DE9006595U1 - Abdicht- und Führungsvorrichtung für ein eine verschiebbare Fensterscheibe aufweisendes Fenster - Google Patents
Abdicht- und Führungsvorrichtung für ein eine verschiebbare Fensterscheibe aufweisendes FensterInfo
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Description
DRAFTEX INDUSTRIES LIMITED, 3 Glenfinlas Street, Edinburgh
EH3 6YY, United Kingdom
EH3 6YY, United Kingdom
Abdicht- und Führungsvorrichtung für ein eine verschiebbare Fensterscheibe aufweisendes Fenster
Die Erfindung betrifft eine Abdicht- und Führungsvorrichtung für ein eine verschiebbare Fensterscheibe aufweisendes Fenster, mit
einem im wesentlichen steifen Rahmen für das Fenster, welcher sich wenigstens teilweise um die Fensteröffnung herum erstreckt
und einen Kanal mit einer öffnung definiert, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Fensteröffnung gerichtet
ist, sowie mit einer separaten Dichtung aus einem flexiblen Material und in einer Größe, daß sie an die Konfiguration des
Fensterrahmens angepaßt sowie innerhalb der öffnung des Kanals aufgenommen und gesichert ist, wobei die Dichtung weiche Dichtteile
zur Abdichtung gegen die Innen- und Außenseite der Fensterscheibe aufweist.
Eine derartige Abdicht- und Führungsvorrichtung wird insbesondere für die heb- und senkbaren Seitenscheiben bei Kraftfahrzeugkarosserien
verwendet.
Abdicht- und Führungsvorrichtungen für ein eine verschiebbare Fensterscheibe aufweisendes Fenster insbesondere für den Kraftfahrzeugbau
der eingangs angegebenen Art sind bekannt. Sie weisen grundsätzlich eine Dichtleiste aus einem flexiblen
Material auf, welches an dem die Fensteröffnung umlaufenden Fensterrahmen befestigt wird. Allerdings hat sich herausgestellt,
daß die bisherigen Befestigungskonstruktionen ver-
- 2 besserungsbedürftig sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Abdicht- und Führungsvorrichtung für ein eine verschiebbare Fensterscheibe aufweisendes Fenster mit einer verbesserten
Befestigung der Dichtung am Fensterrahmen zu schaffen,
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Dichtung zwei Lippen aus einem verstärkten flexiblen Material aufweist, die Schlitze zur Aufnahme der
Kanten des Kanals definieren, und daß eine mechanische Sicherungseinrichtung zur Sicherung der Dichtung im Kanal
vorgesehen ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Abdicht- und Führungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie sehr sicher am die
Fensteröffnung umgebenden Fensterrahmen befestigt werden kann. Zum einen kann sie sehr einfach auf den Rahmen aufgesteckt
werden, wobei die Lippen aufgrund ihrer Klemmkraft die notwendige Abdichtung gewährleisten. Zum anderen ist zur
endgültigen Sicherung der Dichtleiste auf dem Fensterrahmen eine separate mechanische Sicherungseinrichtung vorgesehen, welche
verhindert, daß sich die Dichtleiste unbeabsichtigt vom Fensterrahmen löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Abdicht- und Führungsvorrichtung für die heb- und senkbaren Seitenscheiben
bei einem Kraftfahrzeug werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür mit einem Fensterrahmen mit einer teilweisen Darstellung
der Abdichtvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Fensterrahmen der Tür in Fig. 1 entlang der Linie II-II in dieser Fig. 1 geschnitten
sowie zusätzlich einen Querschnitt durch eine Dichtung für diesen Fensterrahmen während des
BefestigungsVorganges;
Fig. 3 einen Querschnitt im wesentlichen entsprechend dem in Fig. 2, wobei allerdings die Abdichtung in ihrer entgültigen
Position festgelegt ist, wobei weiterhin die zum Fensterrahmen benachbarte Kraftfahrzeugkarosserie
dargestellt ist;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 3, jedoch in einer etwas modifizierten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugtür 5. Diese besteht aus einem unteren geschlossenen Teil 6 und einem oberen Fensterteil 8. üblicherweise
weist die Fahrzeugtür 5 eine Fensterscheibe für das obere Fensterteil 8 auf, welche in den geschlossenen unteren Teil 6
der Fahrzeugtür 5 versenkbar ist. Das obere Fensterteil 8 ist durch einen Fensterrahmen 10 gebildet. Dieser besitzt die Form
eines U-Profils in Form eines Kanals aus Metall, dessen offene
Mündungsöffnung in Fig. 1 nach rechts gerichtet ist, d.h. bezüglich der Tür nach außen. Der Fensterrahmen 10 erstreckt
sich bis in das geschlossene untere Teil 6 der Fahrzeugtür 5 hinein (die zur Sichtbarmachung teilweise weggebrochen ist) und
wird in diesem unteren Teil 6 der Fahrzeugtür 5 durch geeignete Befestigungsmittel festgehalten, welche nicht dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt den Fensterrahmen 10 im Querschnitt im Bereich der Oberseite der Fahrzeugtür 5. In den anderen Bereichen der Fahrzeugtür
5 ist der Fensterrahmen 10 entsprechend ausgebildet. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht der Fensterrahmen 10 aus
einem äußeren Kanal 12 aus Metall sowie aus einem inneren Kanal 14 ebenfalls aus Metall, der beispielsweise durch Punktschweißen
innerhalb des äußeren Kanals 12 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt weiterhin eine Dichtung 16, welche als separates
Bauteil auf dem Fensterrahmen 10 befestigt ist.
Die Dichtung 16 weist einen im wesentlichen kanalförmigen Verstärkungsträger
18 aus Metall auf. Dieser kann aus Blech hergestellt sein und keine Öffnungen oder dgl. aufweisen. Stattdessen
jedoch kann er auch mit Schlitzen, Durchbrechungen oder dgl. ausgestattet sein, die Seite an Seite über die Länge des
Verstärkungsträgers 18 zur Erhöhung seiner Flexibilität angeordnet sind. Während der Herstellung wird der Verstärkungsträger 18
aus Metall durch einen herkömmlichen Kreuzkopfextruder geführt und mit einem Körper 20 aus extrudiertem Kunststoff oder Gummi
beschichtet. Der extrudierte Körper 20 schafft eine Außenbeschichtung 22 auf dem Verstärkungsträger 18 aus Metall sowie
eine Innenbeschichtung, welche sich auf den einander gegenüberliegenden Innenwänden der Seitewände des Kanals 23 erstreckt.
Dort, wo der extrudierte Körper 20 die Seitenwände des Kanals 23 umgreift, ist er vergrößert und mit Dichtteilen 24, 28 in Form
von schlauchartigen Hohlräumen ausgebildet, welche sich über die gesamte Länge der Dichtung 16 erstrecken, um so dem extrudierten
Körper 20 in diesen Bereichen eine größere Flexibilität zu verleihen. Zusätzlich weist der extrudierte Körper 20 einstückige
Lippen 30,32 auf, welche oberhalb sowie unterhalb des Verstärkungsträgers 18 aus Metall angeordnet sind. Weiterhin
weist der extrudierte Körper 20 sowohl eine große als auch eine
kleine Lippe 34,36 im Bereich der Mündung des Kanals 23 sowie eine Lippe 38 auf, die sich in den Kanal 23 hinein erstreckt.
Die Dichtung 16 wird endlos hergestellt und anschließend entsprechend
der Länge des Fensterrahmens 10 zurechtgeschnitten. Unter Verwendung eines Zieh-Biege-Verfahrens wird dann die abgeschnittene
Länge entsprechend der Gestalt des Fensterrahmens 10 geformt. Sofern der Fensterrahmen 10 scharfeckige Krümmungen
aufweist, wie dies beispielsweise in Fig. 1 bei der Position A der Fall ist, wird es nicht möglich sein, die Dichtung 16 dieser
Form durch das Zieh-Biege-Verfahren anzupassen. Vielmehr wird es notwendig sein, die Dichtung 16 durchzuschneiden und die beiden
Abschnitte auf Stoß miteinander zu verbinden. Auf diese Weise erhält der Fahrzeughersteller individuelle Dichtungen 16, welche
den Querschnitt aufweisen, wie er in Fig. 2 auf der rechten Seite dargestellt ist, wobei jede dieser Dichtungen 16 hinsichtlich
Größe und Anordnung an einem bestimmten Fensterrahmen 10 angepaßt sind.
Während der Montage des Fahrzeugs werden die Dichtungen 16 in den Kanal 12,14 des Fensterrahmens 10 gedrückt, wie dies durch
den Pfeil B in Fig. 2 angedeutet ist. Fig. 3 zeigt dann die Dichtung 16 in ihrer endgültigen Position. In dieser wird die
Dichtung 16 mittels einer Reihe von schnell anbringbaren Stiften 40 oder mit Bolzen oder ähnlichen Befestigungselementen
gehalten. Diese erstrecken sich durch den Boden des Kanals 23 sowie durch den Boden des Kanals 14 aus Metall des Fensterrahmens
10 hindurch. Zusätzlich umgreifen die Lippen 30,32 die freien Enden der Kanäle 12,14. Auf diese Weise wird die Dichtung
16 derart gehalten, daß sie um den gesamten Fensterrahmen 10 herum verläuft.
Fig. 3 zeigt die Fensterscheibe 42 in ihrer hochgeschobenen
Position. Dabei ist ersichtlich, daß die Innenseite der Fensterscheibe
42 in Eingriff mit der Außenfläche der Lippe 34 der Dichtung 16 steht und diese komprimiert und derart verbiegt, daß
auf diese Weise eine effektive, wetterfeste Abdichtung geschaffen ist. Die Fensterscheibe 42 erstreckt sich ins Innere
der Lippe 36, wobei ihr Umfangsrand gegen die Lippe 38 drückt. Um die Reibung zu vermindern und die Dichtung zu verbessern, ist
die Oberfläche des extrudierten Körpers 20, welche in Kontakt
mit der Fensterscheibe 42 gelangt, mit einer Beflockung 44 versehen, wie in Fig. 2 erkennbar ist.
Fig. 3 zeigt weiterhin die benachbarten Teile 46 der Kraftfahrzeugkarosserie,
welche längs der Oberseite der Türöffnung verlaufen. Dabei weist die Fahrzeugkarosserie innere und äußere
Blechteile 48,50 auf, die miteinander zur Bildung eines Flansches 52 verschweißt sind. Dieser trägt eine Türdichtung in
bekannter Form und weist ein kanalförmiges Klemmteil 54, welches den Flansch 52 klemmend umgreift, sowie eine weiche Abdichtung
56 auf. Das Klemmteil 54 besteht dabei vorzugsweise aus extrudiertem Kunststoff oder Gummi mit einem eingebetteten,
kanalförmigen Verstärkungsträger aus Metall. Die Abdichtung 56 besteht vorzugsweise ebenfalls aus extrudiertem Kunststoff oder
Gummi, welcher gleichzeitig mit dem Material für das Klemmteil 54 extrudiert wird, jedoch vorzugsweise eine geringere Härte
aufweist. Wie in Fig. 3 erkennbar ist, steht die Außenseite des äußeren Kanals 12 des Fensterrahmens 10 mit der Abdichtung 56 in
Eingriff und dichtet gegen diese ab, wenn die Fahrzeugtür 5 geschlossen ist. Zusätzlich steht das extrudierte Material des
Dichtteils 24 der Dichtung 16 in Eingriff mit dem Blechteil 50 auf der Außenseite der Türöffnung und bildet so eine weitere Abdichtung.
Der extrudierte Körper 20 der Dichtung 16 braucht nicht überall
die gleiche Härte aufzuweisen. Beispielsweise können diejenigen Teile der Dichtung 16, die in Kontakt mit der Fensterscheibe 42
kommen, aus einem weicheren Material bestehen als die restliche Dichtung 16, beispielsweise im Bereich dort, wo die Dichtung 16
am Blechteil 50 anliegt.
Obwohl die Fig. 2 und 3 die Anordnung längs der Oberseite des Fensterrahmens 10 darstellen, verhält es sich längs der Seiten
entsprechend.
Der Verstärkungsträger 18 aus Metall kann einen im wesentlichen rechtwinkligen Ansatz 58 aufweisen, wie in der modifizierten
Ausführungsform in Fig. 4 erkennbar ist. Dieser Ansatz 58 reicht in die Lippe 36 und übergreift so den Rand der Fensterscheibe
42. Dadurch werden die Festhaltekräfte für die Fensterscheibe 42 vergrößert. Vorzugsweise erstreckt sich diese Verstärkung lediglich
längs des Fensterrahmens 10 auf der Seite der Fensteröffnung.
- 8 B e &zgr; u q s &zgr; eichenliste
5 | Fahrzeugtür |
6 | unteres Teil |
&thgr; | oberes Fensterteil |
10 | Fensterrahmen |
12 | Kanal |
14 | Kanal |
16 | Dichtung |
18 | Verstärkungsträger |
20 | Körper |
22 | Außenbeschichtung |
23 | Kanal |
24 | Dichtteil |
28 | Dichtteil |
30 | Lippe |
32 | Lippe |
34 | Lippe |
36 | Lippe |
38 | Lippe |
40 | Stift |
42 | Fensterscheibe |
44 | Beflockung |
46 | Teil |
48 | Blechteil |
50 | Blechteil |
52 | Flansch |
54 | Klemmteil |
56 | Abdichtung |
58 | Ansatz |
A | Position |
B | Pfeil |
Claims (8)
1. Abdicht- und Führungsvorrichtung für ein eine verschiebbare Fensterscheibe (42) aufweisendes Fenster,
mit einem im wesentlichen steifen Rahmen (10) für das Fenster, welcher sich wenigstens teilweise um die Fensteröffnung
herum erstreckt und einen Kanal (12,14) mit einer Öffnung definiert, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene
der Fensteröffnung gerichtet ist,
sowie mit einer separaten Dichtung (16) aus einem flexiblen Material und in einer Größe, daß sie an die Konfiguration des
Fensterrahmens (10) angepaßt sowie innerhalb der Öffnung des Kanals (12,14) aufgenommen und gesichert ist, wobei die Dichtung
(16) weiche Dichtteile (Lippen 34,36) zur Abdichtung gegen die Innen- und Außenseite der Fensterscheibe (42) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (16) zwei Lippen (30,32) aus einem verstärkten flexiblen Material aufweist, die Schlitze zur Aufnahme der Kanten des Kanals (12,14) definieren, und
daß eine mechanische Sicherungseinrichtung zur Sicherung der Dichtung (16) im Kanal (12,14) vorgesehen ist.
daß die Dichtung (16) zwei Lippen (30,32) aus einem verstärkten flexiblen Material aufweist, die Schlitze zur Aufnahme der Kanten des Kanals (12,14) definieren, und
daß eine mechanische Sicherungseinrichtung zur Sicherung der Dichtung (16) im Kanal (12,14) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der separaten Dichtung (16) ein Verstärkungsträger (18) aus
Metall eingebettet ist, der frei von den Lippen (30,32) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsträger (18) aus Metall im wesentlichen kanalförmig
ausgebildet ist, jedoch einen kleineren Querschnitt als der Kanal (12,14) des Fensterrahmens (10) aufweist und
daß die Dichtung (16) einen Körper (Außenbeschichtung 22) aus Kunststoff oder Gummi aufweist, der um die Außenseite des
- 10 -
- &iacgr;&ogr; -
Verstärkungsträgers (18) herum extrudiert ist und ein angepaßtes
Profil aufweist, welches im wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe wie das Innere des Kanals (12,14) des
Rahmens (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der extrudierte Körper (Außenbeschichtung 22) aus Kunststoff oder
Gummi die Lippen (30,32) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der extrudierte Körper (Außenbeschichtung 22) aus Kunststoff
oder Gummi der Dichtung (16) die weichen Dichtteile (Lippen 34,36) zur jeweiligen Abdichtung gegen die Innen- und
Außenseite der Fensterscheibe (42) bildet, wobei diese weichen Dichtteile (Lippen 34,36) benachbart zur Öffnung des
Kanals des Verstärkungsträgers (18) aus Metall angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterrahmen (10) in eine feststehende Einfassung hinein- sowie aus dieser herausbewegbar ist und
daß der extrudierte Körper (Außenbeschichtung 22) aus Kunststoff oder Gummi ein weiches Dichtteil (24) zur Abdichtung
gegen den Umfang dieser Einfassung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Fensterrahmens (10) auf der zur Öffnung des
Kanals gegenüberliegenden Seite derart ausgebildet ist, daß sie gegen eine von der Einfassung getragenen Abdichtung (56)
abdichtet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Wand des Kanals des Verstärkungsträgers (18) aus Metall bis in das weiche Dichtteil (Lippe
36) hinein erstreckt, welches gegen die Außenseite der Fensterscheibe (42) abdichtet.
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