Kraichtal
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 188 m ü. NHN | |
Flächi: | 80,6 km² | |
Iiwohner: |
14.699 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 182 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 76703 | |
Vorwahle: | 07250, 07251, 07258, 07259 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 097 | |
Stadtgliderig: | 9 Stadtteile | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Rathausstraße 30 76703 Kraichtal | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Ulrich Hintermayer (CDU) | |
Lag vo dr Stadt Kraichtal im Landchreis Charlsrue | ||
Kraichtal (sidfränkisch Graichdaal) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 14.699 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Kraichtal lyt im weschtlige Kraichgau am Kraichbach.. Nochbergmaine sin Eppingen, Zaisenhausen, Oberderdingen, Bretten, Bruchsal, Ubstadt-Weiher un Östringen.
Vum Bann sin 69,9 % Landwirtschaftsflechi, 17 % Wald, 11,7 % Sidligsflechi un 1,4 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Kraichtal ghere d Stadtdail Bahnbrücken, Gochsheim, Landshausen, Menzingen, Münzesheim, Neuenbürg, Oberacker, Oberöwisheim un Unteröwisheim.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Di hitig Stadt isch entstanden am 1. September 1971 dur dr Zämmeschluss vu dr Stedt Gochsheim un Unteröwisheim un dr Gmaine Bahnbrücken, Landshausen, Menzingen, Münzesheim, Neuenbürg, Oberacker un Oberöwisheim. Gnännt wore isch d Stadt noch em Kraichbach.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Kraichtal ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter vu Kraichtal isch dr Ulrich Hintermayer.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 28,6 % | 12,3 % | 26 % | 7,6 % | 1,8 % | 19,4 % | 4,3 % |
2011 | 41,1 % | 24 % | 21,5 % | 4,5 % | 2 % | 6,9 % | |
2006 | 44,1 % | 31,7 % | 8,7 % | 7,3 % | 3 % | 5,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Kraichtal ghert zum Sidfränkisch
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Kraichtal – Jahrbuch 1974, hrsg. von der Stadtverwaltung Kraichtal
- Kraichtal – Jahrbuch 1978, hrsg. von der Stadtverwaltung Kraichtal
- Gedichte aus Kraichtal, hrsg. vom Therapiezentrum Münzesheim in Zusammenarbeit mit der Stadt Kraichtal, 1988
- Kraichtal und seine Stadtteile zwischen vorgestern und gestern (Bildband), 1986–1995
- Stadt Kraichtal – Im Herzen des Kraichgauer Hügellandes (Bildband), 1991 und 1994
- Stadt Kraichtal – Einheit und Vielfalt (Bildband), 1996
- Stadt Kraichtal – Einheit und Vielfalt in einer Landschaft zum Durchatmen (Bildband), 2002
- Informationsbroschüren der Stadt Kraichtal, 1979–2002
- Walter Schmid: Kraichtaler Mundart, hrsg. vom Heimat- und Museumsverein Kraichtal, Verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)