DE9202098U1 - Behältnis, insbesondere in Form einer quaderförmigen Kiste mit mindestens zwei Zuschnitten aus falz- und faltbarem Material - Google Patents

Behältnis, insbesondere in Form einer quaderförmigen Kiste mit mindestens zwei Zuschnitten aus falz- und faltbarem Material

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Description

Europa Carton Aktiengesellschaft, Spitalerstr. 11, 2000 Hamburg 1
Behältnis, insbesondere in Form einer quaderförmigen Kiste mit mindestens zwei Zuschnitten aus falz- und faltbarem Material
Die Erfindung betrifft ein Behältnis, insbesondere in Form einer quaderförmigen Kiste, das Boden-, Seitenwand- und Deckelelemente zum transportsicheren Umschließen von darin untergebrachtem Einzelgut umfaßt und aus einer für den Gütertransport bestimmten ersten tragfähigen, eigenstabilen Raumform in eine zweite, für seinen Leertransport bestimmte Raumform zusammenlegbar ist, wobei das Behältnis mindestens zwei aus falz- und faltbarem Material wie Wellpappe oder Pappe bestehende, mit zum Auffalten bzw. Zusammenlegen in die Raumformen bestimmten Soll-Knicklinien wie Faltrillinien od.dgl. versehene und in ihren Abmessungen zur Ausbildung der Raumformen aufeinander abgestimmte sowie leicht zusammenfügbare bzw. demontierbare Zuschnitte umfaßt, von denen ein erster Zuschnitt ein Bodenteil mit einem um Faltlinien hochfaltbaren Rand und ein zweiter Zuschnitt ein in das Bodenteil einsetzbares Einsatzteil mit einer Bodenfläche und daran über Faltlinien anglenkten hoch- und einklappbaren Behältnis-Seitenwandelementen ausbildet.
Ein Behältnis der genannten Art ist aus DE 84 22 07 6 Ul bekannt. Es wird heutzutage als Verpackung für z.B. Arzneimittel, Bücher, Schallplatten u.v.m. in einem umweltfreundlichen Mehrweg-System eingesetzt, um durch wiederholte Verwendbarkeit sowie Recyclingentsorgung wirksam Verpackungsmüll zu vermeiden. Der Verpackungshersteller liefert die Mehrweg-Verpackung oder -box zur Befüllung mit Einzelgut an einen Versender, der die zur ersten Raumform zusammengefügten befüllten Boxen durch ein Transportunternehmen an Empfänger liefert. Diese bringen
die entleerten Boxen in die zweite raumsparende Raumform, um sie zum Verpackungshersteller oder Versender zurückzuführen. Dort erfolgt eine Sortierung, Materialqualifizierung und Reinigung der Verpackungsboxen. Dabei werden die Einzelteile der Verpackung wie Bodenteil und Einsatzteil voneinander getrennt und - soweit erforderlich - teilweise mit ausgetauschten, aus Zuschnitten gebildeten Teilen wieder zusammengefügt, so daß sie anschließend in der ersten Raumform für den Gütertransport bzw. in der zweiten Raumform für den Leertransport wieder zur Verfügung stehen. Zur optimalen und rationellen Nutzung des Mehrwegbehältnisses kommt es wesentlich darauf an, daß die Teile des Behältnisses leicht zusammenfügbar sowie demontierbar sind und daß die Teile in beiden Raumformen, insbesondere auch beim Überführen des Behältnisses aus der ersten Raumform in die zweite Raumform, fest aneinander fixiert sind bzw. bleiben. Diese Ziele werden bei dem aus falz- und faltbaren, verhältnismäßig geringes spezifisches Gewichtjaufweisenden Materialzuschnitten gebildeten Behältnis gemäß DE 84 22 076 Ul nicht zufriedenstellend erreicht. Dort erfolgt eine Fixierung des Einsatzteils in dem Bodenteil entweder dadurch, daß das Einsatzteil durch satten Sitz an gegenüberliegenden Wandelementflächen in das Bodenteil einfügbar ist oder dadurch, daß das Einsatzteil an seiner Bodenfläche unter diese einklappbare Bodenklappen trägt, die entlang ihrer Ränder unter Klemmung in das Bodenteil einsetzbar sind. In der Gütertransport-Raumform soll die Fixierung durch von eingelagertem Gut bewirkte Klemmkräfte maßgeblich unterstützt werden. Es hat sich herausgestellt, daß in allen Fällen der gewünschte Zusammenhalt zwischen Einsatzteil und Bodenteil sowie ggf. einem zusätzlichen Deckelteil unzureichend ist und verlorengeht, und zwar insbesondere bei Transporterschütterungen und/oder auf die Seite kippenden Behältnissen, wobei diese Nachteile besonders bei der an sich angestrebten Behältnis-Mehrwegverwendung infolge von Deformationen des falz- und faltbaren Materials auftreten. Zu dem sind die unterklappbaren Bodenklappen des Einsatz-
teils des bekannten Behältnisses beim Auseinandernehmen desselben nur mit Mühe, durch Erfassen von scharfen, zu Verletzungen führenden Kanten und durch übermäßige Deformationen von Seitenrändern des Bodenteils handhabbar. Auch ist mit der Ausbildung der unterklappbaren Einsatzteil-Bodenklappen eine erhebliche Gewichtserhöhung des Einsatzteil-Zuschnittes verbunden. Um dem unzureichenden Zusammenhalt zwischen Einsatzteil und Bodenteil zu begegnen, hat man sich in der Praxis sogar damit beholfen, die Unterfläche des Einsatzteiles mit der Bodenteil-Bodenfläche zu verkleben. Damit wird aber die Nutzung des Behältnisses als Mehrwegverpackung hinsichtlich Austausch, Reinigung, Aufarbeitung und/oder Recyclingentsorgung von Behältnisteilen zunichte gemacht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Behältnis zur Mehrwegnutzung zu schaffen, dessen Teile in den während des Güter- und/oder Leertransportes ausgebildeten Raumformen fest und unverschiebbar aneinander gefügt bleiben sollen, wobei aber die Teile durch schnelle und bequeme Handhabung leicht und zerstörungsfrei zusammenfügbar bzw. in der Leertransport-Raumform voneinander trennbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des eingangs genannten Behältnisses dadurch gelöst, daß an der Bodenfläche des Einsatzteils Stecklaschen und an dem Bodenteil den Stecklaschen zugeordnete, zu deren Arretierung vorgesehene Ausnehmungen ausgebildet sind, wodurch das Einsatzteil unverlierbar mit dem Bodenteil verbindbar ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Laschen-/Ausnehmungs-Arretierungsverbindung zwischen dem Einsatzteil und dem Bodenteil ist erreicht, daß die Fixierung an gegenüberliegenden Abschnitten des Bodenteil-Randes nur durch die in die Bodenteil-Ausnehmungen einrastbaren oder einschnappbaren Einsatzteil-Stecklaschen gebildet ist, so daß dadurch eine Klemmanlage über relativ große Wandelementflächen oder entlang von unzureichenden Klemmrändern der Einsatzteil-Bodenfläche vermieden ist. Das
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Einsatzteil bleibt mit dem Bodenteil während des Leerund Gütertransportes fest mit dem Bodenteil arretiert. Eine bei dem herkömmlichen Behältnis unter Transportbedingungen nicht zu vermeidende Relativbewegung und Verschiebung zwischen dem Bodenteil und dem Einsatzteil in senkrechter Richtung zu den Bodenflächen ist zuverlässig vermieden. Insbesondere ist auch erreicht, daß sich ein Behältnis-Deckelelement nicht unerwünscht aus seinem Schließsitz löst. Andererseits ist sichergestellt, daß das Einsatzteil unter Vermeidung von eine leichte Handhabbarkeit behindernden Paßflächen- oder Kantenanlagen bequem und leichtgängig in das Bodenteil einfügbar bzw. gezielt durch Ausrastung der Stecklaschen aus den Arretierungsausnehmungen aus dem Bodenteil entnehmbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an gegenüberliegenden Seitenrändern, und zwar vorzugsweise aussschließlich an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern der Einsatzteil-Bodenfläche jeweils ein Paar Stecklaschen ausgebildet ist, wobei sich diese in der Ebene der Einsatzteil-Bodenfläche aus deren Flächenbereich heraus erstrecken, und daß die zugeordneten Arretierungsausnehmungen als Schlitze an dem Bodenteil-Rand unter Angrenzung an die den letzteren zum Hochfalten anlenkende Faltrillinie ausgebildet sind. Dabei reicht es zur zuverlässigen Fixierung des Einsatzteils an dem Bodenteil vollkommen aus, daß die Einstecklänge des in die jeweilige Ausnehmung einrastbaren Laschen-Steckrandes der Materialstärke des ersten Bodenteil-Zuschnitts entspricht. Andererseits ist dadurch ein leichtgängiges Einschnappen der Laschen in und umgekehrt ein leichtgängiges Ausrasten derselben aus den Ausnehmungen erreicht, um das Einsatzteil unverlierbar mit dem Bodenteil zusammenzufügen bzw. zur gewünschten Demontage von dem Bodenteil zu lösen. Wesentlich ist dabei auch, daß die Laschen-Einsteckränder beschädigungsfrei bleiben. D.h., daß die Laschen-Einsteckränder beim Einfügen des Einsatzteiles in das bzw. beim Herausnehmen aus dem Bodenteil durch den Bodenteilrand nicht behindert oder gar
abgeknickt werden. Dies ist normalerweise ohne weiteres durch die Materialelastizität des oberen Bereiches des Bodenteil-Randes gewährleistet. Ggf. ist es aber auch zweckmäßig, daß der obere Teil des Bodenteil-Randes gegenüber dem unteren Teil desselben etwas aufgeweitet ist, um besonders zuverlässig jede Beschädigung der Laschen zu vermeiden. Infolge der minimalen Einstecklänge der Stecklaschen kommen diese in den Bodenwand-Arretierungsausnehmungen zu sitzen, ohne daß sie durch den Bodenteil-Rand hindurchragen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Bodenteil-Rand als Krempelrand auszubilden. Dabei werden die Schlitz-Arretierungsausnehmungen in herstellungstechnisch besonders einfacher Weise durch entsprechende Materialabtrennungen an den im Zuschnitt freien Kanten desselben ausgebildet.
Erfindungsgemäß besteht eine besonders vorteilhafte Gestaltung des Einsatzteils darin, daß der Einsatzteilzuschnitt mit einem Paar Längsseitenwandelemente ausgebildet ist, die an den die Stecklaschen aufweisenden Längsseiten der Einsatzteil-Bodenflache angelenkt sind. Dabei sind die Stecklaschen, die bei dieser oder jeder anderen Ausführungsform vorzugsweise zum Steckrand hin sich verengend ausgebildet sind, durch entsprechende U- bzw. trapezförmig verlaufende Stanzlinien in den Einsatzteil-Zuschnitt, und zwar von einer das Längsseitenwandelement an die Einsatzteil-Bodenfläche anlenkenden Faltlinie ausgehend bis in die Längsseitenwand geschnitten, so daß jede Stecklasche beim Hoch-/Einklappen des Seitenwandelements in der Ebene der Einsatzteil-Bodenfläche liegen bleibt.
Bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit einem Paar Einsatzteil-Längsseitenwandelemente ist es besonders zweckmäßig, daß die Längsdimension der Einsatzteil-Bodenfläche so bemessen ist, daß sie entlang ihrer Breitseiten-Materialkanten in sattem Sitz gegen den Bodenteil-Rand zu liegen kommt. So ist auf einfache Weise eine Positionierung und Justierung der Einsteck-
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laschen gegenüber den zugehörigen Arretierungsausnehmungen im Bodenteil-Rand sowie eine Festlegung des Einsatzteils über dessen Längsdimension an dem Bodenteil erreicht, ohne daß die Schlitzbreite der Ausnehmungen für die Laschen an deren Breite anzupassen sind. Die Schlitzbreite der Ausnehmung muß nur ausreichend größer als die Laschenbreite sein.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die von der Einsatzteil-Bodenfläche weg ragenden Stecklaschen so lang ausgebildet sind, daß in der zweiten Behältnis-Raumform zwischen dem Bodenrand des Einsatzteils im zusammengefalteten Zustand und dem Rand des Bodenteils ein Abstand oder Zwischenraum entsteht, in den ein Benutzer leicht mit der Hand eingreifen kann, um das Einsatzteil durch Entriegelung der Einstecklaschen aus den Arretierungsausnehmungen aus dem Bodenteil zu lösen. Dabei ist also die Dimension der Einsatzteil-Bodenfläche um die von den Stecklaschen überbrückten Maße kleiner als die entsprechende Behältnis-Innendimension der Bodenteil-Bodenfläche.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Einsatzteil-Seitenwandelement an den die Stecklaschen aufweisenden Seitenrändern der Einsatzteil-Bodenfläche über zwei parallel sich erstreckende Riller angelenkt ist, die im Einsatzteil-Zuschnitt eine äußere Faltrillinie und eine innere Faltrillinie bilden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß der Parallelabstand der äußeren Faltrillinie von der zugehörigen inneren Faltrillinie dem von der Stecklasche zwischen dem zusammengelegten Einsatzteil und dem Bodenteil-Rand überbrückten Maß entspricht. Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung weisen sämtliche Paare paralleler innerer und äußerer Faltrillinien den gleichen gemeinsamen Parallelabstand auf. Diese einheitliche Dimensionierung der Rillerabstände ist bereits als solche eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem aus DE 84 22 07 6 Ul bekannten Behältnis. Dort nämlich wird es zur Verbesserung des Be-
hältnisses als erforderlich angesehen, den Rillerabstand an der einen Bodenflächen-Längsseite gleich der doppelten Materialstärke und den Rillerabstand an der anderen Bodenflächen-Längsseite gleich der vierfachen Materialstärke des Einsatzteil-Zuschnittes vorzusehen. Dies führt in der Praxis zu ganz erheblichen Schwierigkeiten, da die Einsatzteil-Wandelemente in einer vorgegebenen Reihenfolge aufgeklappt bzw. zusammengelegt werden müssen. An den Wandelementen der bekannten Mehrwegbox sind daher Ziffern aufgedruckt, um nach einer ebenfalls auf der Box aufgedruckten Anleitung eine Handhabung in der richtigen Reihenfolge zu ermöglichen. Diese Benutzeranleitung entfällt aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung mit einheitlich gleichen Rillerabständen, da dadurch erreicht ist, daß die Einsatzteil-Wandelemente zur Herstellung der ersten und der zweiten Raumform in beliebiger Reihenfolge aufklappbar bzw. umgekehrt zusammenlegbar sind. Dabei besteht eine zusätzliche besonders vorteilhafte Maßnahme der Erfindung darin, daß der einheitliche gemeinsame Rillerabstand kleiner als die Summe der Materialstärken sämtlicher einklappbarer Einsatzteil-Seitenwandelemente ist, wobei er vorzugsweise um etwa 15 - 20% kleiner als die Materialstärkensumme ist. Zudem ist es dabei besonders zweckmäßig, die die Höhe des aufgerichteten Einsatzteils bestimmende Kantenlänge der an den Laschen-Seiten angelenkten Seitenwandelemente jeweils im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den parallelen inneren Faltrillinien der Einsatzteil-Bodenfläche vorzusehen. Sowohl durch den einheitlichen Rillerabstand als auch in verstärktem Maß zusätzlich durch die Dimensionierung der Seitenwandelemente in Bezug auf die Einsatzteil-Bodenfläche erreicht man im Zustand der zweiten Behältnis-Raumform ein leichtes Auffedern des im Leertransport-Behältnis oben liegenden Seitenwandelements, das dadurch zum Aufrichten des Einsatzteils besonders leicht erfaßbar ist. Auch ergibt sich zumindest im Bereich eines Rillerpaares (innere und äußere FaItrillinie) im Zustand der zweiten Behältnis-Raumform eine Rundung, die es erlaubt, besonders bequem unter die Ein-
satzteil-Bodenflache zu fassen, so daß aufgrund dieser Griffmöglichkeit ein besonders leichtes Ausrasten der Einstecklaschen aus den zugehörigen Arretierungsausnehmungen und eine mühelose, die Gefahr von Handverletzungen an scharfen Wellpappekanten beseitigende Entnahme des Einsatzteils aus dem Bodenteil erreicht ist.
Noch andere besondere Gestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüche hervor.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen ersten Zuschnitt zur Herstellung
eines Bodenteils für ein erfindungsgemäßes Behältnis,
Fig. 2 einen zweiten Zuschnitt zur Herstellung
eines Einsatzteils für ein erfindungsgemäßes Behältnis,
Fig. 3 einen dritten Zuschnitt zur Herstellung eines Deckelelements für ein erfindungsgemäßes Behältnis,
Fig. 4 ein aus dem Zuschnitt der Figur 2 aufgerichtetes Einsatzteil im Zustand für eine Befüllung mit Einzelgut und
Fig. 5 in Explosionsdarstellung die aus den Zuschnitten den Figuren 1 bis 3 gefalteten Elemente beim Zusammensetzen bzw. bei der Demontage eines erfindungsgemäßen Behältnisses.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigten Zuschnitte 1, 2 und 3 dienen zur Herstellung eines Bodenteils 10, eines Ein-
Satzteils 20 und eines Deckelteils 30. Aus diesen Teilen, die in Fig. 4 und 5 dargestellt sind, wird ein erfindungsgemäßes Behältnis zusammengefügt. Die Zuschnitte sind aus Wellpappe hergestellt und zwar durch Abschneiden von laufender Wellpappebahn auf einer herkömmlichen Maschine und unter Ausstanzen in die gewünschte Form.
Eine rechteckige Grundfläche des ersten Zuschnitts 1 (Fig. 1) bildet eine Bodenfläche 11, die zur Ausbildung eines Bodenteil-Randes 12 von je zwei Breitseitenrändern 123 und Längsseitenrändern 124 umgeben ist. Diese Ränder sind von der Bodenfläche 11 durch Faltrillinien 4 abgegrenzt und dadurch auffaltbar. An den Längsseitenrändern 124 ist, durch entsprechende Doppel-Faltrillinien 43 faltbar, jeweils ein Krempelrand 125 angeordnet, der beim Aufrichten des Bodenteils 10 in die in Flg. 5 gezeigte Form nach innen umgeschlagen wird. Dabei greifen zwischen Längsseitenrand 124 und Krempelrand 125 Ecklaschen 16 ein, die im Zuschnitt 1 in Verlängerung der Breitseitenränder 123 vorgesehen und gegen die Längsseitenränder 124 durch Schnittlinien 160 getrennt sind. Der um die aufgefalteten Ecklaschen 16 nach unten eingekrempelte Krempelrand 125 wird mittels an seinen freien Rändern vorgesehener Nasen 126 in im entsprechenden Randbereich der Bodenfläche 11 vorgesehenen Schlitzausnehmungen 127 verankert, so daß äußerst stabile Längsseiten des umlaufenden Bodenteil-Randes 12 ausgebildet sind. Weiterhin sind, durch Faltrillinien 46 abgegrenzt, an der Außenkante der Breitseitenränder 123 Seitenwandklappen 13 vorgesehen, die Greifhilfen in Form einer Ausstanzung 5 aufweisen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an dem Bodenteil-Rand 12 in Fig. 5 ersichtliche Arretierungsausnehmungen 15 vorgesehen sind, die durch Einschnappen oder Einrasten von an dem Einsatzteil 20 angeordneten Stecklaschen 25 (Fig. 5) zur Fixierung des Einsatzteils 20 an dem Bodenteil 10 dienen. Jede
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Arretierungsausnehmung 15 wird im Bodenteil-Zuschnitt 1 durch eine rechteckförmige Materialabtrennung oder -Ausstanzung 150 an den freien Rändern den Krempelränder 125 ausgebildet, und zwar zwischen dem Paar Nasen 126 und unmittelbar angrenzend an jede Nase 126. Die damit vorgesehene Schlitzhöhe h jeder Arretierungsausnehmung 15 entspricht etwa der Materialstärke des Zuschnitts 2. Im aufgerichteten Bodenteil 10 entstehet an dem Krempelrand 125 eine Stecktiefe, die im wesentlichen gleich der Materialstärke des Zuschnittes 1 ist. Es ist ersichtlich, daß die Arretierungsausnehmung 15 im aufgerichteten Bodenteil 10 unmittelbar an der Bodenfläche 11 zu liegen kommt (Fig. 5) und daß die Ausnehmung 15 nur an der Innenseite des Randes 12 entsteht, während dieser an der Außenseite durch die Längsseitenränder 124 glatt und ausnehmungsfrei ist.
Den Wellenverlauf des ersten Zuschnitts 1 erkennt man bei A. Dadurch ergibt sich im Bereich der Längsseitenränder 124 bzw. Krempelränder 125 eine stehende Welle, also ein erhöhter Widerstand zur Aufnahme von Druckkräften in diesem Bereich.
In Fig. 2 ist der zweite Zuschnitt 2 zur Ausbildung des Einsatzteils 20 (s. Fig. 4 und 5) gezeigt. Er umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Bodenfläche 21, an der, durch Faltrillinien 41 getrennt, Längsseitenwandelemente
22 zur Ausbildung von Längsseitenwänden des Behältnisses in der ersten Raumform (Gütertransport) (vgl. Fig. 4) angeordnet sind. In Verlängerung der Längsseitenwandelemente 22 sind, durch leicht konisch nach außen verlaufende Rillinien 44 abgegrenzt, Breitseitenwandelemente
23 vorgesehen. Diese sind mit je einem Griffelement in Form einer Ausstanzung 5 versehen. Diese Ausstanzungen sind im fertigen Behältnis deckungsgleich mit den Greifhilfenausstanzungen 5 des ersten Zuschnitts 1 bzw. des Bodenteils 10. Die Breitseitenwandelemente 23 gehen als rechteckförmige Flächenteile von der leicht konischen verlaufenden Rillinie 44 aus, so daß sich im aufge-
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richteten Zustand des Einsatzteils 20 eine geringfügige Konizität der Seitenwände 22, 23, also eine Erweiterung des aufgerichteten Einsatzteils 20 nach oben ergibt.
Um das Einsatzteil 20 in die zweite, für den Leertransport bestimmte Behältnis-Raumform und damit auf ein nur geringes Volumen zusammenfalten zu können, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist in dem Zuschnittinneren bzw. der Bodenfläche 21 jeweils parallel zu der Längsbegrenzungsrillinie 41 (äußere Rillinie) eine innere FaItrillinie 42 vorgesehen. Beide Paare paralleler innerer und äußerer Faltrillinien, die mit dem Bezugszeichen 40 versehen sind und als Riller bezeichnet werden, weisen den gleichen gemeinsamen Parallelabstand M auf. Dieser ist kleiner als die Summe der durch die Zuschnittstärke bestimmten Materialstärken sämtlicher einklappbarer Einsatzteil-Seitenwandelement 22, 23. Die die Höhe des aufgerichteten Einsatzteils 20 bestimmende Kantenlänge H
der Langsseitenwandelemente 22 weist jeweils im wesentlichen das gleiche oder ein geringfügig kleineres Maß wie bzw. als der Abstand B zwischen den an der Einsatzteil-Bodenfläche 21 parallelen inneren Faltrillinien 42 auf.
An der Einsatzteil-Bodenfläche 21 ist an jeder Längsseite ein Paar Einstecklaschen 25 ausgebildet, die so
dimensioniert und angeordnet sind, daß sie im Behältnis mit den Arretierungsausnehmungen 15 an dem Bodenteil-Rand 12 korrespondieren, wie dies aus Fig. 4 und 5
ersichtlich ist. Die Laschen 25 sind also dazu bestimmt, mit ihrem freien Einsteckrand, dessen Einstecklänge s
etwa gleich der Materialstärke des Zuschnittes 1 oder
geringfügig größer als diese Materialstärke ist, in die Arretierungsausnehmungen 15 einzurasten oder einzuschnappen, so daß das Einsatzteil 20 in den beiden Raumformen des Behältnisses fest und unverlierbar mit dem Bodenteil 10 fixiert ist.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich im Zuschnitt 2 jede Einstecklasche 25 über den Abstand M der Doppelriller 40, wobei sie um das Maß s in das flachliegende Längsseitenwandelement 22 hineinragt. Dabei geht der die Lasche 25 ausschneidende trapezförmige Stanzlinienschnitt 250 von der inneren Faltrillinie 42 aus, so daß diese innere Rillinie 42 sowie auch die äußere Rillinie 41 durch die Laschen 25 unterbrochen sind. Im Zustand der zweiten Behältnis-Raumform (Leertransport) überbrücken die Laschen 25 einen dann zwischen dem zusammengelegten Einsatzteil 20 und dem Krempelrand 125 des Bodenteils 10 entstehenden Abstand bzw. Zwischenraum. Dabei ist die Einsatzteil-Bodenflache 21 durch die inneren Rillinien 42 bestimmt. Im Zustand der ersten Behältnis-Raumform (Gütertransport) kommen die Längsseitenwandelemente 22 des dann aufgerichteten und in das Bodenteil 10 eingesetzten Einsatzteils 20 zur Anlage an die im Behältnis inneren Flächen der Krempelränder 125, da das innere Breitenmaß D des Bodenteils 10 im wesentlichen gleich dem Maß B+2M vorgesehen ist. Die Längsdimension L der Einsatzteil-Bodenfläche 21 ist so bemessen, daß sie entlang ihrer Breitseiten-Materialkanten in sattem Sitz gegen den Bodenteilrand zu liegen kommt.
Bei der Ausbildung des Einsatzteils 20 aus Wellpappe haben die Wellen im Zuschnitt 2 den bei C gezeigten Verlauf, wodurch sich in sämtlichen Seitenwandelementen 22, 23 eine stehende Welle zur optimalen Aufnahme von Druckkräften ergibt. Vorteilhaft wird das Einsatzteil aus einem zweilagigen Wellpappezuschnitt gebildet, während für das Bodenteil 10 und das nachfolgend beschriebene Deckelelement 30 Zuschnitte aus einlagiger Wellpappe vorgesehen werden.
Der dritte Zuschnitt 3 (Fig. 3) hat einen vom Prinzip her ähnlichen Grundaufbau wie der erste Zuschnitt 1. An der Außenkante der Breitseitenränder sind jedoch keine Seitenwandklappen angelenkt, sondern statt dessen ist auch an den Breitseitenrand 323 wie an jeden Längssei-
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tenrand 324 ein Krempelrand 328 über eine Doppelfalzlinie 43 angelenkt. So entsteht für das aus dem Zuschnitt 3 aufgerichtete Deckelelement 30 (s. Fig. 5) ein umlaufender Rand 32, der mit den nach innen umgeschlagenen Krempelrändern 325 und 328 gebildet ist. Dabei greifen zwischen den Breitseitenrand 323 und den Krempelrand 328 Ecklaschen 37 ein, die im Zuschnitt 3 in Verlängerung der Längsseitenränder 324 vorgesehen und gegen die Breitseitenränder 323 sowie gegen zweite Ecklaschen 36 durch Schnittlinien 360 getrennt sind. Die zweiten Ecklaschen 36 sind zum Eingriff zwischen den Längsseitenrand 324 und den Krempelrand 325 vorgesehen. Diese Ecklaschen 36 sind im Zuschnitt 3 in Verlängerung der Krempelränder 328 vorgesehen. Im ganzen wird damit ein außerordentlich stabiles Deckelelement 30 erreicht, dessen Wellenverlauf vorzugsweise parallel zu den Längsseitenrändern liegt, wie dies bei E angedeutet ist.
Die Innendimensionen der Deckfläche des aufgerichteten Deckelements 30 sind geringfügig kleiner als die entsprechenden Außendimensionen des Bodenteils 10.
Zum Zusammenfügen des erfindungsgemäßen Behältnisses wird zunächst das zusammengefaltete Einsatzteil 20 (mittleres Teil in Fig. 5) in das mit Rändern 12 und Seitenwandklappen 13 aufgerichtete Bodenteil 10 (unteres Teil in Fig. 5) eingefügt, indem zunächst die Laschen des einen Laschenpaares 251 durch leichte Schräglage des zusammengefalteten Einsatzteils 20 in die zugehörigen Arretierungsausnehmungen 15 gesetzt werden, wobei dann durch Niederdrücken des zusammengelegten Einsatzteils auch die Laschen an dem gegenüberliegenden Seitenrand in die zugehörigen Arretierungsausnehmungen einrasten. Zur Herstellung der Leertransport-Behältnisraumform werden die Bodenteil-Seitenwandklappen 13 eingeklappt, und das Deckelelement 30 wird klemmend und formschlüssig über den Bodenteil-Rand 12 gesetzt. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildungsform mit nach oben auffedernden Einsatzteil-Seitenwandelementen 22, was in Fig. 5 nicht dargestellt
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ist, werden die Seitenwandelemente 22 bzw. die dazwischen befindlichen Breitseitenwandelemente 23 von dem Deckelelement 30 gegen eine leichte Wölbung über die Klappen 13 niedergedrückt. Dabei reicht der Paßsitz des Deckelelements 30 auf dem Bodenteil 10 vollkommen aus, um das Leertransport-Behältnis zuverlässig geschlossen zu halten. Der wesentliche Vorteil der Ausführungsform besteht darin, daß nach Entnahme des Deckelelements 30 von dem Leertransport-Behältnis aufgrund der dann auffedernden Einsatzteil-Seitenwandelemente 22, 23 die Bodenteil-Seitenwandklappen 13 selbsttätig in die senkrechte Position gemäß der unteren Darstellung der Fig. gestellt werden. Sodann werden zur Ausbildung der ersten Kistenbehältnis-Raumform (Gütertransport) die Einsatzteil-Seitenwandelemente 22, 23 hochgestellt, also in eine Position gemäß Fig. 4 gebracht, wobei das Einsatzteil 20 dann in das Bodenteil 10 eingesetzt ist. Dabei überlappen die Seitenwandklappen 13 die Breitseitenwandelemente 23, wobei die Greifausstanzungen 5 fluchtend aneinander zu liegen kommen. Nach Befüllung des aufgerichteten Einsatzteils 20 mit Einzelgut wird das Behältnis mit seinem Deckelelement 30 geschlossen, wobei dieses auf das Einsatzteil bzw. mit seinem Rand 32 über die oberen Bereiche der Klappen 13 und Seitenwandelemente 22, 23 gesetzt wird. Da das Einsatzteil 20 im aufgerichteten Zustand insbesondere leicht konisch nach oben erweitert ist, ist der formschlüssige und klemmende Aufsitz des Deckelelements 30 gewährleistet. Es sei aber darauf hingewiesen, daß es für einen derart festen Sitz nicht notwendig ist, Konizität bewirkende Faltlinien vorzusehen. Das Deckelelement 30 wird bereits durch die an den Breitseitenwandelementen 23 anliegenden Seitenwandklappen 13 (aufgerichteter Zustand) in festem Sitz gehalten. Zudem wird durch das Einlagern von Gut in dem Einsatzteil 20 und die dadurch ausgeübten Kräfte das Einsatzteil 20 ohnehin aufgrund des elastischen Wellpappematerials etwas nach oben aufgeweitet, scjdaß auch die oberen Bereiche der Langsseitenwandelemente 22 zur
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S ·( &idigr;
klemmenden Anlage an den Längsrand 32 des Deckelements 3 O kommen.
Nach Entnahme des Guts aus dem Behältnis in der Gütertransport-Raumform, kann dieses schnell und einfach wieder in die Leertransport-Raumform gebracht werden, in dem nach Einklappen der Breitseitenwandelemente 23 gegen die Längsseitenwandelemente 22 sämtliche Elemente zusammen herabgefaltet werden, wobei es gemäß der beschriebenen Ausführungsform mit einheitlichem Rillerabstand M völlig gleich ist, welches Längsseitenelement 22 zuerst herabgefaltet wird. Durch Aufsetzen des Deckelements 30 erhält man dann wieder das rundum abgeschlossene Leertransport-Behältnis.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Einsatzteil 20 sowohl in der ersten Behältnis-Raumform als auch in der zweiten Behältnis-Raumform unverlierbar durch die Laschen-/Ausnehmungsverbindung an dem Bodenteil fixiert ist, ohne daß in der ersten Raumform zur Fixierung noch Klemmkräfte durch das eingelagerte Gut ausgeübt werden müssen. Durch die erfindungsgemäße Fixierung des Einsatzteils mit dem Bodenteil ist der Gesamtzusammenhalt der Packung in beiden Raumformen wesentlich verbessert. Insbesondere ist auch zuverlässig erreicht, daß das Deckelelement 30 aufgrund des mit der Fixierung verhinderten. Einsatzteil-Versatzes nicht beabsichtigt nach oben aus seinem formschlüssigen Sitz gelangen kann. Andererseits ist gewährleistet, daß das Behältnis nach Abnahme des Deckelelements von ersterem im Leerzustand schnell und bequem in seine Einzelteile 10, 20 und 30 getrennt werden kann, um Teile zu reinigen, auszutauschen und/oder aufzuarbeiten.
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Claims (20)

- 16 - Ansprüche :
1. Behältnis, insbesondere in Form einer quaderförmigen Kiste, das Boden-, Seitenwand- und Deckelelemente zum transportsicheren Umschließen von darin untergebrachtem Einzelgut umfaßt und aus einer für den Gütertransport bestimmten ersten tragfähigen, eigenstabilen Raumform in eine zweite, für seinen Leertransport bestimmte Raumform zusammenlegbar ist, wobei das Behältnis mindestens zwei aus falz- und faltbarem Material wie Wellpappe oder Pappe bestehende, mit zum Auffalten bzw. Zusammenlegen in die Raumformen bestimmten Soll-Knicklinien wie Faltlinien od.dgl. versehene und in ihren Abmessungen zur Ausbildung der Raumformen aufeinander abgestimmte sowie leicht zusammenfügbare bzw. demontierbare Zuschnitte umfaßt, von denen ein erster Zuschnitt (1) ein Bodenteil (10) mit einem um Faltlinien (4) hochfaltbaren Rand (12) und ein zweiter Zuschnitt (2) ein in das Bodenteil (10) einsetzbares Einsatzteil (20) mit
einer Bodenfläche (21) und daran über FaIt linien
(40) angelenkten Behältnis-Seitenwandelementen {21, 23) ausbildet, dadurch gekennzeichnet , daß an der Bodenfläche (21) des Einsatzteils (20) Stecklaschen (25) und an dem Bodenteil den Stecklaschen zugeordnete, zu deren Arretierung vorgesehene Ausnehmungen (15) ausgebildet sind, wodurch das Einsatzteil (20) unverlierbar mit dem Bodenteil (10) verbindbar ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stecklaschen (25) durch Ausstanzung im ersten Zuschnitt (1) an gegenüberliegenden Seitenrändern, vorzugsweise ausschließlich an zwei gegenüberliegenden Längsseitenrändern der Einsatzteil-Bodenfläche (21) ausgebildet sind, wobei sie sich in der Ebene der Einsatzteil-Bodenfläche (21) aus deren Flächenbereich heraus erstrek-
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ken, und daß die zugeordneten Ausnehmungen (15) an dem Bodenteil-Rand (12) im Bereich von den diesen zum Hochfalten anlenkenden Faltrillinien (4) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Einstecklänge des in die jeweilige Ausnehmung (15) einrastbaren Steckrandes jeder Lasche (25) der Materialstärke des ersten Bodenteil-Zuschnittes (1) entspricht.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die an der Einsatzteil-Bodenfläche (21) angelenkten Behältnis-Seitenwandelemente (22) an den die Stecklaschen (25) aufweisenden Seitenrändern der Einsatzteil-Bodenfläche
(21) ausgebildet sind, wobei jede das zugehörige Seitenwandelement (22) anlenkende Faltlinie (4) mit einem Bodenflächen-Seitenrand zusammenfällt und durch die in den zweiten Zuschnitt (2) gestanzten Stecklaschen (25) unterbrochen ist.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dimension (B) der Einsatzteil-Bodenfläche (21), über die letztere in der ersten und/oder zweiten Behältnis-Raumform zwischen ihren Stecklaschen (25) aufweisenden Seitenrändern zur Anlage an die Bodenfläche (11) des Bodenteils (10) kommt, um von den Stecklaschen (25) zwischen den Seitenrändern und dem Bodenteil-Rand (12) überbrückte Maße (M) kleiner als die entsprechende Dimension (D) der Bodenfläche (11) des Bodenteils (10) ist.
5. Behältnis nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Seitenwandelement (22) des Einsatzteils (20) über zwei parallel sich erstreckende Riller angelenkt ist, die im Zuschnitt (2) eine äußere Faltrillinie (41) und eine innere Faltrillinie (42) bilden.
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6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stanzung (250) einer jeden Stecklasche (25) an einer Seite des Einsatzteils (20) von der inneren Faltrillinie (42) ausgeht.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Parallelabstand (M) der äußeren Faltrillinie (41) von der zugehörigen inneren Faltrillinie (42) dem von der Stecklasche (25) überbrückten Maß entspricht oder kleiner als dieses Maß ist.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Paare paralleler innerer und äußerer Faltrillinien den gleichen gemeinsamen Rillerabstand (M) aufweisen.
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der gemeinsame Rillerabstand (M) kleiner als die Summe der Materialstärken sämtlicher einklappbarer Seitenwandelemente (22, 23) des Einsatzteils (20) ist, wobei er vorzugsweise um etwa 15 bis 20 % kleiner als die Materialstärkensumme ist.
10. Behältnis nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die die Höhe (H) des aufgerichteten Einsatzteils (20) bestimmende Kantenlänge der an den Laschen-Seiten angelenkten Seitenwandelemente (22) jeweils im wesentlichen gleich dem Abstand (B) zwischen den parallelen inneren Faltrillinien der Einsatzteil-Bodenfläche (21) ist.
11. Behältnis nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteilzuschnitt (20) mit einem Paar Längsseitenwandelemente (22) ausgebildet ist, die an den die
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Stecklaschen (25) aufweisenden Längsseiten der Einsatzteil-Bodenfläche (21) angelenkt sind, und daß zur Ausbildung einer im Zustand der ersten Raumform umlaufenden Einsatzteilwand an den Längsseitenwandelementen (22) Breitseitenwandelemente (23) angelenkt sind.
12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß im Zustand der ersten Raumform jede Breitseitenwand des Einsatzteils (20) durch zwei flächig aneinanderliegende Breitseitenwandelemente (23) gebildet ist, die im Zustand der zweiten Raumform zwischen der Einsatzteil-Bodenfläche (21) und dem sie anlenkenden Längsseitenwandelement (22) zu liegen kommen.
13. Behältnis nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsdimension (L) der Einsatzteil-Bodenfläche (21) so bemessen ist, daß sie entlang ihrer Breitseitenränder in sattem Sitz gegen den Bodenteilrand (12) zu liegen kommt.
14. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zuschnitt (1) das Bodenteil (10) mit einem umlaufenden Rand (12) ausbildet, wobei dieser vorzugsweise an den die Arretierungsausnehmungen (15) aufweisenden Seiten mit einem Krempelrand ausgebildet ist, und daß die Arreiterungsausnehmungen (15) durch Materialausstanzungen (150) an den im Bodenteil-Zuschnitt (2) freien Kanten ausgebildet sind.
15. Behältnis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Krempelränder seIbsthemmend, vorzugsweise mit in Schlitzausnehmungen (127) eingreifenden Nasen (126) ausgebildet sind.
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16. Behältnis nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Bodenteil (10) an gegenüberliegenden Rändern, die frei von Stecklaschen-Ausnehmungen sind, angelenkte hoch- und einklappbare Breitseitenwandklappen (13) trägt, die im Zustand der ersten Behältnisraumform Behältnis-Breitseitenwandelemente bilden.
17. Behältnis nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an Breitseitenwandelementen (23) des Einsatzteils (20) und ggf. Breitseitenwandklappen (13) des Bodenteils (10), die im Zustand der ersten Behältnis-Raumform aneinander zu liegen kommen, in Deckung bringbare, vorzugsweise als Griffausstanzungen (5) vorgesehene Greifhilfen ausgebildet sind.
18. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es einen dritten Zuschnitt (3) umfaßt, der ein das Bodenteil (10) unter enger Anlage übergreifendes Deckelelement (30) wie insbesondere ein Tray od.dgl. mit einem umlaufenden (32) Rand ausbildet, der vorzugsweise umlaufend mit einem Krempelrand ausgebildet und insbesondere mit in Schlitzausnehmungen (327) eingreifenden Nasen (326) selbsthemmend einkrempelbar ist.
19. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil-Zuschnitt (2) aus Wellpappe mit parallel zur Steckrichtung der Laschen (25) verlaufender Welle ausgebildet ist.
20. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Bodenteil-Randes (12) gegenüber dem unteren Teil desselben etwas aufgeweitet ist.
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