DE9401093U1 - Automatische Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils - Google Patents

Automatische Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils

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DE9401093U1
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Description

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SEB S. A.
F-21260 Selongey
FRANKREICH
Automatische Steuervorrichtung eines Strombeqrenzunqsventils
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den allgemein technischen Bereich von unter Dampfdruck arbeitenden Kochgeräten, insbesondere auf Behälter, wie Dampfkochtöpfe mit einem Untertopf und einem luftdicht schließend auf diesem Untertopf sitzenden Deckel sowie mit Sicherheitsund Betriebskontrollvorrichtungen.
Unter den Sicherheits- und Betriebskontrollvorrichtungen der Druckbehälter bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf eine Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils, die im Deckel des Behälters montiert ist, wobei diese Vorrichtung einen Deckelgriff aufweist, in dem radial zwischen zwei Anschlagstellungen gleitend ein Riegel montiert ist, der das Ventil in einer ersten Anschlagstellung freigibt und das gleiche Ventil in einer zweiten Anschlagstellung in der Stromaustrittsstellung hält.
Es ist selbstverständlich bereits bekannt, daß Strombegrenzungsventile verwendet werden, die im Deckel eines Kochgerätes untergebracht sind, um zu Beginn des Kochvorgangs ein Austreten der in dem Behälter eingesperrten Umgebungsluft zu ermöglichen. So ist in dem Patent FR-A-2585229 ein Dampfkochtopf beschrieben, dessen Deckel mit einem Strombegrenzungsventil ausgestattet ist, das in einem Körper untergebracht ist, der in einer im Deckel ausgesparten Öffnung montiert ist. Das Ventil ist so ausgelegt, daß es den Sitz des Ventilkörpers ab einem gewissen internen Betriebsdruck verschließt und im Gegensatz hierzu die in dem Behälter enthaltene Luft innerhalb eines gewissen Drucks nach außen austreten läßt. In der oberen Verschlußstellung des Ventilsitzes gelangt das obere Ende des Ventils in eine Öffnung, die sich in einem radial im Deckel angeordneten beweglichen Riegel befindet.
Diese letztere Stellung entspricht daher derjenigen, in der der Deckel geschlossen ist und der Dampf kochtopf unter Druck steht. Wenn der Benutzer den Dampfkochtopf öffnen möchte, betätigt er zunächst das Sicherheitsventil, das es ermöglicht, den unter Druck stehenden Dampf abzulassen, was damit gleichzeitig das Strombegrenzungsventil freigibt, das so in seine untere Lage gelangt und den Riegel freigibt. Dieser letztere kann dann durch einen vom Benutzer mit einem Finger betätigten Druckknopf so in Bewegung gesetzt werden, daß er eine Entriegelungsstellung erreicht, die es ermöglicht, den Deckel abzunehmen. Umgekehrt muß beim Verschließen der Benutzer nach Einsetzen des Deckels auf dem mit einer Markierung versehenen Untertopf durch Betätigen des Druckknopfes den Riegel in diejenige Stellung bringen, in der er dem Strombegrenzungsventil eine freie Aufwärtsbewegung erlaubt. Zu Beginn des Kochvorgangs wird dann die Frischluft über das Ventil abgelassen, welches in der unteren Stellung verharrt, solange nicht eine bestimmte Temperatur und ein bestimmter Minimaldruck erreicht ist.
Diese bekannte Vorrichtung weist insbesondere den Nachteil auf, daß ein im wesentlichen radial verlaufender Griff vorhanden ist, der unbedingt eine hinreichende Länge aufweisen muß, um es eben der Hand des Benutzers zu ermöglichen, den Druckknopf zum Freigeben des Riegels frei zu betätigen. Der hierdurch entstehende Eindruck des Sperrigen wird vom Benutzer als außerordentlich negativ empfunden, und zwar einerseits in Anbetracht des geringen Platzes, der im allgemeinen in einer Küche zum Abstellen der Geräte vorhanden ist, und andererseits unter Berücksichtigung der erhöhten Umschüttgefahr bei Geräten mit Ansätzen, Griffen oder anderen Bestandteilen, die erheblich über den Hauptkörper des Gerätes hinausragen.
Schließlich weist eine derartige Vorrichtung den Nachteil auf, von Hand
bedient werden zu müssen, während der Verbraucher zur Zeit nach
Geräten sucht, bei denen gerade Handbedienungen vollkommen oder wenigstens teilweise entfallen.
Die Erfindung verfolgt damit die Aufgabe, den vorstehend aufgeführten Nachteilen abzuhelfen und eine neue Steuervorrichtung eines
Strombegrenzungsventils vorzuschlagen, die sowohl eine Verringerung der Gesamtabmessungen des Gerätes als auch eine vollkommen sichere automatische Steuerung des Ventils mit sich bringt.
Eine andere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, eine automatische Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils vorzuschlagen, in dem der automatische Ablauf der Steuerung sowohl beim Verschließen des Gerätes wie bei seinem Öffnen zum Tragen kommt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, eine automatische Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils bereitzustellen, bei der das Wiedereinschalten der Vorrichtung automatisch erfolgt.
Die erfindungsgemäß beabsichtigten Ziele werden gelöst mittels einer Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils, die in den Deckel eines Dampfkochgerätes montiert ist, wobei diese Vorrichtung einen Deckelgriff aufweist, in dem radial zwischen zwei Anschlagstellungen gleitend ein Riegel montiert ist, der die freie Bewegung des Ventils in einer ersten Anschlagstellung ermöglicht und das Ventil in einer zweiten Anschlagstellung in der Stromaustrittsstellung hält, und dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Riegel ausgehend von einer Rückholstellung, die seine erste Anschlagstellung darstellt, elastisch gleitend montiert ist und
daß der Riegel mit einem System zur Ver- und Entriegelung seiner Gleitbewegung verbunden ist, wobei dieses System einerseits die Verriegelung des besagten Riegels in einer Stellung gewährleistet, die in etwa der zweiten Anschlagstellung entspricht, und andererseits eine automatische Entriegelung beim Verschließen des Deckels auf dem Untertopf des Kochgerätes bewirkt.
Die technischen Merkmale und Vorteile der Erfindung treten klar zutage, wenn man die nachstehend als nicht erschöpfendes Beispiel angeführte Beschreibung durchliest, und zwar im Zusammenhang mit den Zeichnungen in der Anlage, in denen:
Die Abbildungen 1 und 1a in einem Teilquerschnitt bzw. einer aufgerissenen Teildraufsicht einen Deckelgriff und einen Untertopfgriff in geöffneter Stellung darstellen, wobei diese Griffe mit einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung versehen sind.
Die Abbildungen 2 und 2a nach einem Teilquerschnitt bzw. einer aufgerissenen Teildraufsicht einen Deckelgriff eines Kochgerätes in einer Stellung des End-Vorverschlusses gegenüber einem Untertopf griff darstellen, wobei dieser Deckelgriff mit einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung versehen ist.
Die Abbildungen 3 und 3a die gleichen Bauteile wie in den vorstehenden Abbildungen darstellen, wobei sich die Griffe in der Verschlußstellung befinden.
Die Abbildungen 4 und 4a die gleichen Bauteile wie in den vorstehenden Abbildungen darstellen, wobei sich die Griffe in der Öffnungsstellung und die erfindungsgemäße Steuervorrichtung in der Entriegelungsstellung befinden.
Die Abbildung 5 nach einem Teilschnitt eine Einzelheit der Ausführung eines erfindungsgemäßen Riegels darstellt.
Die Abbildung 6 nach einer Draufsicht einen Behälterdeckel darstellt, der mit einer erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung versehen ist.
Die Abbildung 7 nach einem Querschnitt eine Einzelheit eines Deckelgriffs darstellt, der mit Auslösevorrichtungen und einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung versehen ist.
Die Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils ist zur Ausstattung eines Dampfkochgerätes, wie zum Beispiel eines Dampf kochtopf s, vorgesehen, der, wie dies zum Beispiel in Abbildung 1 dargestellt ist, einen Behälter 1 aufweist, der durch eine zum Beispiel zylindrische Wand 1a begrenzt wird und mit mindestens einem Behältergriff 2 ausgestattet ist. Der letzte ist auf eine beliebig geeignete Weise mit der Wand 1a
verbunden und besitzt ein ergonomisches Profil, das die Handhabung erleichtert. Hierzu besitzt der Behältergriff 2 einen Zentralausschnitt 3, der, wie dies zum Beispiel in Abbildung 1a dargestellt ist, einen Außenhenkel 4 bildet. In der Zone des Behältergriffs 2 gegenüber dem Außenhenkel 4 und damit in der Nähe der Wand 1a weist der Griff 2 eine ebene Oberfläche 5 auf, die in der Nähe der Wand 1a mit einem Rand 6 endet, der an der besagten Wand 1a entlangläuft.
Der Behälter 1, der dazu bestimmt ist, zum Beispiel durch ein Bajonettsystem mit umlaufenden Rampen verschlossen zu werden, die sich über den Behälter 1 und einen Deckel 10 verteilen, begrenzt außen seinen oberen Teil durch eine Verschlußplatte 11. Der Deckel 10 ist mit einem Deckelgriff 12 ausgestattet, der dazu bestimmt ist, in der Verschlußstellung des Gerätes fluchtend über den Deckelgriff 2 gebracht zu werden (Abbildung 3a). Der Deckelgriff 12 ist außen durch eine Haube 13 abgeschlossen, die den oberen und den seitlichen Teil des Griffs 12 bildet, wobei die Haube 13 mit einem Unterteil 14 fest verbunden ist, das den Unterteil des Deckelgriffs 12 bildet. Die Haube 13 weist in ihrem für eine Verbringung über den Behälter 1 bestimmten Teil eine Öffnung 15 auf, die mit der Öffnung 16 eines Teils fluchtet, das den Körper 17 eines Strombegrenzungsventils 18 bildet. Das Ventil 18 ist so montiert, daß es sich längs der Achse x-x' des Körpers zwischen einer (in den Abbildungen nicht dargestellten) unteren Stellung, die in etwa dem atmosphärischen Druck entspricht und einer oberen Stellung, die in Abbildung 3 dargestellt ist, frei bewegen kann, wobei die Ringdichtung 18a des Unterteils des Ventils 18 dichtend gegen die Öffnung 16 drückt, die den Dichtungssitz darstellt. In der unteren Stellung des Ventils 18 und in allen Zwischenstellungen des Ventils 18 vor seiner in Abbildung 3 gezeigten Dichtungsstellung kann die Luft zwischen der Außenatmosphäre und dem Innenraum des Behälters 1 über die Öffnung 15, die Öffnung 16 und ein Loch 19 im unteren Teil des Körpers 17 frei zirkulieren.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung des Ventils 18 weist ebenfalls einen Riegel 25 auf, der so montiert ist, daß er mit Bezug auf das (nicht in den Abbildungen dargestellte) Zentrum des Behälters im Deckelgriff 12 radial gleiten kann. Der Riegel 25 stellt ein nahezu L-förmiges Teil dar.
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dessen erster Schenkel 26 zu der Haube 13 nahezu parallel verläuft und eine Bohrung 27 aufweist, während sein zweiter Schenkel 28 zu dem Schenkel 26 nahezu senkrecht steht und an seinem Ende einen. Steuerfinger 29 aufweist. Der Riegel 25 ist elastisch gleitend montiert, zum Beispiel mittels einer in eine Aufnahmeöffnung 31 des Riegels 25 eingesetzten Druckfeder 30, deren Rückholkraft in Pfeilrichtung f1 (Abbildung 1) auf das Zentrum des Behälters wirkt und dazu dient, eine Rückholstellung des Riegels 25 zu definieren, die einer ersten Anschlagstellung entspricht, welche eine interne radiale Rückholstellung darstellt. Der Riegel 25 ist so montiert, daß er nach den beiden entgegengesetzten Richtungen f1 und f2 zwischen zwei Anschlagstellungen radial gleitet. Wenn der Riegel 25 die in Abbildung 3 dargestellte Anschlagstellung erreicht, die seiner ersten Anschlagstellung entspricht, gelangt der Steuerfinger 29 zum Beispiel in Berührung mit dem Rand 6 und die Bohrachse 27 fluchtet mit der Achse x-x1 des Körpers 17. In dieser ersten Anschlagstellung wird das Ventil 18 vom Riegel 25 freigegeben und kann sich damit längs der Achse x-x1 im Körper 17 frei bewegen und alle möglichen Stellungen zwischen seiner unteren Stellung und seiner oberen Stellung einnehmen, je nach den im Behälter 1 herrschenden Druckbedingungen. Insbesondere kann das Ventil 18 seine obere Dichtungsstellung einnehmen, die einem normalen Betriebsdruck des Gerätes entspricht, wobei die beiden Griffe sich selbstverständlich in der Verschlußstellung befinden. Der Riegel 25 besitzt mindestens eine weitere konstruktionsbedingte Anschlagstellung, die einer Begrenzung seiner Bewegung in der Richtung f2 entspricht. Diese zweite Anschlagstellung, die eine externe radiale Anschlagstellung darstellt, wird zum Beispiel in Abbildung 1 gezeigt, wobei in dieser Stellung die Bohrung 27 nicht mehr mit der Achse x-x1 fluchtet. Das Ende des ersten Schenkels 26 befindet sich über und mindestens teilweise gegenüber der Öffnung 16 und verhindert damit die freie Bewegung des Ventils 18 durch eine Blockierung ihres oberen Endes, so daß das Ventil 18 nicht in seine obere Dichtungsstellung gelangen kann. In dieser zweiten Anschlagstellung hält der Riegel 25 das Ventil 18 in einer Auströmstellung fest, in der eine freie Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters 1 und der Außenatmosphäre besteht, so daß der Luftstrom zu Beginn des Kochvorgangs nach außen entweichen kann.
der Riegel 25 ist mit einem automatischen System 40 zur Ver- und Entriegelung seiner Gleitbewegung versehen, wobei das System 40 einerseits die Verriegelung des Riegels 25 gegenüber der Rückholkraft f1 der Feder 30 in einer Stellung bewirkt, die in etwa der zweiten Anschlagstellung (Abbildung 1) entspricht, und andererseits seine automatische Entriegelung beim Verschließen des Deckels 10 auf dem Behälter 1 des Kochgerätes 1 gewährleistet. Das automatische Ver- und Entriegelun'gssystem 40 umfaßt eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Drücker 41 (wie er z. B. in den Abbildungen 1a, 2a, 3a und 5 dargestellt ist), der in einem im Körper des Riegels 25 angeordneten Aufnahmesitz 42 elastisch beweglich montiert ist. Der Sitz 42 und der Drücker 41 liegen in etwa senkrecht zur Cleitrichtung des Riegels 25 und in einer in etwa parallelen Ebene zur Verschlußplatte 11 des Deckels 10. Der Drücker 41 ist des weiteren in seiner Ausdehnungsachse elastisch beweglich montiert, und zwar mittels einer am Boden des Sitzes 42 angeordneten Druckfeder 43. Weiterhin ist der Drücker 41 an seinem der Druckfeder 43 gegenüberliegenden Ende mit einem Blockierungsstift 44 ausgestattet, der eine Verriegelungsfläche 44a aufweist, die senkrecht zum Boden des Sitzes 42 und zur Richtung f1 verläuft, sowie eine Freigabefläche 44b, die gegenüber der Verriegelungsfläche geneigt ist (Abbildung 3a). Der Laufweg des Drückers 41 gegenüber der Kraft der Feder 43 ist in einer Rückholstellung durch einen Klotz 45 begrenzt, der ständig in eine Rille des Aufnahmesitzes 42 eingreift. Die Länge der Rille ist so berechnet, daß der Stift 45 hinreichend über den Aufnahmesitz 42 hinaussteht, wenn der Klotz 45 an das gegenüber der Feder 43 befindliche Ende der Rille anstößt. Die Verrieglungsvorrichtung umfaßt ebenfalls einen festen Blockierungs-Gegenstift 50, der mit dem Deckelgriff 12 fest verbunden ist und ebenfalls eine Verriegelungs-Gegenfläche 50a und eine geneigte Freigabe-Gegenfläche 40b aufweist. Der Blockierungs-Gegenstift 50 und der Blockierungsstift 44 sind, wie dies z. B. in Abbildung 1a dargestellt ist, so gegeneinander montiert, daß sie gemeinsam die Gleitbewegung des Riegels 25 gegenüber der Rückholkraft der Feder 30 in etwa in der zweiten in den Abbildungen 1 und 1a dargestellten Anschlagstellung blockieren. Die Blockierung erfolgt durch ein drehendes Ineinandergreifen der Verriegelungsfläche 44a und der Verrieglungs-Gegenflache 50a.
Das automatische Ver- und Entriegelungssystem 40 weist zudem eine Auslösevorrichtung 55 auf, die beim Verschließen des Deckels 10 auf den Behälter 1 auf die Verrieglungsvorrichtung einwirken kann, um die Öffnung der Verriegelungsvorrichtung zur Freigabe des Riegels 25 zu gewährleisten. Die Auslösevorrichtung 55 befindet sich auf dem Behältergriff 2, vorzugsweise auf der ebenen Fläche 5 in der Nähe des seitlichen Randes derselben, so daß sie nur dann zum Eingriff kommen kann, wenn der Deckelgriff 12 sich in der Nähe seiner Verschlußstellung mit Bezug auf den Behälter 2 befindet (Abbildung 2a), was einem beginnenden Fluchten der beiden Griffe entspricht. Vorzugsweise besitzt die Auslösevorrichtung 55 einen z. B. in etwa quaderförmigen Anschlag 56, der über die ebene Fläche 5 hervorsteht und eine Anschlagfläche 56a aufweist, die mit mindestens einem unteren Teil des Stifts 44 zum Eingriff gelangen kann, um die Bewegung des Drückers 41 entgegen der Kraft der Feder 43 zu bewirken. Auf diese Art und Weise ermöglicht es die Bewegung entgegen der Kraft der Feder 43 dem Stift 44 in diesen Sitz einzugreifen und damit seine Blockierungsstellung gegenüber dem Blockierungs-Cegenstift 50 zu verlassen, da die Verriegelungsfläche 44a und die Verriegelungs-Gegenfläche 50a voneinander freikommen und so den Riegel 25 freigeben.
Die erfindungsgemäße automatische Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils umfaßt des weiteren eine automatische Vorrichtung zum Wiedereinschalten des Verriegelungssystems 40, wobei diese Vorrichtung betätigt wird, wenn das Kochgerät geöffnet wird und die Drehbewegung des Deckelgriffs 12 gegenüber dem Untertopf griff 2 auslöst. Die automatische Vorrichtung zum Wiedereinschalten umfaßt den mit dem Riegel 25 fest verbundenen Steuerfinger 29, der vorzugsweise am Ende des zweiten Schenkels 28 angebracht ist, um den Unterteil des besagten Riegels zu bilden. Die automatische Vorrichtung zum Wiedereinschalten umfaßt des weiteren eine insbesondere in Abbildung 6 dargestellte Steuerrampe 60, die mit dem Untertopfdeckel 2 fest verbunden ist und über die ebene Fläche 5 hinaussteht. Die Steuerrampe 60 entspricht einem geneigten Nockenquerschnitt 61, der zur Symmetrieachse y-y1 des Untertopf griffs 2 in einem gewissen Winkel steht und sich in der Nähe der besagten Symmetrieachse auf der Öffnungsseite des Gerätes befindet. Die Steuerrampe 60 bildet mindestens teilweise den
Rand 6 und entspricht ebenfalls einem normalen Basisquerschnitt 60b an der Symmetrieachse y-y1 und längs dieser Achse auf der Seite, welche derjenigen des geneigten Querschnitts 61 gegenüberliegt. In der Verschlußstellung des Gerätes ruht der Steuerfinger 29 auf dem Basisquerschnitt 60b, was der ersten Anschlagstellung des Riegels 25 entspricht. Die Anordnung der Steuerrampe 60 und des geneigten Querschnitts 61 sind so auf der ebenen Fläche 5 gewählt, daß die Rampe 60 beim Öffnen des Deckels 10 durch Drehung mit dem Steuerfinger 29 zum Eingreifen gelangt. Desgleichen sind die Neigung und die Länge des geneigten Querschnitts 61 ausreichend, damit sich der Steuerfinger 29 beim Eingreifen dieses Fingers 29 in den unteren Teil 61a des geneigten Querschnitts 61 im Verlauf des Öffnungsvorgangs längs einer zentrifugalen Radialkomponente bewegen kann, die zum Wiedereinschalten des Riegels 25 führt, wenn der Steuerfinger 29 den höchsten Punkt 61b des geneigten Querschnitts 61 erreicht. Wenn sich nämlich der Steuerfinger 29 auf dem geneigten Querschnitt 61 bewegt, gleitet der Riegel 25 nach und nach in die Richtung f2 und erreicht schließlich seine zweite Anschlagstellung. Im Verlauf dieser Gleitbewegung stützt sich der Blockierungsstift 44 ebenfalls nach und nach mit seiner Freigabefläche 44b an dem Blockierungs-Gegenstift 50, d. h. genauer an der Freigabe-Gegenfläche 50b ab. Hierdurch wird der Drücker 41 freigegeben und das automatische Wiedereinschalten des Stifts 44 gegenüber dem Blockierungs-Gegenstift 50 wird ermöglicht, wie dies in Abbildung 1a dargestellt ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen automatischen Steuervorrichtung wird nachfolgend beschrieben:
Vor dem Schließen des Kochgerätes setzt der Benutzer den Deckel 10 auf den Untertopf 1 auf, wie dies in Abbildung 1a dargestellt ist, und zwar so, daß der Behältergriff 2 und der Deckelgriff 12 gegeneinander versetzt sind und sich nicht übereinander befinden. In dieser Stellung befindet sich der Riegel 25 in seiner zweiten Anschlagstellung, die der in Abbildung 1 dargestellten Stellung entspricht, in der das Ventil 18 sich nicht frei im Körper 17 bewegen kann. Anschließend schließt der Benutzer das Gerät, indem er durch ein Drehen in Pfeilrichtung f3 nach und nach die beiden Griffe 2 und 12 in eine Stellung bringt, in der sie
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fluchtend übereinanderliegen, wie dies in Abbildung 2a dargestellt ist. In der in Abbildung 2a gezeigten Vor-Verschlußstellung fluchten die beiden Griffe 2 und 12 noch nicht vollständig. In Abbildung 2a erkennt man, daß der Stift 44 mit der Vorderseite 56a in den Auslösungsanschlag 56 einzugreifen beginnt. In dieser Vor-Verschlußstellung wird das Ventil 18, wie dies in Abbildung 2 dargestellt ist, immer noch gegen eine freie Bewegung durch das Ende des ersten Schenkels 26 zurückgehalten, der die Öffnung 15 teilweise abdeckt. Es ist daher darauf hinzuweisen, daß im Verlauf dieser Verschlußphase das Ventil 18 immer noch ständig in der Öffnungsstellung gehalten wird, so daß der Dampf austreten kann, was einen nicht zu vernachlässigenden Sicherheitsfaktor darstellt. Durch eine Weiterführung der Überlagerungsbewegung und des fortschreitenden Fluchtens der Griffe 2 und 12 erreicht der Benutzer dann die in Abbildung 3a gezeigt Stellung, die dem vollständigen und luftdichten Verschluß des Kochgerätes entspricht. Im Verlauf des Übergangs von der in Abbildung 2a gezeigten Stellung in die in Abbildung 3a gezeigte Stellung kommt der Drücker 41 mit dem Anschlag 56 in Eingriff und hat sich hierbei im Inneren des Aufnahmesitzes 42 gegenüber der Feder 43 bewegt, was dazu führt, daß der Blockierungsstift 44 von dem Blockierungs-Gegenstift 50 freikommt und sich von demselben trennt. Damit wird dann der Riegel 25 entriegelt und der Wirkung der Feder 30 ausgesetzt, so daß er in seine erste Anschlagstellung gelangt, wie dies in Abbildung 3 dargestellt ist. In dieser Stellung, die der Verschlußstellung des Kochgerätes entspricht, fluchtet also die Bohrung 27 mit der Achse x-x1 und damit mit der Öffnung 15 und der Öffnung 16, was, sobald das Gerät vollständig geschlossen ist, eine freie Bewegung des Ventils 18 ermöglicht, das dann frei den im Inneren des Gerätes herrschenden Druckbedingungen ausgesetzt werden kann. Da zu Beginn des Kochvorgangs die Druck- und Temperaturwerte gering sind, ermöglicht daher das Ventil 18 das Ablassen der Frischluft, während das besagte Ventil anschließend erst nach und nach gegen die Öffnung 16 drückt, die einen Dichtungssitz darstellt. Damit erlaubt es die erfindungsgemäße automatische Steuervorrichtung, das Ventil 18 erst in seiner Endverschluß-Stellung freizugeben, während sich das Ventil 18 in allen Zwischenstellungen in offener Durchströmungsstellung befindet.
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Umgekehrt erfolgt beim Öffnen das Wiedereinschalten des Riegels 25, d. h. sein Übergang von der in Abbildung 3 gezeigten Stellung zur Freigabe des Ventils in die in Abbildung 1 gezeigte Stellung zur Blockierung des Ventils dank der Steuerrampe 60 und ihres geneigten Querschnitts 61 automatisch. Beim Öffnen des Gerätes und beim Drehen des Deckelgriffs 12 in der in Abbildung 3a gezeigten Pfeilrichtung f4 stützt sich der Steuerfinger 29 auf dem geneigten Querschnitt 61 ab und bewegt sich längs dieses letzteren und steuert so die Bewegung des Riegels 25 in Pfeilrichtung f2. Im Verlauf seiner Bewegung in Pfeilrichtung f2 greifen der Riegel 25 und insbesondere der Verriegelungsstift 44 nach und nach ins Innere des Sitzes 42 ein und stützen sich dabei gleichzeitig auf die geneigte Gegenfläche 50b des Blockierungs-Gegenstifts 50 ab. Das Eingreifen des Blockierungsstifts 44 endet, sobald dieser letztere über die Gegenfläche 50b des Blockierungs-Gegenstifts 50 gelangt ist, wodurch die Druckfeder 43 den Drücker 41 aus ihrem Aufnahmesitz 42 heraustreten läßt und so ein automatisches Wiedereinschalten der Verriegelungsvorrichtung in der in Abbildung 1a gezeigten Stellung ermöglicht. Dann wird der Riegel 25 erneut in einer Stellung blockiert, die jegliche Bewegung des Ventils 18 verhindert. Es muß ebenfalls darauf hingewiesen werden, daß ein Öffnen des Kochgerätes unmöglich ist, solange nicht der Druck im Gerät wieder einen normalen Wert erreicht hat, da das Festhalten des Ventils 18 in der oberen Stellung jegliches Gleiten des Riegels 25 in Richtung f2 verhindert.

Claims (10)

Ansprüche:
1. Steuervorrichtung eines Strombegrenzungsventils (18), das im Deckel (10) eines Dampf kochgerätes angeordnet ist, wobei die Steuervorrichtung einen Deckelgriff (12) aufweist, in dem radial zwischen zwei Anschlagstellungen gleitend ein Riegel (25) montiert ist, der die freie Bewegung des Ventils (18) in einer ersten Anschlagstellung ermöglicht und das Ventil (18) in einer zweiten Anschlagstellung in der Stromaustrittsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) ausgehend von einer Rückholstellung, die seine erste Anschlagstellung darstellt, elastisch gleitend montiert ist, daß der Riegel (25) mit einem automatischen System (40) zur Ver- und Entriegelung seiner Gleitbewegung verbunden ist, wobei dieses System einerseits die Verriegelung des besagten Riegels (25) in einer Stellung gewährleistet, die in etwa der zweiten Anschlagstellung entspricht, und andererseits eine automatische Entriegelung beim Schließen des Deckels (12) auf dem Behälter (1) des Kochgerätes bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vei— und Entriegelungssystem (40) eine Verriegelungsvorrichtung (41, 50) aufweist, die zusammenwirkend das Verriegeln des Riegels (25) in der zweiten Anschlagstellung gewährleistet, sowie eine Auslösevorrichtung (55), die beim Verschließen des Deckels (10) auf dem Behälter (1) auf die Verriegelungsvorrichtung (41, 50) einwirkt, um die Trennung der Verriegelungsvorrichtung (5, 50) und die Freigabe des Riegels (25) sicherstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsvorrichtung (41, 50) am Deckelgriff (12) und die Auslösevorrichtung (56) am Behältergriff (2) befindet, wobei die beiden Griffe (2,12) gegeneinander beweglich und so gestaltet sind, daß sie in der Verschlußstellung des Gerätes übereinander zu liegen kommen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einerseits einen Drücker (41) aufweist, der in einem in dem Körper des Riegels (25) befindlichen
Aufnahmesitz (42) elastisch beweglich montiert ist, wobei der besagte Drücker (41) mit einem Blockierungsstift (44) ausgestattet ist, und andererseits einen Blockierungs-Gegenstift (50) besitzt, der feststehend und mit dem Deckelgriff (12) fest verbunden ist, wobei der besagte Gegenstift (50) und der Stift (44) untereinander so montiert sind, daß sie gemeinsam das Gleiten des Riegels (25) in etwa in der zweiten Anschlagstellung blockieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (41) in einer Richtung elastisch beweglich montiert ist, die in etwa zur Gleitachse des Riegels (25) senkrecht steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung einen Anschlag (56) aufweist, der mit dem Behältergriff (2) fest verbunden und auf diesem letzteren so angeordnet ist, daß er mit dem Verriegelungsdrücker (41) zum Eingreifen kommt, wenn der Deckelgriff (12) gegenüber dem Behältergriff (2) in die Nähe seiner Verschlußstellung gelangt, so daß der Drücker (41) seine Blockierstellung verläßt und damit den Riegel (25) freigibt.
7. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine automatische Vorrichtung (29, 60) zum Wiedereinschalten des Ver- und Entriegelungs-Systems (40) besitzt, das beim Öffnen des Kochgerätes zur Wirkung gelangt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Vorrichtung (29, 60) zum Wiedereinschalten einen Steuerfinger (29) aufweist, der mit dem Riegel (25) vorzugsweise in seinem unteren Teil fest verbunden ist und mit einer Steuerrampe (60), wobei die Rampe mit dem Steuerfinger (29) zum Eingriff gelangt sowie einen geneigten Querschnitt (61) aufweist, der mit dem Untertopf griff (2) so an einer geeigneten Stelle fest verbunden ist, daß er beim Öffnen des Deckels durch Drehen des Steuerfingers (29) in die Rampe (60) eingreift und sich auf dieser letzteren im Verlauf des Offnungsvorganges längs einer zentrifugalen Radialkomponente bewegt, wodurch der Riegel (25) in
seine zweite Anschlagstellung geführt wird, wobei der geneigte Querschnitt (61) eine ausreichende Länge aufweist, um das automatische Wiedereinschalten der Verriegelungsvorrichtung (41, 50) des besagten Riegels zu ermöglichen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) und der Drücker (41) mittels Druckfedern (30, 43) elastisch beweglich montiert sind.
10. Dampf kochtopf mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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