Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Opiumgenuss, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Opiumgenusses · Nominativ Plural: Opiumgenüsse · wird im Plural nur selten verwendet
Worttrennung Opi-um-ge-nuss
Wortzerlegung Opium Genuss
Ungültige Schreibung Opiumgenuß
Rechtschreibregel § 2

Verwendungsbeispiele für ›Opiumgenuss‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die Folgen des Opiumgenusses machte die Reise anderntags noch beschwerlicher. [Der Tagesspiegel, 16.05.2004]
Der mäßige Opiumgenuß, besonders bei Verwendung von reinem, unverfälschtem Opium, hat gar nicht so schlimme Folgen und ist nicht schädlicher als mäßiger Alkoholgenuß. [Hagenbeck, John u. Ottmann, Victor: Südasiatische Fahrten und Abenteuer, Dresden: Deutsche Buchwerkstätten 1924 [1924], S. 145]
Dies erregte große Verwunderung, weil Le‑van‑Trung, der damals das 50. Lebensjahr überschritten hatte, dem Opiumgenuß und allen Vergnügungen ergeben war. [Glasenapp, H. von: Caodaïsmus. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1957], S. 9078]
Zitationshilfe
„Opiumgenuss“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Opiumgenuss>.

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