DE9104859U1 - Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung - Google Patents
Verpackungsbehälter mit EntnahmeöffnungInfo
- Publication number
- DE9104859U1 DE9104859U1 DE9104859U DE9104859U DE9104859U1 DE 9104859 U1 DE9104859 U1 DE 9104859U1 DE 9104859 U DE9104859 U DE 9104859U DE 9104859 U DE9104859 U DE 9104859U DE 9104859 U1 DE9104859 U1 DE 9104859U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging container
- container according
- support surface
- neck
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title claims description 32
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 9
- 235000012907 honey Nutrition 0.000 description 8
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 4
- 239000010794 food waste Substances 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 235000021537 Beetroot Nutrition 0.000 description 1
- 235000009849 Cucumis sativus Nutrition 0.000 description 1
- 240000008067 Cucumis sativus Species 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 235000021170 buffet Nutrition 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 238000010102 injection blow moulding Methods 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 235000015094 jam Nutrition 0.000 description 1
- 235000021190 leftovers Nutrition 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 235000020357 syrup Nutrition 0.000 description 1
- 239000006188 syrup Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/10—Jars, e.g. for preserving foodstuffs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
- B65D1/023—Neck construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
mit Entnahmeöffnung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter mit einer oben angeordneten Entnahmeöffnung, die durch
einen Hals begrenzt wird.
Solche Verpackungsbehälter werden in großem Umfang benutzt. Sie sind teilweise auch genormt, wie DIN 5069,
DIN 5110 und DIN 6049 für Verpackungsgläser belegen. Diese Verpackungsgläser besitzen einen kreiszylindrischen
Hals, auf dem ein Verschlußdeckel befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Außenseite des Halses mit Rippen
versehen, die ein Gewinde oder einen Haltewulst bilden. Die Innenseite des Halses ist glatt.
In derartigen Verpackungsbehältern werden Honig, Sirup, Marmelade, Gurken, Rote Beete, Fischkonserven und viele
andere Nahrungsmittel vertrieben. Häufig werden sie unmittelbar auf den Eßtisch gestellt. Um den Inhalt
zu entnehmen, benötigt man Löffel, Gabeln, Messer, Spieße oder sonstige Besteckteile, an denen nach der Benutzung
Reste des Behälterinhalts verbleiben. Die weitere Behandlung der Besteckteile macht Schwierigkeiten. Steckt
man beispielsweise den Honiglöffel ins Honigglas, kommt er über einen großen Teil seiner Länge mit dem Honig
in Kontakt und wird klebrig. Legt man ihn dagegen neben 25
das Honigglas, benötigt man eine entsprechende Unterlage, die ihrerseits einen Teil des Honigs aufnimmt und für
die häufig kein Platz auf dem Tisch ist. Ähliches gilt, wenn der Verpackungsbehälter einen anderen Inhalt hat.
Diese Probleme sind nicht nur im normalen Haushalt vorhanden, sondern gelten insbesondere auch für Hotels
und Restaurants, wo sich - beispielsweise am Büfett - viele verschiedende Personen aus dem gleichen Verpackungsbehälter
bedienen.
10
10
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Ablage für die Entnahmebesteckteile zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß am Innenumfang des Halses mindestens ein Vor- oder Rücksprung zur Bildung mindestens einer Stützfläche
für das Ende eines auf den oberen Stirnrand des Halses aufgelegten Besteckteils vorgesehen ist.
Die Stützfläche bildet in Verbindung mit dem oberen Stirnand eine Zwei-Punkt-Abstützung des betreffenden
Besteckteils, welche diesem einen stabilen Halt gibt. Wesentlich ist hierbei, daß die Abstützung des Besteckteilendes
im Innern des Halses erfolgt und sich daher der möglicherweise mit Gutresten behaftete Arbeitsabschnitt des Besteckteils im Innern der Entnahmeöffnung
befindet. Dies hat zum einen den Vorteil, daß keine Verschmutzung der Umgebung durch Ablegen des Besteckteils
oder durch Abtropfen der Gutreste erfolgen kann. Es ergibt sich daher eine hygienisch einwandfreie Lösung.
Zum andern können Gutreste, beispielsweise nach der Entnahme von Honig oder Marmelade, in das Glas zurücklaufen,
so daß sich geringere Verluste ergeben, was einen begrüßenswerten ökonomischen Aspekt darstellt. Insgesamt
ergeben sich daher Verpackungsbehälter mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit.
Wenn sich der Schwerpunkt des - gegebenenfalls mit Gutresten
versehenen - Besteckteils innerhalb des oberen Stirnrandes befindet, muß die Stützfläche nach oben
weisen, um eine sichere Halterung des Besteckteils zu gewährleisten. Wenn dagegen der Schwerpunkt außerhalb
des oberen Stirnrandes liegt, muß die Stützfläche nach unten weisen, um diese Halterung zu bewirken. Da häufig
nicht vorhersehbar ist, welche Art und Größe des Entnahmebestecks verwendet wird, empfiehlt es sich, daß
zwei Stützflächen vorgesehen sind, von denen die eine im wesentlichen nach oben und die andere im wesentlichen
nach unten weist. Bei dieser Ausgestaltung ist es gleichgültig, wie die Schwerpunktslage im einzelnen ist. Für
jeden Fall kann man eine brauchbare Stützfläche finden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die mindestens eine Stützfläche durch mindestens eine Rille gebildet.
Es ergeben sich zwei gegeneinander weisende Stützflächen. Ein in der Rille gehaltenes Besteckteil kann den Schwerpunkt
sowohl innerhalb als auch außerhalb des Stirnrandes haben; es ergibt sich immer eine sichere Halterung.
Es ist aber auch möglich, daß die mindestens eine Stützfläche durch mindestens eine Rippe gebildet ist. Auch
damit ergeben sich zwei Stützflächen.
Bei nur einer Rippe muß der Benutzer jeweils prüfen, welche der beiden Stützflächen er in Abhängigkeit von
der Schwerpunktslage zum Halten verwenden will. Bei einer Weiterbildung, bei der zwei benachbarte Rippen
vorhanden sind, entfällt eine solche Überlegung, weil zwischen den Rippen eine Rille gebildet wird.
Sehr vorteilhaft ist es, daß die Rille bzw. die Rippe sich über den gesamten Umfang erstreckt. Hierbei ist
es im Vergleich zu einer kürzeren Stützfläche unerheblich, an welchem Umfangsabschnitt das Ende des Besteckteils
plaziert wird.
-A-
Günstig ist es ferner, daß die mindestens eine Stützfläche
in der unteren Hälfte des Halses angeordnet ist. Die sich hierdurch einstellende Neigung des Besteckteils
erleichtert das Abtropfen der Gutreste. Außerdem hat das Besteckteil die Neigung, sich bis gegen das durch
den Rillengrund oder den Hals gebildete Widerlager zu schieben, was einen sicheren Halt ergibt.
Es hat sich herausgestellt, daß sowohl die Breite der Rille als auch die Breite der Rippe als auch die Tiefe
der Rille als auch die Höhe der Rippe 2 mm bis 3 mm betragen sollte. Dies gibt der Rippe eine ausreichende
Stabilität und führt für die meisten Besteckteile zu einem sicheren Halt.
15
15
Des weiteren hat es sich als vorteilhaft ergeben, daß der Abstand der Stützfläche vom oberen Stirnrand 5 mm
bis 15 mm beträgt. Es bleibt dabei auf jeden Fall ein ausreichender Abstand vom oberen Stirnrand, so daß keine
Gutreste nach außen laufen können. Auf der anderen Seite wird der Halshöhe bei üblichen und insbesondere genormten
Verpackungsbehältern Rechnung getragen.
Mit besonderem Vorteil besteht der Vor- bzw. Rücksprung aus dem gleichen Material wie der Verpackungsbehälter
und ist einstückig mit ihm ausgebildet. Wenn der Behälter aus Glas besteht, kann der Vor- bzw. Rücksprung beim
Gießen oder Pressen mit angeformt werden. Ähnliches gilt für aus Kunststoff bestehenden Behältern. Bei ihnen
kann der Vor- und Rücksprung durch Spritzen oder Blasen mit angeformt werden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Halses,
Fig. 4 schematisch die Anordnung eines Besteckteils mit außerhalb des Stirnrandes befindlichem
Schwerpunkt,
Fig. 5 schematisch die Anordnung eines Besteckteils
mit innerhalb des Stirnrandes liegendem Schwerpunkt und
15
15
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine andere Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Verpackungsbehälter 1 rnit einer oberen Entnahmeöffnung 2, die durch einen
etwa zylindrischen Hals 3 gebildet ist. Dieser trägt zur Befestigung eines Deckels an der Außenseite Rippen
4, die hier als Gewinderippen für einen Schraubdeckel ausgebildet sind. Im verschlossenen Zustand liegt der
Deckel dicht am oberen Stirnrand 5 des Halses auf.
An der Innenseite trägt der Hals 3 zwei ringförmige Rippen 6 und 7, zwischen denen sich eine ringförmige
Rille 8 befindet. Die Oberseite der Rille 8 bildet eine nach unten weisende Stützfläche 9 und die Unterseite
eine nach oben weisende Stützfläche 10.
Die Breite a der Rippe 6, die Breite b der Rippe 7 und die Breite c der Rille 8 sowie die Tiefe bzw. Höhe d
der Rippen 6 und 7 und der Rille 8 betragen etwa 2 mm
bis 3 mm. Die Stützflächen 9 und 10 befinden sich im unteren Teil des Halses 3, so daß sich ein Mindestabstand
e der Stützfläche 9 vom Stirnrand 5 von mindestens 5 mm, vorzugsweise jedoch 10 mm bis 15 mm ergibt. Der
größte Abstand der zweiten Stützfläche 10 vom Stirnrand 5 sollte nicht mehr als 20 mm betragen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Funktionsweise beim Abstützen eines Besteckteils 11, beispielsweise eines Honiglöffeis.
Das Besteckteil wird inmitten seiner Länge auf den Stirnrand 5 aufgelegt, während sein freies Ende
12 mit einer der Stützflächen zusammenwirkt. Befindet sich der Schwerpunkt S des Besteckteils 11 außerhalb
des Stirnrandes 5, wird die nach unten weisende Stützfläche 109 benutzt. Dies ergibt eine stabile Lage des
Besteckteils. Ist der Schwerpunkt S' dagegeb innerhalb des Randbereichs 5 angeordnet (Fig. 5), wird die nach
oben weisende Stützfläche 110 verwendet, um die stabile Lage des Besteckteils zu gewährleisten. In beiden Fällen
befindet sich der Arbeitsabschnitt innerhalb der Entnahmeöffnung 2. An dem Arbeitsabschnitt des Bestecksteils
befindliche Gutreste können die Umgebung nicht verschmutzen, sondern höchstens in den Vorratsbehälter 1 zurückfallen.
Wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen, genügt eine einzige Rippe 106, um die beiden Stützflächen 109 und 110
zu schaffen. Allerdings muß der Benutzer dann jeweils probieren, ob die obere oder die untere Stützfläche
die richtige ist. Dies ist bei dem Ausführungsbeispiel
1 bis 3 nicht erforderlich, weil sich das in der Rille 8 plazierte Ende 12 des Besteckteils 11 automatisch
an die richtige Stützfläche anlegt.
Die Fig. 4 uns 5 lassen ferner erkennen, daß es genügt, die Stützflächen 109 und 110 nur über einen Abschnitt
des Umfangs des Halses 3 verlaufen zu lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Hals 203 wiederum an der Außenseite mit Rippen 204 zur Deckelbefestigung
versehen. Außerdem geht eine Rille 208, die eine nach unten weisende Stützfläche 209 und eine nach
oben weisende Stützfläche 210 bildet, von der Innenwand des Halses 203 aus. Wenn hierbei aus fertigungstechnischen
Gründen außen eine Rippe 213 entsteht, ist dies nicht störend, wenn sie sich unterhalb des Deckelrandes
befindet.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Verpackungsbehälter aus Glas. Die zur Bildung der Stützflächen
erforderlichen Vor- und Rücksprünge sind einstückig am Verpackungsbehälter ausgebildet und werden
beim Gießen oder Pressen des Glases miterzeugt. Der Verpackungsbehälter kann aber auch aus anderem Material,
insbesondere Kunststoff, bestehen. Auch hier können die Vor- und Rücksprünge beim Spritzen oder sonstigen
Formen des Verpackungsbehälters mit ausgebildet werden.
Claims (13)
- DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCHDR.-ING. ANDREAS KNOBLAUCH eooo frankfurt/main &igr; 18 · APri1 1991PATENTANWÄLTE kühhornshofweg 10POSTGIRO FRANKFURT/M. 34 25-6O5 (BLZ 5OO1OO6O) TELEFON: (069) 563O1ODRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 2 3OO 3O8 OO (BLZ 500 &THgr;&Ogr;&Ogr; 00) TELEFAX: (069) 563OO2TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411877 KNOPA DR 1451. Verpackungsbehälter mit einer oben angeordneten Entnahmeöffnung, die durch einen Hals begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Halses (3; 203) mindestens ein Vor- oder Rücksprung zur Bildung mindestens einer Stützfläche (9, 10; 109, 110; 209, 210) für das Ende (12) eines auf den oberen Stirnrand (5) des Halses aufgelegten Besteckteils (11) vorgesehen ist.
- 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützflächen (9, 10; 109, 110; 209, 210) vorgesehen sind, von denen die eine im wesentlichen nach oben und die andere im wesentlichen nach unten weist.
- 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stützfläche (9, 10; 209, 210) durch mindestens eine Rille (8; 208) gebildet ist.
- 4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stützfläche (9, 10; 109, 110) durch mindestens eine Rippe (6, 7; 106) gebildet ist.
- 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8) zwischen zwei Rippen (6, 7) gebildet ist.
- 6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8; 208) bzw. Rippe (6, 7; 107) sich über den gesamten Umfang erstreckt.
- 7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stützfläche (9, 10; 209, 210) in der unteren Hälfte des Halses (3, 203) angeordnet ist.
- 8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (c) der Rille 2 mm bis 3 mm beträgt.
- 9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a, b) der Rippe 2 mm bis 3 mm beträgt.
- 10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis ^O 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (d) der Rille 2 mm bis 3 mm beträgt.
- 11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (d) der Rippe 2 mm bis 3 mm beträgt.
- 12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) der Stützfläche (9, 10) vom oberen Stirnrand (5) 5 mm bis 15 mm beträgt.
- 13. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- bzw. Rücksprung aus dem gleichen Material wie der Verpackungsbehälter (1) besteht und einstückig mit ihm ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104859U DE9104859U1 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104859U DE9104859U1 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9104859U1 true DE9104859U1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6866522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104859U Expired - Lifetime DE9104859U1 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9104859U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29809216U1 (de) | 1998-05-22 | 1998-08-06 | Rink, Stefan, 73072 Donzdorf | Weithalsglas mit auf- und abschraubbarem Verschluß |
DE19718043A1 (de) * | 1997-04-29 | 1998-11-05 | Butzke Karl Friedrich | Gefäß mit Auflage- und oder Stützrand |
DE19940739A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-21 | Alfred Klassen | Ablage aus Glas für Tee- bzw. sonstige Löffel innerhalb eines Honig-, Marmeladen- oder anderen Glases ("Löffelablage im Glas") |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE314007C (de) * | ||||
DE287914C (de) * | ||||
DE675608C (de) * | 1938-03-25 | 1939-05-12 | Josef Rolke | Konservenglas |
DE1727068U (de) * | 1956-04-30 | 1956-07-26 | Kurt Ziegler | Loeffelauflage fuer Einmachglaeser u dgl |
DE1730910U (de) * | 1956-07-12 | 1956-09-27 | Franz Langes | Loeffelauflage an glaesern fuer honig u. dgl. |
FR2017862A1 (de) * | 1968-09-12 | 1970-05-22 | Solvay Werke Gmbh | |
DE2412147A1 (de) * | 1974-03-14 | 1975-09-18 | Mario Dipl Ing Roth | Behaelter fuer viskose fluessigkeiten |
DE7514598U (de) * | 1975-05-07 | 1975-11-06 | Raku Kunststoff Verpackungswer | Weithalsgefaess aus thermoplastischem Kunststoff |
DE8700437U1 (de) * | 1987-01-10 | 1987-04-30 | Schlenther, Udo, 4799 Borchen | Schraubverschlußglas mit innenseitiger Löffelablage |
DE3904799A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-09-06 | Alfred F Heise | Verschliessbarer behaelter, insbesondere becher fuer lebensmittel |
-
1991
- 1991-04-20 DE DE9104859U patent/DE9104859U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE314007C (de) * | ||||
DE287914C (de) * | ||||
DE675608C (de) * | 1938-03-25 | 1939-05-12 | Josef Rolke | Konservenglas |
DE1727068U (de) * | 1956-04-30 | 1956-07-26 | Kurt Ziegler | Loeffelauflage fuer Einmachglaeser u dgl |
DE1730910U (de) * | 1956-07-12 | 1956-09-27 | Franz Langes | Loeffelauflage an glaesern fuer honig u. dgl. |
FR2017862A1 (de) * | 1968-09-12 | 1970-05-22 | Solvay Werke Gmbh | |
DE2412147A1 (de) * | 1974-03-14 | 1975-09-18 | Mario Dipl Ing Roth | Behaelter fuer viskose fluessigkeiten |
DE7514598U (de) * | 1975-05-07 | 1975-11-06 | Raku Kunststoff Verpackungswer | Weithalsgefaess aus thermoplastischem Kunststoff |
DE8700437U1 (de) * | 1987-01-10 | 1987-04-30 | Schlenther, Udo, 4799 Borchen | Schraubverschlußglas mit innenseitiger Löffelablage |
DE3904799A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-09-06 | Alfred F Heise | Verschliessbarer behaelter, insbesondere becher fuer lebensmittel |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718043A1 (de) * | 1997-04-29 | 1998-11-05 | Butzke Karl Friedrich | Gefäß mit Auflage- und oder Stützrand |
DE29809216U1 (de) | 1998-05-22 | 1998-08-06 | Rink, Stefan, 73072 Donzdorf | Weithalsglas mit auf- und abschraubbarem Verschluß |
DE19940739A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-21 | Alfred Klassen | Ablage aus Glas für Tee- bzw. sonstige Löffel innerhalb eines Honig-, Marmeladen- oder anderen Glases ("Löffelablage im Glas") |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2555321C3 (de) | Behälter zum Aufbewahren, Ausstellen und Servieren von insbesondere blockförmigen Speisen | |
EP1314651B1 (de) | Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter | |
DE9104859U1 (de) | Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung | |
EP0231008B1 (de) | Stapelbarer Kasten aus Kunststoff | |
DE9201363U1 (de) | Auf ein Trinkgefäß aufsetzbarer Teller | |
DE202006006807U1 (de) | Deckel zum dichten Verschließen von Prozellanschalen und/oder -schüsseln | |
DE3139112C2 (de) | Schwenkdeckelverschluß von Behältern | |
DE3515771C2 (de) | ||
DE2131032C3 (de) | Vorrichtung zum Stapeln einstückiger und unzerlegbarer Obst- und Gemüsesteigen | |
DE9207009U1 (de) | Behälter für Lebensmittel wie Marmeladen, Gelees oder Honig | |
DE9109055U1 (de) | Halterung, insbesondere für den Deckel von Kochtöpfen | |
DE3300958A1 (de) | Verpackungsbehaelter | |
DE102012011974B4 (de) | Trinkgefäß | |
DE9301039U1 (de) | Gefäß mit Deckel | |
DE7635978U1 (de) | Frischkaese | |
DE9216491U1 (de) | Aufnahmetablett für Lebensmittel | |
DE7904064U1 (de) | Tassenabdeckung | |
DE8209999U1 (de) | Suppenteller | |
DE9112522U1 (de) | Tortenplatte mit Haube | |
AT411865B (de) | Geschirrkorb | |
DE9106575U1 (de) | Drehstapelbehälter | |
DE20217813U1 (de) | Haltevorrichtung zum Stützen und Lagern von werkzeugähnlichen Gegenständen | |
DE19516390C1 (de) | Kanne für Kaffee oder Tee | |
DE4300302A1 (de) | Flaschenkasten | |
DE8421165U1 (de) | Getraenketablett |