Sicherheit

Die Krise in der Stahlindustrie brachte Gerlafingen im Herbst schweizweit in die Schlagzeilen. Wie geht Gemeindepräsident Philipp Heri mit der Situation um? Wir haben mit ihm über das vergangene Jahr – über Negatives, aber auch viel Positives – gesprochen.

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Die Industriestrasse 9 war lange ein Wohn- und Veranstaltungsort für Luzerner Kulturschaffende. Aufgrund eines Bauprojekts ist damit Schluss. Ein Rück- und Ausblick.

Von Politikern, Gewerkschaften, Medien: Viel wurde über Stahl Gerlafingen geredet, wenig mit den Mitarbeitenden. Wie geht jemand damit um, dass sein Arbeitsplatz akut gefährdet ist und sein Arbeitgeber von einer Krise in die nächste schlittert? Fredy Meier redet über ein Jahr voller Negativschlagzeilen, das trotz allem aber noch glücklich enden könnte.

Aus verwitterten Fahnenstangen und vergessenen Kleidungsstücken bastelte Felix Naeff eine provisorische Vogelscheuche. Vorzu wird sie nun von Passanten weiter eingekleidet. Auch wenn niemand über sie spricht, sorgt sie wohl immer wieder für den ein oder anderen Schmunzler.

Der designierte US-Präsident Donald Trump möchte die Kontrolle über den Panama-Kanal wiederherstellen und dass Grönland amerikanisch wird. In den betroffenen Ländern stösst er damit nicht auf Begeisterung.

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Der Aargauer Olivier Senn hat als Direktor der Tour de Suisse und als lokaler Organisator der Rad-WM in Zürich die Todesfälle von Gino Mäder und von Muriel Furrer hautnah miterlebt. Im Interview gibt er einen Einblick in seine Gedankenwelt und verrät, welche Sicherheitsmassnahmen nun oberste Priorität geniessen.

Das Bildarchiv auf dem Smartphone unseres Redaktors ist ein unübersichtliches Durcheinander. Ein Bild hat ihn besonders gefesselt – gerade weil seine Entstehungsgeschichte schleierhaft ist.

Der Basler Weihnachtsbaumverkäufer Niklaus Fäh verkauft auf dem Allschwilerplatz seine Tannenbäume. Er spricht mit der bz über die Solidarität der Menschen, die Tage der Besinnung und die Frage, wie man den Weihnachtsbaum nach dem Fest entsorgen soll.

Die Nationalbank dementierte heftig, als die «Schweiz am Wochenende» vorrechnete, dass der Staat bei der CS-Rettung mit über 250 Milliarden Franken ins Risiko geht. Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht.

Die Ende September gegründete Kehlhof AG will eine langfristige Lösung für die gleichnamige Liegenschaft in Ermatingen. Priorität hat aktuell die Bestandessicherung durch sorgfältigen Unterhalt. Für eine spätere Nutzung ist die AG völlig offen.

Im sechsten Derby setzte sich Herisau deutlich mit 7:1 gegen Appenzell durch. Dank starkem Torhüter Sandro Wagner und einer breiten Aufstellung sicherten sich die Ausserrhoder einen souveränen Sieg vor heimischem Publikum.

Seit rund einem Jahr führt Simon den Otter das Kulturhaus am Zuger Stadtrand. Er spricht über seine ersten zehn Monate in der neuen Position und über Mittel und Wege, wie die Chollerhalle ihr Potenzial noch besser ausschöpfen kann.

Qutaiba Idlbi verbrachte selbst Zeit in Assads Foltergefängnis. Heute analysiert er die politische Lage in Syrien von Washington aus. Mit CH Media spricht er über Massengräber und Zweifel an der neuen Führung.

Die Baselbieter SVP-Nationalrätin Sandra Sollberger fordert eine stärkere Verbindung von Strassen- und Schienenprojekten – auch, um künftige Autobahnprojekte realisieren zu können. Im Interview sagt sie, warum das Baselbiet auf Ausbauten angewiesen ist.

Es gibt viel zu besprechen mit dem Präsidenten des FC Basel: Warum er das Minusgeschäft Frauenfussball zulässt, ob er einen arabischen Sponsor nehmen würde, und seine private Zukunft: Kinder ja, aber Degen sagt selbst: «Schwierig!»

Eine neue Studie der Baudirektion zeigt auf, wie unter Wahrung des Ortsbildschutzes zwischen Baar und Unterägeri die Sicherheit von Velofahrenden verbessert werden soll.

Im St.Galler Kantonsrat haben sich 33 Parlamentarierinnen und Parlamentarier zur parlamentarischen Gruppe Luft- und Raumfahrt zusammengeschlossen. Sie wollen diesen Wirtschaftssektor mit Wachstumspotenzial stärken. Der Tübacher Nationalrat Michael Götte hat in Bundesbern eine Interpellation zur Unterstützung der Regionalflugplätze eingereicht.

Der Schutzstatus S soll künftig nur noch Ukrainerinnen und Ukrainern aus umkämpften und von Russland besetzten Gebieten gewährt werden. Das führt bei Ukrainerinnen und Ukrainern hier in der Region zu grosser Verunsicherung.

Am Freitag präsentiert die Parlamentarische Untersuchungskommission ihren Bericht zur Credit Suisse: Welche Bundesbehörden haben Fehler gemacht? Selbst die viel gelobte Karin Keller-Sutter hat etwas zu verlieren. Es ist gar die Rede davon, dass es einen Rücktritt geben könnte.

Kahlschlag beim Hersteller von Papiermaschinenbespannungen an der Solothurnerstrasse: Die Heimbach-Gruppe schliesst ihren Oltner Produktionsstandort voraussichtlich im April und entlässt alle Mitarbeitenden.

Die finanzielle Lage der Stadt St.Gallen ist angespannt. Vor diesem Hintergrund wird die neue Legislatur 2025–2028 anspruchsvoll. Stadtpräsidentin Maria Pappa spricht über das nächste Sparpaket, die Steuerfuss-Diskussion und den innerkantonalen Finanzausgleich.

Am Montag empfingen Ganimete und Rame Gashi die Aargauer Zeitung im «Bären» Birmenstorf. Diesen wollen sie per 1. März 2025 übernehmen. Dass sie dafür den «Bären» Schinznach nach nicht einmal anderthalb Jahren verlassen, hatten sie auch dem Eigentümerpaar Spicher gegenüber nicht kommuniziert.

Das Kantonsspital Baden plant, sein Ambulatorium mit einem weiteren Anbau für die Strahlentherapie zu ergänzen. Das bisherige Gerät erreiche demnächst das Ende seiner Lebensdauer, so die Begründung. Kostenpunkt der Investition: 2 Millionen Franken.

Das Bezirksgericht Bremgarten hat kürzlich Evelyne Kellenberger, Edi Brunner und Bruno Sekinger als langjährige Laien-Bezirksrichter verabschiedet. Das Trio erinnert sich an prägende Fälle, die sie teils tief bewegten.

Das Spital Zofingen ist seit Donnerstag Teil der privaten Klinikgruppe Swiss Medical Network – die Gesprächskultur werde sich «drastisch ändern», sagt Verwaltungsratspräsident Raymond Loretan.

Diktator Baschar al-Assad ist gestürzt. Und jetzt? Syrer zurückschaffen, findet die SVP. Unmenschlich, findet das die anderen. Für die Politiker in der SRF-«Arena» ist die Diskussion ein Polit-Theater von vielen. Für Syrer Husam Kelzi wird über seine Zukunft entschieden. Eine quälende Sendung.

Viel Erleichterung, aber auch Skepsis und bei der SP entschiedene Ablehnung – was Vertreter aus der Region zur neuen Situation beim Regionalspital sagen.

An einer eilig einberufenen Medienkonferenz standen das Kantonsspital Aarau, Swiss Medical Network und der Aargauer Gesundheitsdirektor Jean-Pierre Gallati Rede und Antwort. Es herrschte allgemeine Aufbruchstimmung – aus verschiedenen Gründen.

Der neue Spitalverbund ab Januar 2025 läuft unter der Dachmarke Health Ostschweiz (Hoch). Die Vereinheitlichung der vier Verbundsauftritte kostet gesamthaft 4,5 Millionen Franken, das neue Logo allein 1,5 Millionen.

Die 78-jährige Sonja Muff vermietet zwei ihrer Zimmer an Menschen aus aller Welt. Sie fand damit den Weg aus dem Alleinsein.

An Altglascontainern werden Ruhezeiten oft ignoriert. Der Lärm sorgt bei einem Anwohner in der Stadt St.Gallen für Frust. Doch welche Regeln gelten eigentlich, und gibt es Bussen bei Nichteinhaltung? Wir klären auf.

Die neue Stadtluzerner Sozial- und Sicherheitsdirektorin Melanie Setz (SP) zieht eine erste Zwischenbilanz und erläutert, worauf sie in ihrer Amtszeit einen Fokus legen will.

Die Armee wird massiv aufgerüstet, aber für mehr Polizisten im Kampf gegen die vorrückende Mafia will die Rechte im Parlament bisher kein Geld lockermachen.

Kaum ist der eine Autobahnausbau vom Tisch, steht der nächste an: Mit der Korridorstudie N18 legt der Bund ein strammes Tempo für den Ausbau von Infrastruktur in der Region vor. Die Gemeinden freut’s – und Laufen fordert bereits eine Maximalvariante für die Umfahrung.

Die Radaranlage an der Autobahn-Baustelle bei Sissach führt die Baselbieter Bussenrangliste mit grossem Abstand an. Diese einzelne Anlage hat dem Kanton mehrere Millionen Franken an Einnahmen eingebracht.

Das Angebot für Jugendliche im Alter zwischen 16 und 25 Jahren ist in Kaiseraugst praktisch inexistent, hält die SP-Ortspartei fest. Um eine nachhaltige Lösung zu finden, hat die Partei nun einen Antrag an den Gemeinderat gestellt – mit teilweise unkonventionellen Vorschlägen.