EP1871500B1

EP1871500B1 - Magnetic toy

Info

Publication number: EP1871500B1
Application number: EP06707416A
Authority: EP
Inventors: Carsten Rosenbohm
Original assignee: Ferrero OHG
Current assignee: Ferrero OHG
Priority date: 2005-03-07
Filing date: 2006-03-03
Publication date: 2008-10-08
Anticipated expiration: 2026-03-03
Also published as: WO2006094726A3; EP1871500A2; WO2006094726A2; DE202005007161U1; DE502006001762D1; ATE410208T1

Abstract

A magnetic toy (1) has two parts (2, 3) each of which incorporates a magnet (4) in such a position that each part of the toy exerts a magnetic attraction on the other. Each of the magnets (4) has limited freedom of movement within a given space and is coupled to an indicator.

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetspielzeug, bestehend aus mindestens zwei Spiel-Teilen, wobei in jedem der Teile mindestens ein Magnet angeordnet ist. Im Stand der Technik sind verschiedene magnetische Unterhaltungsspiele bekannt.The invention relates to a magnetic toy, comprising at least two game parts, wherein in each of the parts at least one magnet is arranged. Various magnetic entertainment games are known in the art.

So ist in der DE 1 754 854 ein Unterhaltungsspiel beschrieben, bei dem zwei Spielkörper vorgesehen sind, die jeweils ein Unterteil und ein Oberteil aufweisen. In den jeweiligen Unterteilen sind Magnete befestigt, wobei Oberteil und Unterteil gegeneinander verdrehbar sind. Die Magnete sind starr in den Unterteilen verankert, während auf dem Oberteil Markierungen angeordneten sind. Diese nehmen durch Verdrehung des Oberteils jeweils eine unterschiedliche Stellung zu dem Magnet ein.So is in the DE 1 754 854 an entertainment game described in which two game body are provided, each having a lower part and a top. In the respective lower parts magnets are attached, upper and lower parts are rotated against each other. The magnets are rigidly anchored in the lower parts, while markings are arranged on the upper part. These take by rotation of the upper part each have a different position to the magnet.

Aus der japanischen Patentschrift 2002219012 A ist eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung, beispielsweise für eine Halskette, bekannt, bei der ein erstes Teil einen Vorsprung aufweist, in welchem ein Magnet angeordnet ist, Ein zweites Teil weist gegenüber dem Vorsprung eine entsprechende Aufnahme auf, wobei im Abstand seitlich von der Aufnahme zwei weitere Magnete angeordnet sind. Beide Vorrichtungshälften sind gegeneinander um eine durch den Vorsprung verlaufende Achse verdrehbar, damit zum Verschließen sich jeweils anziehende Pole des Mittelmagneten unmittelbar gegenüber dem Seitenmagnet zu liegen kommen, wohingegen beim Lösen der Kette der Verschluß um 180° verdreht wird, um sich abstoßende Pole zur Deckung zu bringen.From the Japanese patent 2002219012 A is a two-part fastening device, for example, for a necklace, known, in which a first part has a projection in which a magnet is arranged, a second part has opposite the projection on a corresponding receptacle, wherein the distance laterally from the receptacle, two further magnets are arranged. Both device halves are mutually rotatable about an axis extending through the projection, so come to close each attracting poles of the center magnet to lie directly opposite the side magnet, whereas when loosening the chain of the shutter is rotated by 180 ° to repel poles to cover bring.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterhaltungsspiel oder Schmuckaccessoire zu schaffen, bei dem durch die Magnete zwei Spiel-Teile zu einem einheitlichen Teil zusammengezogen werden und gleichzeitig eine Zufallsanzeige in mindestens einem Fenster erscheint.The invention has for its object to provide a game of entertainment or jewelry accessory, in which by the magnets two game parts are contracted into a single part and at the same time a random display appears in at least one window.

Die Aufgabe wird bei einem magnetischem Spielzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, dass mindestens einer der in einem Spiel-Teil angeordneten Magnete sich innerhalb eines vorbestimmten Raums bewegen kann, wobei ein Anzeiger mit dem beweglichen Magnet gekoppelt ist. Durch die Kopplung des Anzeigers mit dem frei beweglichen Magnet bewegt sich der Anzeiger über eine mehr oder weniger große Wegstrecke, je nachdem, wie weit die jeweiligen Magnete vor dem Zusammenfügen der beiden Spiel-Teile von einer engsten Position entfernt waren. Günstig ist es bei einem solchen Magnetspiel, dass beide Teile sowohl einen beweglichen als auch einen festen Magneten aufweisen. Dabei ist es vorteilhaft, daß der dem beweglichen Magnet zugeordnete andere Magnet im anderen Spiel-Teil im magnetischen Wirkbereich fest angeordnet-ist.The object is achieved in a magnetic toy according to the preamble of the main claim, characterized in that at least one of the magnets arranged in a game part can move within a predetermined space, wherein an indicator is coupled to the movable magnet. By coupling the indicator with the freely movable magnet, the indicator moves over a more or less long distance, depending on how far the respective magnets were before the joining of the two game parts from a narrowest position. It is favorable in such a magnetic game that both parts have both a movable and a fixed magnet. It is advantageous that the other magnet associated with the other movable magnet in the other game part in the magnetic effective range is fixed.

Günstig ist dabei, wenn der zugeordnete Festmagnet im anderen Spiel-Teil wahlweise an verschiedenen Positionen festlegbar ist.It is advantageous if the associated fixed magnet in the other game part is selectively fixed at different positions.

Günstig ist auch, dass mindestens ein Spiel-Teil zu einer bevorzugten Achse einen symmetrischen Aufbau aufweist, wobei aus ästhetischen Gründen beide Spiel-Teile einen identischen Aufbau besitzen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mindestens ein Spiel-Teil einen Befestigungsbereich mit einer vorbestimmten Anzahl von Positionen zum lösbaren Befestigen des Festmagnetes aufweist. Vorzugsweise ist an mindestens einem Spiel-Teil ein Fenster angeordnet, durch das hindurch zumindest ein Teilabschnitt des Anzeigers sichtbar ist.It is also beneficial that at least one game part to a preferred axis has a symmetrical structure, for aesthetic reasons, both game parts have an identical structure. In an advantageous embodiment, it is provided that at least one game part has a mounting area with a predetermined number of positions for releasably securing the fixed magnet. Preferably, a window is arranged on at least one game part, through which at least a portion of the indicator is visible.

Mindestens eines der Spiel-Teile weist einen vortretenden Bereich und das andere Spiel-Teil einen entsprechenden vertieften Aufnahmebereich auf.At least one of the game parts has a projecting area and the other game part has a corresponding recessed receiving area.

Günstigerweise ist der vorbestimmte Raum, in dem sich der bewegliche Magnet bewegen kann, im Inneren des vortretenden Bereichs ausgebildet. Dabei ist der bestimmte Raum vorteilhaft in der Gestalt eines Zylinders ausgebildet. Eine vorteilhafte Ausbildung kann vorsehen, dass der bewegliche Magnet und der Anzeiger in dem Raum auf einem Drehteller gehalten sind.Conveniently, the predetermined space in which the movable magnet can move is formed inside the projecting portion. In this case, the specific space is advantageously formed in the shape of a cylinder. An advantageous embodiment may provide that the movable magnet and the indicator are held in the space on a turntable.

Bei einer vorteilhaften alternativen Ausgestaltung kann der feste Magnet in einer Aufnahme gehalten sein, die unterschiedliche Arretierungen des Festmagnets innerhalb eines Bewegungsraums ermöglicht, der den Abmessungen des bestimmten Raums des zugeordneten anderen Spiel-Teils entspricht. Günstig ist es, dass die Spiel-Teile im wesentlichen als flächige Hohlkörper ausgebildet sind.In an advantageous alternative embodiment, the fixed magnet can be held in a receptacle which allows different detents of the fixed magnet within a movement space which corresponds to the dimensions of the specific space of the associated other game part. It is favorable that the game parts are formed substantially as a flat hollow body.

Vorteilhaft ist es, dass die Spiel-Teile zumindest zwei Gehäusehälften aufweisen, die mittels einer Klemm- oder Schnappverbindung insbesondere lösbar zusammengesetzt sind.It is advantageous that the game parts have at least two housing halves, which are in particular releasably assembled by means of a clamping or snap connection.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass zumindest auf der Sichtseite eines Spielteils eine Abdeckung angeordnet ist, die zumindest teilweise durchsichtig und/oder als Träger von Abbildungen ausgebildet ist. Der durchsichtige Bereich der Abdeckschale ist dabei vorzugsweise im Bereich des Fensters ausgebildet, wohingegen der Bereich, der als Träger von Abbildungen vorgesehen ist, oberhalb des Fensters gelegen ist. Bei den Abbildungen kann es sich um eine beliebige figürliche oder aber auch um Werbeaufschriften handeln. Ist die Abdeckschale vollständig durchsicht, so kann die Trägerfläche für eine Abbildung auf dem Spiel-Teil ausgebildet sein.In a further advantageous embodiment it can be provided that at least on the visible side of a game part, a cover is arranged, which is at least partially transparent and / or designed as a carrier of images. The transparent region of the cover shell is preferably formed in the region of the window, whereas the area which is provided as a carrier of images is located above the window. The illustrations can be any figurative or even advertising act. If the cover shell is completely transparent, then the support surface can be designed for imaging on the game part.

Von besonderem Vorteil ist, dass an dem Fenster eine Vergrößerungslinse angeordnet ist. Diese Vergrößerungslinse ist vorteilhafterweise in das Fenster eingepaßt.It is particularly advantageous that a magnifying lens is arranged on the window. This magnifying lens is advantageously fitted in the window.

Günstig ist weiterhin, dass die Vergrößerungslinse an der Abdeckschale angeordnet ist. Hierdurch ist es ermöglicht, die Vergrößerungslinse als integralen Bestandteil der in diesem Bereich durchsichtigen Abdeckschale als ein Werkstück aus Bakelit oder einem beliebigen durchsichtigen Kunststoff zu fertigen.It is also favorable that the enlargement lens is arranged on the cover shell. This makes it possible to manufacture the magnifying lens as an integral part of the translucent in this area cover shell as a workpiece made of Bakelite or any transparent plastic.

Vorteilhaft kann es sein, dass der Drehteller mit einem Auswuchtgewicht versehen ist. Hierdurch ist eine leichte Drehung des Drehtellers ermöglicht und die Gefahr einer Verkantung oder eine bevorzugte Stellung vermieden.It may be advantageous that the turntable is provided with a balancing weight. As a result, a slight rotation of the turntable is possible and avoids the risk of jamming or a preferred position.

Günstig ist es, wenn eine Tragöse im Bereich des Magnets angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Tragöse um den Bereich des Festmagneten herumgeführt ist. Dabei kann die Tragöse aus einem Durchgangskanal bestehen, durch welchen eine Kette oder ein Band gezogen sein kann.It is favorable if a lifting lug is arranged in the region of the magnet. Particularly advantageous is an embodiment in which the lifting eye is guided around the area of the fixed magnet. In this case, the lifting lug can consist of a passageway through which a chain or a band can be pulled.

Von besonderem Vorteil ist es auch, dass zwischen dem Bereich des Festmagneten und dem Bereich des beweglichen Magneten bei zumindest einem der Spielteile eine Taillierung ausgebildet ist. Dabei weist die Taillierung vorteilhafterweise einen solchen Radius auf, dass durch den Übergang zwischen den beiden Bereichen mindestens eine Griffmulde gebildet ist.It is also of particular advantage that a waisting is formed between the region of the fixed magnet and the region of the movable magnet in at least one of the game parts. In this case, the waist has advantageously such a radius that at least one recessed grip is formed by the transition between the two areas.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungs- und Ausbildungsformen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von verschiedenen Ausführungsbeispielen hervor.Further advantageous embodiments and embodiments will become apparent from the following description of various embodiments.

In den der Beschreibung zugrunde liegenden Zeichnungen zeigt

Fig. 1: eine Seitenansicht zweier Spiel-Teile in einer Position kurz vor ihrer Spielposition, in welcher sie durch die Magnetkraft zur gegenseitigen Anlage gebracht sind,
Fig. 2 A: eine Ansicht von vorne auf ein Spiel-Teil mit Fenster,
Fig. 2 B: eine Ansicht von oben auf ein Spiel-Teil mit zwei Gehäusehälften,
Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2a durch ein Spiel-Teil,
Fig. 4: eine Draufsicht auf eine Gehäusehälfte mit Befestigungsbereich, einem Festmagneten und mit Drehteller,
Fig. 5: eine Ansicht auf das Gehäuseteil aus Fig. 3 aus Richtung des Pfeils B,
Fig. 6: eine alternative Ausführungsform eines Spiel-Teils,
Fig. 7: eine Ansicht von vorne auf das Gehäuseteil mit Drehteller und Befestigungseinrichtung für den festen Magneten,
Fig. 8: eine weitere alternative Ausführungsform,
Fig. 9: eine nächste Ausführungsform,
Fig. 10 A: eine Ansicht von vorn auf ein Spielteil der Ausführungsform gem. Fig. 9,
Fig. 10 B: eine Absicht von oben auf das Spielteil nach Fig. 10a,
Fig. 11: eine Ansicht auf einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 10A,
Fig. 12: eine Draufsicht auf eine Gehäusehälfte mit um den festen Magnetbereich herumgeführter Tragöse, und
Fig. 13: eine Ansicht auf das Gehäuseteil aus Fig. 11 aus Richtung des Pfeils B.

In the drawings underlying the description shows

Fig. 1: a side view of two game parts in a position just before their playing position in which they are brought by the magnetic force to the mutual investment,
Fig. 2 A: a front view of a game part with window,
Fig. 2 B: a top view of a game part with two housing halves,
Fig. 3: a section along the line AA in Fig. 2a through a game part,
Fig. 4: a plan view of a housing half with mounting area, a fixed magnet and with turntable,
Fig. 5: a view of the housing part Fig. 3 from the direction of arrow B,
Fig. 6: an alternative embodiment of a game part,
Fig. 7: a view from the front of the housing part with turntable and attachment means for the fixed magnet,
Fig. 8: another alternative embodiment,
Fig. 9: a next embodiment,
Fig. 10A: a view from the front of a game part of the embodiment gem. Fig. 9 .
Fig. 10B: an intention from above on the game part after Fig. 10a .
Fig. 11: a view on a cross section along the line AA in Fig. 10A .
Fig. 12: a plan view of a housing half with around the fixed magnetic field guided around eyelet, and
Fig. 13: a view of the housing part Fig. 11 from the direction of arrow B.

In Fig. 1 ist eine Seitenansicht zweier SPiel-Teile 2 und 3 eines Magnetspiels 1 in einer Position kurz vor ihrer Spielposition dargestellt. Alternativ zu dieser zweiteiligen Bauweise sind auch Spielzeuge mit mehr als zwei Spiel-Teilen möglich. Die Spiel-Teile 2 und 3 sind identisch ausgestaltet und werden bei richtiger Anordnung durch in den zwei Spiel-Teilen vorgesehene Magnete angezogen. Die richtige Anordnung wird durch jeweils an den Spiel-Teilen 2 und 3 ausgebildete vortretende Bereiche 13 und entsprechend vertiefte Aufnahmebereiche 14 bewirkt. In der dargestellten Position haben beide Spiel-Teile noch einen Abstand voneinander - in ihrer Endposition tritt der vorstehende Bereich 13 jeweils in den entsprechenden vertieften Aufnahmebereich 14 ein.In Fig. 1 is a side view of two SPiel parts 2 and 3 of a magnetic game 1 shown in a position shortly before their playing position. As an alternative to this two-part design also toys with more than two game parts are possible. The game parts 2 and 3 are configured identically and are tightened with proper arrangement by provided in the two game parts magnets. The correct arrangement is effected by each formed on the game parts 2 and 3 vortretende areas 13 and correspondingly recessed receiving areas 14. In the illustrated position, both game parts are still at a distance from each other - in their final position, the projecting area 13 each enters the corresponding recessed receiving area 14.

Fig. 2a zeigt eine Ansicht von vorne auf ein Spiel-Teil 2 mit einem Fenster 11. Das Spiel-Teil weist eine im wesentlichen ovale Form mit einer Längssymmetrieachse 9 auf. Durch das Fenster 11 ist ein Teilabschnitt 12 eines Anzeigers 6 zu sehen. Fig. 2a shows a view from the front of a game part 2 with a window 11. The game part has a substantially oval shape with a longitudinal axis of symmetry 9. Through the window 11, a section 12 of an indicator 6 can be seen.

Fig. 2b zeigt eine Ansicht von oben auf ein Spiel-Teil 2. Das Spiel-Teil weist ein Gehäuse aus zwei Gehäusehälften 17, 18 auf. Die an der Stirnseite zu erkennenden Öffnungen sind in einer Aufhängevorrichtung. Fig. 2b shows a view from above of a game part 2. The game part has a housing of two housing halves 17, 18. The openings to be recognized on the front side are in a suspension device.

Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2a durch ein Spiel-Teil 2. Die Gehäusehälfte 18 definiert bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils die außenseitige Gehäusehälfte, wohingegen die Gehäusehälfte 17 die Innenseite darstellt. In der außenseitigen Gehäusehälfte befindet sich das Fenster 11 und lediglich ein Sackloch, das als Achslager 22' dient. Die beiden Gehäusehälften sind über eine Klemm- oder Schnappverbindung 19 miteinander verbunden. In dem Spiel-Teil 2 ist ein beweglicher Magnet 4 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Drehteller 15 gehalten ist. Der Drehteller 15 sitzt auf einer Welle 20, die in den Lagern 22, 22' gehalten ist. Der Drehteller 15 weist auf einem im wesentlichen flachen Tellerrand eine Auflagefläche 21 für den Anzeiger 6 auf. Der Drehteller ist in dem Gehäuse so angeordnet, dass ein Teilabschnitt 12 des Anzeigers 6 durch das Fenster 11 sichtbar ist. Der Drehteller kann sich in dem vorbestimmten Raum 5 beliebig verdrehen, so dass je nach Drehposition ein anderer Teilabschnitt 12 des Anzeigers 6 durch das Fenster 11 sichtbar ist. Der vorbestimmte Raum 5 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Zylinders auf. Im oberen Bereich der Darstellung der Fig. 3 ist ein Befestigungsbereich 10 für das lösbare Befestigen des Festmagneten 7 dargestellt. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist der Befestigungsbereich rosettenförmig ausgebildet, wobei der Festmagnet 7 zwischen einer Haltewand 23 und einem zentralen Zapfen 24 eingeklemmt ist. Durch die rosettenförmige Ausbildung entsteht eine Vielzahl von Aufnahmen 16, die es ermöglichen, den Festmagneten 7 an verschiedenen Positionen der Rosette festzulegen. Fig. 3 shows a section along the line AA in Fig. 2a by a game part 2. The housing half 18 defines in the illustrated embodiments in each case the outside half of the housing, whereas the housing half 17 represents the inside. In the outer side of the housing half is the window 11 and only a blind hole, which serves as a journal 22 '. The two housing halves are connected to each other via a clamping or snap connection 19. In the game part 2, a movable magnet 4 is provided, which is held in a turntable 15 in the illustrated embodiment. The turntable 15 is seated on a shaft 20 which is held in the bearings 22, 22 '. The turntable 15 has a bearing surface 21 for the indicator 6 on a substantially flat edge of the plate. The turntable is arranged in the housing so that a portion 12 of the indicator 6 through the window 11 is visible. The turntable can rotate arbitrarily in the predetermined space 5, so that depending on the rotational position, another portion 12 of the indicator 6 through the window 11 is visible. The predetermined space 5 has the shape of a cylinder in the illustrated embodiment. In the upper part of the representation of the Fig. 3 a mounting portion 10 for releasably securing the fixed magnet 7 is shown. As in particular from Fig. 4 can be seen, the mounting portion is formed rosette-shaped, wherein the fixed magnet 7 is clamped between a retaining wall 23 and a central pin 24. The rosette-shaped training creates a variety of receptacles 16, which make it possible to fix the fixed magnet 7 at different positions of the rosette.

In der Gehäusehälfte 17 ist im unteren Abschnitt der vortretende Bereich 13 und im oberen Abschnitt ein vertiefter Aufnahmebereich 14 ausgebildet. Die Gestaltung des vortretenden Bereichs wie auch des vertieften Aufnahmebereichs sind deckungsgleich ausgebildet, so dass die identischen Spiel-Teile 2 und 3 genau ineinanderpassen, wenn ein vortretender Bereich 13 in einen vertieften Aufnahmebereich 14 eingesetzt werden soll, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.In the housing half 17, the protruding area 13 is formed in the lower portion and a recessed receiving area 14 is formed in the upper portion. The design of the protruding area as well as the recessed receiving area are formed congruent, so that the identical game parts 2 and 3 fit together exactly, if a vortretender area 13 is to be inserted into a recessed receiving area 14, as in Fig. 1 is shown.

In Fig. 5 ist eine Ansicht auf ein Gehäuseteil entsprechend Fig. 3 aus Richtung des Pfeils B dargestellt. Es ergibt sich durch die gewählte Gestaltung eine symmetrische und harmonische FormgestaltungIn Fig. 5 is a view of a housing part accordingly Fig. 3 shown from the direction of arrow B. It results from the chosen design a symmetrical and harmonious shape design

Bevor weitere alternative Ausführungsbeispiele beschrieben werden, wird nachfolgend die Funktionsweise des magnetischen Spielzeugs erläutert. Die jeweiligen Magnete 4 und 7 werden in ihren Gehäusen jeweils so angeordnet, dass sie sich jeweils anziehen, wenn sie in unmittelbarer Nachbarschaft einander gegenüberliegen. Das heißt, alle festen Magnete 7 weisen zur Vertiefung hin ihren Nordpol und die beweglichen Magneten zum vorstehenden Bereich hin ihren Südpol auf. Wird die umgekehrte Anordnung für den festen Magneten 7 gewählt, so ist dementsprechend auch der bewegliche Magnet 4 anders, nämlich umgekehrt anzuordnen.Before further alternative embodiments are described, the operation of the magnetic toy will be explained below. The respective magnets 4 and 7 are respectively disposed in their housings so as to attract each other when they are opposed to each other in the immediate vicinity. That is, all the fixed magnets 7 have their north pole towards the recess and the movable magnets have their south pole toward the projecting area. If the reverse arrangement is chosen for the fixed magnet 7, then the movable magnet 4 is accordingly different, namely to arrange the other way around.

Wenn die beiden Spiel-Teile 2 und 3 vorschriftsmäßig aufeinandergefügt werden, so zieht der feste Magnet 7 den beweglichen Magneten 4 an. Der bewegliche Magnet 4 treibt durch die Magnetkraft den Drehteller 5 so lange an, bis die beiden Magnete 4 und 7 exakt deckungsgleich übereinanderliegen. Auf diese Weise erscheint jeweils ein bestimmtes Bild im Sichtfenster der jeweiligen Spiel-Teile 2 und 3. Durch Öffnen des Gehäuses kann der feste Magnet 7 aus seiner ursprünglichen Position herausgenommen und in der Rosette in eine andere Position geklemmt werden.When the two game pieces 2 and 3 are properly stacked, the fixed magnet 7 attracts the movable magnet 4. The movable magnet 4 drives by the magnetic force on the turntable 5 until the two magnets 4 and 7 are exactly congruent superimposed. In this way, a particular image appears in the viewing window of the respective game parts 2 and 3. By opening the housing, the fixed magnet 7 can be removed from its original position and clamped in the rosette in another position.

In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform eines Spiel-Teils dargestellt. Gleiche Elemente sind mit denselben Bezugsziffern wie beim ersten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet. Der wesentliche Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel besteht darin, dass der feste und der bewegliche Magnet ihre Positionen hinsichtlich des vorstehenden Bereiches und demzufolge auch hinsichtlich des vertieften Aufnahmebereichs getauscht haben. Der Drehteller 15 ist bei diesem Ausführungsbeispiel unter dem vertieften Aufnahmebereich angeordnet, so dass auch das zugeordnete Fenster 11 auf der dem Aufnahmebereich 14 abgewandten Seite des Spiel-Teils 2 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Drehteller lediglich einen Wellenzapfen 25 auf, der in einem Lager 26 in dem Gehäuse 18 gehalten ist.In Fig. 6 an alternative embodiment of a game part is shown. Like elements are denoted by the same reference numerals as in the first embodiment characterized. The essential difference from the previous embodiment is that the fixed and the movable magnets have exchanged their positions with respect to the protruding area and consequently also with respect to the recessed receiving area. The turntable 15 is arranged in this embodiment, under the recessed receiving area, so that the associated window 11 is formed on the side facing away from the receiving portion 14 of the game part 2. In this embodiment, the turntable only has a shaft journal 25 which is held in a bearing 26 in the housing 18.

Der Teller ist, wie aus Fig. 7 erkennbar, die eine Ansicht von vorne auf das Gehäuseteil 17 des Ausführungsbeispiels aus Fig. 6 aus Richtung des Pfeils C zeigt, mit einer rosettenförmig gestalteten Haltewand 23 ausgestattet. Im Zentrum ist ein Haltezapfen 24 vorgesehen, so dass sich eine Klemmhalterung zwischen dem Zapfen 24 und der Rosettenwand 23 ausbildet, in welche der bewegliche Magnet 4 eingeklemmt werden kann. Die Haltewand 23 ist so bemessen, dass nur ein geringfügiger Spalt zwischen ihrer freien Außenkante und der Rückwand des vertieften Aufnahmebereichs 14 verbleibt. Durch diese Konstruktion kann der Wellenzapfen 25 nicht aus dem Wellenlager 26 austreten.The plate is how out Fig. 7 recognizable, which is a view from the front of the housing part 17 of the embodiment Fig. 6 from the direction of the arrow C, equipped with a rosette-shaped retaining wall 23. In the center, a retaining pin 24 is provided, so that a clamping bracket between the pin 24 and the rosette wall 23 is formed, in which the movable magnet 4 can be clamped. The retaining wall 23 is dimensioned such that only a slight gap remains between its free outer edge and the rear wall of the recessed receiving region 14. By this construction, the shaft journal 25 can not escape from the shaft bearing 26.

Wie ebenfalls aus Fig. 7 dargestellt, ist auch der Festmagnet 7 in einer Rosettenhalterung aufgenommen, die im wesentlichen der Halterung, wie in Fig. 4 dargestellt, entspricht. Zur Stabilisierung des Spiel-Teils 2 weist die Gehäusehälfte 8 einen quer verlaufenden Haltebalken 27 auf, der so breit gehalten ist, dass er auch den festen Magneten 7 übergreift, wenn der sich in einer äußeren Rosettenposition befindet. In dem Haltebalken 27 sind Ausnehmungen vorgesehen, in welchen Haltezapfen 28 eingreifen und das Gehäuse im unteren Bereich zusätzlich fixieren.Like also out Fig. 7 also shown, the solid magnet 7 is received in a rosette holder, which is substantially the holder, as in Fig. 4 represented, corresponds. To stabilize the game part 2, the housing half 8 has a transverse support bar 27 which is held so wide that it also engages over the fixed magnet 7 when it is in an outer rosette position. In the retaining bar 27 recesses are provided, in which retaining pin 28 engage and additionally fix the housing in the lower area.

Fig. 8 zeigt eine nächste Ausführungsform eines Magnetspielzeugs 1, bei der Elemente der beiden vorbeschriebenen Ausbildungsbeispiele miteinander kombiniert sind. So ist bei diesem Ausführungsbeispiel der feste Magnet 7 wie beim ersten Ausführungsbeispiel im Bereich der Aufnahmevertiefung 14 angeordnet, und der Drehteller ebenfalls wie im ersten Ausführungsbeispiel im Bereich des Vorsprungs 13; es ist jedoch der Drehteller vergleichbar ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 6. Die Ausgestaltung des beschriebenen Drehtellers ermöglicht eine große Auflagefläche, da der gesamte Tellerboden und nicht nur der Tellerrand zur Verfügung stehen. Fig. 8 shows a next embodiment of a magnetic toy 1, in which elements of the two above-described training examples are combined. Thus, in this embodiment, the fixed magnet 7 is arranged as in the first embodiment in the region of the receiving recess 14, and the turntable also as in the first embodiment in the region of the projection 13; However, it is the turntable made comparable as in the embodiment accordingly Fig. 6 , The embodiment of the described Turntable allows a large contact surface, since the entire plate bottom and not only the edge of the plate are available.

In den Figuren 9 - 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Für gleiche Merkmale wurden dieselben Bezugsziffern verwendet. In Fig. 9 ist das weitere Ausführungsbeispiel in Seitenansicht gezeigt, wobei die Spiele-Teile 2 und 3 so gestaltet sind, dass ihre Umrißlinien an der Vorder- und der Rückseite jeweils in einer Ebene liegen, so dass ein Spielteil 2 bzw. 3 sowohl auf der Vorderseite, d. h. Sichtseite, wie auch auf ihrer jeweiligen Innenseite im wesentlichen plan auf einer Oberfläche aufliegen können.In the FIGS. 9-13 another embodiment is shown. For same features, the same reference numerals have been used. In Fig. 9 the further embodiment is shown in side view, wherein the game parts 2 and 3 are designed so that their outlines at the front and the back are each in a plane, so that a game part 2 and 3 both on the front, ie Visible side, as well as on their respective inner side can lie substantially flat on a surface.

Der vortretende Bereich 13 und der entsprechend vertiefte Aufnahmebereich 14 sind durch einen Einschnitt 34 voneinander getrennt.The protruding region 13 and the correspondingly recessed receiving region 14 are separated from one another by an incision 34.

Das in den Fig. 9-13 dargestellte Ausführungsbeispiel weist zwischen dem Bereich des Festmagneten 7 und dem Bereich des beweglichen Magneten 4 bei zumindest einem der Spiele-Teile 2 bzw. 3 eine Taillierung 33 auf. Die Taillierung 33 ist mit einem Radius ausgebildet, der hinreichend groß ist, um bei dem Übergang zwischen den beiden genannten Bereichen eine Griffmulde zu bilden (vergl. Fig. 10 A).That in the Fig. 9-13 illustrated embodiment has between the region of the fixed magnet 7 and the region of the movable magnet 4 in at least one of the game parts 2 and 3, a sidecut 33. The sidecut 33 is formed with a radius which is sufficiently large to form a grip recess at the transition between the two mentioned areas (see FIG. Fig. 10A) ,

In Fig. 10B ist eine Ansicht von oben auf ein Spielteil gemäß Ausführungsform der Fig. 9 dargestellt. Bei dieser Ansicht ist zu erkennen, dass der vortretende Bereich 13 im wesentlichen kegelförmig ausgebildet ist und in eine entsprechende Ausnehmung 14 des gegenüberliegenden Spielteils eintreten kann.In Fig. 10B is a top view of a game part according to embodiment of the Fig. 9 shown. In this view, it can be seen that the projecting region 13 is substantially cone-shaped and can enter a corresponding recess 14 of the opposite game part.

Fig. 11 zeigt eine Ansicht auf einen Querschnitt entlang der Linie A - A in Fig.10A. Das Spielteil 2 ist bei dieser Ausführungsform mit einer Abdeckschale 29 versehen. Die Abdeckschale 29 kann vollkommen durchsichtig gestaltet sein, sie kann aber auch mit einer Trägerfläche versehen sein, auf der eine bildliche Darstellung oder eine Produktwerbung wiedergegeben werden kann. Im Bereich des Fensters 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vergrößerungslinse 30 ausgebildet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig mit der Abdeckschale verbunden ist. Da die Abdeckschale 29 bevorzugt aus durchsichtigem Material besteht, kann die Vergrößerungslinse 30 in situ angespritzt sein. Die Abdeckschale kann in geeigneter Weise an der äußeren Gehäusehälfte angeklebt oder mittels eines Klippverschlusses aufgeklipst sein. Fig. 11 shows a view on a cross section along the line A - A in 10A , The game part 2 is provided in this embodiment with a cover 29. The cover 29 may be completely transparent, but it may also be provided with a support surface on which a pictorial representation or product advertising can be reproduced. In the region of the window 11, a magnifying lens 30 is formed in this embodiment, which is integrally connected in the present embodiment with the cover shell. Since the cover shell 29 is preferably made of transparent material, the magnifying lens 30 may be molded in situ. The cover shell can be suitably attached to the outer housing half glued or clipped by means of a clip closure.

Die Vergrößerungslinse 30 ist so ausgebildet, dass sie in das Fenster eingepaßt ist, so dass sie gegebenenfalls auch dann am Ort gehalten ist, wenn die Abdeckschale sich nur über einen Teilbereich des Spielteils erstreckt.The magnifying lens 30 is adapted to be fitted in the window, so that it is optionally held in place even if the cover shell extends only over a portion of the game part.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Trageöse 32 als ein Kanal ausgebildet, der um den Bereich des festen Magneten 7 herumgeführt ist. Auf diese Weise erhält man eine feste Öse für ein Band oder eine Kette und vermeidet zusätzliche Maßnahmen zur Verstärkung einer Halterung.In the illustrated embodiment, a carrying eye 32 is formed as a channel which is guided around the area of the fixed magnet 7. In this way one obtains a fixed loop for a band or a chain and avoids additional measures for reinforcing a holder.

Damit der Drehteller 15 keine bevorzugte Position einnimmt, ist gegenüber dem Magneten 4, der eine einseitige Gewichtsanhäufung an dem Drehteller 15 bewirkt, ein Auswuchtgewicht 31 angeordnet. Hierdurch erhält der Drehteller 15 ein im wesentlichen ausgewogenes Drehverhalten.So that the turntable 15 occupies no preferred position, a balancing weight 31 is arranged opposite to the magnet 4, which effects a one-sided accumulation of weight on the turntable 15. As a result, the turntable 15 is given a substantially balanced rotational behavior.

Die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, dass eine Vielzahl von Merkmalskombinationen möglich ist, ohne vom Erfindungsgedanken, wie er in Anspruch 1 zum Ausdruck kommt, abzuweichen.The various embodiments show that a variety of combinations of features is possible without departing from the inventive concept as expressed in claim 1.

Claims

Magnetic toy (1), comprising at least two toy parts (2; 3), each of the parts having a magnet (4) arranged in such a way that the toy parts attract each other with magnetic force, characterized in that at least one of the magnets (4) arranged in one of the toy parts (2; 3) is movable within a predetermined space (5) and that an indicator (6) is coupled with the movable magnet (4).
Magnetic toy as claimed in claim 1, characterized in that the two toy parts (2; 3) each have a movable (4) as well as a fixed magnet (7).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the magnet (7) (fixed magnet) in the other toy part (3; 2) assigned to the movable magnet (4) is fixedly arranged in the area of the magnetic effect (8).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that at least one toy part (2; 3) comprises a symmetric structure with respect to a preferred axis (9).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the structure of both toy parts is identical.
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that at least one toy part (2; 3) has an attachment area (10) comprising a predetermined number of positions for removably attaching the fixed magnet (7).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that in at least one of the toy parts (2; 3) a window (11) is arranged through which at least a section (12) of the indicator (6) is visible.
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that one toy part (2; 3) has a projecting portion (13) and the other toy part (3; 2) has a corresponding recessed receiving portion (14).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the determined space (5) is formed inside the projecting portion (13).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the determined space is cylinder-shaped.
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the movable magnet (4) and the indicator (6) are supported on a turntable (15) in the space (5).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the fixed magnet (7) is held in a seat (16) permitting different retention positions of the fixed magnet (7) within a moving space corresponding to the dimensions of the determined space (5) of the assigned other toy part (2; 3).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the toy parts (2; 3) are substantially formed as planar hollow bodies.
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the toy parts (2; 3) comprise at least two casing halves (17; 18) which are assembled by means of a clamping or snap-in connection (19), in particular detachably.
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that at least on the visible face of a toy part (2; 3) a covering shell (29) is arranged which is formed at least partly transparent and/or as a carrier for images.
Magnetic toy as claimed in claim 7, characterized in that a magnifying lens (30) is arranged in the window (11).
Magnetic toy as claimed in claim 7, characterized in that the magnifying lens (30) is fit into the window (11).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the magnifying lens (30) is arranged on the covering shell (29).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the turntable (15) is provided with a balancing weight (31).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that an attachment ring (32) is arranged in the area of the fixed magnet (7).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the attachment ring (32) is lead around the area of the fixed magnet (7).
Magnetic toy as claimed in one of the preceding claims, characterized in that a necking area (33) is provided between the area of the fixed magnet (7) and the area of the movable magnet on at least one of the toy parts (2; 3).
Magnetic toy as claimed in claim 21, characterized in that the radius of the necking area (33) is such that at least one recessed grip is formed by the transition between the two areas.