DE9104859U1 - Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung - Google Patents

Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung

Info

Publication number
DE9104859U1
DE9104859U1 DE9104859U DE9104859U DE9104859U1 DE 9104859 U1 DE9104859 U1 DE 9104859U1 DE 9104859 U DE9104859 U DE 9104859U DE 9104859 U DE9104859 U DE 9104859U DE 9104859 U1 DE9104859 U1 DE 9104859U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging container
container according
support surface
neck
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9104859U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROESCHLAU MANFRED 6000 FRANKFURT DE
Original Assignee
ROESCHLAU MANFRED 6000 FRANKFURT DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROESCHLAU MANFRED 6000 FRANKFURT DE filed Critical ROESCHLAU MANFRED 6000 FRANKFURT DE
Priority to DE9104859U priority Critical patent/DE9104859U1/de
Publication of DE9104859U1 publication Critical patent/DE9104859U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/10Jars, e.g. for preserving foodstuffs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

mit Entnahmeöffnung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter mit einer oben angeordneten Entnahmeöffnung, die durch einen Hals begrenzt wird.
Solche Verpackungsbehälter werden in großem Umfang benutzt. Sie sind teilweise auch genormt, wie DIN 5069, DIN 5110 und DIN 6049 für Verpackungsgläser belegen. Diese Verpackungsgläser besitzen einen kreiszylindrischen Hals, auf dem ein Verschlußdeckel befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Außenseite des Halses mit Rippen versehen, die ein Gewinde oder einen Haltewulst bilden. Die Innenseite des Halses ist glatt.
In derartigen Verpackungsbehältern werden Honig, Sirup, Marmelade, Gurken, Rote Beete, Fischkonserven und viele andere Nahrungsmittel vertrieben. Häufig werden sie unmittelbar auf den Eßtisch gestellt. Um den Inhalt zu entnehmen, benötigt man Löffel, Gabeln, Messer, Spieße oder sonstige Besteckteile, an denen nach der Benutzung Reste des Behälterinhalts verbleiben. Die weitere Behandlung der Besteckteile macht Schwierigkeiten. Steckt man beispielsweise den Honiglöffel ins Honigglas, kommt er über einen großen Teil seiner Länge mit dem Honig in Kontakt und wird klebrig. Legt man ihn dagegen neben 25
das Honigglas, benötigt man eine entsprechende Unterlage, die ihrerseits einen Teil des Honigs aufnimmt und für die häufig kein Platz auf dem Tisch ist. Ähliches gilt, wenn der Verpackungsbehälter einen anderen Inhalt hat. Diese Probleme sind nicht nur im normalen Haushalt vorhanden, sondern gelten insbesondere auch für Hotels und Restaurants, wo sich - beispielsweise am Büfett - viele verschiedende Personen aus dem gleichen Verpackungsbehälter bedienen.
10
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Ablage für die Entnahmebesteckteile zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß am Innenumfang des Halses mindestens ein Vor- oder Rücksprung zur Bildung mindestens einer Stützfläche für das Ende eines auf den oberen Stirnrand des Halses aufgelegten Besteckteils vorgesehen ist.
Die Stützfläche bildet in Verbindung mit dem oberen Stirnand eine Zwei-Punkt-Abstützung des betreffenden Besteckteils, welche diesem einen stabilen Halt gibt. Wesentlich ist hierbei, daß die Abstützung des Besteckteilendes im Innern des Halses erfolgt und sich daher der möglicherweise mit Gutresten behaftete Arbeitsabschnitt des Besteckteils im Innern der Entnahmeöffnung befindet. Dies hat zum einen den Vorteil, daß keine Verschmutzung der Umgebung durch Ablegen des Besteckteils oder durch Abtropfen der Gutreste erfolgen kann. Es ergibt sich daher eine hygienisch einwandfreie Lösung. Zum andern können Gutreste, beispielsweise nach der Entnahme von Honig oder Marmelade, in das Glas zurücklaufen, so daß sich geringere Verluste ergeben, was einen begrüßenswerten ökonomischen Aspekt darstellt. Insgesamt ergeben sich daher Verpackungsbehälter mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit.
Wenn sich der Schwerpunkt des - gegebenenfalls mit Gutresten versehenen - Besteckteils innerhalb des oberen Stirnrandes befindet, muß die Stützfläche nach oben weisen, um eine sichere Halterung des Besteckteils zu gewährleisten. Wenn dagegen der Schwerpunkt außerhalb des oberen Stirnrandes liegt, muß die Stützfläche nach unten weisen, um diese Halterung zu bewirken. Da häufig nicht vorhersehbar ist, welche Art und Größe des Entnahmebestecks verwendet wird, empfiehlt es sich, daß zwei Stützflächen vorgesehen sind, von denen die eine im wesentlichen nach oben und die andere im wesentlichen nach unten weist. Bei dieser Ausgestaltung ist es gleichgültig, wie die Schwerpunktslage im einzelnen ist. Für jeden Fall kann man eine brauchbare Stützfläche finden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die mindestens eine Stützfläche durch mindestens eine Rille gebildet. Es ergeben sich zwei gegeneinander weisende Stützflächen. Ein in der Rille gehaltenes Besteckteil kann den Schwerpunkt sowohl innerhalb als auch außerhalb des Stirnrandes haben; es ergibt sich immer eine sichere Halterung.
Es ist aber auch möglich, daß die mindestens eine Stützfläche durch mindestens eine Rippe gebildet ist. Auch damit ergeben sich zwei Stützflächen.
Bei nur einer Rippe muß der Benutzer jeweils prüfen, welche der beiden Stützflächen er in Abhängigkeit von der Schwerpunktslage zum Halten verwenden will. Bei einer Weiterbildung, bei der zwei benachbarte Rippen vorhanden sind, entfällt eine solche Überlegung, weil zwischen den Rippen eine Rille gebildet wird.
Sehr vorteilhaft ist es, daß die Rille bzw. die Rippe sich über den gesamten Umfang erstreckt. Hierbei ist es im Vergleich zu einer kürzeren Stützfläche unerheblich, an welchem Umfangsabschnitt das Ende des Besteckteils plaziert wird.
-A-
Günstig ist es ferner, daß die mindestens eine Stützfläche in der unteren Hälfte des Halses angeordnet ist. Die sich hierdurch einstellende Neigung des Besteckteils erleichtert das Abtropfen der Gutreste. Außerdem hat das Besteckteil die Neigung, sich bis gegen das durch den Rillengrund oder den Hals gebildete Widerlager zu schieben, was einen sicheren Halt ergibt.
Es hat sich herausgestellt, daß sowohl die Breite der Rille als auch die Breite der Rippe als auch die Tiefe der Rille als auch die Höhe der Rippe 2 mm bis 3 mm betragen sollte. Dies gibt der Rippe eine ausreichende Stabilität und führt für die meisten Besteckteile zu einem sicheren Halt.
15
Des weiteren hat es sich als vorteilhaft ergeben, daß der Abstand der Stützfläche vom oberen Stirnrand 5 mm bis 15 mm beträgt. Es bleibt dabei auf jeden Fall ein ausreichender Abstand vom oberen Stirnrand, so daß keine Gutreste nach außen laufen können. Auf der anderen Seite wird der Halshöhe bei üblichen und insbesondere genormten Verpackungsbehältern Rechnung getragen.
Mit besonderem Vorteil besteht der Vor- bzw. Rücksprung aus dem gleichen Material wie der Verpackungsbehälter und ist einstückig mit ihm ausgebildet. Wenn der Behälter aus Glas besteht, kann der Vor- bzw. Rücksprung beim Gießen oder Pressen mit angeformt werden. Ähnliches gilt für aus Kunststoff bestehenden Behältern. Bei ihnen kann der Vor- und Rücksprung durch Spritzen oder Blasen mit angeformt werden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Halses,
Fig. 4 schematisch die Anordnung eines Besteckteils mit außerhalb des Stirnrandes befindlichem Schwerpunkt,
Fig. 5 schematisch die Anordnung eines Besteckteils
mit innerhalb des Stirnrandes liegendem Schwerpunkt und
15
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine andere Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Verpackungsbehälter 1 rnit einer oberen Entnahmeöffnung 2, die durch einen etwa zylindrischen Hals 3 gebildet ist. Dieser trägt zur Befestigung eines Deckels an der Außenseite Rippen 4, die hier als Gewinderippen für einen Schraubdeckel ausgebildet sind. Im verschlossenen Zustand liegt der Deckel dicht am oberen Stirnrand 5 des Halses auf.
An der Innenseite trägt der Hals 3 zwei ringförmige Rippen 6 und 7, zwischen denen sich eine ringförmige Rille 8 befindet. Die Oberseite der Rille 8 bildet eine nach unten weisende Stützfläche 9 und die Unterseite eine nach oben weisende Stützfläche 10.
Die Breite a der Rippe 6, die Breite b der Rippe 7 und die Breite c der Rille 8 sowie die Tiefe bzw. Höhe d der Rippen 6 und 7 und der Rille 8 betragen etwa 2 mm
bis 3 mm. Die Stützflächen 9 und 10 befinden sich im unteren Teil des Halses 3, so daß sich ein Mindestabstand e der Stützfläche 9 vom Stirnrand 5 von mindestens 5 mm, vorzugsweise jedoch 10 mm bis 15 mm ergibt. Der größte Abstand der zweiten Stützfläche 10 vom Stirnrand 5 sollte nicht mehr als 20 mm betragen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Funktionsweise beim Abstützen eines Besteckteils 11, beispielsweise eines Honiglöffeis. Das Besteckteil wird inmitten seiner Länge auf den Stirnrand 5 aufgelegt, während sein freies Ende 12 mit einer der Stützflächen zusammenwirkt. Befindet sich der Schwerpunkt S des Besteckteils 11 außerhalb des Stirnrandes 5, wird die nach unten weisende Stützfläche 109 benutzt. Dies ergibt eine stabile Lage des Besteckteils. Ist der Schwerpunkt S' dagegeb innerhalb des Randbereichs 5 angeordnet (Fig. 5), wird die nach oben weisende Stützfläche 110 verwendet, um die stabile Lage des Besteckteils zu gewährleisten. In beiden Fällen befindet sich der Arbeitsabschnitt innerhalb der Entnahmeöffnung 2. An dem Arbeitsabschnitt des Bestecksteils befindliche Gutreste können die Umgebung nicht verschmutzen, sondern höchstens in den Vorratsbehälter 1 zurückfallen.
Wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen, genügt eine einzige Rippe 106, um die beiden Stützflächen 109 und 110 zu schaffen. Allerdings muß der Benutzer dann jeweils probieren, ob die obere oder die untere Stützfläche die richtige ist. Dies ist bei dem Ausführungsbeispiel 1 bis 3 nicht erforderlich, weil sich das in der Rille 8 plazierte Ende 12 des Besteckteils 11 automatisch an die richtige Stützfläche anlegt.
Die Fig. 4 uns 5 lassen ferner erkennen, daß es genügt, die Stützflächen 109 und 110 nur über einen Abschnitt des Umfangs des Halses 3 verlaufen zu lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Hals 203 wiederum an der Außenseite mit Rippen 204 zur Deckelbefestigung versehen. Außerdem geht eine Rille 208, die eine nach unten weisende Stützfläche 209 und eine nach oben weisende Stützfläche 210 bildet, von der Innenwand des Halses 203 aus. Wenn hierbei aus fertigungstechnischen Gründen außen eine Rippe 213 entsteht, ist dies nicht störend, wenn sie sich unterhalb des Deckelrandes befindet.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Verpackungsbehälter aus Glas. Die zur Bildung der Stützflächen erforderlichen Vor- und Rücksprünge sind einstückig am Verpackungsbehälter ausgebildet und werden beim Gießen oder Pressen des Glases miterzeugt. Der Verpackungsbehälter kann aber auch aus anderem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen. Auch hier können die Vor- und Rücksprünge beim Spritzen oder sonstigen Formen des Verpackungsbehälters mit ausgebildet werden.

Claims (13)

  1. DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH
    DR.-ING. ANDREAS KNOBLAUCH eooo frankfurt/main &igr; 18 · APri1 1991
    PATENTANWÄLTE kühhornshofweg 10
    POSTGIRO FRANKFURT/M. 34 25-6O5 (BLZ 5OO1OO6O) TELEFON: (069) 563O1O
    DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 2 3OO 3O8 OO (BLZ 500 &THgr;&Ogr;&Ogr; 00) TELEFAX: (069) 563OO2
    TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411877 KNOPA D
    R 145
    1. Verpackungsbehälter mit einer oben angeordneten Entnahmeöffnung, die durch einen Hals begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Halses (3; 203) mindestens ein Vor- oder Rücksprung zur Bildung mindestens einer Stützfläche (9, 10; 109, 110; 209, 210) für das Ende (12) eines auf den oberen Stirnrand (5) des Halses aufgelegten Besteckteils (11) vorgesehen ist.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützflächen (9, 10; 109, 110; 209, 210) vorgesehen sind, von denen die eine im wesentlichen nach oben und die andere im wesentlichen nach unten weist.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stützfläche (9, 10; 209, 210) durch mindestens eine Rille (8; 208) gebildet ist.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stützfläche (9, 10; 109, 110) durch mindestens eine Rippe (6, 7; 106) gebildet ist.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8) zwischen zwei Rippen (6, 7) gebildet ist.
  6. 6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8; 208) bzw. Rippe (6, 7; 107) sich über den gesamten Umfang erstreckt.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stützfläche (9, 10; 209, 210) in der unteren Hälfte des Halses (3, 203) angeordnet ist.
  8. 8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (c) der Rille 2 mm bis 3 mm beträgt.
  9. 9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a, b) der Rippe 2 mm bis 3 mm beträgt.
  10. 10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis ^O 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (d) der Rille 2 mm bis 3 mm beträgt.
  11. 11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (d) der Rippe 2 mm bis 3 mm beträgt.
  12. 12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) der Stützfläche (9, 10) vom oberen Stirnrand (5) 5 mm bis 15 mm beträgt.
  13. 13. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- bzw. Rücksprung aus dem gleichen Material wie der Verpackungsbehälter (1) besteht und einstückig mit ihm ausgebildet ist.
DE9104859U 1991-04-20 1991-04-20 Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung Expired - Lifetime DE9104859U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9104859U DE9104859U1 (de) 1991-04-20 1991-04-20 Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9104859U DE9104859U1 (de) 1991-04-20 1991-04-20 Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9104859U1 true DE9104859U1 (de) 1991-06-06

Family

ID=6866522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9104859U Expired - Lifetime DE9104859U1 (de) 1991-04-20 1991-04-20 Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9104859U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809216U1 (de) 1998-05-22 1998-08-06 Rink, Stefan, 73072 Donzdorf Weithalsglas mit auf- und abschraubbarem Verschluß
DE19718043A1 (de) * 1997-04-29 1998-11-05 Butzke Karl Friedrich Gefäß mit Auflage- und oder Stützrand
DE19940739A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-21 Alfred Klassen Ablage aus Glas für Tee- bzw. sonstige Löffel innerhalb eines Honig-, Marmeladen- oder anderen Glases ("Löffelablage im Glas")

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314007C (de) *
DE287914C (de) *
DE675608C (de) * 1938-03-25 1939-05-12 Josef Rolke Konservenglas
DE1727068U (de) * 1956-04-30 1956-07-26 Kurt Ziegler Loeffelauflage fuer Einmachglaeser u dgl
DE1730910U (de) * 1956-07-12 1956-09-27 Franz Langes Loeffelauflage an glaesern fuer honig u. dgl.
FR2017862A1 (de) * 1968-09-12 1970-05-22 Solvay Werke Gmbh
DE2412147A1 (de) * 1974-03-14 1975-09-18 Mario Dipl Ing Roth Behaelter fuer viskose fluessigkeiten
DE7514598U (de) * 1975-05-07 1975-11-06 Raku Kunststoff Verpackungswer Weithalsgefaess aus thermoplastischem Kunststoff
DE8700437U1 (de) * 1987-01-10 1987-04-30 Schlenther, Udo, 4799 Borchen Schraubverschlußglas mit innenseitiger Löffelablage
DE3904799A1 (de) * 1989-02-17 1990-09-06 Alfred F Heise Verschliessbarer behaelter, insbesondere becher fuer lebensmittel

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314007C (de) *
DE287914C (de) *
DE675608C (de) * 1938-03-25 1939-05-12 Josef Rolke Konservenglas
DE1727068U (de) * 1956-04-30 1956-07-26 Kurt Ziegler Loeffelauflage fuer Einmachglaeser u dgl
DE1730910U (de) * 1956-07-12 1956-09-27 Franz Langes Loeffelauflage an glaesern fuer honig u. dgl.
FR2017862A1 (de) * 1968-09-12 1970-05-22 Solvay Werke Gmbh
DE2412147A1 (de) * 1974-03-14 1975-09-18 Mario Dipl Ing Roth Behaelter fuer viskose fluessigkeiten
DE7514598U (de) * 1975-05-07 1975-11-06 Raku Kunststoff Verpackungswer Weithalsgefaess aus thermoplastischem Kunststoff
DE8700437U1 (de) * 1987-01-10 1987-04-30 Schlenther, Udo, 4799 Borchen Schraubverschlußglas mit innenseitiger Löffelablage
DE3904799A1 (de) * 1989-02-17 1990-09-06 Alfred F Heise Verschliessbarer behaelter, insbesondere becher fuer lebensmittel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718043A1 (de) * 1997-04-29 1998-11-05 Butzke Karl Friedrich Gefäß mit Auflage- und oder Stützrand
DE29809216U1 (de) 1998-05-22 1998-08-06 Rink, Stefan, 73072 Donzdorf Weithalsglas mit auf- und abschraubbarem Verschluß
DE19940739A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-21 Alfred Klassen Ablage aus Glas für Tee- bzw. sonstige Löffel innerhalb eines Honig-, Marmeladen- oder anderen Glases ("Löffelablage im Glas")

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555321C3 (de) Behälter zum Aufbewahren, Ausstellen und Servieren von insbesondere blockförmigen Speisen
EP1314651B1 (de) Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter
DE9104859U1 (de) Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung
EP0231008B1 (de) Stapelbarer Kasten aus Kunststoff
DE9201363U1 (de) Auf ein Trinkgefäß aufsetzbarer Teller
DE202006006807U1 (de) Deckel zum dichten Verschließen von Prozellanschalen und/oder -schüsseln
DE3139112C2 (de) Schwenkdeckelverschluß von Behältern
DE3515771C2 (de)
DE2131032C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln einstückiger und unzerlegbarer Obst- und Gemüsesteigen
DE9207009U1 (de) Behälter für Lebensmittel wie Marmeladen, Gelees oder Honig
DE9109055U1 (de) Halterung, insbesondere für den Deckel von Kochtöpfen
DE3300958A1 (de) Verpackungsbehaelter
DE102012011974B4 (de) Trinkgefäß
DE9301039U1 (de) Gefäß mit Deckel
DE7635978U1 (de) Frischkaese
DE9216491U1 (de) Aufnahmetablett für Lebensmittel
DE7904064U1 (de) Tassenabdeckung
DE8209999U1 (de) Suppenteller
DE9112522U1 (de) Tortenplatte mit Haube
AT411865B (de) Geschirrkorb
DE9106575U1 (de) Drehstapelbehälter
DE20217813U1 (de) Haltevorrichtung zum Stützen und Lagern von werkzeugähnlichen Gegenständen
DE19516390C1 (de) Kanne für Kaffee oder Tee
DE4300302A1 (de) Flaschenkasten
DE8421165U1 (de) Getraenketablett