Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

selten Verneinung, Ablehnung

Verwendungsbeispiele für ›Negative‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Sie ist im Positiven wie auch im Negativen die wirksamste Art der Entscheidung. [Eschenburg, Theodor: Staat und Gesellschaft in Deutschland, Stuttgart: Schwab 1957 [1956], S. 113]
Die ungeheure Macht des Negativen offenbart aber erst der Tod. [Taubes, Jacob: Abendländische Eschatologie, München: Matthes und Seitz, 1991 [1947], S. 149]
Negativer noch als die vergleichsweise geringe Auflösung macht sich die enthaltene Software bemerkbar. [C’t, 1999, Nr. 7]
Was du fokussierst, das Positive, die Überzeugungen, das Leben, wird vom Negativen überlagert. [Die Zeit, 28.12.2009 (online)]
Warum sollte gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt eine Wende zum Negativen eintreten? [Die Zeit, 01.03.1976, Nr. 09]
Zitationshilfe
„Negative“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Negative>.

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