Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

todespein, f.

todespein, f.
die pein eines (oder wie eines) sterbenden, dolor extremus Stieler 1423, vgl. todesqual:
(Lucretia) wolt lieber leiden todespein,
dann eebruchs ein exempel sein.
hett er gefolgt dem vatter mein,
so leg er nicht in todtes-pein.
H. Sachs 17, 437, 3;
die lindrung in der todespein.
Schubart ged. (1839) 1, 285.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1891), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 569, Z. 5.

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Zitationshilfe
„todespein“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/todespein>.

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