DE976806C - Einrichtung zur Messung des Hoechstwertes der von einem Verbraucher beanspruchten mittleren elektrischen Leistung - Google Patents

Einrichtung zur Messung des Hoechstwertes der von einem Verbraucher beanspruchten mittleren elektrischen Leistung

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DE976806C
DE976806C DEL12860A DEL0012860A DE976806C DE 976806 C DE976806 C DE 976806C DE L12860 A DEL12860 A DE L12860A DE L0012860 A DEL0012860 A DE L0012860A DE 976806 C DE976806 C DE 976806C
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Germany
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torque
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Expired
Application number
DEL12860A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Roth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Messung des Höchstwertes der von einem Verbraucher beanspruchten mittleren elektrischen Leistung Bei der Verrechnung elektrischer Energie besteht insbesondere bei größeren Abnehmern die Aufgabe, den Mittelwert der vom Verbraucher beanspruchten Leistung, bezogen auf eine Zeit von in der Regel I5 Minuten, zu messen und den dabei im Verlauf einer Ableseperiode aufgetretenen Höchstwert festzuhalten. Auf diese Größe wird der vom Verbraucher zu tragende Anteil an den festen Kosten bezogen.
  • Ein herkömmliches Meßgerät für diesen Zweck ist als Maximumzähler bekannt, der abschnittsweise, immer I5 Minuten lang, die bezogene Arbeit mißt und, da die einzelnen Zeitabschnitte gleich groß sind, unmittelbar Leistungseinheiten anzeigt.
  • Der höchste in einer Ableseperiode aufgetretene Wert wird von einem Schleppzeiger festgehalten.
  • Diese Methode ist deshalb nicht ganz befriedigend, weil einmal zur Bestimmung des 15-Minute-n-Taktes eine besondere Schaltuhr nötig ist, weil weiterhin die Anzeige davon beeinflußt wird, wie die Meßzeitabschnitte zum Verlauf der Leistung über der Zeit liegen und weil endlich die Genauigkeit des Zählers selbst, der ja auch noch die Kilowattstunden anzeigen soll, darunter leidet, daß er in der Regel aus eigener Kraft das Maximumwerk antreiben muß.
  • Es sind ferner Maximumzähler mit gleitender Registrierperiode bekannt. Bei derartigen Zählern wird jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Ankerumdrehungen auf einem Transportband eine Markierung vorgenommen und etwa der erste Teil eines Differentialgetriebes verstellt. An einer räumlich versetzten Stelle des Bandes, die beispielsweise nach viertelstündiger Laufzeit erreicht wird, wird der zweite Teil eines Differentialgetriebes in entgegengesetztem Sinne verstellt, während der dritte Teil des Differentialgetriebes ein Maximumwerk betätigt. Bei solchen Geräten mit gleitender Registrierperiode ist man zwar unabhängig von dem Zeitpunkt, in dem eine höhere Belastung einsetzt oder aufhört, jedoch setzen solche Geräte naturgemäß einen komplizierten Aufbau voraus, der entsprechend störanfällig ist.
  • Andere bekannte Maximumzähler arbeiten mit einer Reihe von Mitnehmern für einen gemeinsamen Maximumzeiger. Bei diesen Geräten werden die Mitnehmer periodisch, aber innerhalb einer Periode gestaffelt in die Ausgangslage zurück geführt. Auch diese Geräte haben sich in der Praxis aus den obenerwähnten Gründen nicht durchsetzen können.
  • Weiterhin sind zur Messung der Höchstbelastung in elektrischen Verbrauchsanlagen sogenannte thermische Maximumzeiger bekannt. Das sind praktisch thermische Meßgeräte mit sehr großer Trägheit, die einen Mittelwert, bezogen auf eine Zeiteinheit von z. B. 15 Minuten, anzeigen oder registrieren können. Diese Geräte sind jedoch nur für Zweileiteranlagen geeignet, da sie in der Ausführung für Drei-und Vierleiteranlagen nur mit einem sehr hohen Aufwand hergestellt werden können.
  • Es ist schließlich eine Einrichtung zur Messung des Höchstwertes der von einem Verbraucher beanspruchten mittleren elektrischen Leistung bekanntgeworden, bei der eine auf einen Zählerläufer einwirkende Gegenkraft verwendet wird, welche mit wachsender Belastung größer wird und den Zählerläufer nach bestimmten Zeiten zum Stillstand bringt. Als Gegenkraft dient eine Spiralfeder, die von dem Zählerläufer gespannt wird und diesen schließlich anhält. Diese Anordnung läßt sich jedoch ohne besondere Mittel nur zur Messung der Maximalbelastung innerhalb ganz kleiner Zeiten z. B. 2 Minuten benutzen, da bei dem üblichen Drehmoment der Zähler die die Gegenkraft bewirkende Feder unverhältnismäßig stark sein müßte.
  • Diese Anordnung kann auch so eingerichtet werden, daß eine Messung der Maximalbelastung über größere Zeitintervalle möglich ist. Die Gegenkraft wird dann von einer langsamlaufenden Achse erzeugt bzw. vergrößert, während sie auf eine schnelllaufende Achse oder auf den Anker selbst bremsend oder dämpfend einwirkt. Bei der bekannten Anordnung kann die Bremsung oder Dämpfung sowohl durch Reibung als auch durch eine Feder sowie durch eine der Ankerdrehung entgegenwirkende Spule erfolgen. Eine Rückführung des Maximumzeigers ist nicht vorgesehen, so daß eine einwandfreie Mittelwertbildung über einen bestimmten Zeitabschnitt nur dann möglich ist, wenn die Belastung nicht schwankt.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung des Höchstwertes der von einem Verbraucher beanspruchten mittleren'elektrischen Leistung mit von einem oder mehreren Zählertriebsystemen an einem Zählerläufer erzeugten, der Meßgröße proportionalem Drehmoment und einem von einem oder mehreren Bremsmagneten erzeugten Gegendrehmoment, bei der dem der Meßgröße proportionalen Drehmoment eine oder mehrere entgegenwirkende Spiralfedern vorgesehen sind, die direkt oder über eine tSbersetzung am Zählerläufer angreifen und dauernd mit diesem gekuppelt sind.
  • Erfindungsgemäß werden die oben angeführten Nachteile bekannter Anordnungen dadurch vermieden, daß auf den Zählerläufer von einem oder mehreren Bremsmagneten ein so starkes, zusätzliches Gegendrehmoment einwirkt, daß die vom Zählerläufer über eine Ubersetzung bestimmte Stellung eines Instrumentenzeigers einer kontinuierlichen Mittelwertbildung der Leistungsmomentanwerte nach der Bezeichnung entspricht, wobei N (-r) alle bereits wirksam gewesenen Leistungswerte und T die Zeitkonstante bedeuten.
  • Zweckmäßigerweise wird die Zeitkonstante so groß gewählt, daß bei Wirkung einer konstanten Leistung go°/o des Sollwertes nach einer Zeit von i5 Minuten erreicht werden.
  • Bei der Erfindung fallen im Gegensatz zu den üblichen, mechanisch wirkenden Maximumzählern die Meßzeitabschnitte weg. Demnach entfällt auch das kurzzeitige Entkuppeln des Mitnehmers des Maximumzeigers sowie dessen Rückfuhrung in die Ausgangslage und das darauf erfolgende Wiederankuppeln des Mitnehmers. Weiterhin entfallen die dadurch entstehenden Totzeiten der Messungen, und die für die Bestimmung der Meßzeitabschnitte erforderliche Schaltuhr wird überflüssig. Weiterhin hat die Erfindung den Vorteil, daß sie im Gegensatz zu den anderen bekannten Maximumzählern sehr einfach aufgebaut ist und ohne Schwierigkeiten für den Gebrauch in Drei-und Vierleiteranlagen ausgeführt werden kann. Schließlich erfolgt bei der Einrichtung nach der Erfindung eine einwandfreie Mittelwertbildunggemäß der oben angegebenen Gleichung.
  • Der Erfindungsgegenstand, der zwar auch eine träge Meßeinrichtung darstellt, läßt sich auch nicht ohne weiteres mit den allgemein bekannten trägen Leistungsmessern vergleichen, die den Momentanwert der Leistung durch ein, sich nach einer gedämpften oder aperiodischen Schwingung einstellendes Anzeigeglied anzeigen, denn durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine kontinuier- liche Mittelwertbildung der Momentanwerte erreicht. Während also bei den bekannten Leistungsmessern lediglich Schwingungen des Anzeigeorgans um den tatsächlichen Meßwert durch ein träge ausgebildetes Meßwerk ausgeschaltet werden soll, fordert die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe die Mittelung des zeitlich schwankenden Momentanwertes und geht damit erheblich über die Fähigkeiten eines normalen Leistungsmeßgerätes hinaus. Bei den bekannten Geräten tritt zwar im gewissen Sinne auch eine Mittelung des Momentanwertes der Leistung ein, jedoch ergibt sich dabei der ermittelte Wert durch die Beziehung Dabei bedeuten T die Periodendauer und u, i die Augenblickswerte von Spannung und Strom. Dieser » Effektivwert « der Leistung ist jedoch von dem mit dem Erfind'ungsgegenstand gemessenen Mittelwert völlig verschieden.
  • In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, bedeuten i einen Zählerläufer, 2 ein Triebsystem, 3 einen starken Zählerbremsmagnet, 4 eine ebene Spiralfeder, 5 Ubersetzungsräder, 6 einen Instrumentenzeiger, 7 eine Instrumentenskala und 8 einen Schleppzeiger. Werden an das Triebsystem 2 Strom und Spannung gelegt, so wird der Zählerläufer r mit einem der Leistung proportionalen Drehmoment M angetrieben und dreht sich so lange gegen die Spiralfeder 4, bis das von dieser erzeugte Gegenmoment gleich dem antreibenden Drehmoment ist. Die Bewegung des Zählerankers erfolgt nach der Gleichung : wobei # das Trägheitsmoment des Zählerläufers, t der Ausschlagswinkel, p die Dämpfungskonstante und D das Rückstellmoment der Feder (bezogen auf den Winkel i) ist.
  • Bei der im vorliegenden Fall verwendeten hohen Dämpfungskonstante p kann das erste Glied der Gleichung (i) vernachlässigt werden, so daß die Gleichung übrigbleibt, die für konstantes M die Lösung hat. Dabei ist die Zeitkonstante T = 1).
  • Der Ausschlag cp wird von den Zahnrädern auf den Zeiger 6 übertragen.
  • Während also beim herkömmlichen Maximumzähler der Zeiger nach dem Einschalten einer konstanten Leistung mit konstanter Geschwindigkeit hochläuft, nach 15 Minuten den Sollwert erreicht, dann durch das Signal der Schaltuhr wieder auf Null zurückgesetzt wird, um dann wieder hochzulaufen, bewegt sich der Zeiger 6 des beschriebenen Gerätes mit exponentiell abnehmender Geschwindigkeit auf denselben Sollwert, um, wenn das Drehmoment des Zählers weiterhin. konstant bleibt, dort stehenzubleiben. Wird die Leistung abgeschaltet, so geht der Zeiger 6 wieder exponentiell auf die Nullstellung zurück. Der vom Instrumentenzeiger 6 bzw. von einer entsprechenden Zählwerksrolle mitgeschleppte Maximumzeiger 8 bzw. eine zusätzliche Zählwerksrolle bleibt auf dem höchsten, im Verlauf einer Ableseperiode aufgetretenen Wert stehen und kann durch eine nicht dargestellte, von außen bedienbare Vorrichtung in die Anfangslage zurückgestellt werden.
  • Bei sich ändernder Leistung N (t) ist die Anzeige des herkömmlichen Maximumzählers Tt= I5 Minuten, die des Gerätes nach der Erfindung Dabei werden alle bereits wirksam gewesenen LeistungswerteN (T), exponentiell abnehmend, um so weniger berücksichtigt, je weiter sie zeitlich zurückliegen. Die Anzeige entspricht dem kontin. uierlich gemittelten Leistungswert, dessen Höchstwert vom Schleppzeiger 8 festgehalten wird.
  • Voraussetzung für die Brauchbarkeit des Gerätes ist, daß die Zeitkonstante T genügend groß gemacht werden kann. Daß dies bei Verwendung moderner starker Bremsmagnete und entsprechender Dimensionierung der übrigen Teile möglich ist, zeigt die folgende Rechnung.
  • Es sei gegeben ein Zählertriebsystem mit einem Nenndrehmoment von 5 cmg. Die Zeitkonstante soll so groß sein, daß nach 15 Minuten go°/o des Endausschlages erreicht werden. Dann muß also sein Mit zwei modernen Bremsmagneten läßt sich ein Zähler von 5 cmg Nenndrehmoment ohne Schwierigkeit auf zwei Umdrehungen pro Minute ahbremsen, d. h. d# 2# = 2# = 0,21 s-1. dt 60 Daraus ergibt sich die Dämpfungskostante Das notwendige Rückstellmoment der Feder ergibt sich aus Dämpfungs-und Zeitkonstante zu D= =-= 0, 061 cmg.
  • ' 3I Der sich mit diesen GröBen ergebende Endausschlag des Zählerläufers wird M 5 82 # = = = 82; = 13 Umdrehungen.
  • D 0,061 2# Da es schwierig ist, auf der Läuferachse selbst eine Rückstellfeder anzubringen, die nach 13 Umdrehungen das Gegenmoment von 5 cmg aufbringt, ist zwischen Läufer und Feder eine Übersetzung eingeschaltet. Bezeichnet man das Drehmoment der nach der Ubersetzung angreifenden Feder (bezogen auf den Winkelbogen i) mit Du den Ausschlag der Feder mit #u, die Übersetzung mit ü #/#n, so muß sein M Dx 6 oder M'p = D-.
  • Wählt man beispielsweise eine Feder, die bei po' Verdrehung ein Moment von 5 cmg aufbringt, so ist II3 -I 8 Umdrehungen.
  • 27S Für die Ubersetzung von der Läuferachse zur Federachse ergibt sich # 82 ü = = = 7,2 : 1.
  • #u 11,35 Für die Ubersetzung von der Läuferachse zur Zeigerachse ergibt sich, wenn der Ausschlag des Zeigers bei Nennlast 90° betragen soll Das Reibungsmoment des Schleppzeigers, beispielsweise 2 cmg, macht dann---= 0, 8"/o des Nenndrehmomentes aus.
  • Für die Anzeige können statt der Zeiger 6 und 8 und der Instrumentenskala 7 auch Rollen wie bei normalen Zählwerken verwendet werden. Genauso wie hier für Wechselstrom beschrieben, kann die Anordnung natürlich auch für Drei-oder Vierleiternetze in Verbindung mit zwei oder drei Triebsystemen verwendet werden.
  • Zur Verringerung des Temperaturfehlers wird zweckmäßig für den Zählerläufer ein Material mit niedrigem Widerstandstemperaturkaeffizienten verwendet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Einrichtung zur Messung des Höchstwertes der von einem Verbraucher beanspruchten mittleren elektrischen Leistung mit von einem oder mehreren Zählertriebsystemen an einem Zählerläufer erzeugten, der Meßgröße proportionalem Drehmoment und einem von einem oder mehreren Bremsmagneten erzeugten Gegendrehmoment, bei der dem der Meßgröße proportionalen Drehmoment eine oder mehrere entgegenwirkende Spiralfedern vorgesehen sind, die direkt oder über eine bersetzung am Zählerläufer angreifen und dauernd mit diesem gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zählerläufer von einem oder mehreren Bremsmagneten ein so starkes, zusätzliches Gegendrehmoment einwirkt, daß die vom Zählerläufer über eine Ubersetzung bestimmte Stellung eines Instrumentenzeigers einer kontinuierlichen Mittelwertbildung der Leistungsmomentanwerte nach der Bezeichnung entspricht, wobei N (r) alle bereits wirksam gewesenen Leistungswerte und T die Zeitkonstante bedeuten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auftretende Zeitkonstante vorzugsweise so groß ist, daß bei Wirkung einer konstanten Leistung go*/o des Sollwertes nach einer Zeit von ig Minuten erreicht werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Instrumentenzeigers und der Skala Zählwerksrollen für die Anzeige verwendet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anzeigende Instrumentenzeiger bzw. die anzeigende Zählwerksrolle einen Maximumzeiger bzw. eine zusätzliche Zählwerksrolle mitschleppen, die auf dem höchsten im Verlauf einer Ableseperiode aufgetretenen Wert stehenbleiben und durch eine von außen bedienbare Vorrichtung in die Anfangslage zurückstellbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Temperaturfehlers für den Zählerläufer ein Material mit niedrigem Widerstandstemperaturkoeffizienten verwendet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 225 937 ; schweizerische Patentschriften Nr. 217274, I70 492.
DEL12860A 1952-07-15 1952-07-15 Einrichtung zur Messung des Hoechstwertes der von einem Verbraucher beanspruchten mittleren elektrischen Leistung Expired DE976806C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE225937C (de) *
CH170492A (de) * 1932-03-14 1934-07-15 Heliowatt Werke Einrichtung zur Anzeige des eine bestimmte Leistungsgrenze übersteigenden Elektrizitätsverbrauches.
CH217274A (de) * 1941-04-19 1941-10-15 Landis & Gyr Ag Maximumzähler mit einem die Anzahl der Maximumüberschreitungen registrierenden Zählwerk.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE225937C (de) *
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CH217274A (de) * 1941-04-19 1941-10-15 Landis & Gyr Ag Maximumzähler mit einem die Anzahl der Maximumüberschreitungen registrierenden Zählwerk.

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