Interview mit Volker Türk, UN-Hochkommissar für Menschenrechte, zum Tag der Menschenrechte mehr
Die Rebellengruppe HTS hat die Macht in Syrien mit Disziplin übernommen, sagt Experte Wimmen. Das erinnere an eine professionelle Armee. Nun könne auch die Regierungsbildung gelingen - wenn bestimmte Kriterien erfüllt seien. mehr
Seit Trumps Sieg wird verstärkt über ein mögliches Kriegsende in der Ukraine spekuliert. Die NATO-Expertin Babst kritisiert das als realitätsfern. Sie fordert, erst eine Haltung zu Selenskyjs Friedensplan zu entwickeln. mehr
Nach dem Sturz Assads hoffen viele Menschen im Land auf einen geordneten Übergang und auf Gerechtigkeit, sagt die Syrien-Expertin Scheller. Der Sieg sei nicht nur von der Rebellengruppe HTS allein errungen worden. Deshalb müsse die Macht nun geteilt werden. mehr
Die Krise um Präsident Yoon ist auch ein Ausdruck der politischen Spaltung des Landes, sagt der Südkorea-Experte Eric J. Ballbach im Interview. Der Protest gegen die Verhängung des Kriegsrechts zeige aber auch eine Stärke des Landes. mehr
John Bellinger weiß, was es bedeutet, in der US-Regierung gegen Rechtsverstöße zu kämpfen - er war unter Präsident George W. Bush Rechtsberater im Weißen Haus. Wie blickt er auf Trumps Ankündigung, gegen die "Feinde im Inneren" vorzugehen? mehr
Nach der Veröffentlichung des "D-Day"-Papiers hat FDP-Chef Lindner Fehler eingeräumt. Der Rücktritt von Generalsekretär Djir-Sarai sei ein "schmerzhafter Verlust", sagte er in den tagesthemen. Auch er selbst stecke in einer "schwierigen Situation". mehr
Ein veröffentlichtes Papier, zwei Rücktritte und die Frage: Schädigt die "D-Day-Affäre" auch FDP-Chef Lindner? Politikwissenschaftlerin Münch erklärt, warum der Vorgang für ihn glimpflich ausgehen könnte. mehr
Die Sorge vor russischen Angriffen ist groß - auch hierzulande. BND-Präsident Kahl warnt im ARD Interview der Woche vor realen Bedrohungen. Putin gehe es darum, "unsere Gesellschaft durcheinanderzubringen". mehr
Die Beschlüsse der COP29 sind bei Weitem nicht ausreichend, sagt Klimaforscher Höhne bei tagesschau24. Die Klimakrise werde uns überrollen, wenn wir nicht mehr tun. Das wirklich Positive an den Verhandlungen sei das Verhalten Chinas gewesen. mehr
Ukraine-Krieg und Schutz der kritischen Infrastruktur: Die EU erkenne jetzt erst, welche Bedrohung China darstelle, sagt Expertin Vasselier. Im Interview spricht sie über Pekings internationale Strategie und ein Dilemma. mehr
Fossile Energien haben viel ermöglicht - etwa Wohlstand und Emanzipation, sagt Nachhaltigkeitsforscherin Flurina Schneider. Auf der Klimakonfernz in Baku geht es jetzt um den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Wie sinnvoll ist das? mehr
Am Rande des G20-Gipfels äußerte sich Bundeskanzler Scholz nicht nur zu Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ging auch um seine erneute Kanzlerkandidatur für die SPD und das Ampel-Aus. Scholz warb für einen "Kurs der Besonnenheit". mehr
Immer mehr Gewalt gegen Frauen: Familienrechtsanwältin Hedayati ist von der Normalität schockiert, mit der die Zahlen jedes Jahr präsentiert werden. Die Gründe, warum Männer zu Tätern werden, müssten genauer untersucht werden, sagt sie. mehr
Wie steht es um die Verhandlungsbereitschaft des russischen Präsidenten? Der Leiter des Ukraine-Krisenstabs im Verteidigungsministerium, General Freudig, zeigt sich im Interview skeptisch. mehr
Trumps Wahl ist ein Weckruf auch an Deutschland, aus dem "Dornröschenschlaf" aufzuwachen, sagt der Militärexperte Gady. Wenn die USA nicht mehr Hegemon seien, könnte das zu neuen Kriegen führen. Auch mit Folgen für die Ukraine. mehr
Trotz Klimakrise gibt es Entwicklungen, die Mut machen, sagt Klimapolitik-Fachmann Niklas Höhne. Noch reichten die Erfolge bei Weitem nicht aus. Doch wenn die Transformation gelinge, "dann ist die Welt hinterher eine bessere". mehr
Auch heute prägt das Ende der DDR viele Debatten. Die Forschung dazu muss besser abgesichert werden, sagt die Direktorin der Bundesstiftung Aufarbeitung, Kaminsky. Sie sieht weiter ein hohes Verwundungs- und Verbitterungspotenzial bei Ostdeutschen. mehr
Er traue sich Kanzler zu - aber darüber müssten die Wähler entscheiden. Im tagesthemen-Interview kündigt Bundeswirtschaftsminister Habeck von den Grünen an, sich nach dem Ampel-Aus das Vertrauen der Wähler erarbeiten zu wollen. mehr
Wissings Verbleib in der Regierung und sein Austritt aus der FDP waren eine der großen Überraschungen beim Bruch der Ampelkoalition. Warum er so entschieden hat und was er über seine ehemalige Partei denkt, erzählt er im Interview. mehr
Das Ende des Bündnisses aus SPD, Grünen und FDP verlief dramatisch. Im Interview spricht Politikwissenschaftlerin Reuschenbach darüber, was das Ampel-Aus für die kommenden Wochen und für künftige Koalitionen bedeuten könnte. mehr
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