Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

Schlussband, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Schlussband(e)s · Nominativ Plural: Schlussbände
Aussprache 
Worttrennung Schluss-band
Wortzerlegung Schluss 2Band
Ungültige Schreibung Schlußband
Rechtschreibregel § 2
eWDG

Bedeutung

letzter Band eines mehrbändigen Werkes
Beispiel:
der Schlussband enthält ein Personen- und Sachregister

Verwendungsbeispiele für ›Schlussband‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Erst der Schlußband wird das Register bringen, so daß natürlich hierdurch die Benutzung des vorliegenden Bandes erschwert ist. [Jahresberichte für deutsche Geschichte, 1934, S. 454]
In »Land der Freien«, dem Schlussband der Trilogie, sind noch einmal einige Jahre ins Land gezogen. [Der Tagesspiegel, 06.07.2001]
Der Schlußband des Briefwechsels, der die Ausgabe beenden soll, befindet sich nach Angaben des Verlages in Druck. [o. A.: 1948. In: Overresch, Manfred u. Saal, Friedrich Wilhelm (Hgg.) Deutsche Geschichte von Tag zu Tag 1918-1949, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1986], S. 10031]
Allein in Berlin ging die deutsche Übersetzung des Schlussbandes in den ersten Stunden tausendfach über die Ladentische. [Die Zeit, 29.10.2007 (online)]
Roland, der sich durch eine lange Reihe historischer Arbeiten verdient gemacht hat, erlebte das Erscheinen des Schlußbandes nicht mehr. [Jahresberichte für deutsche Geschichte, 1930, S. 476]
Zitationshilfe
„Schlussband“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Schlussband>.

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