DE925400C - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden zentrifugalen Dekantieren von Aufschlaemmungen fester Teilchen in einer Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden zentrifugalen Dekantieren von Aufschlaemmungen fester Teilchen in einer Fluessigkeit

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DE925400C DEC486A DEC0000486A DE925400C DE 925400 C DE925400 C DE 925400C DE C486 A DEC486 A DE C486A DE C0000486 A DEC0000486 A DE C0000486A DE 925400 C DE925400 C DE 925400C
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1955
C 486 III/82 b
Lyon (Frankreich)
Es sind Verfahren zum fortlaufenden zentrifugalen Dekantieren von Aufschlämmungen fester Teilchen in einer Flüssigkeit bekannt, bei welchen die festen Teilchen am Umfang der Zentrifuge in dem am weitesten von der Drehachse entfernten Winkel gesammelt und mittels eines in die Zentrifuge in zentrifugaler Richtung eintretenden Hilfsstromes einer Flüssigkeit, einer Aufschlämmung oder einer Gasemulsion abgeführt werden. Bei den bekannten Verfahren dieser Art erfolgt das Zusammentreffen der Mitnahmeflüssigkeit mit der Aufschlämmung immer unter einem gewissen Winkel, der annähernd einem rechten gleichkommt, und zwar derart, daß die Mitnahmeflüssigkeit, entweder von unten nach oben oder von oben nach unten strömend, zu der sich in einem waagerechten Kanal bewegenden Aufschlämmung gelangt, wodurch die Teilchen durch die Hilfsflüssigkeit nach oben oder nach unten hin mitgenommen werden, um erst sodann gegen die Zentrifugendrehachse hin abgelenkt zu werden. Hierdurch treten bei diesen bekannten Verfahren erhebliche Ladungsverluste auf, wobei überdies die Gefahr eines Verstopfens der Ableitungskanäle gegeben ist, da die lebendige Kraft des Stromes der Hilfsflüssigkeit nicht im Sinne einer restlosen Mitnahme der abzuführenden Teilchen ausgenutzt werden kann, welche sich vielmehr zufolge der bei der Ablenkung auftretenden
DjruckvBrhaltnis.se an den Ablenkwänden absetzen und festlegen können.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch· vermieden, daß der Hilfsstrom in die Aufschlämmungsmasse an solchen, gegebenenfalls mehreren im Umfangbereich der Zentrifuge gelegenen Stellen eingeleitet wird, an denen sich die festen Teile ansammeln, wobei er dort in radialer Richtung in die Aufschlämmungsmasse eintritt und die
ίο festen Teilchen zwecks Abführung in Richtung zur Drehachse gleichfalls entlang einer radialen, den Abscheidungsbereich durchquerenden Strömungslinie mitführt. Demgemäß ist die Zentrifuge zur Durchführung des Verfahrens mit Rohren für die zentrifugale Zuführung einer an Stellen des Umfangbereiches der Zentrifuge radial ausmündenden Hilfsflüssigkeit versehen und weist radiale Abführungsrohre auf, welche jene Bereiche der Zentri: fuge, in denen sich die Abscheidung vollzieht, durchsetzen und entlang denselben Linien verlaufen, entlang welchen die Zuführungsrohre für die Hilfsflüssigkeit ausmünden, wobei sich die Eintrittöffnung der Abführungsrohre in unmittelbarer Nähe der Austrittöffnung der Zuführungsrohre befinden, während ihre Austrittöffnung in einem der Zentrifugenachse näher gelegenen Bereich vorgesehen ist. Der Strom der Mitnahmeflüssigkeit ist also im Sinne der maximalen Ausnutzung seiner lebendigen Kraft stets radial gerichtet. Er kann hierbei von Anfang an in zentripetalem Sinne geführt sein oder aber zuerst in zentrifugalem Sinne auf die Umfangswand gerichtet sein, die ihn in zentripetaler Richtung reflektiert. Durch diese Reflexion wird die Mitnahme der Teilchen wesentlich verbessert, da ein sicheres Losreißen jener Teilchen stattfindet", die sich an der Wandung ansetzen oder -ankleben würden. In beiden Fällen strömt also die Hilfsflüssigkeit in radialer Richtung und nimmt demgemäß die Teilchen sofort in radialer Linie und nicht etwa, wie bei dem bekannten Verfahren, nach oben oder nach unten hin mit. Da sich die Austrittöffnung der Abführungsrohre in der Nähe der Zentrifugenachse befindet, also vom Umfang entfernt ist, kann sie einen entsprechend großen Querschnitt erhalten, wodurch einem Verstopfen vorgebeugt ist. Die relative Menge der Mitnahmeflüssigkeit kann so geregelt werden, daß ein Teil dieser Flüssigkeit in dem Schleudergefäß außerhalb der Abführungsrohre und im Gegenstrom zu den nach dem Umfang strömenden schweren Teilchen aufsteigt..Das Waschen des Satzes erfolgt so unter den besten Bedingungen, wenn man eine gewisse Verdünnung der abgeführten klaren Flüssigkeit zulassen kann. Das Verfahren gestattet außerdem, bei einer Aufschlämmung die Dispersionsflüssigkeit gegebenenfalls durch eine andere zu ersetzen.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können in besonders vorteilhafter Weise auch für die Ausscheidung des Rotschlammes verwendet werden, der in den Lösungen von. Nätriumaluminat auf geschlämmt ist, welche im Verlauf der alkalischen Behandlung von Bauxit im Autoklav erhalten werden, wobei diese. Abscheidung beispielsweise bei der Herstellung von Aliiminiumoxyd nach dem Bayer-Verfahren vorgenommen werden muß. Bisher benutzte man hierfür das fortlaufende Dekantieren durch" einfache Einwirkung der Schwerkraft, nachdem die aus dem Autoklav austretende Aufschlämmung entsprechend verdünnt wurde. Das methodische Waschen des am Unterteil dieser Abscheider gewonnenen dicken Schlammes wurde zum größten Teil mit Hilfe von auf dem gleichen Prinzip beruhenden Apparaten vorgenommen. Der Nachteil dieser bisherigen Behandlungsmethode besteht darin, daß eine längere Berührung der metastabilen Lösungen von Natriumaluminat mit dem Rotschlamm - auftritt, welche ein sehr wirksames Zersetzungsmittel darstellen.
Die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung auf das Dekantieren des Rotschlammes gestattet nun eine ganz beträchtliche Steigerung der Dekantierungsgeschwindigkeit, wodurch die Berührungsdauer zwischen der Flüssigkeit und dem Rotschlamm erheblich verringert wird und außerdem die zwischen den verschiedenen Rotschlammarten bestehenden Schwankungen in der Neigung zum Dekantieren im Verhältnis zur neuen Niederschlagsgeschwindigkeit vernachlässigbar werden. Schließlich bietet die Anwendung des Verfahrens noch den doppelten Vorteil, daß es ein Dekantieren bei niedriger Temperatur gestattet und gegebenenfalls für das Waschen die Benutzung einer wesentlich geringeren Wassermenge ermöglicht, was sich letzten Endes in einer erheblichen .Brennstoffersparnis äußert.
Bei derselben Anwendung des Verfahrens kann man, anstatt das systematische Waschen des Rotschlammes durch aufeinanderfolgende statische Dekantierungen fortzusetzen, eine oder mehrere weitere Zentrifugierungen vornehmen, indem man die Aufschlämmung des Rotschlammes in eine Zentrifuge mit Kegelköpfen leitet, deren Kegel nicht alle mit derselben Aufschlämmung gespeist werden, oder auch in zwei oder mehrere auf der gleichen Achse montierte Zentrifugen.
Die entsprechend ausgebildeten Zentrifugen mit1 Kegelköpfen gestatten die gleichzeitige Vornahme von zwei oder mehreren Zentrifugierungen, und zwar desselben Schlammes oder von verschiedenen Aufschlämmungen. Falls derselbe Schlamm gleichzeitig mehrfach behandelt wird, kann man mehrere aufeinanderfolgende methodische Waschungen derart vornehmen, daß dem Schlamm der größere Teil der ursprünglichen Lösung entzogen wird. Man kann ferner die Durchgangsgeschwindigkeit der Aufschlämmung durch die Zentrifuge erheblich erhöhen, wenn man bei. erhöhter Temperatur zentrifugiert, z. B. unter Dampfdruck,
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, an Hand deren die Anwendung des Verfahrens bei Zentrifugen mit Schleudertrommeln und Tellerstapeln sowie bei Zentrifugen mit mehreren am Umfang angebrachten Kegelköpfen näher erläutert. wird. .
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine Zentrifuge mit Schleudergefäß und Tellerstapel, Abb. ia ist eine Teilansicht im Schnitt längs der Linie I-I der Abb. ι;
Abb. 2 zeigt, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht, eine Zentrifuge mit Kegelköpfen, deren Grundriß aus
Abb. 3 ersichtlich ist;
Abb. 4 zeigt einen Kegelkopf im Axialschnitt, ίο Abb. 5 einen gleichartigen Schnitt durch das "Ende eines Kegelkopfes;
Abb. 6 und 7 geben im Axialschnitt eine andere Ausführungsform des. Endes eines Kegelkopfes wieder;
Abb. 8 zeigt im Vertikalschnitt eine weitere Ausführungsform einer Zentrifuge mit Kegelköpfen und Tellerstapeln.
Wie in Abb. 1 dargestellt, besteht die Schleudertrommel aus einem Hauptkörper 1 und einem auf diesem mit Hilfe einer Ringmutter 3 befestigten Deckel 2 und enthält einen Tellerstapel 18. Das abzuklärende Gemisch wird durch den Stutzen 6 in das Innere der kreisringförmigen Wand 9 eingeführt und gelangt an den unteren Teil des Tellerstapeis 18.
Die schweren Teilchen sammeln sich am Umfang, wo sie mit Wasserströmen zentripetaler Richtung zusammentreffen. Diese Teilchen werden in das Rohr 4 mitgerissen und durch die kalibrierte Öffnung S abgeführt, und es bilden sich um die Abfuhrleitungen stabile Schlammtrichter, wobei allein die mittleren Teile der Trichter für die Dekantierung benutzt werden.
Die Mitnahmeflüssigkeit wird durch die Leitung 13 in den Verteiler 14 eingeführt, wo sie sich in so viel gleiche Teile aufteilt, wie Abführvorrichtungen für die schweren Teilchen vorhanden sind. Jeder Teil wird durch die zwischen der Wand 9 und dem Körper ι der Zentrifuge angebrachten Leitungen 15 zu den Sammelpunkten der schweren Teilchen geleitet. Die der Abklärung unterworfene Flüssigkeit steigt durch die Teller 18 auf und tritt abgeklärt durch die kalibrierte Öffnung 12 aus.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 2 und 3 besteht die Zentrifuge aus einem zentralen Körper 1, auf welchem eine beliebige Zahl von Kegelköpfen 2 befestigt ist, und zwar entweder in derselben Ebene oder in verschiedenen parallelen Ebenen. Die Kegelköpfe enthalten einen konischen Einsatz $a und ein an den kalibrierten Öffnungen 5 mündendes axiales Rohr 4. Das abzuklärende Gemisch wird durch die Leitung 6 in den Verteiler 7 eingeführt, wo es durch die Wirkung der radialen Wände in so viel gleiche Teile aufgeteilt wird, wie die Zentrifuge Kegelköpfe 2 enthält. Jeder Kegelkopf erhält durch den Kanal 8 einen Teil der Mischung. Dieser gelangt in den Verteiler 9, der mit einer gelochten Wand 10 versehen ist, welche die Geschwindigkeiten beim Eintritt in den Kegelkopf 2 ausgleicht, in dem die Dekantierung stattfindet.
Die abgeklärte Flüssigkeit steigt zwischen dem Verteiler 9 und der Wand 2a auf, um in die Sammelleitung 11 einzutreten und durch die kalibrierte Öffnung 12 auszutreten. Die schweren Teilchen sammeln sich an der Spitze des Kegels, wo 6g sie auf einen Flüssigkeitsstrom zentripetaler Richtung treffen. Diese Teilchen werden in das Rohr 4 mitgerissen und durch die kalibrierte Öffnung S abgeführt. Die Mitnahmeflüssigkeit wird durch die Leitung 13 dem Verteiler 14 zugeführt, wo sie sich infolge der Wirkung der dort befindlichen radialen Wände in so viel gleiche Teile aufteilt, wie Kegelköpfe vorhanden sind. Jeder Teil wird durch den Kanal 15 in einen Raum zwischen der Wand des Kegelkopfes 2 und dem konischen Einsatz ^a geleitet und gelangt zu dem Begegnungspunkt mit den schweren Teilchen.
Mit jeder der in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellten Zentrifugen kann man es nach Belieben erreichen, daß entweder ein Teil der Aufschlämmungsflüssigkeit durch das Rohr 4 aufsteigt oder daß ein Teil der eingebrachten Flüssigkeit sich mit der Flüssigkeit der Aufschlämmung vermischt. Hierfür gej nügt es, z. B. je nach den Verhältnissen die Dichte der in den Verteiler 14 eingeführten Flüssigkeit zu 8g verringern oder zu vergrößern.
Wenn der Abstand der verschiedenen Teile der Zentrifuge von der Drehachse richtig bemessen ist, stellt sich der Flüssigkeitsspiegel im Kanal 15 normalerweise auf die Mitte dieses Kanals ein. Im Fall einer Änderung des für die Mitführung der schweren Teilchen nötigen Druckes stellt sich diese Spiegelhöhe sehr schnell auf eine solche Entfernung von der Drehachse ein, daß die hierdurch hervorgerufene Druckschwankung die Aufrechterhaltung des gewählten Wertes des Flüssigkeitsistromes gewährleistet.
Bei den in Abb. 2 und 3 dargestellten Zentrifugen treten die gleichen Druckschwankungen aus den gleichen Gründen im Einführungskanal 8 des Gemisches auf und haben ebenfalls die Wirkung, die Durchflußmenge dieses Gemisches konstant zu halten. Außer der durch das Volumen der in die Zentrifuge eingeführten Flüssigkeit und des zugeführten Gemisches ausgeübten Wirkung kann man noch durch Veränderung der Querschnitte der Öffnungen 5 und 12 auf die Betriebsbedingungen einwirken, insbesondere auf die Wassermenge, welche sich mit der abgeklärten Flüssigkeit oder mit der mit den schweren Teilchen abgeführten Aufschlämmungsflüssigkeit mischt. Man kann somit die Waschbedingungen dieser letzteren in weiten Grenzen beherrschen.
Die in Abb. 1, 2 und 3 dargestellten Zentrifugen sind nur als Beispiel beschrieben und können auf 11g mannigfaltige Weise abgewandelt werden, ohne daß sie den Rahmen der Erfindung verlassen. So können z.B. die kalibrierten Öffnungen 5 und 12 in Abb. 2 durch die Rohrstutzen 16 und 17 und die Abflußrohre 18 und 19 ersetzt werden, die in Abbv 2 punktiert eingetragen sind. Die Regelung der Durchflußmenge wird durch Wahl einer geeigneten Länge der Stutzen 16 und 17 erzielt, welche der Strömung der Teilchen einen um so größeren Gegendruck entgegensetzen, je mehr sich der Abstand ihrer Öffnungen der Drehachse der Zen-
trifuge nähert. Die Querschnitte dieser Rohrstutzen können so groß sein, daß nur ihre Länge eine Rolle spielt, unabhängig von der Durchflußmenge und Viskosität der mitgeführten Teilchen. Die Mitnahmeflüssigkeit kann außer einer klaren Flüssigkeit selbst eine Aufschlämmung sein. Gegebenenfalls kann man diese Flüssigkeit oder Aufschlämmung zur Mitnahme der Teilchen unter Druck einführen, indem man z.B. die Leitung 13 in Abb. 2 durch eine axiale Leitung wie in Abb. 1 ersetzt, welche dann jedoch mit einer Dichtung zu versehen ist. Die Mitnahmeflüssigkeit oder -aufschlämmung der schweren Teilchen kann ferner mittels einer Kolbenpumpe zugeführt werden, deren Förderdruck zu der selbsttätigen Wirkung der Zentrifuge hinzutritt, um die der Abführung der schweren Teilchen entgegenwirkenden Widerstände zu überwinden.
Man kann ferner außer der Mitnahmeflüssigkeit in das Rohr 4 Gas oder Dampf einführen, welche das Gewicht der abzuführenden Aufschlämmungssäule verringern sollen. Zu dem gleichen Zweck ist es ebenfalls möglich, die Mitnahmeflüssigkeit oder -aufschlämmung, welche durch die Leitung 13 zugeführt wird, durch eine Gas- oder Dampfemulsion zu ersetzen.
Bei der Vorrichtung gemäß Abb. 1 können die Leitungen 4 und 15 durch Ringkanäle geringer Dicke ersetzt werden, was gestattet, auf die stabilen Schlammtrichter zu verzichten, wodurch die Gesamtheit des Schleudergefäßes für die Dekantierung benutzt werden kann.
Wenn die Dichte der Dispersionsphase, die Dichte der Mitnahmeflüssigkeit oder der Gehalt an Trockensubstanz der dispersen Phase sich während eines Zentrifugiervorgangs ändern, verändert sich ebenfalls die Menge der mit der Trockensubstanz abgeführten Dispersionsphase, was sich ungünstig auswirken kann, insbesondere dadurch, daß man eine geringere Menge der benutzten Dispersionsphase auffängt. Man vermeidet die Bildung von Wirbeln, indem man im Kegel 2 eine Glocke 37 anordnet (Abb. 4), welche die zentripetalen Ströme von verdünnter Aufschlämmung auffängt und sie durch das Rohr 3 8 in die ZufLußkammer 9 der Zentrifuge leitet. Unter diesen Bedingungen wird der ganze Teil der Dekantierungskammer, welcher zwischen dem Rand der Glocke 37 und dem Abflußniveau der abgeklärten Flüssigkeiten liegt, nicht durch die Wirbel gestört, und die Abklärung der Flüssigkeit vollzieht sich auf normale Weise.
Es hat sich gezeigt, und dies stellt ein weiteres Kennzeichen der Erfindung dar, daß man die Abscheidung der abgeklärten Flüssigkeit ohne Mischung mit der Mitnahmeflüssigkeit erhalten kann, d.h. ohne Waschung der schweren Teilchen. Dieses Ergebnis kann erreicht werden, wenn man am Umfang der Zentrifuge besondere Organe nach Art der in Abb. 6 und 7 dargestellten anbringt. Gemäß der in diesen Abbildungen dargestellten Anordnung sieht man am Ende des Kegelkopfes 2 der Zentrifuge einen Block 28 vor, an welchem die,konzentrischen Rohre 4 und 29 angeschlossen sind. Die Mitnahmeflüssigkeit wird in den zwischen diesen beiden Rohren gebildeten Ringraum. geführt und tritt in den im Block 28 gebohrten Kanal 30 ein. Die abgesetzten, sich an der Spitze des Kegels 2 sammelnden festen Teilchen treten durch die Öffnung 31 in den Kanal 32 ein. Ein konischer Teil 33 bewirkt einen dichten Zusammenbau am Ende des Blocks 28. Dieser Teil bildet einen Verteiler und führt die durch den Kanal 30 ankommende Mitnahmeflüssigkeit unter den Kanal 34, welcher mit dem Abflußrohr 4 verbunden ist. Der konische Teil 33 trägt eine Zunge 33e, der man eine gewünschte Länge und Dicke geben kann> um einen bestimmten Abfluß zu erzielen. Man kann so durch Veränderung der Länge und Dicke dieser Zunge den Abfluß der festen Teilchen und der Mitnahmeflüssigkeit· regeln, indem man das Ende der Kanäle 30 und 32 mehr oder weniger verschließt.
Wenn man die schweren Teilchen in der Zentrifuge mittels einer von der Mitnahmeflüssigkeit verschiedenen Flüssigkeit zu waschen wünscht, kann man eine Vorrichtung der in den Abb. 6 und 7 dargestellten Art benutzen. Im Block 28 ist eine Leitung 35 vorgesehen, welche an eine Leitung 36 angeschlossen ist. und in das vordere Ende des1 Kanals 32 mündet. Durch diese Leitung wird die Wasch- go flüssigkeit in die Leitung 32 und somit in die abgesetzten schweren Teilchen eingeführt. Die Menge und die Art der so von außen zugeführten Waschflüssigkeit können während der Drehung der Zentrifuge verändert werden. Die Leitung 36 kann ferner zur Einführung von Gas, Dampf oder einer Emulsion dienen.
Bei der Vorrichtung gemäß Abb. S trägt die konische Innenwand 3a an ihrer Spitze einen Block 24, der von einem Kanal 25 für die Abfuhr der abgesetzten festen Teilchen durchdrungen wird.
Die zwischen den beiden Kegeln 2 und 3 zugeführte Mitnahmeflüssigkeit tritt in zentripetaler Richtung in den Block 24 in einer ringförmigen Schicht ein, welche durch Teil 26 gebildet wird, dessen Länge und Durchmesser regelbar sind, und der am Ende des Kegels angebracht ist. Die mitgerissenen festen Teilchen strömen zwischen Block 24 -und Wand 3 hindurch und gelangen durch den Kanal 27 in das Abflußrohr 4.
In Abb. 8 finden sich die Einzelteile der bereits beschriebenen Vorrichtungen wieder, insbesondere der Körper 1 der Zentrifuge, der auf diesen aufgesetzte Kegelkopf 2, der Block 28, welcher den konischen Teil 33 und seine Zunge 33O trägt, das in den Kanal 30 des Teiles 28 mündende Zuflußrohr 29 für die Mitnahmeflüssigkeit, der Kanal 32 für den Zufluß des abgesetzten Schlamms, der mit dem Rohr 4 verbundene Kanal 34, welcher den zentripetalen Strom des abgesetzten Schlamms aufnimmt und an dem Abflußkanal 5 endigt, und der Abflußkanal 12 für die abgeklärte Flüssigkeit. Man findet in dieser Abbildung ferner den Zuflußkanal 8 für die abzuklärende Aufschlämmung, welcher an der Kammer 40 endigt, die über den Verteiler 10 mit dem Innern des Kegels 2 in Verbindung steht.
Natürlich kann die Gesamtanordnung durch Abführungsrinnen mit Entnahmerohren, kreisförmigen Wänden usw. ergänzt werden.
Bei den dargestellten Anordnungen ist vorgesehen, zwischen Körper ι und Kegel 2 einerseits und einem konischen Teil 41 andererseits eine gewisse Zahl von Tellern 42 anzuordnen, welche durch zum Kegel 2 gleichachsige Kegelstümpfe gebildet werden. Diese Teller werden durch beliebige Mittel auseinandergehalten, z. B. mit Hilfe von Eisendrähten 43 mit quadratischem Querschnitt, welche nach Art von Haarnadeln umgebogen sind. -Die Aufschlämmung kommt durch die in dem konischen Halter 41 vorgesehenen Öffnungen 44 an, tritt durch gleiche, in den Tellern vorgesehene Öffnungen und läuft zwischen diesen um. Der Schlamm setzt sich auf der zur Drehachse hingewandten Seite der Teller ab und gelangt nach Durchtritt durch die zwischen dem Halter 41 und dem Kegel 2 vorgesehene kreisförmige Öffnung zur Spitze des Kegels 2, während die klare Flüssigkeit an der anderen Seite der Teller entlang fließt und sich an der kleinen Basis der Kegelstümpfe ansammelt, wo sie auch nach dem Kanal 12 abgeführt wird.
Bei der in Abb. 8 dargestellten Ausführungsform liegt die Achse der Rohre 4 und 29 senkrecht zur Drehachse der Zentrifuge. Ihre dichte Verbindung mit dem Block 1 wird mit Hilfe von zwei Vorrichtungen erzielt, welche gemeinsam oder getrennt für das eine oder andere dieser Rohre benutzt werden können. Das Rohr 29 weist einen Teil 50 auf, der einen größeren Durchmesser besitzt und in den in den Körper 1 gebohrten Kanal S1 eintritt. Eine plastische Dichtung 52 wird zwischen dem Rohr und dem Körper der Zentrifuge durch ein Druckstück 53 zusammengedrückt, welches der Einwirkung einer Feder 54 unterliegt, die sich andererseits auf einer Mutter 55 abstützt. Wenn sich die Zentrifuge dreht, wird die Wirkung des Druck Stückes durch die Fliehkraftbeschleunigung verstärkt, und die Dichtigkeit der Dichtung 52 wird trotz der hydrodynamischen vergrößerten Drücke der auf beiden Seiten der Dichtung strömenden Flüssigkeiten aufrechterhalten.
Das Rohr 4 besitzt ferner einen zylindrischen Teil 45, der in ein Gewinde ausläuft, welches in ein mit Gewinde versehenes Loch 56 im Block 1 geschraubt wird und so die die Dichtung gewährleistende Packung 57 anzieht. Das Rohr 4 trägt außerdem eine Ausdehnungsdichtung, welche durch ein rohrförmiges Endstück mit einem Fußstück 58 gebildet wird, in welches das Ende des Rohres 4 eintritt. Auf dem Rohr 4 ist außerdem eine zylindrische Muffe 60 vorgesehen, welche zu diesem Rohr gleichachsig ist und sich in der Längsrichtung verschieben kann. Infolge der Fliehkraftbeschleunigung drückt die Muffe 60 auf die Packung 59 und gewährleistet so die Dichtigkeit der Ausdehnungsdichtung.
Die Vorrichtung gemäß Abb. 8 gestattet es, das zentripetale Abflußrohr 4 für den Schlamm in einer genau radial gerichteten Stellung zu halten. Diese Stellung ist die einzige, die es ermöglicht, die Schlammteilchen mit der geringsten Durchflußmenge von Mitnahmeflüssigkeit mitzureißen, wobei die Bahnen der festen Teilchen gegenüber denen der Mitnahmeflüssigkeit parallel und entgegengesetzt sind.
Für die besondere Anwendung der Erfindung auf die Dekantierung von Rotschlamm kann man eine der soeben beschriebenen Vorrichtungen benutzen. Man kann z. B. eine Zentrifuge mit Kegelköpfen der in Abb. 2 dargestellten Art verwenden, welche eine ringförmige Verteileranordnung für die Mitnahmeflüssigkeit nach Abb. 8 besitzt.

Claims (7)

PateNTANspRücHE:
1. Verfahren zum fortlaufenden zentrifugalen Dekantieren von Aufschlämmungen fester Teilchen in einer Flüssigkeit, bei welcher die festen Teilchen am Umfang der Zentrifuge in dem am weitesten von der Drehachse entfernten Winkel gesammelt und mittels eines in die Zentrifuge in zentrifugaler Richtung eintretenden Hilfsstromes einer Flüssigkeit, einer Aufschlämmung oder einer Gasemulsion abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstrom in die Aufschlämmungsmasse an solchen, gegebenenfalls mehreren im Umfangbereich der Zentrifuge gelegenen Stellen eingeleitet wird, an denen sich die festen Teile ansammeln, wobei er dort in radialer Richtung in die Aufschlämmungsmasse eintritt und die festen Teilchen zwecks Abführung derselben in Richtung zur Drehachse gleichfalls entlang einer radialen, den Abscheidungsbereich durchquerenden Strömungslinie mitführt.
2. Zentrifuge zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifuge mit Rohren für die zen- trifugale Zuführung einer an Stellen - des Umfangbereiches der Zentrifuge radial ausmündenden Hilfsflüssigkeit versehen ist und radiale Abführungsrohre aufweist, die jene Bereiche der Zentrifuge, in welchen sich die Abscheidung vollzieht, durchsetzen und entlang denselben radialen Linien verlaufen, entlang welchen die Zuführungsrohre für die Hilfsflüssigkeit ausmünden, wobei sich die Eintrittöffnung der Abführungsrohre in unmittelbarer Nähe der Austrittöffnung der Zuführungsrohre befindet, während ihre Austrittöffnung in einem der Zentrifugenachse näher gelegenen Bereich vorgesehen ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2 mit Kegelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kegelköpfe (2) durch auswechselbare Blöcke (28) gebildete Ausscheidungsorgane für die festen Teilchen vorgesehen sind, die drei in radialer Richtung zueinander parallel verlaufende und miteinander in Verbindung stehende Kanäle (30, 32, 34) aufweisen, von welchen einer (32) für den Durchlaß der abgeschiedenen festen Teilchen bestimmt ist, während der zweite (30) zur Zuführung der Hilfsflüssigkeit und der dritte (34) zur Abführung der festen
Teilchen mittels dieser Hilfsflüssigkeit dient (Abb. 6 und 7).
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungskanal zwischen dem für die Hilfsflüssigkeit vorgesehenen Zuführungskanal (30) und dem zur Abführung der festen Teilchen dienenden Kanal (34) eine quer gelagerte auswechselbare Zunge (33a) angeordnet ist, deren Dicke und Länge entsprechend dem gewünschten Abfluß der festen Teilchen gewählt werden kann (Abb. 6).
5. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Ende der Zentrifugenkegelköpfe (2) angeordneten Block (28) eine zur Einführung einer Waschflüssigkeit dienende Leitung (35) vorgesehen ist, die in den Kanal (32) einmündet, in welchem die abgeschiedenen festen Teilchen zur Spitze des Zentrifugenkopfes (2) gefördert werden (Abb. 6).
6. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das radial verlaufende Rohr (4) für die Abführung der festen Teilchen von einem koaxial angeordneten Rohr (38) umgeben ist, dessen Eintrittsbereich (37) glockenförmige Gestalt aufweist, um die im Umfangsbereich der Zentrifuge gebildete Gegenströmung abzufangen und in die Zuführungskammer (9) der Zentrifuge abzuführen (Abb. 4).
7. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des AbfLußrqhres (4) die radial verlaufende Austrittöffnung eines Kanals (25) für die Abfuhr der festen abgeschiedenen Teilchen angeordnet ist, wobei vor dieser Austrittsöffnung, und zwar zwischen derselben und der Einmündung des Zuführungsrohres für die Hilfsflüssigkeit, ein konisch gestaltetes Ablenkorgan (26) angeordnet ist (Abb. 5).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 9605 3.55
DEC486A 1946-02-21 1950-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden zentrifugalen Dekantieren von Aufschlaemmungen fester Teilchen in einer Fluessigkeit Expired DE925400C (de)

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FR270246X 1946-02-27
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