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2008
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Présentation, édition et traduction allemande d'un 'modus' en langue mixte (latin-vieil-haut-allemand) des environs de l'an Mil, conservé dans les "Carmina Cantabrigiensia". Ce petit texte de 27 vers décrit la rencontre fictive de l'empereur Otton III avec le duc bavarois Henri le Quérelleur, en compagnie de son fils homonyme, le futur empereur Henri II. Ce qui frappe est le rôle éminent du duc Henri : il est accueilli de façon la plus respectueuse possible par Otton et il est ensuite mis en valeur par le poète anonyme comme conseiller de l'empereur.
Georg Heinrici (1844-1915) war Professor für neues Testament in Marburg und Leipzig und widmete sich vorallem der Erforschung des Urchristentums in seinem historischen Umfeld. Seine theologische Prägung verdankte er vor allem seinem Vater August Heinrici, Propst und Konsistorialrat in Gumbinnen, und dem Berliner Theologieprofessor August Twesten, dem Großvater seiner ersten Ehefrau. Vortrag anlässlich von Heinricis 100. Todestag im Oktober 2015 in Leipzig
2013
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Thematik des modernen Bühnenbildes in den Werken Giorgio de Chiricos. Ab 1909 entwickelte de Chirico in seinen Werken völlig neue Raumdarstellungen, die die Kunst des 20. Jahrhunderts entscheidend prägten. Durch ihren Raumaufbau erwecken die Werke de Chiricos häufig den Eindruck eines Bühnenbildes. In der Forschung zu de Chirico blieb diese Problematik bisher unbeachtet. In diesem Beitrag werden die Theaterreformer Adolphe Appia und Edward Gordon Craig im Hinblick auf die sich einstellenden Veränderungen in den Werken de Chiricos untersucht. Bei Appia und Craig handelt es sich um zwei Theaterreformer, die Anfang des 20. Jahrhunderts durch ihre theoretischen Überlegungen entscheidend zur Erneuerung des Theaters beitrugen. >1< Die Forschungsgeschichte zur Problematik des Bühnenbildes bei de Chirico lässt sich kurz abhandeln, denn im Gegensatz zu de Chiricos, ab 1924 eigenen entstandenen Bühnenbildentwürfen 1 , die eingehend untersucht wurden, blieb die Bedeutung des modernen Bühnenbildes für die Malerei de Chiricos von der Forschung bisher so gut wie unberührt. 2 Lediglich wurde darauf hingewiesen, dass die Bilder de Chiricos den Eindruck einer Raumbühne erwecken. Schmied schrieb beispielsweise 1989 in De Chirico und sein Schatten: »Der Bildraum de Chiricos hat von Anfang an den Charakter einer Bühne.« 3 Auch Runte verwies in ihrem Aufsatz »Dinge sehen dich an. Die Melancholie des leeren Platzes in der metaphysischen Malerei« im Zusammenhang eines inkohärent dargestellten Bildraumes auf »theatrale Zwischenräume«. 4 Ubl verglich in seinem Aufsatz André Breton, Giorgio de Chirico und der Gebrauch toter Bilder die Struktur des Werkes Das Rätsel eines Tages von 1914 mit dem Werk Der Graf Lepic von Edgar Degas (1834−1917).
Romane Thana – Orte der Roma und Sinti. Katalog zur Ausstellung im Wien Museum (12. Februar 2015 bis 17. Mai 2015), hg. v. Andrea Härle et al. Wien: Czernin, 138–143 (https://www.czernin-verlag.com/buch/romane-thana), 2015
2016
Aus sachsischer Beamten- und Offiziersfamilie; Studium der Geschichte und Nationalokonomie in Bonn, Leipzig, Tubingen und Freiburg; juristische Promotion, 1858 Habilitation und auserordentliche Professur fur Staatswissenschaft in Freiburg; 1866 Professur in Kiel, 1867 in Heidelberg, ab 1873 als Nachfolger von L. von Ranke in Berlin; 1866–1889 Schriftleiter der Preusischen Jahrbucher; 1871–1884 Reichstagsabgeordneter; 1886 Historiograph des preusischen Staates; 1895 Herausgeber der Historischen Zeitschrift.
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB), 2009
Der drucktechnisch sehr ansprechend gestaltete Band will eine Einführung in Francesco Petrarcas Leben und Werk bieten, die sich an ein weiteres Publikum gebildeter Interessenten richtet Ð und stellt mit Recht von vornherein klar, dass im Fall Petrarcas eine ›Lebensbeschreibung‹ kaum objektiv möglich ist. »Jede Petrarca-Biographie hat eine fiktive Dimension und kann als Teil seines Gesamtwerks gelten« (S. 13) Ð denn das Meiste, was wir über Petrarca wissen, beruht nicht auf unabhängiger Dokumentation, sondern geht direkt oder indirekt auf Petrarca selbst zurück, einen Meister der Selbstdarstellung, als welcher er Selbstanalyse und regelrechte Selbstinszenierung unentwirrbar miteinander verquickt. Das ›biographische‹ Material ist also fast stets ein im etymologischen Sinn auto-biographisches Material, und vom Autor selbst dazu noch streng gefiltert und geschickt arrangiert. Mit Vorbedacht reduziert daher die Darstellung das eigentlich Biographische auf relativ sparsame Ausführungen und stellt die Lebensbeschreibung nach einem einführenden, »Konturen« genannten Teil (S. 7Ð12) unter den vorsichtigen Titel »Biographische Konstruktionen« (S. 13Ð41). Innerhalb dieses Kapitels wird gegliedert in »Kindheit, Ju
Die Lyriktheorie des Romanisten Klaus Hempfer 1 von der FU Berlin bietet auf engem Raum viele anregende Überlegungen. Hempfer ist sozusagen ein Klassiker der Gattungstheorie im strukturalistischen Sinne, 2 so daß man sich mit Interesse an die Lektüre dieser Publikation macht. 3 Sie leistet einen Beitrag zu einer Diskussion um die lyrische Dichtung, zu der z.B. auch in der Anglistik gearbeitet wird. 4 Hempfer beginnt mit einer Einführung in die methodischen Grundlagen ak-tueller Lyriktheorien. Ausgehend von der lange Zeit maßgebenden Auffas-sung, es könne keine systematische Lyriktheorie geben, die auf einem transhistorischen Verständnis von Lyrik basiert, versucht Hempfer, nach der Möglichkeit einer solchen Lyriktheorie zu suchen. Dabei hält er an seiner früheren Auffassung fest, daß sich Lyrik nicht über das Redekriterium bestimmen läßt, anhand dessen man Narrativik und Dramatik auseinander-halten kann (S. 9). Hempfer rekapituliert, mit einem sehr interessanten Rekurs auf Texte der italienischen Renaissance, die Diskussion um das Redekriterium, kritisiert ausführlich den Versuch einer Bestimmung von Lyrik durch Dieter Lamping, der viele Texte aus der Lyrik ausscheiden müßte, die man traditionell dazu gerechnet hatte, nämlich z.B. Gedichte Petrarcas (S. 16). Hempfer äußert sich mit guten Gründen auch skeptisch gegenüber einer völligen Narratolo-gisierung der Lyrikanalyse, weil dieses Theoriedesign seiner Art nach gera-1 Zur Lyrik siehe auch den wichtigen, von ihm herausgegebenen Sammelband Sprachen der Lyrik : von der Antike bis zur digitalen Poesie ; für Gerhard Regn anlässlich seines 60.
Dialektik jenseits von Hegel und Corona. Integrale Strukturlogik als Hegels Auftrag für eine Philosophie der Zukunft" , 2020
Dialectic is basically understood and defined as plurivalent logic of reflexivity. After the end of the "dialectical materialism" which was not really a dialectical one, the reflection-logical types of dialectical are, for the first time, deduced from the basical "sense-elements" of human consciousness. The work is inspired by Hegel, but not by him as originator of a closed system and a "Science of Logic" which begins with a concept of Being. Hegel´s other postulat to star from a structure of a plurality of elementes is realized. This way, Hegel is "aufgehoben" by his own deeper insights into the logic into the plurivalent structures of reflexivity.
Dialogik. Kann den Liebe logisch sein?, 2020
In this work Johannes Heinrichs applies the source-types of dialectic (developed in his previous work "Dialektik") in the interpersonal relation and the big issue of Love. The dialogical thought-stream in the 19th and 20th centuries war only partially right with their sharp confrontation of dialectic and dialogic. The ook contains in its first part some earlier articles of the author, whereas the second part evaluates the new findings of the dialectic-work from of the same year 2020.
Die Hereros sind nicht mehr deutsche Untertanen [...] Innerhalb der deutschen Grenzen wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh, erschossen. Ich nehme keine Kinder oder Weiber auf. Ich treibe sie zu ihrem Volk zurück oder lasse auf sie schießen." Mit diesem Befehl und der Abriegelung der wasserlosen Omahekehalbwüste, in die sich sein Gegner zurückgezogen hatte, besiegelte Generalleutnant Lothar von Trotha das Schicksal der Herero. Zu tausenden hatten sie ihre Stellungen am Waterberg fluchtartig verlassen und flohen vor der deutschen Schutztruppe, die sie immer tiefer in das Sandfeld trieb. Das Volk der Herero war dem Untergang geweiht, denn eine Möglichkeit zur Aufgabe gab es nicht und in der Wüste lauerte der Tod durch Verdursten und Verhungern. Doch was veranlasste den Kommandeur der Schutztruppe Lothar von Trotha zu diesem todbringenden Befehl, wissentlich, dass damit das gesamte Volk der Herero, samt Frauen und Kindern sterben würde. Die vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit dem Hereroaufstand, der den Kolonialkrieg initierte, der Kriegspraktik der deutschen Schutztruppe und dem Genozid an den Herero, zu dem anhand von ausgewählten Autoren Stellung genommen werden soll.
LAP LAMBERT Academic Publishing eBooks, 2019
5 Independent Armoured Squadron in 1971 War, 1999
Journal of Productivity Analysis, 2012
The China Story Yearbook, 2024
Actualités des études anciennes. Le caarnet scientifique de la Revue des Etudes Anciennes, 2021
Makro Gelişme Dinamiklerinin Mikro Temelleri, 2018
Slide thuyết trình năng lượng mặt trời, 2018
Journal of Allergy and Clinical Immunology, 2018
Trends in civil engineering and its architecture, 2018
Cancer Causes & Control, 2012
Journal of Inequalities and Applications, 2016
International Journal of English Education and Linguistics (IJoEEL), 2019