlingsbekämpfung in Reis, Getreide, wie Mais oder Sorghum; in Obst, z.B.
Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; in Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; in Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; in Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; in Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; in Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; in Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln, Rüben oder Paprika; in Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer;
oder in Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen, vor allem in Mais, Reis, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Zuckerrüben, Reis und Senf; insbesondere in Baumwolle, Reis, Soja, Kartoffeln und Mais eingesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, dass das Verfahren gemäss der Erflndung (A) auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen des pestiziden ettit
e
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Mittels präventiv und/oder kurativ wertvoll ist und dass damit ein sehr günstiges biozides Spektrum erreicht wird.
Bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pflanzenverträglichkeit des eingesetzten Mittels kann das erfindungsgemässe Verfahren, je nach Art der transgenen Kultu[phi]flanze, die vor Schädlingsbefall geschützt werden soll, gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, tierischen Schädlingen, wie Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina, eingesetzt werden.
Der insektizide und/oder akarizide Effekt des erfindungsgemässen Verfahrens kann sich dabei direkt, d.h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 40 bis 50% entspricht.
Bei den Schädlingsbekämpfungsmitteln, die an sich bekannt sind, handelt es sich je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen um emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen,
welche eine Macrolidverbindung enthalten.
Die Wirkstoffe werden in diesen Mitteln zusammen mit mindestens einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Trägerstoffe, Lösungsmittel, Stabilisatoren, "slow release'-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe (Tenside). Als Träger- und Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekämpfungsmitteln, üblicherweise verwendeten Stoffe in Frage.
Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfindungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736252 beschrieben sind.
Diese Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen können beispielsweise als benetzbare Pulver, Stäube, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzen a < a
-70trate oder Aerosole formuliert werden. Die Mittel sind beispielsweise von der gleichen Art wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
Die Wirkung der Mittel im Rahmen der Erfindung (A), welche eine Macrolidverbindung enthalten, lässt sich durch Zusatz von anderen insektiziden, akariziden und/oder fungiziden Wirkstoffen wesentlich verbreitem und an gegebene Umstände anpassen.
Als WirkstoffZusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: Organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Harnstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe; besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa Thiamethoxam, Pymethrozine, Fenoxycarb, Imidacloprid, Ti-435, Fipronil, Pyriproxyfen, Emamectin, Diazinon oder Diafenthiuron.
Die Mittel gemäss der Erfindung (A) enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95% einer Macrolidverbindung und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).
Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Die Mittel gemäss der Erflndung (A) können auch weitere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulato-. ren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B.
Bakterizide, Fungizide, Nematizide, Molluskizide oder Herbizide, enthalten.
Die Mittel gemäss der Erfindung (A) werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. vor der Mischung mit dem/den Hilfsstoff(en) durch Vermählen, Sieben und/oder Pressen des Wirkstoffes, z.B. auf eine bestimmte Komgrösse, sowie durch inniges Vermischen und/oder Vermählen des Wirkstoffes mit dem (den) Hilfsstoff(en).
Das erflndungsgemässe Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen des erwähnten Typus wird je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise durchgeführt, das heisst durch Versprühen, Benetzen, Vernebeln, Bestäuben, Bestreichen, Beizen, Streuen oder Giessen des Mittels. Typische Anwendungskonzentrationen liegen dabei zwischen 0,1 und 1000 ppm, bevorzugt zwischen 0,1 und 500 ppm, Wirkstoff.
Die Aufwandmenge kann innerhalb weiter Bereiche variieren und hängt von der Beschaffenheit des Bodens, der Art der Anwendung (Blattapplikation; Saatbeizung; Anwendung in der Saatfurche), der transgenen Kultu[phi]flanze, dem zu bekämpfenden Schädling, den jeweils vorherrschenden klimatischen Verhältnissen und anderen durch Anwendungsart, Anwendungszeitpunkt und Zielkultur bestimmten Faktoren ab. Die Aufwandmengen pro Hektar betragen im allgemeinen 1 bis 2000 g Macrolidverbindung pro Hektar, insbesondere 10 bis 1000 g/ha, vorzugsweise 10 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt 10 bis 200 g/ha.
Ein bevorzugtes Anwendungsverfahren im Rahmen der Erfindung (A) auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes ist das Aufbringen auf das Blattwerk der Pflanzen (Blattapplikation), wobei sich Applikationsfrequenz und Aufwandmenge auf den Befallsdruck des jeweiligen Schädlings ausrichten lassen.
Der Wirkstoff kann aber auch durch das Wurzelwerk in die Pflanzen gelangen (systemische Wirkung), indem man den Standort der Pflanzen mit einem flüssigen Mittel tränkt oder den Wirkstoff in fester Form in den Standort der Pflanzen, z.B. in den Boden, einbringt, z.B. in Form von Granulat (Bodenapplikation). Bei Wasserreiskulturen kann man solche Granulate dem überfluteten Reisfeld zudosieren.
Die Mittel gemäss der Erfindung (A) eignen sich auch für den Schutz von Vermehrungsgut transgener Pflanzen, z.B. Saatgut, wie Früchten, Knollen oder Körnern, oder Pflanzenstecklingen, vor tierischen Schädlingen, besonders Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden.
Der Wirkstoff kann auch auf Samenkörner aufgebracht werden (Coating), indem man die Kömer entweder in einem flüssigen Mittel tränkt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren für pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstände der Erfindung.
Beispiele von Formulierungen von Macrolidverbindungen, welche im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzt werden können, also Lösungen, Granulate, Stäubemittel, Spritzpulver, Emulsions-Konzentrate, Umhüllungs-Granulate und Suspensions-Konzentrate, sind von der Art, wie sie etwa in EP-A-580553, Beispiele F1 bis F10, aufgeführt sind.
Die nachstehenden Abkürzungen werden in der Tabelle verwendet:
Wirkprinzip der transgenen Pflanze: AP
Photorhabdus luminescens: PL
Xenorhabdus nematophilus: XN
Proteinaseinhibitoren: Plnh.
Pflanzenlectine: Plec
Agglutinine: Aggl.
3-Hydroxysteroidoxidase: HO
Cholesterinoxidase: CO
Chitinase: CH
Glucanase: GL
Stilbensynthase SS
/
Tabelle B;
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.l CrylA(a) Adoxophyes spp. B.12 CrylA(a) Heliothis spp.
B.2 CrylA(a) Agrotis spp. B.13 CrylA(a) Hellula undalis
B.3 CrylA(a) Alabama argilla- B.14 CrylA(a) Keiferia lycoperceae sicella
B.4 CrylA(a) Anticarsia gemma- B.15 CrylA(a) Leucoptera scitella talis B.16 CrylA(a) Lithocollethis spp.
B.5 CrylA(a) Chilo spp.
B.17 CrylA(a) Lobesia botrana
B.6 CrylA(a) Clysia ambiguella B.18 CrylA(a) Ostrinia nubilalis
B.7 CrylA(a) Crocidolomia bino- B.19 CrylA(a) Pandemis spp. talis B.20 CrylA(a) Pectinophora gos-
B.8 CrylA(a) Cydia spp. syp.
B.9 CrylA(a) Diparopsis casta- B.21 CrylA(a) Phyllocnistis citrella nea B.22 CrylA(a) Pieris spp.
B.10 CrylA(a) Earias spp. B.23 CrylA(a) Plutella xylostella
B.ll CrylA(a) Ephestia spp. B.24 CrylA(a) Sci[phi]ophaga spp.
<EMI ID=72.1>
Tabelle
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.25 CrylA(a) Sesamia spp. B.54 CrylA(a) Phorbia spp.
B.26 CrylA(a) Sparganothis spp. B.55 CrylA(a) Frankliniella spp.
B.27 CrylA(a) Spodoptera spp. B.56 CrylA(a) Thrips spp.
B.28 CrylA(a) Tortrix spp. B.57 CrylA(a) Scirtothrips aurantii
B.29 CrylA(a) Trichoplusia ni B.58 CrylA(a) Aceria spp.
B.30 CrylA(a) Agriotes spp.
B.59 CrylA(a) Aculus spp.
B.31 CrylA(a) Anthonomus gran- B.60 CrylA(a) Brevipalpus spp. dis B.61 CrylA(a) Panonychus spp.
B.32 CrylA(a) Curculio spp. B.62 CrylA(a) Phyllocoptruta spp.
B.33 CrylA(a) Diabrotica balteata B.63 CrylA(a) Tetranychus spp.
B.34 CrylA(a) Leptinotarsa spp. B.64 CrylA(a) Heterodera spp.
B.35 CrylA(a) Lissorhoptrus spp. B.65 CrylA(a) Meloidogyne spp.
B.36 CrylA(a) Otiorhynchus spp. B.66 CrylA(b) Adoxophyes spp.
B.37 CrylA(a) Aleurothrixus spp. B.67<y>CrylA(b) Agrotis spp.
B.38 CrylA(a) Aleyrodes spp. B.68 CrylA(b) Alabama argilla-
B.39 CrylA(a) Aonidiella spp. ceae
B.40 CrylA(a) Aphididae spp. B.69 CrylA(b) Anticarsia gemma-
B.41 CrylA(a) Aphis spp. talis
B.42 CrylA(a) Bemisia tabaci B.70 CrylA(b) Chilo spp.
B.43 CrylA(a) Empoasca spp. B.71 CrylA(b) Clysia ambiguella
B.44 CrylA(a) Mycus spp.
B.72 CrylA(b) Crocidolomia bino-
B.45 CrylA(a) Nephotettix spp. talis
B.46 CrylA(a) Nilaparvata spp. B.73 CrylA(b) Cydia spp.
B.47 CrylA(a) Pseudococcus spp. B.74 CrylA(b) Diparopsis casta-
B.48 CrylA(a) Psylla spp. nea
B.49 CrylA(a) Quadraspidiotus B.75 CrylA(b) Earias spp. spp. B.76 CrylA(b) Ephestia spp.
B.50 CrylA(a) Schizaphis spp. B.77 CrylA(b) Heliothis spp.
B.51 CrylA(a) Trialeurodes spp. B.78 CrylA(b) Hellula undalis
B.52 CrylA(a) Lyriomyza spp. B.79 CrylA(b) Keiferia lycoper
<EMI ID=73.1>
B.53 CrylA(a) Oscinella spp. sicella
-74
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.80 CrylA(b) Leucoptera scitella B.109 CrylA(b) Mycus spp.
B.81 CrylA(b) Lithocollethis spp. B.110 CrylA(b) Nephotettix spp.
B.82 CrylA(b) Lobesia botrana B.lll CrylA(b) Nilaparvata spp.
B.83 CrylA(b) Ostrinia nubilalis B.112 CrylA(b) Pseudococcus spp.
B.84 CrylA(b) Pandemis spp.
B.113 CrylA(b) Psylla spp.
B.85 CrylA(b) Pectinophora gos- B.114 CrylA ) Quadraspidiotus syp. spp.
B.86 CrylA(b) Phyllocnistis citrella B.115 CrylA(b) Schizaphis spp.
B.87 CrylA(b) Pieris spp. B.116 CrylA(b) Trialeurodes spp.
B.88 CrylA(b) Plutella xylostella B.117 CrylA(b) Lyriomyza spp.
B.89 CrylA(b) Sci[phi]ophaga spp. B.118 CrylA(b) Oscinella spp.
B.90 CrylA(b) Sesamia spp. B.119 CrylA(b) Phorbia spp.
B.91 CrylA(b) Sparganothis spp. B.120 CrylA(b) Frankliniella spp.
B.92 CrylA(b) Spodoptera spp. B.121 CrylA(b) Thrips spp.
B.93 CrylA(b) Tortrix spp. B.122 CrylA(b) Scirtothrips aurantii
B.94 CrylA(b) Trichoplusia ni B.123 CrylA(b) Aceria spp.
B.95 CrylA(b) Agriotes spp. B.124 CrylA(b) Aculus spp.
B.96 CrylA(b) Anthonomus gran- B.125 CrylA(b) Brevipalpus spp. dis B.126 CrylA(b) Panonychus spp.
B.97 CrylA(b) Curculio spp.
B.127 CrylA(b) Phyllocoptruta spp.
B.98 CrylA(b) Diabrotica balteata B.128 CrylA(b) Tetranychus spp.
B.99 CrylA(b) Leptinotarsa spp. B.129 CrylA(b) Heterodera spp.
B.100 CrylA(b) Lissorhoptrus spp. B.130 CryiA(b) Meloidogyne spp.
B.101 CrylA(b) Otiorhynchus spp. B.131 CrylA(c) Adoxophyes spp.
B.102 CrylA(b) Aleurothrixus spp. B.132 CrylA(c) Agrotis spp.
B.103 CrylA(b) Aleyrodes spp. B.133 CrylA(c) Alabama argilla-
B.104 CrylA(b) Aonidiella spp. ceae
B.105 CrylA(b) Aphididae spp. B.134 CrylA(c) Anticarsia gemma-
B.106 CrylA(b) Aphis spp. talis
B.107 CrylA(b) Bemisia tabaci B.135 CrylA(c) Chilo spp.
B.108 CrylA(b) Empoasca spp. B.136 CrylA(c) Clysia ambiguella
<EMI ID=74.1>
75-
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.137 CrylA(c) Croddolomia bino- B.163 CrylA(c) Diabrotica balteata talis B.164 CrylA(c) Leptinotarsa spp.
B.138 CrylA(c) Cydia spp.
B.165 CrylA(c) Lissorhoptrus spp.
B.139 CrylA(c) Diparopsis casta- B.166 CrylA(c) Otiorhynchus spp. nea B.167 CrylA(c) Aleurothrixus spp.
B.140 CrylA(c) Earias spp. B.168 CrylA(c) Aleyrodes spp.
B.141 CrylA(c) Ephestia spp. B.169 CrylA(c) Aonidiella spp.
B.142 CrylA(c) Heliothis spp. B.170 CrylA(c) Aphididae spp.
B.143 CrylA(c) Hellula undalis B.171 CrylA(c) Aphis spp.
B.144 CrylA(c) Keiferia lycoper- B.172 CrylA(c) Bemisia tabaci sicella B.173 CrylA(c) Empoasca spp.
B.145 CrylA(c) Leucoptera scitella B.174 CrylA(c) Mycus spp.
B.146 CrylA(c) Lithocollethis spp. B.175 CrylA(c) Nephotettix spp.
B.147 CrylA(c) Lobesia botrana B.176 CrylA(c) Nilaparvata spp.
B.148 CrylA(c) Ostrinia nubilalis B.177 CrylA(c) Pseudococcus spp.
B.149 CrylA(c) Pandemis spp.
B.178 CrylA(c) Psylla spp.
B.150 CrylA(c) Pectinophora gos- B.179 CrylA(c) Quadraspidiotus sypiella. spp.
B.151 CrylA(c) Phyllocnistis [alpha]trella B.180 CrylA(c) Schizaphis spp.
B.152 CrylA(c) Pieris spp. B.181 CrylA(c) Trialeurodes spp.
B.153 CrylA(c) Plutella xylostella B.182 CrylA(c) Lyriomyza spp.
B.154 CrylA(c) Sci[phi]ophaga spp. B.183 CrylA(c) Osdnella spp.
B.155 CrylA(c) Sesamia spp. B.184 CrylA(c) Phorbia spp.
B.156 CrylA(c) Sparganothis spp. B.185 CrylA(c) Frankliniella spp.
B.157 CrylA(c) Spodoptera spp. B.186 CrylA(c) Thrips spp.
B.158 CrylA(c) Tortrix spp. B.187 CrylA(c) S[alpha]<'>rtothrips aurantii
B.159 CrylA(c) Trichoplusia ni B.188 CrylA(c) Aceria spp.
B.160 CrylA(c) Agriotes spp. B.189 CrylA(c) Aculus spp.
B.161 CrylA(c) Anthonomus gran- B.190 CrylA(c) Brevipalpus spp. dis B.191 CrylA(c) Panonychus spp.
B.162 CrylA(c) Curculio spp.
B.192 CrylA(c) Phyllocoptruta spp.
<EMI ID=75.1>
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.193 CrylA(c) Tetranychus spp. B.218 CryllA Plutella xylostella
B.194 CrylA(c) Heterodera spp. B.219 CryllA Sci[phi]ophaga spp.
B.195 CrylA(c) Meloidogyne spp. B.220 CryllA Sesamia spp.
B.196 CryllA Adoxophyes spp. B.221 CryllA Sparganothis spp.
B.197 CryllA Agrotis spp. B.222 CryllA Spodoptera spp.
B.198 CryllA Alabama argilla- B.223 CryllA Tortrix spp. ceae B.224 CryllA Trichoplusia ni
B.199 CryllA Anticarsia gemma- B.225 CryllA Agriotes spp. talis B.226 CryllA Anthonomus gran-
B.200 CryllA Chilo spp. dis
B.201 CryllA Clysia ambiguella B.227 CryllA Curculio spp.
B.202 CryllA Crocidolomia bino- B.228 CryllA Diabrotica balteata talis B.229 CryllA Leptinotarsa spp.
B.203 CryllA Cydia spp.
B.230 CryllA Lissorhoptrus spp.
B.204 CryllA Diparopsis casta- B.231 CryllA Otiorhynchus spp. nea B.232 CryllA Aleurothrixus spp.
B.205 CryllA Earias spp. B.233 CryllA Aleyrodes spp.
B.206 CryllA Ephestia spp. B.234 CryllA Aonidiella spp.
B.207 CryllA Heliothis spp. B.235 CryllA Aphididae spp.
B.208 CryllA Hellula undalis B.236 CryllA Aphis spp.
B.209 CryllA Kerferia lycoper- B.237 CryllA Bemisia tabaci sicella B.238 CryllA Empoasca spp.
B.210 CryllA Leucoptera scitella B.239 CryllA Mycus spp.
B.211 CryllA Lithocollethis spp. B.240 CryllA Nephotettix spp.
B.212 CryllA Lobesia botrana B.241 CryllA Nilaparvata spp.
B.213 CryllA Ostrinia nubilalis B.242 CryllA Pseudococcus spp.
B.214 CryllA Pandemis spp. B.243 CryllA Psylla spp.
B.215 CryllA Pectinophora gos- B.244 CryllA Quadraspidiotus syp. spp.
B.216 CryllA Phyllocnistis trella B.245 CryllA Schizaphis spp.
B.217 CryllA Pieris spp.
B.246 CryllA Trialeurodes spp.
<EMI ID=76.1>
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.247 CryllA Lyriomyza spp. B.274 CrylllA Keiferia lycoper-
B.248 CryllA Oscinella spp. sicella
B.249 CryllA Phorbia spp. B.275 CrylllA Leucoptera scitella
B.250 CryllA Frankliniella spp. B.276 CrylllA Lithocollethis spp.
B.251 CryllA Thrips spp. B.277 CrylllA Lobesia botrana
B.252 CryllA Scirtothrips aurantii B.278 CrylllA Ostrinia nubilalis
B.253 CryllA Aceria spp. B.279 CrylllA Pandemis spp.
B.254 CryllA Aculus spp. B.280 CrylllA Pectinophora gos-
B.255 CryllA Brevipalpus spp. syp.
B.256 CryllA Panonychus spp. B.281 CrylllA Phyllocnistis citrella
B.257 CryllA Phyllocoptruta spp. B.282 CrylllA Pieris spp.
B.258 CryllA Tetranychus spp. B.283 CrylllA Plutella xylostella
B.259 CryllA Heterodera spp. B.284 CrylllA Sci[phi]ophaga spp.
B.260 CryllA Meloidogyne spp.
B.285 CrylllA Sesamia spp.
B.261 CrylllA Adoxophyes spp. B.286 CrylllA Sparganothis spp.
B.262 CrylllA Agrotis spp. B.287 CrylllA Spodoptera spp.
B.263 CrylllA Alabama argilla- B.288 CrylllA Tortrix spp. ceae B.289 CrylllA Trichoplusia ni
B.264 CrylllA Anticarsia gemma- B.290 CrylllA Agriotes spp. talis B.291 CrylllA Anthonomus gran-
B.265 CrylllA Chilo spp. dis
B.266 CrylllA Clysia ambiguella B.292 CrylllA Curculio spp.
B.267 CrylllA Croddolomia bino- B.293 CrylllA Diabrotica balteata talis B.294 CrylllA Leptinotarsa spp.
B.268 CrylllA Cydia spp. B.295 CrylllA Lissorhoptrus spp.
B.269 CrylllA Diparopsis casta- B.296 CrylllA Otiorhynchus spp. nea B.297 CrylllA Aleurothrixus spp.
B.270 CrylllA Earias spp. B.298 CrylllA Aleyrodes spp.
B.271 CrylllA Ephestia spp. B.299 CrylllA Aonidiella spp.
B.272 CrylllA Heliothis spp.
B.300 CrylllA Aphididae spp.
<EMI ID=77.1>
B.273 CrylllA Hellula undalis B.301 CrylllA Aphis spp. .a
> a a
78-
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.302 CrylllA Bemisia tabaci B.330 CrylllB2 Chilo spp.
B.303 CrylllA Empoasca spp. B.331 CrylllB2 Clysia ambiguella
B.304 CrylllA Mycus spp. B.332 CrylllB2 Crocidolomia bino-
B.305 CrylllA Nephotettix spp. talis
B.306 CrylllA Nilaparvata spp. B.333 CrylllB2 Cydia spp.
B.307 CrylllA Pseudococcus spp. B.334 CrylllB2 Diparopsis casta-
B.308 CrylllA Psylla spp. nea
B.309 CrylllA Quadraspidiotus B.335 CrylllB2 Earias spp. spp. B.336 CrylllB2 Ephestia spp.
B.310 CrylllA Schizaphis spp. B.337 CrylllB2 Heliothis spp.
B.311 CrylllA Trialeurodes spp. B.338 CrylllB2 Hellula undalis
B.312 CrylllA Lyriomyza spp. B.339 CrylllB2 Keiferia lycoper-
B.313 CrylllA Oscinella spp. sicella
B.314 CrylllA Phorbia spp.
B.340 CrylllB2 Leucoptera scitella
B.315 CrylllA Frankliniella spp. B.341 CrylllB2 Lithocollethis spp.
B.316 CrylllA Thrips spp. B.342 CrylllB2 Lobesia botrana
B.317 CrylllA Scirtothrips aurantii B.343 CrylllB2 Ostrinia nubilalis
B.318 CrylllA Aceria spp. B.344 CrylllB2 Pandemis spp.
B.319 CrylllA Aculus spp. B.345 CrylllB2 Pectinophora gos-
B.320 CrylllA Brevipalpus spp. syp.
B.321 CrylllA Panonychus spp. B.346 CrylllB2 Phyllocnistis citrella
B.322 CrylllA Phyllocoptruta spp. B.347 CrylllB2 Pieris spp.
B.323 CrylllA Tetranychus spp. B.348 CrylllB2 Plutella xyiostella
B.324 CrylllA Heterodera spp. B.349 CrylllB2 Sci[phi]ophaga spp.
B.325 CrylllA Meloidogyne spp. B.350 CrylllB2 Sesamia spp.
B.326 CrylllB2 Adoxophyes spp. B.351 CrylllB2 Sparganothis spp.
B.327 CrylllB2 Agrotis spp.
B.352 CrylllB2 Spodoptera spp.
B.328 CrylllB2 Alabama argilla- B.353 CrylllB2 Tortrix spp. ceae B.354 CrylllB2 Trichoplusia ni
B.329 CrylllB2 Anticarsia gemma- B.355 CrylllB2 Agriotes spp. talis B.356 CrylllB2 Anthonomus gran
<EMI ID=78.1>
>
79
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von dis B.386 CrylllB2 Panonychus spp.
B.357 CrylllB2 Curculio spp. B.387 CrylllB2 Phyllocoptruta spp.
B.358 CrylllB2 Diabrotica balteata B.388 CrylllB2 Tetranychus spp.
B.359 CrylllB2 Leptinotarsa spp. B.389 CrylllB2 Heterodera spp.
B.360 CrylllB2 Lissorhoptrus spp. B.390 CrylllB2 Meloidogyne spp.
B.361 CrylllB2 Otiorhynchus spp. B.391 CytA Adoxophyes spp.
B.362 CrylllB2 Aleurothrixus spp. B.392 CytA Agrotis spp.
B.363 CrylllB2 Aleyrodes spp. B.393 CytA Alabama argilla-
B.364 CrylllB2 Aonidiella spp. ceae
B.365 CrylllB2 Aphididae spp.
B.394 CytA Anticarsia gemma-
B.366 CrylllB2 Aphis spp. talis
B.367 CrylllB2 Bemisia tabaci B.395 CytA Chilo spp.
B.368 CrylllB2 Empoasca spp. B.396 CytA Clysia ambiguella
B.369 CrylllB2 Mycus spp. B.397 CytA Crocidolomia bino-
B.370 CrylllB2 Nephotettix spp. taiis
B.371 CrylllB2 Nilaparvata spp. B.398 CytA Cydia spp.
B.372 CrylllB2 Pseudococcus spp. B.399 CytA Diparopsis casta-
B.373 CrylllB2 Psylla spp. nea
B.374 CrylllB2 Quadraspidiotus B.400 CytA Earias spp. spp. B.401 CytA Ephestia spp.
B.375 CrylllB2 Schizaphis spp. B.402 CytA Heliothis spp.
B.376 CrylllB2 Trialeurodes spp. B.403 CytA Hellula undalis
B.377 CrylllB2 Lyriomyza spp. B.404 CytA Keiferia lycoper-
B.378 CrylllB2 Oscinella spp. sicella
B.379 CrylllB2 Phorbia spp. B.405 CytA Leucoptera s tella
B.380 CrylllB2 Frankliniella spp. B.406 CytA Lithocollethis spp.
B.381 CrylllB2 Thrips spp.
B.407 CytA Lobesia botrana
B.382 CrylllB2 Sdrtothrips aurantii B.408 CytA Ostrinia nubilalis
B.383 CrylllB2 Aceria spp. B.409 CytA Pandemis spp.
B.384 CrylllB2 Aculus spp. B.410 CytA Pectinophora gos-
B.385 CrylllB2 Brevipalpus spp. syp.
<EMI ID=79.1>
-80
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.411 CytA Phyllocnistis citrella B.440 CytA Schizaphis spp.
B.412 CytA Pieris spp. B.441 CytA Trialeurodes spp.
B.413 CytA Plutella xylostella B.442 CytA Lyriomyza spp.
B.414 CytA Sci[phi]ophaga spp. B.443 CytA Oscinella spp.
B.415 CytA Sesamia spp. B.444 CytA Phorbia spp.
B.416 CytA Sparganothis spp. B.445 CytA Frankliniella spp.
B.417 CytA Spodoptera spp. B.446 CytA Thrips spp.
B.418 CytA Tortrix spp. B.447 CytA S[alpha]rtothrips aurantii
B.419 CytA Trichoplusia ni B.448 CytA Aceria spp.
B.420 CytA Agriotes spp.
B.449 CytA Aculus spp.
B.421 CytA Anthonomus gran- B.450 CytA Brevipalpus spp. dis B.451 CytA Panonychus spp.
B.422 CytA Curculio spp. B.452 CytA Phyllocoptruta spp.
B.423 CytA Diabrotica balteata B.453 CytA Tetranychus spp.
B.424 CytA Leptinotarsa spp. B.454 CytA Heterodera spp.
B.425 CytA Lissorhoptrus spp. B.455 CytA Meloidogyne spp.
B.426 CytA Otiorhynchus spp. B.456 VIP3 Adoxophyes spp.
B.427 CytA Aleurothrixus spp. B.457 VIP3 Agrotis spp.
B.428 CytA Aleyrodes spp. B.458 VIP3 Alabama argilla-
B.429 CytA Aonidiella spp. ceae
B.430 CytA Aphididae spp. B.459 VIP3 Anticarsia gemma-
B.431 CytA Aphis spp. talis
B.432 CytA Bemisia tabaci B.460 VIP3 Chilo spp.
B.433 CytA Empoasca spp. B.461 VIP3 Clysia ambiguella
B.434 CytA Mycus spp. B.462 VIP3 Crocidolomia bino-
B.435 CytA Nephotettix spp. talis
B.436 CytA Nilaparvata spp. B.463 VIP3 Cydia spp.
B.437 CytA Pseudococcus spp.
B.464 VIP3 Diparopsis casta-
B.438 CytA Psylla spp. nea
B.439 CytA Quadraspidiotus B.465 VIP3 Earias spp. spp. B.466 VIP3 Ephestia spp.
<EMI ID=80.1>
-81
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.467 VIP3 Heliothis spp. B.495 VIP3 Aphididae spp.
B.468 VIP3 Hellula undalis B.496 VIP3 Aphis spp.
B.469 VIP3 Keiferia lycoper- B.497 VIP3 Bemisia tabaci sicella B.498 VIP3 Empoasca spp.
B.470 VIP3 Leucoptera scitella B.499 VIP3 Mycus spp.
B.471 VIP3 Lithocollethis spp. B.500 VIP3 Nephotettix spp.
B.472 VIP3 Lobesia botrana B.501 VIP3 Nilaparvata spp.
B.473 VIP3 Ostrinia nubilalis B.502 VIP3 Pseudococcus spp.
B.474 VIP3 Pandemis spp. B.503 VIP3 Psylla spp.
B.475 VIP3 Pectinophora gos- B.504 VIP3 Quadraspidiotus syp. spp.
B.476 VIP3 Phyllocnistis citrella B.505 VIP3 Schizaphis spp.
B.477 VIP3 Pieris spp.
B.506 VIP3 Trialeurodes spp.
B.478 VIP3 Plutella xylostella B.507 VIP3 Lyriomyza spp.
B.479 VIP3 Sci[phi]ophaga spp. B.508 VIP3 Oscinella spp.
B.480 VIP3 Sesamia spp. B.509 VIP3 Phorbia spp.
B.481 VIP3 Sparganothis spp. B.510 VIP3 Frankliniella spp.
B.482 VIP3 Spodoptera spp. B.511 VIP3 Thrips spp.
B.483 VIP3 Tortrix spp. B.512 VIP3 Scirtothnps aurantii
B.484 VIP3 Trichoplusia ni B.513 VIP3 Aceria spp.
B.485 VIP3 Agriotes spp. B.514 VIP3 Aculus spp.
B.486 VIP3 Anthonomus gran- B.515 VIP3 Brevipalpus spp. dis B.516 VIP3 Panonychus spp.
B.487 VIP3 Curculio spp. B.517 VIP3 Phyllocoptruta spp.
B.488 VIP3 Diabrotica balteata B.518 VIP3 Tetranychus spp.
B.489 VIP3 Leptinotarsa spp. B.519 VIP3 Heterodera spp.
B.490 VIP3 Lissorhoptrus spp. B.520 VIP3 Meloidogyne spp.
B.491 VIP3 Otiorhynchus spp. B.521 GL Adoxophyes spp.
B.492 VIP3 Aleurothrixus spp.
B.522 GL Agrotis spp.
B.493 VIP3 Aleyrodes spp. B.523 GL Alabama argilla
<EMI ID=81.1>
B.494 VIP3 Aonidiella spp. ceae
-82
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.524 GL Anticarsia gemma- B.550 GL Agriotes spp. talis B.551 GL Anthonomus gran-
B.525 GL Chilo spp. dis
B.526 GL Clysia ambiguella B.552 GL Curculio spp.
B.527 GL Crocidolomia bino- B.553 GL Diabrotica balteata talis B.554 GL Leptinotarsa spp.
B.528 GL Cydia spp. B.555 GL Lissorhoptrus spp.
B.529 GL Diparopsis casta- B.556 GL Otiorhynchus spp. nea B.557 GL Aleurothrixus spp.
B.530 GL Earias spp. B.558 GL Aleyrodes spp.
B.531 GL Ephestia spp. B.559 GL Aonidiella spp.
B.532 GL Heliothis spp. B.560 GL Aphididae spp.
B.533 GL Hellula undalis B.561 GL Aphis spp.
B.534 GL Keiferia lycoper- B.562 GC Bemisia tabaci sicella B.563 GL Empoasca spp.
B.535 GL Leucoptera sdtella B.564 GL Mycus spp.
B.536 GL Lithocollethis spp.
B.565 GL Nephotettix spp.
B.537 GL Lobesia botrana B.566 GL Nilaparvata spp.
B.538 GL Ostrinia nubilalis B.567 GL Pseudococcus spp.
B.539 GL Pandemis spp. B.568 GL Psylla spp.
B.540 GL Pectinophora gos- B.569 GL Quadraspidiotus syp. spp.
B.541 GL Phyllocnistis dtrella B.570 GL Schizaphis spp.
B.542 GL Pieris spp. B.571 GL Trialeurodes spp.
B.543 GL Plutella xylostella B.572 GL Lyriomyza spp.
B.544 GL Sd[phi]ophaga spp. B.573 GL Osdnella spp.
B.545 GL Sesamia spp. B.574 GL Phorbia spp.
B.546 GL Sparganothis spp. B.575 GL Frankliniella spp.
B.547 GL Spodoptera spp. B.576 GL Thrips spp.
B.548 GL Tortrix spp. B.577 GL Scirtothrips aurantii
B.549 GL Trichoplusia ni B.578 GL Aceria spp.
<EMI ID=82.1>
[iota] a
-83
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.579 GL Aculus spp. B.605 PL Pectinophora gos-
B.580 GL Brevipalpus spp. syp.
B.581 GL Panonychus spp.
B.606 PL Phyllocnistis citrella
B.582 GL Phyllocoptruta spp. B.607 PL Pieris spp.
B.583 GL Tetranychus spp. B.608 PL Plutella xylostella
B.584 GL Heterodera spp. B.609 PL Sd[phi]ophaga spp.
B.585 GL Meloidogyne spp. B.610 PL Sesamia spp.
B.586 PL Adoxophyes spp. B.6U PL Sparganothis spp.
B.587 PL Agrotis spp. B.612 PL Spodoptera spp.
B.588 PL Alabama argilla- B.613 PL Tortrix spp. ceae B.614 PL Trichoplusia ni
B.589 PL Anticarsia gemma- B.615 PL Agriotes spp. talis B.616 PL Anthonomus gran-
<>
B.590 PL Chilo spp. dis
B.591 PL Clysia ambiguella B.617 PL Curculio spp.
B.592 PL Crocidolomia bino- B.618 PL Diabrotica balteata talis B.619 PL Leptinotarsa spp.
B.593 PL Cydia spp. B.620 PL Lissorhoptrus spp.
B.594 PL Diparopsis casta- B.621 PL Otiorhynchus spp. nea B.622 PL Aleurothrixus spp.
B.595 PL Earias spp. B.623 PL Aleyrodes spp.
B.596 PL Ephestia spp.
B.624 PL Aonidiella spp.
B.597 PL Heliothis spp. B.62S PL Aphididae spp.
B.598 PL Hellula undalis B.626 PL Aphis spp.
B.599 PL Keiferia lycoper- B.627 PL Bemisia taba sicella B.628 PL Empoasca spp.
B.600 PL Leucoptera s[alpha]tella B.629 PL Mycus spp.
B.601 PL Lithocollethis spp. B.630 PL Nephotettix spp.
B.602 PL Lobesia botrana B.631 PL Nilaparvata spp.
B.603 PL Ostrinia nubilalis B.632 PL Pseudococcus spp.
B.604 PL Pandemis spp. B.633 PL Psylla spp.
<EMI ID=83.1>
84-
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.634 PL Quadraspidiotus B.660 XN Earias spp. spp. B.661 XN Ephestia spp.
B.635 PL Schizaphis spp. B.662 XN Heliothis spp.
B.636 PL Trialeurodes spp. B.663 XN Hellula undalis
B.637 PL Lyriomyza spp. B.664 XN Keiferia lycoper-
B.638 PL Oscinella spp. sicella
B.639 PL Phorbia spp. B.665 XN Leucoptera scitella
B.640 PL Frankliniella spp.
B.666 XN Lithocollethis spp.
B.641 PL Thrips spp. B.667 XN Lobesia botrana
B.642 PL Scirtothrips aurantii B.668 XN Ostrinia nubilalis
B.643 PL Aceria spp. B.669 XN Pandemis spp.
B.644 PL Aculus spp. B.670 XN Pectinophora gos-
B.645 PL Brevipalpus spp. syp.
B.646 PL Panonychus spp. B.671 XN<N>Phyllocnistis citrella
B.647 PL Phyllocoptruta spp. B.672 XN Pieris spp.
B.648 PL Tetranychus spp. B.673 XN Plutella xylostella
B.649 PL Heterodera spp. B.674 XN Sd[phi]ophaga spp.
B.650 PL Meloidogyne spp. B.675 XN Sesamia spp.
B.651 XN Adoxophyes spp. B.676 XN Sparganothis spp.
B.652 XN Agrotis spp.
B.677 XN Spodoptera spp.
B.653 XN Alabama argilla- B.678 XN Tortrix spp. ceae B.679 XN Trichoplusia ni
B.654 XN Anticarsia gemma- B.680 XN Agriotes spp. taiis B.681 XN Anthonomus gran-
B.655 XN Chilo spp. dis
B.656 XN Clysia ambiguella B.682 XN Curculio spp.
B.657 XN Croddolomia bino- B.683 XN Diabrotica balteata talis B.684 XN Leptinotarsa spp.
B.658 XN Cydia spp. B.685 XN Lissorhoptrus spp.
B.659 XN Diparopsis casta- B.686 XN Otiorhynchus spp. nea B.687 XN Aleurothrixus spp.
<EMI ID=84.1>
a
85-
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.688 XN Aleyrodes spp. B.718 Plnh. Alabama argilla-
B.689 XN Aonidiella spp. ceae
B.690 XN Aphididae spp. B.719 Plnh. Anticarsia gemma-
B.691 XN Aphis spp. talis
B.692 XN Bemisia tabaci B.720 Plnh. Chilo spp.
B.693 XN Empoasca spp. B.721 Plnh. Clysia ambiguella
B.694 XN Mycus spp. B.722 Plnh.
Crocidolomia bino-
B.695 XN Nephotettix spp. talis
B.696 XN Nilaparvata spp. B.723 Plnh. Cydia spp.
B.697 XN Pseudococcus spp. B.724 Plnh. Diparopsis casta-
B.698 XN Psylla spp. nea
B.699 XN Quadraspidiotus B.725 Plnh. Earias spp. spp. B.726 Plnh. Ephestia spp.
B.700 XN Schizaphis spp. B.727 Plnh. Heliothis spp.
B.701 XN Trialeurodes spp. B.728 Plnh. Hellula undalis
B.702 XN Lyriomyza spp. B.729 Plnh. Keiferia lycoper-
B.703 XN Oscinella spp. sicella
B.704 XN Phorbia spp. B.730 Plnh. Leucoptera scitella
B.705 XN Frankliniella spp. B.731 Plnh. Lithocollethis spp.
B.706 XN Thrips spp. B.732 Plnh. Lobesia botrana
B.707 XN Scirtothrips aurantii B.733 Plnh. Ostrinia nubilalis
B.708 XN Aceria spp. B.734 Plnh. Pandemis spp.
B.709 XN Aculus spp. B.735 Plnh. Pectinophora gos-
B.710 XN Brevipalpus spp. syp.
B.711 XN Panonychus spp. B.736 Plnh.
Phyllocnistis dtrella
B.712 XN Phyllocoptruta spp. B.737 Plnh. Pieris spp.
B.713 XN Tetranychus spp. B.738 Plnh. Plutella xylostella
B.714 XN Heterodera spp. B.739 Plnh. Sci[phi]ophaga spp.
B.715 XN Meloidogyne spp. B.740 Plnh. Sesamia spp.
B.716 Plnh. Adoxophyes spp. B.741 Plnh. Sparganothis spp.
B.717 Plnh. Agrotis spp. B.742 Plnh. Spodoptera spp.
<EMI ID=85.1>
-86
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.743 Plnh. Tortrix spp. B.772 Plnh. Scirtothrips aurantii
B.744 Plnh. Trichoplusia ni B.773 Plnh. Aceria spp.
B.745 Plnh. Agriotes spp. B.774 Plnh. Aculus spp.
B.746 Plnh. Anthonomus gran- B.775 Plnh. Brevipalpus spp. dis B.776 Plnh. Panonychus spp.
B.747 Plnh. Curculio spp. B.777 Plnh. Phyllocoptruta spp.
B.748 Plnh. Diabrotica balteata B.778 Plnh. Tetranychus spp.
B.749 Plnh. Leptinotarsa spp. B.779 Plnh. Heterodera spp.
B.750 Plnh. Lissorhoptrus spp. B.780 Plnh.
Meloidogyne spp.
B.751 Plnh. Otiorhynchus spp. B.781 Plec Adoxophyes spp.
B.752 Plnh. Aleurothrixus spp. B.782 Plec Agrotis spp.
B.753 Plnh. Aleyrodes spp. B.783 Plec Alabama argilla-
B.754 Plnh. Aonidiella spp. ceae
B.755 Plnh. Aphididae spp. B.784 Plec Anticarsia gemma-
B.756 Plnh. Aphis spp. talis
B.757 Plnh. Bemisia tabaci B.785 Plec Chilo spp.
B.758 Plnh. Empoasca spp. B.786 Plec Clysia ambiguella
B.759 Plnh. Mycus spp. B.787 Plec Croddolomia bino-
B.760 Plnh. Nephotettix spp. talis
B.761 Plnh. Nilaparvata spp. B.788 Plec Cydia spp.
B.762 Plnh. Pseudococcus spp. B.789 Plec Diparopsis casta-
B.763 Plnh. Psylla spp. nea
B.764 Plnh. Quadraspidiotus B.790 Plec Earias spp. spp. B.791 Plec Ephestia spp.
B.765 Plnh. Schizaphis spp. B.792 Plec Heliothis spp.
B.766 Plnh. Trialeurodes spp. B.793 Plec Helluia undalis
B.767 Plnh. Lyriomyza spp. B.794 Plec Keiferia lycoper-
B.768 Plnh.
Osdnella spp. sicella
B.769 Plnh. Phorbia spp. B.795 Plec Leucoptera scitella
B.770 Plnh. Frankliniella spp. B.796 Plec Lithocollethis spp.
B.771 Plnh. Thrips spp. B.797 Plec Lobesia botrana
<EMI ID=86.1>
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.798 Plec Ostrinia nubilalis B.827 Plec Pseudococcus spp.
B.799 Plec Pandemis spp. B.828 Plec Psylla spp.
B.800 Plec Pectinophora gos- B.829 Plec Quadraspidiotus syp. spp.
B.801 Plec Phyllocnistis citrella B.830 Plec Schizaphis spp.
B.802 Plec Pieris spp. B.831 Plec Trialeurodes spp.
B.803 Plec Plutella xylostella B.832 Plec Lyriomyza spp.
B.804 Plec Sd[phi]ophaga spp. B.833 Plec Oscinella spp.
B.805 Plec Sesamia spp. B.834 Plec Phorbia spp.
B.806 Plec Sparganothis spp. B.835 Plec Frankliniella spp.
B.807 Plec Spodoptera spp. B.836 Plec Thrips spp.
B.808 Plec Tortrix spp.
B.837 Plec Scirtothrips aurantii
B.809 Plec Trichoplusia ni B.838 Plec Aceria spp.
B.810 Plec Agriotes spp. B.839 lec Aculus spp.
B.811 Plec Anthonomus gran- B.840 Plec Brevipalpus spp. dis B.841 Plec Panonychus spp.
B.812 Plec Curculio spp. B.842 Plec Phyllocoptruta spp.
B.813 Plec Diabrotica balteata B.843 Plec Tetranychus spp.
B.814 Plec Leptinotarsa spp. B.844 Plec Heterodera spp.
B.815 Plec Lissorhoptrus spp. B.845 Plec Meloidogyne spp.
B.816 Plec Otiorhynchus spp. B.846 Aggl. Adoxophyes spp.
B.817 Plec Aleurothrixus spp. B.847 Aggl. Agrotis spp.
B.818 Plec Aleyrodes spp. B.848 Aggl. Alabama argilla-
B.819 Plec Aonidiella spp. ceae
B.820 Plec Aphididae spp. B.849 Aggl. Anticarsia gemma-
B.821 Plec Aphis spp. talis
B.822 Plec Bemisia tabaci B.850 Aggl. Chilo spp.
B.823 Plec Empoasca spp. B.851 Aggl. Clysia ambiguella
B.824 Plec Mycus spp. B.852 Aggl.
Crocidolomia bino-
B.825 Plec Nephotettix spp. talis
B.826 Plec Nilaparvata spp. B.853 Aggl. Cydia spp.
<EMI ID=87.1>
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.854 Aggl. Diparopsis casta- B.881 Aggl. Otiorhynchus spp. nea B.882 Aggl. Aleurothrixus spp.
B.855 Aggl. Earias spp. B.883 Aggl. Aleyrodes spp.
B.856 Aggl. Ephestia spp. B.884 Aggl. Aonidiella spp.
B.857 Aggl. Heliothis spp. B.885 Aggl. Aphididae spp.
B.858 Aggl. Hellula undalis B.886 Aggl. Aphis spp.
B.859 Aggl. Keiferia lycoper- B.887 Aggl. Bemisia tabaci sicella B.888 Aggl. Empoasca spp.
R,860_ Aggl. Leucoptera sdtella B.889 Aggl. Mycus spp.
B.861 Aggl. Lithocollethis spp. B.890 Aggl. Nephotettix spp.
B.862 Aggl. Lobesia botrana B.891 Aggl. Nilaparvata spp.
B.863 Aggl. Ostrinia nubilalis B.892 Aggl. Pseudococcus spp.
B.864 Aggl. Pandemis spp. B.893 [mu]Aggi. Psylla spp. rcstss Aggl. Pectinophora gos- B.894 Aggl.
Quadraspidiotus syp. spp.
B.866 Aggl. Phyllocnistis citrella B.895 Aggl. Schizaphis spp.
B.867 Aggl. Pieris spp. B.896 Aggl. Trialeurodes spp.
B.868 Aggl. Plutella xylostella B.897 Aggl. Lyriomyza spp.
B.869 Aggl. Sdrpophaga spp. B.898 Aggl. Oscinella spp.
B.870 Aggl. Sesamia spp. B.899 Aggl. Phorbia spp.
B.871 Aggl. Sparganothis spp. B.900 Aggl. Frankliniella spp.
B.872 Aggl. Spodoptera spp. B.901 Aggl. Thrips spp.
B.873 Aggl. Tortrix spp. B.902 Aggl. Scirtothrips aurantii
B.874 Aggl. Trichoplusia ni B.903 Aggl. Aceria spp.
B.875 Aggl. Agriotes spp. B.904 Aggl. Aculus spp.
B.876 Aggl. Anthonomus gran- B.905 Aggl. Brevipalpus spp. dis B.906 Aggl. Panonychus spp.
B.877 Aggl. Curculio spp. B.907 Aggl. Phyllocoptruta spp.
B.878 Aggl. Diabrotica balteata B.908 Aggl. Tetranychus spp.
B.879 Aggl. Leptinotarsa spp. B.909 Aggl. Heterodera spp.
B.880 Aggl. Lissorhoptrus spp. B.910 Aggl.
Meloidogyne spp.
<EMI ID=88.1>
....
J I
89
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.911 CO Adoxophyes spp. B.936 CO Sparganothis spp.
B.912 CO Agrotis spp. B.937 CO Spodoptera spp.
B.913 CO Alabama argilla- B.938 CO Tortrix spp. ceae B.939 CO Trichoplusia ni
B.914 CO Anticarsia gemma- B.940 CO Agriotes spp. talis B.941 CO Anthonomus gran-
B.915 CO Chilo spp. dis
B.916 CO Clysia ambiguella B.942 CO Curculio spp.
B.917 CO Crocidolomia bino- B.943 CO Diabrotica balteata talis B.944 CO Leptinotarsa spp.
B.918 CO Cydia spp. B.945 CO Lissorhoptrus spp.
B.919 CO Diparopsis casta- B.946 CO Otiorhynchus spp. nea B.947 .CO Aleurothrixus spp.
B.920 CO Earias spp. B.948 CO Aleyrodes spp.
B.921 CO Ephestia spp. B.949 CO Aonidiella spp.
B.922 CO Heliothis spp.
B.950 CO Aphididae spp.
B.923 CO Hellula undalis B.951 CO Aphis spp.
B.924 CO Keiferia lycoper- B.952 CO Bemisia tabaci sicella B.953 CO Empoasca spp.
B.925 CO Leucoptera scitella B.954 CO Mycus spp.
B.926 CO Lithocollethis spp. B.955 CO Nephotettix spp.
B.927 CO Lobesia botrana B.956 CO Nilaparvata spp.
B.928 CO Ostrinia nubilalis B.957 CO Pseudococcus spp.
B.929 CO Pandemis spp. B.958 CO Psylla spp.
B.930 CO Pectinophora gos- B.959 CO Quadraspidiotus syp. spp.
B.931 CO Phyllocnistis dtrella B.960 CO Schizaphis spp.
B.932 CO Pieris spp. B.961 CO Trialeurodes spp.
B.933 CO Plutella xylostella B.962 CO Lyriomyza spp.
B.934 CO Sdrpophaga spp. B.963 CO Oscinella spp.
B.935 CO Sesamia spp. B.964 CO Phorbia spp.
<EMI ID=89.1>
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.965 CO Frankliniella spp. B.991 CH Lithocollethis spp.
B.966 CO Thrips spp.
B.992 CH Lobesia botrana
B.967 CO Scirtothrips aurantii B.993 CH Ostrinia nubilalis
B.968 CO Aceria spp. B.994 CH Pandemis spp.
B.969 CO Aculus spp. B.995 CH Pectinophora gos-
B.970 CO Brevipaipus spp. syp.
B.971 CO Panonychus spp. B.996 CH Phyllocnistis dtrella
B.972 CO Phyllocoptruta spp. B.997 CH Pieris spp.
B.973 CO Tetranychus spp. B.998 CH Plutella xylostella
B.974 CO Heterodera spp. B.999 CH Sci[phi]ophaga spp.
B.975 CO Meloidogyne spp. B.1000 CH Sesamia spp.
B.976 CH Adoxophyes spp. B.1001 CH Sparganothis spp.
B.977 CH Agrotis spp. B.1002 CH Spodoptera spp.
B.978 CH Alabama argilla- B.1003 CH Tortrix spp. ceae B.1004.
CH Trichoplusia ni
B.979 CH Anticarsia gemma- B.1005 CH Agriotes spp. talis B.1006 CH Anthonomus gran-
B.980 CH Chilo spp. dis
B.981 CH Ciysia ambiguella B.1007 CH Curculio spp.
B.982 CH Croddolomia bino- B.1008 CH Diabrotica balteata talis B.1009 CH Leptinotarsa spp.
B.983 CH Cydia spp. B.1010 CH Lissorhoptrus spp.
B.984 CH Diparopsis casta- B.1011 CH Otiorhynchus spp. nea B.1012 CH Aleurothrixus spp.
B.985 CH Earias spp. B.1013 CH Aleyrodes spp.
B.986 CH Ephestia spp. B.1014 CH Aonidiella spp.
B.987 CH Heliothis spp. B.1015 CH Aphididae spp.
B.988 CH Hellula undalis B.1016 CH Aphis spp.
B.989 CH Keiferia lycoper- B.1017 CH Bemisia tabad sicella B.1018 CH Empoasca spp.
B.990 CH Leucoptera scitella B.1019 CH Mycus spp.
<EMI ID=90.1>
-
91
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.1020 CH Nephotettix spp. talis
B.1021 CH Nilaparvata spp.
B.1048 SS Cydia spp.
B.1022 CH Pseudococcus spp. B.1049 SS Diparopsis casta-
B.1023 CH Psylla spp. nea
B.1024 CH Quadraspidiotus B.1050 SS Earias spp. spp. B.1051 SS Ephestia spp.
B.1025 CH Schizaphis spp. B.1052 SS Heliothis spp.
B.1026 CH Trialeurodes spp. B.1053 SS Hellula undalis
B.1027 CH Lyriomyza spp. B.1054 SS Keiferia lycoper-
B.1028 CH Oscinella spp. sicella
B.1029 CH Phorbia spp. B.1055 SS Leucoptera scitella
B.1030 CH Frankliniella spp. B.1056 SS Lithocollethis spp.
B.1031 CH Thrips spp. B.1057 SS Lobesia botrana
B.1032 CH Scirtothrips aurantii B.1058 SS Ostrinia nubilalis
B.1033 CH Aceria spp. B.1059 SS Pandemis spp.
B.1034 CH Aculus spp. B.1060 SS Pectinophora gos-
B.1035 CH Brevipalpus spp. syp.
B.1036 CH Panonychus spp. B.1061 SS Phyllocnistis dtrella
B.1037 CH Phyllocoptruta spp. B.1062 SS Pieris spp.
B.1038 CH Tetranychus spp.
B.1063 SS Plutella xylostella
B.1039 CH Heterodera spp. B.1064 SS Sd[phi]ophaga spp.
B.1040 CH Meloidogyne spp. B.1065 SS Sesamia spp.
B.1041 SS Adoxophyes spp. B.1066 SS . Sparganothis spp.
B.1042 SS Agrotis spp. B.1067 SS Spodoptera spp.
B.1043 SS Alabama argilla- B.1068 SS Tortrix spp. ceae B.1069 SS Trichoplusia ni
B.1044 SS Anticarsia gemma- B.1070 SS Agriotesspp. talis B.1071 SS Anthonomus gran-
B.1045 SS Chilo spp. dis
B.1046 SS Clysia ambiguella B.1072 SS Curculio spp.
B.1047 SS Croddolomia bino- B.1073 SS Diabrotica balteata
<EMI ID=91.1>
: i
92-
AP
SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS
SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS
Bekämpfung von
Leptinotarsa spp. Lissorhoptrus spp. Otiorhynchus spp. Aleurothrixus spp. Aleyrodes spp. Aonidiella spp. Aphididae spp. Aphis spp. Bemisia tabaci Empoasca spp. Mycus spp. Nephotettix spp. Nilaparvata spp.
Pseudococcus spp. Psylla spp. Quadraspidiotus spp.
Schizaphis spp. Trialeurodes spp. Lyriomyza spp. Osdnella spp. Phorbia spp. Frankliniella spp. Thrips spp. S rtothrips aurantii Aceria spp. Aculus spp. Brevipalpus spp. Panonychus spp. Phyllocoptruta spp. Tetranychus spp.
B.1074 B.1075 B.1076 B.1077 B.1078 B.1079 B.1080 B.1081 B.1082 B.1083 B.1084 B.1085 B.1086 B.1087 B.1088 B.1089
B.1090
B.1091
B.1092
B.1093
B.1094
B.1095
B.1096
B.1097
B.1098
B.1099
B.UOO
B.1101
B.1102
B.1103
AP Bekämpfung von
B.1104 SS Heterodera spp.
B.1105 SS Meloidogyne spp.
B.1106 HO Adoxophyes spp.
B.1107 HO Agrotis spp.
B.1108 HO Alabama argillaceae
B.1109 HO Anticarsia gemmatalis
B.1110 HO Chilo spp.
B.llll HO Clysia ambiguella
B.1112 HO Croddolomia binotalis
B.1113 HO Cydia spp.
B.1114 HO Diparopsis castanea
B.1115 HO Earias spp.
B.1116 HO Ephestia spp.
B.1117 HO Heliothis spp.
B.1118 HO Hellula
undalis
B.1119 HO Keiferia lycopersicella
B.1120 HO Leucoptera scitella
B.1121 HO Lithocollethis spp.
B.1122 HO Lobesia botrana
B.1123 HO Ostrinia nubilalis
B.1124 HO Pandemis spp.
B.1125 HO Pectinophora gossypiella
B.1126 HO Phyllocnistis citrella
B.1127 HO Pieris spp.
B.1128 HO Plutella xylostella
<EMI ID=92.1>
. ... *.
9* ... . i :
93-
AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von
B.1129 HO Sd[phi]ophaga spp. B.1150 HO Nephotettix spp.
B.1130 HO Sesamia spp. B.1151 HO Nilaparvata spp.
B.1131 HO Sparganothis spp. B.1152 HO Pseudococcus spp.
B.1132 HO Spodoptera spp. B.1153 HO Psylla spp.
B.1133 HO Tortrix spp. B.1154 HO Quadraspidiotus
B.1134 HO Trichoplusia ni spp.
B.1135 HO Agriotes spp. B.1155 HO Schizaphis spp.
B.1136 HO Anthonomus gran- B.1156 HO Trialeurodes spp. dis B.1157 HO Lyriomyza spp.
B.1137 HO Curculio spp.
B.1158 HO Oscinella spp.
B.1138 HO Diabrotica balteata B.U59 HO Phorbia spp.
B.1139 HO Leptinotarsa spp. B.1160 HO Frankliniella spp.
B.1140 HO Lissorhoptrus spp. B.1161 HO Thrips spp.
B.1141 HO Otiorhynchus spp. B.1162 HO Scirtothrips aurantii
B.1142 HO Aleurothrixus spp. B.1163 HO Aceria spp.
B.1143 HO Aleyrodes spp. B.1164 HO Aculus spp.
B.1144 HO Aonidiella spp. B.1165 HO Brevipalpus spp.
B.1145 HO Aphididae spp. B.1166 HO Panonychus spp.
B.1146 HO Aphis spp. B.1167 HO Phyllocoptruta spp.
B.1147 HO Bemisia tabaci B.1168 HO Tetranychus spp.
B.1148 HO Empoasca spp. B.1169 HO Heterodera spp.
B.1149 HO Mycus spp.
B.1170 HO Meloidogyne spp.
Biologis [Lambda]e Beispie le
<EMI ID=93.1>
Tabelle 1; Ein Verf ahren zur Bekämpfun g von Schädling en, umfass end die Verabreichun von Abamectin an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 2: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die l I
- 94 -
transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 3:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 4: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 5: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 6:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 7: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 8: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 9:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 10: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 11: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 12:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kernobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 13: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 14: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 15:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 16: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 17: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, . ... ..
I I - 96 -
das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 18: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 19: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 20:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 21: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 22: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Orangenbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 23:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenes Kernobst, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 24: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 25: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 26: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 27: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 28:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 29: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 30: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 31 :
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 32: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die >
98 transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 33: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 34:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 35: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 36: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kernobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle C:
Abkürzungen:
Acetyl-COA-Carboxylase: ACCase Acetolactat-Synthase: ALS Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase: HPPD Inhibierung von Protein-Synthese: IPS Hormon-Nachahmung: HO Glutamin-Synthetase: GS Protopo[phi]hyrinogenoxidase: PROTOX 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase: EPSPS
a a
99-
Prinzip tolerant gegen Kultur
Cl ALS Sulfonylharnstoffe usw.*** Baumwolle
C.2 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Reis
C3 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kohlarten
C.4 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Kartoffeln
C.5 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Tomaten
C.6 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Kürbisse
Cl ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Soja
C.8 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Mais
C.9 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Weizen
CIO ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Kernobst
C.ll ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Steinobst
C.12 ALS Sulfonylhamstoffe usw.
*** Zitrus
C.13 ACCase +++ Baumwolle
C.14 ACCase +++ Reis
C.15 ACCase +++ Kohlarten
C.16 ACCase +++ Kartoffeln
C.17 ACCase +++ Tomaten
C.18 ACCase +++ Kürbisse
C19 ACCase +++ Soja
C.20 ACCase +++ Mais
C.21 ACCase +++ Weizen
C.22 ACCase +++ Kernobst
C.23 ACCase +++ Steinobst
C.24 ACCase +++ Zitrus
C.25 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Baumwolle
C.26 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Reis
C.27 HPPD Isoxaflutol, isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Kohlarten
C.28 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Kartoffeln
C.29 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Tomaten
<EMI ID=99.1>
C.30 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Kürbisse
<EMI ID=100.1>
100
Prinzip tolerant gegen Kultur
C31 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Soja
C.32 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Suicotnon,
Mesotiion Mais
C.33 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Weizen
C.34 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Kernobst
C.35 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Steinobst
C.36 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotiion Zitrus
C.37 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Baumwolle
C.38 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Reis
C.39 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kohlarten
C.40 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kartoffeln
C.41 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Tomaten
C.42 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kürbisse
C.43 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Soja
C.44 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Mais
C45 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Weizen
C.46 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kernobst
C.47 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Steinobst
C.48 Nitrilase Bromoxynil,
loxynil Zitrus
C.49 IPS Chloractanilide &&& Baumwolle
C50 IPS Chloractanilide &&& Reis
C.51 IPS Chloractanilide &&&s Kohlarten
C.52 IPS Chloractanilide &&& Kartoffeln
C.53 IPS Chloractanilide &&& Tomaten
C.54 IPS Chloractanilide &&& Kürbisse
C55 IPS Chloractanilide &&& Soja
C.56 IPS Chloractanilide &&& Mais
C.57 IPS Chloractanilide &&& Weizen
C.58 IPS Chloractanilide &&& Kernobst
C.59 IPS Chloractanilide &&& Steinobst
C.60 IPS Chloractanilide &&& Zitrus
<EMI ID=100.2>
Kultur
-101
Prinzip tolerant gegen
C.61 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.62 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.63 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C64 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.65 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.66 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.67 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.68 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.69 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.70 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.71 HOM 2,4-D, Mecoprop-P
C.72 HOM 2,4-D,
Mecoprop-P
C.73 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.74 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.75 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.76 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.77 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.78 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.79 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.80 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.81 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.82 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.83 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.84 PROTOX Protox-Inhibitoren ///
C.85 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat
C.86 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat
C.87 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat
C.88 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat
C.89 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat
<EMI ID=101.1>
C.90 EPSPS Glyphosat und /oder
Sulphosat
Baumwolle
Reis
Kohlarten
Kartoffeln
Tomaten
Kürbisse
Soja
Mais
Weizen
Kernobst
Steinobst
Zitrus
Baumwolle
Reis
Kohlarten
Kartoffeln
Tomaten
Kürbisse
Soja
Mais
Weizen
Kernobst
Steinobst
Zitrus
Baumwolle
Reis
Kohlarten
Kartoffeln
Tomaten
Kürbisse
Kultur
102
Prinzip tolerant gegen
C.91 EPSPS
C.92 EPSPS
C.93 EPSPS
C.94 EPSPS
C.95 EPSPS
C.96 EPSPS
C.97 GS
C.98 GS
C.99 GS
C.100 GS
C.101 GS
C.102 GS
C.103 GS
C.104 GS
C.105 GS
C.106 GS
C.107 GS
<EMI ID=102.1>
C.108 GS
Glyphosat und /oder Sulphosat Glyphosat und /oder Sulphosat Glyphosat und /oder Sulphosat Glyphosat und /oder Sulphosat Glyphosat und /oder Sulphosat Glyphosat und /oder Sulphosat Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos
Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos Gluphosinat und /oder Bialaphos
Soja
Mais
Weizen
Kernobst
Steinobst
Zitrus
Baumwolle
Reis
Kohlarten
Kartoffeln
Tomaten
Kürbisse
Soja
Mais
Weizen
Kernobst
Steinobst
Zitrus
*** Eingeschlossen sind Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Dimethoxypyrimidine und N-Acylsulfonamide:
Sulfonylhamstoffe, wie Chlorsulfuron, Chlorimuron, Ethamethsuifuron, Metsulfuron, Primisulfuron, Prosulfüron, Triasulfuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron, Tribenuron, ACC 322140, Fluzasulfuron, Ethoxysulfuron, Fluzasdulfüron, Nicosulfuron, Rimsulfüron, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron, NC 330, Azimsulfüron, Imazosulfuron, Sulfosulfuron, Amidosulfuron, Flupyrsulfuron, CGA 362622
Imidazolinone, wie Imazamethabenz, Imazaquin, Imazamethypyr, Imazetiiapyr, Imazapyr und Imazamox;
Triazolopyrimidine, wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam;
- I
>
-103-
Dimethoxypyrimidine, wie Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim.
+++ Tolerant gegen Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-P-methyl, Haloxyfop-P-ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl, Fenoxaprop-ethyl, Tepraloxydim, Alloxydim, Sethoxydim, Cycloxydim, Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefoxydim, Clethodim.
&&& Chloracetanilide, wie Alachlor Acetochlor, Dimethenamid
/// Protox-Inhibitoren: Zum Beispiel Diphenylether, wie Acifluorfen, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluoroglycofen, Fomesafen, Lactofen, Oxyfluorfen;
Imide, wie Azafenidin, Carfentrazon-ethyl, Cinidon-ethyl, Flumiclorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacet-methyl, Oxadiargyl, Oxadiazon, Pentoxazone, Sulfentrazone, Imide und andere, wie Flumipropyn, Flupropadl, Nipyraclofen und Thidiazimin; und weiterhin Fluazolat und Pyraflufen-ethyl
Biologische Beispiele
Tabelle 39: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 40:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 41: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 42:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wiricprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
104-
Tabelle 43: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 44:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 45: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocro[alpha]s, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 46:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Croddolomia binotalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 47: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 48:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wiricprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 49: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 50:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi -
105nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 51: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 52:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 53: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 54:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 55: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 56:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 57: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 58: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 59: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 60:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 61 : Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 62:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylosteila, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 63: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sci[phi]ophaga, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 64:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 65: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 66:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 67: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 68:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 69: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 70:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen
Tabelle 71: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 72:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
-108
Tabelle 73: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 74:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 75: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 76:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 77: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 78:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 79: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 80:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombinati <
<
. !.
109 on des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 81: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabad, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 82:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 83: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 84:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 85: Ein Verfahren zur Bekämpf ng von Vertretem der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 86:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wiricprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 87: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. .0 9
*
* i
- 110 -
Tabelle 88:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 89: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 90:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 91: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 92:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 93: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 94:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 95: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 96:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 97: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 98:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 99: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 100:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 101: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 102:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. . ...... ..
112
Tabelle 103: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 104:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 105: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 106:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Emamectin-Benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 107: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 108:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 109: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 110:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 111: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 112:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocrocis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 113:Ein Verfahren zur Bekämpfung von Croddolomia binotalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 114:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 115: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 116:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 117: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, .
.... .
4 )
114 wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 118:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 119: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalls, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 120:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 121 : Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera s[alpha]tella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 122:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 123: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 124:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
115
Tabelle 125: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 126:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 127: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis dtrella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 128:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 129: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 130:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sd[phi]ophaga, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 131: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 132:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, *
-116 wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 133: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 134:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 135: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 136:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 137: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 138:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 139: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. . . . , .
'*.
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-117-
Tabelle 140: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 141: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 142:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 143: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 144:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 145: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 146:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 147: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei 0 t 9
* -
118 die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 148:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabad, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 149: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 150:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 151: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 152:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 153: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 154:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 155: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 156:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 157: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 158:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 159: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Os[alpha]nella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 160:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 161: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, . ...
. .....
* * * *
120wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 162:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 163: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 164:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 165: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 166:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 167: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 168:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. **
-121
Tabelle 169: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 170:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 171: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 172:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 173: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 174:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 175: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 176: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi .
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122 nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 177: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 178: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 179:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 180: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 181;
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 182: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 183:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. "
.. .
..
.. .
-123
Tabelle 184: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 185: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 186:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wiricprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 187: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 188:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 189: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 190:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 191: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination
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124des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 192:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 193: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 194:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 195: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sci[phi]ophaga, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 196:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 197: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 198:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wir prinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. *
-125
Tabelle 199: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 200:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 201: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 202:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 203: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 204:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 205: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 206:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die
-126
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 207: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 208:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 209: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 210:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 211: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 212:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 213: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. [phi][phi]
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- 127 -
Tabelle 214:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 215: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 216;
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 217: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 218:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 219: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 220:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 221: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Schlzaphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die
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Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 222:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 223: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 224:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 225: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 226:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 227: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 228:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Sdrtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
129
Tabelle 229: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 230:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 231: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 232:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 233: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 234:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretem der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 235: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 236:
Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die a
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Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 237: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Beispiel B1; Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.
Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Emamectinbenzoat enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B2: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.
Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Abamectin enthält, besprüht Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassscha
a a
131 dens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Abamectin und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B3: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.
Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 He^ liothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Spinosad und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B4: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.
Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 He
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132liothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Spinosad und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B5: Wirkung gegen adulte Anthonomus [alpha]randis.
Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Abamectin enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Abamectin und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B6: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.
Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Erna
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mectinbenzoat enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B7; Wirkung gegen Ostrinia nubilalis.
Spodoptera spp, oder Heliothis spp,
Eine mit Mais der Sorte KnockOut(R) bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natüriichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut(R) exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
Beispiel B8: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut(R) bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natüriichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wäss-
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rigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Abamedin enthält, besprüht.
Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut(R) exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
Beispiel B9: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis.
Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut(R) bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Emamedinbenzoat enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut(R) exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
Die Erfindung betrifft weiterhin
(B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schädlingsbefall, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als pestizid aktive Verbindung mindestens eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin, Emamectin oder Spinosad, in freier Form oder in I I
135agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält,
in naher räumlicher Nachbarschaft zu oder räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat eingesetzt wird; die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewählt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor Schädlingsbefall entsprechend geschütztes pflanzliches Vermehrungsgut.
Die erfindungsgemäss verwendeten Macrolide sind dem Fachmann bekannt. Es handelt sich dabei um die Stoffklassen, welche in Teil (A) der Erfindung erwähnt werden. Bevorzugt sind Abamedin und Emamedin.
Agrochemisch verwendbare Salze der Macrolide sind erfindungsgemäss z.B. die Gleichen wie unter Erfindung Teil (A).
Im Fall von Avermectin ist im Rahmen der Erfindung Teil (B) die freie Form bevorzugt.
Besonders bevorzugt ist im Rahmen der voriiegenden Erfindung Teil (B) ein Verfahren, bei welchem Emamedin in freier Form oder als agrochemisch verträgliches Salz; besonders als Salz; insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat; bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat, eingesetzt wird.
Im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (B) können insbesondere Vertreter der Klassen Inseda, Arachnida und Nematoda bekämpft werden.
Es handelt sich dabei vor allem um Insekten der Ordnung Lepidoptera, beispielsweise Acleris spp., Adoxophyes spp., Aegeria spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Astylus atromaculatus, Autographa spp., Busseola füsca, Cadra cautella, Carposina nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp.,
Clysia ambiguella, Cnaphalocrods spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Croddolomia binotalls, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., Eucosma spp., Eupoecilia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothis spp., Hellula undalis, Heteronychus arator, Hyphantria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesia botrana, Lymantiia spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra * * t *
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brassicae, Manduca sexta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectinophora gossypiella, Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Sci[phi]ophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodoptera spp., Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp.,
Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.; der Ordnung Coleoptera, beispielsweise
Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melolontha spp., Orycaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlydinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; der Ordnung Orthoptera, beispielsweise
Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Schistocerca spp.; der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; der Ordnung Anoplura, beispielsweise
Haematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.;
der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.; der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips palmi, Thrips tabaci und Sdrtothrips aurantii; der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Disfantiella theobroma, Dysdercus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp.
Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella spp., Aphididae, Aphis spp., Aspidiotus spp., Bemisia tabaci, Ceroplaster spp., Chrysomphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma larigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium comi, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., Nephotettix spp., Nilaparvata spp., Paratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., Psylla spp., Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum.
Trioza erytreae und Unaspis citri;
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der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.; der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortulanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypoderma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Lucilia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hyoscyami, Phorbia spp., Rhagoletis pomonella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis;
oder der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina.
Aus der Klasse Arachnida handelt es sich bevorzugt um Verteter der Ordnung Acarina, beispielsweise
Acarus siro, Aceria sheldoni, Aculus schleditendall, Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., Bryobia praetiosa, Calipitiimerus spp., Chorioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus ca[phi]ini, Eriophyes spp., Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Ornithodoros spp., Panonychus spp., Phyllocoptruta oleivora, Polyphagotarsonemus latus, Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp..
Besonders bevorzugt ist die Bekämpfung von Insekten der Ordnungen Coleoptera und Lepidoptera;
bei der Ordnung Colepotera insbesondere die Gattungen und Arten Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Diabrotica spp. und Leptinotarsa decemlineata; bei der Ordnung Lepidoptera die Gattungen und Arten Adoxophyes spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Anticarsia gemmatalis, Chilo spp., Cydia spp., Ephestia spp., Heliothis spp., Keiferia lycopersicella, Mamestra brassicae, Pectinophora gossypiella, Plutella xyiostella, Sesamia spp., Spodoptera spp., Tortrix spp., und Trichoplusia.
Ein weiterer bevorzugter Gegenstand gemäss der Erfindung Teil (B) ist die Bekämpfung von Vertretern der Klasse Nematoda, wie Wurzelgallennematoden sowie Stock- und Blattälchen; besonders von Heterodera spp., beispielsweise Heterodera schachtii, Heterodora avenae und Heterodora trifolii; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis;
Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incoginita und Meloidogyne javanica; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans und Pratylenchus penetrans; Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; Longidorus, Trichodorus, Xiphinema, Ditylenchus, Aphelenchoides und Anguina, besonders von Meloidogyne, beispielsweise Meloidogyne incognita, und Heterodera, beispielsweise Heterodera glycines.
Die gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Macrolide sind auf den Gebieten der Insektenbekämpfung bei günstiger Warmblüter-, Fisch-, Nützlings- und Pflanzenverträglichke<'>rt bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen präventiv und/oder kurativ wertvolle Wirkstoffe.
Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Schädlingen wirksam. Die Wirkung der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, eintritt, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
Mit den gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffen kann man an pflanzlichem Vermehrungsgut, vor allem an Vermehrungsgut von Nutz- und Zie[phi]flanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, auftretende Schädlinge bekämpfen, d.h.
eindämmen oder vernichten, wobei auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden, der Schutz also z.B. anhält, bis sich widerstandsfähige erwachsene Pflanzen entwickelt haben, und wobei das Vermehrungsgut bzw. die sich daraus entwikkelnden Pflanzen sowohl vor Schädlingen, welche die oberirdischen Pflanzenteile befallen, als auch vor im Boden lebenden Schädlingen geschützt werden.
Als pflanzliches Vermehrungsgut, also z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Früchte, Knollen, Kömer oder Zwiebeln, kommt gemäss der Erfindung Teil (B) insbesondere Vermehrungsgut von Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Obst, z.B.
Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen * *
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139oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika;
Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; oder Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen; besonders von Getreide, Reis, Baumwolle, Mais, Soja, Raps, Gemüse, Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckerrübe und Sorghum in Betracht.
Beim genetisch modifizierten Vemiehrungsgut handelt es sich vorzugsweise um Vermehrungsgut, besonders Saatgut, welches ein oder mehrere Gene enthält, welche(s) eine pestizide Resistenz, insbesondere eine insektizide, oder akarizide Resistenz, exprimieren, die Pflanze gegen Herbizide resistent machen, zu einer erhöhten Resistenz gegen Pflanzenkrankheiten führen oder sonstige agronomisch vorteilhafte Eigenschaften in die Pflanze einführen.
Insbesondere handelt es sich um solche Pflanzen bzw. ihr Vermehrungsgut, welche ein Gen enthalten, welches aus einem Bacillus thuringiensis abgeleitet ist und für ein insektizid aktives Protein kodieren oder ein Gen enthalten. Besonders handelt es sich um genetisch modifiziertes pflanzliches Vermehrungsgut von Kartoffeln, Alfalfa, Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute;
Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; sowie Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln oder Tomaten.
Bei dem genannten genetisch modifizierten pflanzlichen Vermehrungsgut handelt es sich beispielsweise um die dem Fachmann bekannten handelsüblichen Produkte Maximizer<(R)>(KnockOut*), Yieldgard*.
Roundup Ready Sojabohnen*, TC Blend* oder NuCOTN 33B*. *
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Weitere Anwendungsgebiete der gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffe sind beispielsweise der Schutz von Vorräten oder Lagern oder im Hygienesekto[pi] insbesondere der Schutz von Haus- oder Nutztieren vor Schädlingen.
Die Erfindung gemäss Gegenstand (B) betrifft daher auch entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel zur Anwendung, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen zu wählende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprühoder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen,
welche - mindestens - einen der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe enthalten und die Verwendung dieser Insektenbekämpfungsmittel zur Anwendung in einem Verfahren. Bevorzugt ist ein Mittel, welches nur eine Macrolidverbindung enthält, besonders Emamedin oder ein Salz davon.
Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, z.B. als fester Wirkstoff in einer speziellen Komgrösse, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierrungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B.
Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside und anionische Tenside in den erfindungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
Flüssige Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von Saatgut, enthalten beispielsweise
Oberflächenaktive Substanzen (1 - 15 Gewichts%), wie ethoxylierte Tristyrolphenole und ihre Salze, Alkylpolyglykolether-Ethoxylate, Polyoxypropylen-Polyoxyethylen-Copolymere, Lignosuifonsäurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsäuresalze und Alkylbenzolsulfonsäuretriethanolaminsalz;
Frostschutzmittel (5 - 15%), wie etwa DL-Propanediol-(1 ,2) oder Pro[rho]an-1 ,2,3-triol; Färbemittel (1 - 10 %), wie Pigmente oder wasserlösliche Farbstoffe; Antischaummittel (0,05 - 1 %), wie Polydimethylsiloxan;
Beschichtungsmittel (1 - 10 %), wie Polyethylenglykol, Poiyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylat;
t
*
141
Konservierungsmittel (0,1 - 1%), wie 1 ,2-Benzisothiazol-3-on;
Verdicker (0,1 - 1%), wie Heteropolysaccharid; sowie Lösungsmittel, wie Wasser.
Feste Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von
Saatgut, enthalten beispielsweise:
Oberflächenaktive Substanzen (1- 10 %), wie Alkylpolyglkolether-Ethoxylat, Polyoxypropylen-Polyoxyethylen-Copolymere, Ligninsulfonsäurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsäuresalze;
Färbemittel (1 - 10 %), wie Pigmente oder wasserlösliche Farbstoffe;
Antischaummittel (0,05 - 1 %), wie Polydimethylsiloxan;
Beschichtungsmittel ( 1 - 10 %), wie Polyethylenglykol oder Cellulose;
sowie
Trägermaterial (zu 100% GewJGew.), wie Silicapulver, Talkumpulver, Tone usw..
Die Mittel enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens - eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).
Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentiich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Bevorzugte Mittel, wie emulgierbare Konzentrate, Stäubemittel, Suspensionskonzentrate, benetzbare Pulver und Granulate haben beispielsweise die gleichen Zusammensetzungen, wie sie in EP-A-736252 erwähnt sind.
Die Mittel gemäss der Erflndung Teil (B) können auch weitere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulatoren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B.
Bakterizide, Nematizide, Molluskizide oder selektive Herbizide, enthalten.
Die Wirkung der Mittel gemäss der Erfindung Teil (B) lässt sich durch Zusatz von anderen, z.B. insektizid, akarizid und/oder fungizid wirksamen, Wirkstoffen wesentlich verbreitem und an gegebene Umstände anpassen. Als insektizide und akarizide Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: organische Phosphorverbindungen, Nitirophenole und Derivate, Formamidine, Triazinderivate, Nitroenaminderivate, Nitro- und Cyanoguanidinderivate, Harnstoffe, Benzoylharnstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe und Bacillus thuringiensis-Präparate.
Besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Lufenuron, Pyriproxyfen, Thiacloprid, Fluxofenime; Imidadoprid, Thiamethoxam, Fenoxycarb, Diafenthiuron, Pymethrozine, Diazinon, Disulfoton; Profenofos, Furathiocarb, Cyromazin, Cypermethrin, Tau-Fluvalinate, Tefluthrin oder Bacillus thuringiensis-Präparate, ganz besonders NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam, und Tefluthrin.
Als fungizid aktive Wirkstoff-Zusätze kommen z.B. folgende Verbindungen in Betracht: Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu2O; Cymoxanil; Cyproconazole; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazole; Diniconazole; Epoxiconazole; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquiconazole; Flusilazole; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazole; Hymexazol; Imazalil; lmiben:conazole; Ipconazole; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl;
Metconazole; Oxadixyl, Pefurazoate; Penconazole; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazole; Pyroquilone; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazole; Teflutiin; Thiabendazole; Tolifluamide; Triazoxide; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizole; Triticonazole und Uniconazole.
Die gemäss der Erfindung Teil (B) anzuwendenden Mittel werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Vermählen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Komgrösse, oder Ve[phi]ressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermählen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoff(en).
Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Mittel und die Verwendung von Macroliden zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstände der Erfindung.
Die erfindungsgemässen Anwendungsverfahren zum Schutz von pflanzlichem Vemiehrungsgut, welches erfindungsgemäss jedes pflanzliche Material ist, aus dem sich nach Auspflanzen oder Ausbringen auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat vollständige Pflanzen entwickeln können, z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Früchte, Knollen, Kömer oder Zwiebeln, vor Schädlingsbefall, sind z.B. dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Mittel in der Weise appliziert werden, dass ihre **
143
Applikation in naher räumlicher Nachbarschaft zu oder räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt.
Die Applikation dieser Mittel in naher räumlicher Nachbarschaft zu der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt dabei erfindungsgemäss, vorzugsweise vor der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, durch Bodenapplikation der Mittel direkt auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, z.B., vorzugsweise vor der Aussaat, in die Saatfurche, oder auf eine eng begrenzte Fläche um den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts herum.
Die Applikation der entsprechenden Mittel, die räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt, ist so zu verstehen, dass mit diesen Mitteln vorbehandeltes Vermehrungsgut auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat ausgepflanzt oder ausgebracht wird, wobei, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen, die Vorbehandlung des Vermehrungsguts z.B. dadurch erfolgen kann, dass das Vermehrungsgut mit den Mitteln besprüht, benebelt, bestäubt, bestrichen, bestreut oder begossen wird, oder, im Falle von Saatgut insbesondere auch dadurch, dass das Saatgut gebeizt wird.
Bei der erfindungsgemäss bevorzugten Saatgutbeizung, d.h. bei der Trocken-, Feucht-, Nass- oder Schlammbelzung, wird dem Saatgut vor der Aussaat in einer Beizvorrichtung ein geeignetes Schädlingsbekämpfungsmittel zugesetzt und das Mittel, z.B. durch Rühren des Inhalts der Beizvorrichtung und/oder Rotation und/oder Schütteln der gesamten Beizvorrichtung, gleichmässig über das Saatgut verteilt. Besondere Ausführungsformen dieser Beizung umfassen z.B. Tränken des Saatguts in einem flüssigen Mittel, Beschichten des Saatguts mit einem festen Mittel (Saatgutbeschichtung; Sead Coating) oder Erreichen von Eindringen des Wirkstoffs in das Saatgut durch Zusatz des Mittels zu dem zum Vorquellen des Saatguts verwendeten Wasser (Saatgutquellung; Seed Soaking).
Bei der erfindungsgemässen Saatgutbeizung liegen die typischen Aufwandmengen für die verwendeten Mittel z.B. zwischen 0,1 und 100 g Wirkstoff pro 100 kg Saatgut, insbesondere zwischen 1 und 60 g / 100 kg Saatgut, bevorzugt zwischen 4 und 40g / 100 kg Saatgut.
Die Saatgutbeizung gemäss der Erfindung Teil (B) zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass, wegen der geringen Toxizität des verwendeten Wirkstoffs, bei Vögeln eine gute Toleranz gegenüber dem gebeizten Saatgut beobachtet wird, z.B. bei den Vögeln, welche in der freien Natur als Saatguträuber dazu neigen, Saatgut von frisch besäten Feldern aufnehmen, *
-144wie Ammern, Amseln, Drosseln, Enten, Fasanen, Finken, Gänsen, Hänflingen, Hühnern, Krähen, Lerchen, Meisen, Möven, Raben, Rebhühnern, Ringeltauben, Stieglitzen, Tauben oder Zeisigen.
Die erfindungsgemässe Saatgutbeizung umfasst auch die Beizung von Saatgutvorräten.
Das erfindungsgemäss vorbehandelte, handelsfähige, pflanzliche Vermehrungsgut bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung Teil (B).
Formulierungsbeispiele der Macrolidverbindungen, die in dem Verfahren gemäss der Erfindung Teil (B) angewendet werden können, das heisst Lösungen, Granulate, Stäube, Spritzpulver, Emulsionskonzentrate, Umhüllungsgranulate und Suspensionskonzentrate, sind von der Art, die beispielsweise in EP-A-580553, Beispiele F1 bis F10, beschrieben wurde.
Beispiel F1; Allgemeines Vorgehen för eine Nassbeizung
Die benötigte Menge flüssige Formulierung wird in einen Erienmeyerkolben gegeben. Der Kolben wird geschüttelt, um die Flüssigkeit auf dem gesamten Gefässboden zu verteilen. Unmittelbar danach wird die benötigte Menge des Saatgutes in den Kolben gegeben.
Der Kolben wird von Hand ungefähr eine Minute stark geschüttelt, so dass das gesamte Saatgut mit Flüssigkeit bedeckt ist. Der Inhalt des Kolbens wird auf ein Trocknungsblech geschüttet und in einem Ofen getrocknet.
Beispiel F2: Allgemeines Vorgehen für eine Trockenbeizung
Man füllt je gleich viele Samenkörner in verschiedene Weithalsflaschen und gibt in jede Flasche soviel Spritzpulver, dass die gewünschte Menge an Wirkstoff pro Samenkorn (beispielsweise 0,03, 0,1 bzw. 0,3 mg pro Kom) e[pi]eicht wird. Man legt die Flaschen auf einen Flaschenroller und lässt die Flaschen drei Minuten bei 80 Umdrehungen / Minute drehen.
Dann werden die Samenkörner, welche an den Flaschenwänden kleben, durch Schütteln von Hand entfernt und die Flaschen während drei Minuten in der umgekehrten Richtung rotiert. ***
145-
*
Biologische Beispiele (% = Gewichtsprozent, sofern nichts anderes angegeben)
Beispiel B4: Beizwirkung gegen Larven des ersten Stadiums von Spodoptera littoralis auf Maisblättern
Maissamen, welche gemäss Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesät. 12, 19, 26, 33, 40 und 47 Tage nach Aussaat werden 5 bis 8 cm lange Stücke der obersten Blätter der Pflanzen in Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Menge einer Suspension frisch geschlüpfter L1 -Larven von Spodoptera littoralis infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25[deg.]C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und einem Tageslichtzyklus von 16 Stunden gehalten.
Die Auswertung erfolgt drei bis fünf Tage nach Infesfation. Aus dem Vergleich der Anzahl überiebender Larven auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B5; Beizwirkung gegen adulte Diabrotica balteata auf Zuckerrübenblättem Zückerrübensamen, weldie gemäss Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesät. 33, 40, 47, 54 und 61 Tage nach Aussaat werden die Blätter von je drei bis 5 Pflanzen in einen Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Anzahl junger adulten Diabrotica balteata infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25[deg.]C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und 16 Stunden Tageslicht gehalten. Die Auswertung erfolgt drei bis fünf Tage nach Infesfation.
Aus dem Vergleich der Anzahl überiebender adulter Diabrotica auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B6: Beizwirkung gegen Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata an Maiswurzeln
Maissamen, welche gemäss der Vorschrift F1 gebeizt wurden, werden ausgesät. 14, 21 und 28 Tage nach Aussaat werden auf den Boden jedes Pflanzentopfes je fünf Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata gegeben. Die Evaluation erfolgt 6 Tage nach Infesfation. Registriert wird die Zahl überiebender Stadien (Larven und Puppen) im Sfamm der Pflanzen, auf der Erdoberfläche und im Boden.
Aus dem Vergleich der Anzahl überiebender 1 1
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Larven und Puppen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen sowie deren Umgebung wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B7; Beizwir ung gegen Aphis fabae
In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehälter füllt man 100 g Bohnensamen und soviel einer Formulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhältnis von 0,1, 1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen e[pi]eicht wird. Durch Rotation und/oder Schütteln des Behältnisses wird der Wirkstoff gleichmässig auf der Oberfläche der Samen verteilt. Die so gebeizten Samen werden in Blumentöpfen (3 Samen pro Topf) ausgesät.
Die Jungpflanzen werden in einem Gewächshaus bei 25 bis 30[deg.] bis zum 2-Blatt-Stadium kultiviert und dann mit Aphis fabae besiedelt. 6 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl überiebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Abamedin, Emamectin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Beispiel B8; Beizwirkung gegen Myzus persicae
In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehälter füllt man 100 g Zuckerrübensamen und soviel einer, aus einem Spritzpulver und wenig Wasser hergestellten, Pasten-Formulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhältnis von 0,1, 1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen e[pi]eicht wird.
Das verschlossene Beizgefäss wird solange auf einer Rollbank bewegt, bis sich die Paste gleichmässig auf der Oberfläche der Samen verteilt hat. Die so gebeizten (beschichteten) Samen werden getrocknet und in Plastiktöpfen in Löss-Erde ausgesät. Die Keimlinge werden in einem Gewächshaus bei 24 bis 26[deg.]C, einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60% und einer Beleuchtungsdauer von täglich 14 Stunden kultiviert. 4 Wochen nach der Keimung werden die 10 cm hohen Pflanzen mit einer Mischpopulation von Myzus persicae besiedelt. 2 und 7 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung.
Aus dem Vergleich der Anzahl überiebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus I I
.-.1
9 [phi] l.
147nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Abamectin, Emamedin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Die Erfindung betrifft weiterhin
(C) ein Verfahren zur Bekämpfung von Holzschädlingen sowie von Mollusken, dadurch gekennzeichnet, dass man eine pestizid aktive Menge eines Schädlingsbekämpfungsmittels, welches als pestizid aktive Verbindung mindestens ein Macrolid, bevorzugt Abamectin, Emamedin oder Spinosad, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum appliziert;
die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewählt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor Schädlingsbefall entsprechend geschütztes pflanzliches Vermehrungsgut.
Die erfindungsgemäss verwendeten Macrolide, einschliesslich ihrer Salze, sind die gleichen, wie die unter Aspekt (A) der Erfindung verwendeten. Sofem es sich um Abamectin (A) handelt, ist erfindungsgemäss die freie Form bevorzugt.
Besonders bevorzugt ist im Rahmen der voriiegenden Erfindung ein Mittel, welches Emamedin in freier Form oder als agrochemisch verträgliches Salz als einzige pestizid aktive Komponente; besonders als Salz; insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat;
bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat enthält.
In der Literatur werden viele verschiedene Wirkstoffklassen als arthropodazid wirkende Wirkstoffe in zur Bekämpfung von Gastropoden und Termiten aufgeführt. Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass auch die unter dem Sammelbegriff Macrolide bekannten Verbindungen eine bedeutende molluskizide und termitizide Aktivität aufweisen, speziell gegen Gastropoden, wie Nacktschnecken und Gehäuseschnecken, sowie gegen Holzschädlinge, insbesondere Vertreter der Ordnung Isoptera.
Zu den Mollusken zählen z.B. I*a
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- 148 -
Ampullariidae; Arion (A. ater, A. circumscriptus, A. hortensis, A. rufus); Bradybaenidae (Bradybaena fruticum); Cepaea (C. hortensis, C.
Nemoralis); Cochlodina; Deroceras (D. agrestis, D. empiricorum, D. laeve, D. reticulatum); Discus (D. rotundatus); Euomphalia; Galba (G. trunculata); Helicella (H. itala, H. obvia); Helicidae (Helidgona arbustorum); Helicodiscus; Helix (H. aperta); Limax (L. cinereoniger, L. flavus, L. marginatus, L. maximus, L. tenellus); Lymnaea; Milax (M. gagates, M. marginatus, M. sowerbyi); Opeas; Pomacea (P. canaticulata); Vallonia und Zanitoides.
Zu den Termiten zählen insbesondere die Familien Hodotermitidae, Kalotermitidae, Rhinotermitidae und Termitidae.
Unter den weiteren Schädlingen, welche Holzschäden anrichten, indem sie sich von Holz ernähren, darauf leben oder sich auf Holz vermehren, versteht man etwa holzbohrende Insekten wie Vertreter der Familie Lyctidae, der Familie Apidae, beispielsweise Xylocopa virginica, und der Familie Anobiidae, wie Anobium punctatum.
Schnecken stellen als Schädlinge in Gartenbau und Landwirtschaft ein stark zunehmendes Problem dar. Sie können durch Frass schwerwiegende Pflanzenschäden verursachen und auch unerwünschte Verunreinigungen durch Schneckenschleim und Kot herbeiführen.
Neuere Veränderungen in der Haltung von Pflanzenkulturen haben zu einer Erhöhung der Zahl der Varietäten von Pflanzenarten geführt, welche schneckenempfindlich sind, und der im Naturschutz-Gedanken begründete Zwang, auf das Abbrennen der Stoppelfelder zu verzichten und stattdessen das Stroh unterzupflügen, lässt erwarten, dass die bestehenden Probleme mit Mollusken, besonders Nacktschnecken, verschlimmert werden.
Termiten können insbesondere in geographischen Breiten zwischen 42[deg.] N und 42 S[deg.] bedeutende Schäden an Gebäuden anrichten. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten von Termiten:
Im Untergrund lebende Termiten, die am weitesten verbreitet sind, benötigen warme Luft und eine feuchte Umgebung. Um immer über die notwendige Feuchtigkeit zu verfügen, müssen diese Termiten über eine direkte Verbindung zur feuchten Erde verfügen.
Schäden von unterirdisch aktiven Termiten sind fast immer mit Schäden an Holz verbunden.
Termiten, welche ihren Lebensraum auf trockenem Holz haben, stellen - obschon weniger häufig - ein grosses Problem dar, weil sie keinen Kontakt mit dem feuchten Boden benötigen. Sie dringen unter Dachschindeln, durch Ritzen und Luftlöcher in Gebäude ein. Andere werden auch über bereits befallene Möbelstücke in Haushalte eingeschleppt. Vorbehandlung -
149des Holzes wird als die effizienteste Methode zur Bekämpfung solcher Termiten angesehen. Die Schäden, welche von Termiten, die auf trockenem Holz leben, werden langsamer angerichtet, als von In feuchter Umgebung lebenden Termiten.
Daher werden Schäden von Termiten der ersten Art vor allem in alten Gebäuden festgestellt.
Schäden von unterirdisch, in feuchter Umgebung lebenden Termiten können durch die Anwendung von insektizid aktiven Substanzen auf die Termiten oder ihren Lebensraum verhindert werden. Solche Verbindungen werden vor allem auf konventionelle Art durch Einbringen in den Boden um die Gebäude herum eingesetzt.
Zur Zeit kommerziell erhältliche Schneckenbekämpfungsmittel umfassen Metaldehyd und Carbamate, wie z.B. Methiocarb. Carbamate sind als Molluskizide sehr wirkungsvoll, haben aber den grossen Nachteil hoher Toxizität gegenüber Säugetieren, wie z.B. Katzen, Hunden und Igeln, und anderen Organismen, wie z.B. Regenwürmern, welche nicht geschädigt werden sollen.
Die Metaldehyd-Moiluskizide weisen zwar eine geringere Toxizität auf, wirken jedoch gegen Mollusken nicht tödlich, sondern haben eine narkotisierende oder entwässernde Wirkung, wodurch sie die Schädlinge immobilisieren. Es besteht daher ein Bedarf nach einem nützlichen Molluskizid, welches höchst wirksam gegen z.B. Nacktschnecken und Gehäuseschnecken ist, jedoch gegenüber Nutzungen, wie z.B. Regenwürmern, und Säugetieren nicht oder sehr gering toxisch wirkt. Dieses Ziel wird mit den Macroliden der voriiegenden Erfindung e[pi]eicht.
Auch die zur Zeit verfügbaren Mittel zur Bekämpfung von Termiten vermögen nicht allen Ansprüchen zu genügen, da im allgemeinen vergleichsweise grosse Zonen um bauliche Konstruktionen, bzw. diese Bauten selbst mit grossen Mengen von Insektizid behandelt werden müssen.
Dies kann Insbesondere bei persistenten Pestiziden, vor allem in Häusern, zu Folgeproblemen führen. Es besteht daher auch in diesem Falle ein weiteres Bedürfnis nach verbesserten Lösungen, insbesondere durch Anwendung von Wirkstoffen, die in besonders geringen Mengen eingesetzt werden können und welche wenig flüchtig sind.
Die Erfindung Teil (C) betrifft daher auch Schädlingsbekämpfungsmittel, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen zu wählende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, disperglerbare Pulver, benetzbare Pul
150 ver, Stäubemittel, Granulate, Pellets oder Verkapselungen in polymeren Stoffen,
welche mindestens - einen der erfindungsgemässen Wirkstoffe enthalten.
Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, ein fester Wirkstoff z.B. in einer speziellen Komgrösse, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfs- oder Trägerstoffen eingesetzt.
Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Trägerstoffe, Lösungsmittel, Stabilisatoren, "slow release"-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe (Tenside). Als Träger- und Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekämpfungsmitteln, üblicherweise verwendeten Stoffe in Frage.
Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfindungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736252 beschrieben sind.
Andere geeignete Stoffe, die als Trägerstoffe für Molluskizide verwendet werden können, sind Phagostimulantien (Frassstoffe), also die üblicherweise in Schneckenköderformulierungen enthaltenen Lockstoffe und/oder Futterstoffe (also für Schnecken physiologisch verwertbare Substanzen). Auch Mischungen von Frassstoffen mit geeigneten anderen organischen und/oder anorganischen Trägerstoffen sind verwendbar.
Geeignete Frassstoffe für Molluskizide sind vorzugsweise: Gemahlenes Getreide, wie z.B.
Weizenmehl, Gerstenmehl, Roggenmehl, sowie Reisstärke, Sojaschrot, Fischmehl, Melasse, Rapsschrot u. a.. Es kann entweder nur ein Frassstoff oder auch ein Gemisch von Frassstoffen eingesetzt werden.
Eine oder mehrere der folgenden Substanzen kann als Schneckenköder-Zusatz verwendet werden, um den Köder für die Mollusken schmackhafter zu machen: a) ein Vitamin B, insbesondere B1, B2, Nicotinsäure oder Nicotinamid; b) Vitamin E; c) tierisches oder pflanzliches Proteinmaterial, z.B. Albumine und ihre hydrolytischen Abbauprodukte, insbesondere jene aus enzymatischer Hydrolyse von z.B.
Pepsin, wie Meteproteine, Proteosen, Peptone, Polypeptide, Peptide, Diketopiperazine und Aminosäuren;
-151 d) eine oder mehrere Aminosäuren oder deren Salze oder Amide, welche auch synthetische Produkte sein können; e) eine Nukleinsäure oder ein hydrolytisches Abbauprodukt davon, wie ein Nukleotid, ein Nukleosid, Adenin, Guanin, Cytosin, Uracil oder Thymin; f) Harnstoff, Carbaminsäure; g) ein Ammoniumsalz, z.B. Ammoniumacetet; h) ein Aminozucker, z.B.
Glucosamin oder Galadosamin; i) Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesium-Verbindungen oder Spuren von Mangan-, Kupfer-, Eisen-, Kobalt-, Zink-, Aluminium-, Bor- oder Molybdän-Verbindungen, insbesondere Chelate davon, wie Versene*; j) Phosphorsäure oder Glyceryl- oder Zucke[phi]hosphate; k) Wasser.
Stabilisatoren können alle bekannten Nahrungsmittel-Stabilisatoren sein, welche fungistatische, fungizide, bacteriostatische und/oder bacterizide Wirkung haben, wie Natriumbenzoat, Methyl-p-hydroxybenzoat, Cetyl-trimethylammoniumbromid, Zitronensäure, Weinsäure, Sorbinsäure, Phenole, Alkylphenole oder chlorierte Phenole.
Als "slow release"-Hilfsmittel können neben den als feste Trägerstoffe bezeichneten Substanzen auch Harze, wie Hamstoff-Formaldehyd-Harze, Sojamehl, Wachse, Stearäte und öle, wie Rizinusöl,
eingesetzt werden.
Als Hilfsstoffe für Molluskizide können gemäss Teil (C) der Erfindung beispielsweise Bindemittel, wie Methyicellosolve, Polyvinyipyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Polymethacrylate, natürliche Wachse, chemisch veränderte Wachse und synthetische Wachse, Zucker, Stärke, Alginate, Agar agar, Ligninsulfonate und Gummi arabicum, Mittel, die die Austrocknung der Präparate verhindern, wie Polyalkohole, z.B. Zucker oder Glycerin, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Schneckenlockstoffe, Warmblüter-Repellents und/oder sonstige Formulierungshilfsstoffe eingesetzt werden. Auch Kombinationen mit bekannten molluskiziden Wirkstoffen, z.B.
Meteldehyd oder Mercaptodimethur, sind möglich.
Die Formulierungsschritte können durch Kneten, Granulieren (Granulate) und gegebenenfalls Pressen (Pillen, Tabletten, Pellets) ergänzt werden.
-
152
Die molluskiziden Mittel, welche bevorzugt neben dem Wirkstoff weitere Träger- und/oder Hilfsstoffe enthalten, liegen in ihrer anwendungsfertigen Form vorzugsweise als spritz- oder streubare Pulver, als Granulate (wobei der Wirkstoff mit dem Trägermaterial vermischt vorliegt), oder als Pellets vor.
Besonders bevorzugte Formulierungen sind streufähige Pulver, Granulate oder Pellets.
Speziell geeignete Formulierungen zur Bekämpfung von Mollusken gemäss Teil (C) der Erfindung sind Granulate oder Pellets, welche in der Regel 0 bis 90%, vorzugsweise 0 bis 70%, Trägermaterial, 0,1 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 5%, Wirkstoff, 10 bis 95%, vorzugsweise 25 bis 90%, Frassstoff, 0,5 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 20%, Bindemittel und gegebenenfalls 0 bis 15% weitere Hilfsstoffe enthalten (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).
Die jeweils als Schneckenbekämpfungsmittel auszubringende Menge ist wegen der fehlenden oder geringen Wa[pi]mblütertoxizität unkritisch und richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten, wie Befallsgrad, Klimabedingungen und zu schützende Pflanzen. Die Aufwandmenge an erfindungsgemässen Ködertypen kann innerhalb eines grösseren Bereichs variiert werden.
Im allgemeinen verwendet man zwischen 3 und 15 kg Schneckenköder pro Hektar, vorzugsweise zwischen 5 und 10 kg pro Hektar. Zweckmässigerweise werden die Schnekkenbekämpfungsmittel möglichst gleichmässig zwischen den Kultu[phi]flanzen durch Aufsprühen einer wässrigen Suspension oder durch Streuen der Pulver, Granulate oder Pellets auf dem Boden verteilt. Bei nicht dichtem Pflanzenbewuchs kann es auch zweckmässig sein, um die zu schützenden Pflanzen "Fangstreifen" anzulegen.
Wegen der hervorragenden Pflanzenverträglichkeit der erfindungsgemässen Schneckenbekämpfungsmittel gemäss Teil (C) der Erfindung ergeben sich von der Seite der zu schützenden Pflanzen keinerlei Einschränkungen.
So können alle Zier- und Kultu[phi]flanzen in Landwirtschaft, Forst und Gartenbau (auch in Gewächshäusern) in allen Wachstumssfadien vor Schäden durch Schnecken geschützt werden.
Die Formulierung und die Verwendung der erfindungsgemässen Schneckenköder und der Mittel zur Bekämpfung von Holzschädlingen geht aus folgenden Beispielen hervor.
Die gemäss Teil (C) der Erfindung anzuwendenden Mittel zur Bekämpfung von Gastropoden und Holzschädlingen werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Mahlen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Komgrösse, oder Pressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch in
153niges Vermischen und/oder Vermählen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoff(en).
Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Mittel und die Verwendung der Macrolide zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstände der Erflndung.
Die Mittel im Rahmen von Teil (C) der Erfindung enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).
Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Die Aktivität der erfindungsgemässen Mittel kann durch Zugabe anderer, beispielsweise insektizider, akarizider und/oder fungizider Wirkstoffe und angepasst an die vorherrschende Umgebung beträchtlich erweitert werden. Beispiele geeigneter zugegebener Wirkstoffe sind die gleichen wie unter Teil (B) der Erfindung erwähnt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erflndung wird die Macrolidverbindung verwendet, um die Termiten bzw. anderen holzzerstörenden Schädlinge in der Erde zu bekämpfen, womit ein indirekter Schutz von Holzkonstruktionen e[pi]eicht wird.
Es wird dabei eine für die Bekämpfung der Schädlinge ausreichende Menge des Macrolids auf den Boden appliziert, vorzugsweise in einer Aufwandmenge von 1 g bis 2000 g pro Hektar, besonders 2 bis 200 g, insbesondere 5 bis 100 g.
Arbeitstermiten müssen die mit dem pestizid behandelte Erde betreten, um zum Holz zu gelangen. Sie werden dabei unvermeidlich vom Pestizid aufnehmen und es in den Termitenstock zurücktragen und den Wirkstoff so im Termitenstock verbreiten.
Der oder die Wirkstoffe können auch in Form von Ködern ausgebracht werden, z.B. in Form von Tabletten, welche den Wirkstoff enthalten, wie sie etwa in U.S. Patent Nr. 5096710 beschrieben sind. Besonders bevorzugt wird das Macrolid auf Materialien ausgebracht, welche von den Termiten als Nahrungsmittel und Baustoffe für den Termitenstock verwendet werden.
Beispiele solcher Materialien sind etwa Karton, Papier, Holzsfaub, Cellulosepulver oder Baumwolle. Brauchbare Konzentrationen auf diesen Materialien sind 0,01 bis 10 000 ppm. Solche Köder sind insbesondere effizient, wenn auch noch Pheromone eingesetzt werden und Holz verwendet wird, welches schon von Pilzen befallen ist. Solche Anwendungsarten werden etwa in U.S. Patent Nr. 5 151 443 diskutiert Die Macrolide gemäss Teil (C) der Erfindung sind auf dem Gebiet der Bekämpfung von Mollusken und Holzschädlingen bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pflanzenverträglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen präventiv und/oder kurativ wertvolle Wirkstoffe mit einem sehr günstigen bioziden Spektrum.
Die erfindungsgemässen Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Mollusken und Holzschädlingen, besonders Termiten, wirksam. Die molluskizide Wirkung der erfindungsgemässen Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit eintritt, oder indirekt, z.B.
in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
Mit den Wirkstoffen gemäss Teil (C) der Erflndung kann man Schäden von Mollusken insbesondere an Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zie[phi]flanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten, Blüten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schädlinge des erwähnten Typus bekämpfen, d. h. eindämmen oder vernichten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden.
Als Zielkulturen bei der Bekämpfung von Mollusken kommen insbesondere Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Obst, z.B.
Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren oder Brombeeren; Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Ölfrüchte, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüsse; Gurkengewächse, wie Kürbisse, Gurken oder Melonen; Fasergewächse, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchte, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika;
Lorbeergewächse, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer, sowie Tabak, Nüsse, Kaffee, Eierfrüchte, Zucke[pi]ohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächse, Naturkautschukgewächse und Zierpflanzen, in Betracht.
Weitere Anwendungsgebiete der erfindungsgemässen Wirkstoffe sind der Schutz von Vorräten und Lagern und von Material vor Mollusken und Holzschädlingen.
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Die Mittel gemäss Teil (C) der Erfindung eignen sich auch für den Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut, z.B. Saatgut, wie Früchten, Knollen oder Körnern, oder Pflanzenstecklingen, vor Gastropoden und Termiten, besonders Gastropoden. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden.
Die erfindungsgemässen Wirkstoffe können auch auf Samenkörner aufgebracht werden (Coating), indem man die Kömer entweder in einem flüssigen Mittel tränkt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann andererseits auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren für pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstände der Erfindung.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung gemäss Teil (C) der Erfindung.
Sie schränken die Erfindung nicht ein.
Formulierunqsbeispiele
Beispiel F3: Herstellung eines Schneckenkorns
In einen Mischer werden nacheinander 40 kg Rapsschrot (Verhältnis entölter/nichtentölter Rapsschrot = 65:35), 2,6 kg einer fein gemahlenen Vormischung, welche 2,1 kg Macrolid und 500 g hochdisperser Kieselsäure enthält, 4,7 kg kalt vernetzende Maisstärke, 540 g Harnstoff-Formaldehyd-Harz, 100 g Isopropanol, 3 kg Zuckerrübenmelasse und 140 g blauer Farbstoff (1 ,4-Di(isobutylamino)-anthrachinon) gegeben und innig vermischt. Anschliessend wird über eine Matrizenpresse verpresst. Man lässt abkühlen, trocknen und siebt Feinteile über ein 0,5 mm-Sieb ab.
Man erhält so eine gebrauchsfertige SchneckenköderFormulierung.
Man kann anstelle der vorgenannten Ve[phi]ressung über eine Matrizenpresse auch eine andere übliche Verdichtungsmethode zur Herstellung der Schneckenköder-Formulierung anwenden.
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Anwendungsbeispiele
Beispiel A1 : Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen Deroceras reticulatum
Die Prüfung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen kleine Schneckenarten, z.B. Deroceras-Arten, erfolgt in Kästen aus Polycarbonat mit einer Grundfläche von 17 cm x 22 cm. Der Boden des Kastens wird mit mehreren Lagen Zellstoffpapier ausgelegt, das ausreichend angefeuchtet wird. Auf die eine Hälfte der Versuchsfläche wird das Schneckenkom mit einer Aufwandmenge von 20 Partikeln gleichmässig ausgestreut; die andere Hälfte bleibt unbehandelt.
Zur Vermeidung einer Zwangssituation erhalten die Schnecken zusätzlich unbehandeltes Beifutter, zwei Kartoffelhälften in diagonal gegenüberliegende Ecken des Kastens. Pro Kasten werden 10 adulte genetzte Ackerschnecken (Derocers reticulatum) auf die unbehandelte Fläche gesetzt. Jede Prüfung erfolgt mit drei Wiederholungen. Temperatur und Luftfeuchte werden während der gesamten Versuchsdauer annähernd konstant gehalten: 19[deg.] und 90 bis 95% relative Luftfeuchte. Täglich, an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, wird der Zustand der Schnecken übe[phi]rüft und bonitiert.
Neben der Mortalitätsrate wird auch die Anzahl der Tiere mit Schadsymptomen bei der Beurteilung der Wirksamkeit berücksichtigt.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Beispiel A2: Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen Arion rufus
Die Wirksamkeit von Schneckenkömem gegen grössere Schneckenarten wird in drahtbespannten Versuchskästen aus Kunststoff geprüft. Jeder Kasten hat eine Grundfläche von 0,25 m<2>. Den Boden des Kastens bedeckt eine 2 bis 3 cm hohe Schicht Blumenerde. Diese wird vor Versuchsbeginn ausreichend angefeuchtet. Auf die linke Hälfte der Versuchsfläche wird das Schneckenkom mit einer Aufwandmenge von 3,1 g gleichmässig ausgestreut; die rechte Hälfte bleibt unbehandelt.
Zur Vermeidung einer Zwangssituation erhalten die Schnecken zusätzlich unbehandeltes Beifutter, zwei Kartoffelhälften in diagonal gegenüberliegende Ecken jedes Kastens. Pro Kasten werden 10 adulte rote Wegschnecken (Arion rufus) auf die unbehandelte Fläche gesetzt. Jede Prüfung erfolgt mit vier Wiederholungen. Temperatur und Luftfeuchte werden während der gesamten Versuchsdauer annähernd kon
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-157 stant gehalten: 19[deg.] und 90 bis 95% relative Luftfeuchte. Täglich, an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, wird der Zustand der Schnecken übe[phi]rüft und bonitiert.
Neben der Mortalitätsrate wird auch die Anzahl der Tiere mit Schadsymptomen bei der Beurteilung der Wirksamkeit berücksichtigt.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Beispiel A3: Test zur Ermittlung der systemischen Wirksamkeit gegen Deroceras reticulatum a) Salatpflanzen
Es wird eine Testlösung durch Lösen einer Probe eines Macrolids in 1 ml Aceton und Auffüllen mit Wasser auf 50 ml hergestellt. In diese Lösung werden die vorher mit frischem Wasser gereinigten Wurzeln junger, 6 cm hoher Salatpflanzen während mindestens zweier Tage eingetaucht. Für jeden Test werden nun einzelne Blätter von diesen Salatpflanzen geschnitten und auf ein Filte[phi]apier in einer 9 cm-Petrischale gelegt. Auf jedes Filte[phi]apier wird 1 ml Wasser pipettiert, um die Blätter während des Versuchs feucht zu halten.
Anschliessend werden in jede Petrischale zwei mittelgrosse Schnecken gegeben und über eine Zeit von zwei Tagen die Menge an gefressenen Blättern und die Mortalität festgestellt.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen gute Wirkung in. diesem Test.
b) Saatgut
In 5 versiegelte Kästen mit einer Grundfläche von 35 cm x 20 cm, welche Komposterde enthalten, werden je 10 Schnecken gegeben. In vier Kästen werden je 100 behandelte Winterweizenkörner gleichmässig gestreut.
Im fünften Kasten werden zur Prüfung der Repellentwirkung auf die eine Seite des Kastens 50 behandelte und auf die andere Seite 50 unbehandelte Winterweizenkörner verteilt.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test. *
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Beispiel A4: Wirkung gegen Termiten
Holzköder werden mit verschiedenen Mengen Macrolid behandelt und der Einfluss auf Schlupfrate und Überleben von Termiten getestet. Lösungen mit Konzentrationen von 0 ppm, 0,1 ppm, 100 ppm and 1000 ppm der Testsubstanz in Aceton werden verwendet. Wasser wird in der Kontrollstudie verwendet. Die Köder bestehen aus Pinienholz, welches für vier Monate in natürlicher Umgebung aufbewahrt wurde.
Die Termiten werden von in freier Umgebung befallenen Holzstücken gesammelt. Für die Holzköderstudie wird das Holz während 48 Stunden in einem Ofen bei 80[deg.]C gehalten.
Dann wird das getrocknete Holz gewogen und die Stücke für 18 Stunden in Lösungen des Wirkstoffs der gewünschten Konzentration gelegt. Dann werden die Holzstücke aus den Lösungen genommen, an der Luft getrocknet und wieder gewogen. Um die Wirkung der Köder gegen Termiten zu ermitteln, werden die so behandelten Holzstücke in Petiischalen auf eine dünne Schicht unbehandelter Erde gelegt.
Die Termiten (50 Arbeiter und 2 Soldaten) werden in jede Petiischale gegeben. Die Schalen werden während 8 Wochen jede Woche dreimal inspiziert. Entwicklung der Insekten, Abnormalitäten bzw. Mortalitäten werden aufgezeichnet. Nach 8 Wochen werden die Holzblökke mit Wasser gespült und im Ofen wieder während 48 Stunden bei 80<[beta]>C getrocknet. Es wird anschliessend wiederum das Gewicht jedes Holzstückes ermittelt.
Die Gewichtsdifferenz ergibt die Menge des von den Termiten konsumierten Holzes.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen einen gute Wirkung in diesem Test.