DE9004819U1 - Elektrisches Schneidklemmkontaktelement - Google Patents
Elektrisches SchneidklemmkontaktelementInfo
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Description
5730/V/ro
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidklemmkontaktelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Schneidklemmkontaktelement erfolgt die Kontaktierung mit der Ader der isolierten elektrischen Leitung durch das
Einschieben der elektrischen Leitung in den Schneidklemmschlitz, wobei die elektrische Leitung auf den den Schneidklemmschlitz
begrenzenden Kanten rutscht. Unter der gleichzeitigen Klemmspannung wird die vorhandene Isolierung durchgeschnitten, so daß die
einander gegenüberliegenden Begrenzungskanten des Schneidklemmschlitzes die Ader kontaktieren. Der Kontakt kann durch Längsbewegungen
der elektrischen Leitung, die durch an der Leitung angreifende Zugkräfte ausgelöst werden können, beeinträchtigt
werden.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist bei einem aus der DE-PS 23 14 330 entnehmbaren elektrischen Verbinder mit einem in einem
Gehäuse aufgenommenen Schneidklemmkontaktelement eine Zugentlastung für die elektrische Leitung vorgesehen. Die Zugentlastung
wird dadurch gebildet, daß im zusammengeklappten Zustand des aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckel bestenden Gehäuses
an der Unterseite des Gehäusedeckels angeordnete Vorsprünge die Leitung gegen die Grundflächen von sie aufnehmenden Aufnahmekerben
drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung für ein Schneidklemmkontaktelement der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, die unabhängig von einem Gehäuse wirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Zugentlastung am
Schneidklemmkontaktelement verwirklicht, wobei diese Zugentlastung unabhängig ist von anderen Bauteilen, wie z.B. von einem
das Schneidklemmkontaktelement aufnehmenden Gehäuse. Dabei ist die erfindungsgemäße Zugentlastung einstückig am Schneidklemmkontaktelement
ausgebildet, und sie läßt sich einfach und schnell und somit kostengünstig herstellen. Sie wird durch einen
einstückig am Schneidklemmkontaktelement angebundenen Steg gebildet, der in den Raum, den die elektrische Leitung in ihrer
Kontaktendstellung einnimmt, hineinragt, so daß die sich quer zur elektrischen Leitung erstreckende Zugentlastungskante des
Zugentlastungsstegs in eine Biegung der Leitung hineinragt oder in die Isolierung der elektrischen Leitung eindringt und somit
zum Widerlager gegen axiale Bewegungen der elektrischen Leitung wird. Aufgrund des Hineinragens der Zugentlastungskante in den
von der elektrischen Leitung in deren Kontaktendstellung eingenommenen Raum kann die elektrische Leitung an der Zugentlastungskante
winkel- oder S-förmig abgebogen werden, wodurch die Zugentlastungswirkung des Zugentlastungsstegs begründet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, einen oder zwei Zugentlastungsstege
jeweils außenseitig vom zugehörigen Schneidklemmsteg vorzusehen. Eine zuerst genannte einfache Zugentlastung reicht
für die Seite, von der die elektrische Leitung zugeführt wird, aus. Auf der anderen Seite braucht dann keine Zugentlastung
vorgesehen zu sein, wenn die elektrische Leitung dort endet. Handelt es sich dagegen um eine durchgehend weiterführende
elektrische Leitung, dann empfiehlt es sich, auf beiden Seiten einen Zugentlastungssteg vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt, jeweils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schneidklemmkontaktelement in der
Vorderansicht;
Fig. 2 das Schneidklemmkontaktelement in der Seitenansicht; Fig. 3 das Schneidklemmkontaktelement in der Draufsicht;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Schneidklemmkontaktelement in der
Vorderansicht als zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 4 in der Seitenansicht;
Fig. 6 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 4 in der Draufsicht;
Fig. 7 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 1 in abgewandelter
Ausgestaltung und in der Vorderansicht;
Fig. 8 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 7 in der Seitenansicht;
Fig. 9 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 7 in der Draufsicht;
Fig. 10 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 4 in abgewandelter
Ausgestaltung;
Fig. 11 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 10 in der Seitenansicht;
Fig. 12 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 10 in der Draufsicht.
Das Schneidklemmkontaktelement 1 aus einem Blechstanzteil, das bezüglich seiner sich von seinem vorderen Ende 2 zu seinem
hinteren Ende 3 erstreckenden Längsmittelebene 4 symmetrisch ausgebildet ist, besteht aus einem Basisteil 5, zwei zu beiden
Seiten der Längsmittelebene 4 und parallel dazu sich vom Basisteil 5 nach hinten erstreckenden Schneidklemmstegen 6, 7 und
einem sich vom Basisteil 5 nach vorne erstreckenden Steckkontaktelement,
vorzugsweise in Form einer Kontaktflachfeder 8 mit zwei symmetrisch zur Längsmittelebene 4 angeordneten Flachfederarmen
9, die sich konvergent nach vorne erstrecken und an einer Kontaktstelle 11 einander berühren oder einen Abstand voneinander
aufweisen. Die vorderen Enden der Flachfederarme 9 sind in an sich bekannter Weise in Form eines nach vorne offenen Einführungstrichters
12 voneinander weg ausgebogen. Zwischen den Flachfederarmen 9 erstreckt sich in Längsrichtung des Schneidklemmkontaktelements
1 eine Steckachse 13, längs der ein nicht dargestellter Gegensteckkontaktstift zwischen die Flachfederarme
9 einsteckbar und wieder herausziehbar ist.
Das Basisteil 5 weist einen flachen, rechteckigen Basissteg 14 auf, der in einer sich in Längsrichtung des Schneidklemmkontaktelements
1 und rechtwinklig zur Längsmittelebene 4 erstreckenden Ebene angeordnet ist und dessen Hinterkante mit 15, dessen
Vorderkante mit 16 und dessen Seitenkanten mit 17 bezeichnet sind. An den Seitenkanten 17 sind innere Basisschenkel 18, 19
einstückig am Basissteg 14 angebunden und zur selben Seite hin abgewinkelt, so daß der Basissteg 14 und die Basisschenkel 18,
19 ein im Querschnitt U-förmiges Mittelteil des Basisteils 5 ergeben. An den dem Basissteg 14 abgewandten Seitenkanten 21 der
Basisschenkel 18 sind äußere Basisstege 22 rechtwinklig nach außen abgewinkelt, so daß sie sich parallel zum mittleren
Basissteg 14 erstrecken. An den den inneren Basisschenkeln 18, 19 abgewandten Seitenkanten 23 der äußeren Basisstege 22 sind
einstückig äußere Basisschenkel 24, 25 angebunden und so rechtwinklig abgewinkelt, daß sie sich parallel zu den inneren
Basisschenkeln 18, 19 und in einem Abstand neben diesen erstrekken. Das den mittleren und die äußeren Basisstege 14, 22 und die
inneren und äußeren Basisschenkel 18, 19, 24, 25 umfassende Basisteil 5 ist somit im Querschnitt M-förmig geformt, wobei die
Vorderkanten und Hinterkanten dieser Teile jeweils in einer Querebene liegen. Das Basisteil 5 weist somit eine kastenförmige
Form auf.
Die beiden parallel zur Längsmittelebene 4 angeordneten Schneidklemmstege
6, 7 sind einstückig an den hinteren Enden der inneren Basisschenkel 18, 19 angebunden sowie gleich breit bemessen, und
sie stellen somit sich nach hinten erstreckende Verlängerungen der inneren Basisschenkel 18, 19 dar. Die Schneidklemmstege 6,
7 weisen jeweils einen mittigen, an ihren hinteren Enden ausmündenden und sich nach vorne erstreckenden Schneidklemmschlitz
26, 27 auf, die die Anbindungsstelle 28 der Schneidklemmstege 6,7 bzw. die Hinterkante 16 des Basisteils 5 geringfügig
nach vorne überragen. Die vorderen, durch eine Rundung geschlossenen Enden der Schneidklemmschlitze 6, 7 sind mit 29 bezeichnet.
An den hinteren offenen Enden sind die Schneidklemmschlitze 26,
27 im Sinne eines Einführungstrichters 31 erweitert. Die Schneidklemmschlitze 26, 27 erstrecken sich somit in einer Ebene
El, die sich von hinten nach vorne und dabei rechtwinklig zur Längsmittelebene 4 und dabei mittig durch das Basisteil 5
erstreckt. Die Hinterkanten der Schneidklemmstege 6, 7 sind beidseitig schneidenförmig angespitzt. An den Anbindungsstellen
28 sind die Schneidklemmstege 6, 7 an ihren beiden Seitenkanten 17, 21 vorzugsweise durch halbkreisförmige Rundungen 32 geringfügig
eingeschnitten.
Die äußeren Basisschenkel 24, 25 bilden mit ihren Hinterkanten jeweils einen parallel zu den Schneidklemmstegen 6, 7 angeordneten
Zugentlastungssteg 33 mit einer sich quer zu den Schneidklemmschlitzen 26, 27 und auch quer zur Schneidklemmschlitzebene
El erstreckenden Zugentlastungskante 34, die die vorderen Enden
29 der Schneidklemmschlitze 26, 27 um das mit a bezeichnete Maß nach hinten überragt. Die Blechstärke des durch ein einstückiges
Stanz/Biegeteil gebildeten Schneidklemmkontaktelements 1 beträgt weniger als 1 mm. Infolgedessen ergeben sich an den hinteren
Enden der Zugentlastungsstege 33 "Kanten". Wie Fig. 1 zeigt, können diese "Kanten" vorzugsweise durch äußere oder ein- oder
beidseitige Schrägflächen 35 bzw. Kantenbrechungen angespitzt sein.
An den freien Endseitenkanten 36 der äußeren Basisschenkel 24, 25 sind hintereinander liegend sägezahnförmige Verrastungszähne
38 angeordnet, die der Verrastung bzw. Fixierung des Schneidklemmkontaktelements
1 in einer Kammer eines nicht dargestellten Gehäuses, insbesondere Kunststoffgehäuses dienen. Die Verrastungszähne
38 sind nach vorne gerichtet.
Die Flachfederarme 9 der Kontaktflachfeder 8 sind bei der vorliegenden
Ausgestaltung an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel 24, 25 einstückig angebunden. Dabei sind sie nicht
mittig, sondern zu den freien Endseitenkanten 36 der äußeren Basisschenkel 24, 25 bzw. zum mittleren Basissteg 14 hin parallel
versetzt angeordnet, so daß die Steckachse 13 einen Abstand von der Schneidklemmschlitzebene El aufweist. Außerdem sind die
Flachfederarme 9 schmaler als die äußeren Basisschenkel 24, 25.
Zur Kontaktierung des Schneidklemmkontaktelements 1 mit einer isolierten elektrischen Leitung 39 wird diese von hinten in die
Schneidklemmschlitze 26, 27 bis zu deren vorderen Enden 29 hin eingeschoben bzw. hineingedrückt, wobei die Schneidklemmschlitzkanten
41 in die Isolierung 42 der Leitung 39 einschneiden und die Ader 43 der Leitung 39 zwischen sich klemmen, wodurch der
elektrische Kontakt mit der Ader 43 hergestellt ist. Da die Zugentlastungskanten 34 die vorderen Enden 29 der Schneidklemmschlitze
26, 27 um das Maß a überragen, wird die Leitung 39 im Bereich der Zugentlastungskanten 34 eingebogen, wie es in Figur
1 dargestellt ist. Hierdurch ist eine Zugentlastung für die Leitung 39 geschaffen, die die Schneidklemmkontaktstellen gegen
nach außen gerichtete (siehe Pfeile 44, 45) Zugspannungen schützt. Das heißt, die Zugspannungen werden zumindest zu einem
großen Teil in die Zugentlastungsstege 33 eingeleitet, so daß die Schneidklemmkontaktstellen im Bereich der Schneidklemmschlitze
26, 27 von Zugspannungen im wesentlichen freigestellt sind. Die Zugentlastungskanten 34 können auch in die Isolierung 42
eindringen. Hierdurch wird die Zugentlastung noch vergrößert.
In entsprechender Weise funktioniert auch das Schneidklemmkontaktelement
1 des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Figuren 4 bis 6, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichem
Bezugszeichenzahlen bezeichnet sind. Bei dieser Ausgestaltung erstreckt sich der mittlere und mit 14a bezeichnete Basissteg
über die gesamte Breite des Basisteils 5, wobei die äußeren Basisschenkel 24a, 25a an den Seitenkanten 17a des Basisstegs 14a
U-förmig abgewinkelt sind. Die äußeren Basisstege 22a sind an den dem Basissteg 14a abgewandten Seitenkanten 23a der äußeren Basisschenkel
24a, 25a einstückig angebunden und parallel zum Basissteg 14a nach innen abgewinkelt, wobei an ihren inneren
Seitenkanten 21a die inneren Basisschenkel 18a, 19a angebunden und zum Basissteg 14a hin rechtwinklig abgewinkelt sind, so daß
auch hier die äußeren und inneren Basisschenkel 18a, 19a, 24a, 25a sich in einem Abstand voneinander parallel und nebeneinander
sowie hochkant zum mittleren Basissteg 14a erstrecken. Das Basisteil 5 weist somit keine M-förmige Querschnittsform, sondern
im wesentlichen E-förmige Querschnittsform mit eingeschlagenen freien Rändern auf.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind mit den Verrastungszahnen
38 des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbare Verrastungszähne 38a an den Seitenkanten 17a des mittleren Basisstegs 14a und den
Seitenkanten 23a der äußeren Basisschenkel 24a, 25a angeordnet. Da es sich bei diesen Seitenkanten nicht um freie Endkanten
handelt, sind hier die Verrastungszähne 38a in dem jeweils benachbarten und rechtwinklig abgebogenen Blechteil, nämlich den
äußeren Basisschenkeln 24a, 25a und den äußeren Basisstegen 22a eingeschnitten, wobei sie an der jeweiligen Biegung nicht
teilnehmen und als von der jeweiligen Seitenkante vorstehende Verrastungszähne 38a stehen bleiben. In den Figuren 4 bis 6 ist
jeweils lediglich nur ein Verrastungszahn 38a jeweils am vorderen Ende des ihn tragenden Teiles dargestellt.
Die inneren Basisschenkel 18a, 19a sind etwas schmaler als die
äußeren Basisschenkel 24a, 25a, weil sie mit ihren freien Seitenkanten 46 vor der Innenfläche des mittleren Basisstegs 14a
enden, was aus Fig. 5 deutlich zu erkennen ist. Da die inneren Basisschenkel 18a, 19a somit nicht mit dem inneren Basissteg 14a
verbunden sind, sind sie aufgrund ihrer auskragenden Anordnung elastisch gehalten, und zwar auch in Längsrichtung der in die
Schneidklemmschlitze 26, 27 eingeschobenen Leitung 39. Die inneren Basisschenkel 18a, 19a können somit geringfügigen
Längsbewegungen der Leitung 39 folgen, wodurch die Gefahr eingangs schon beschriebener Kontaktschwierigkeiten verringert
wird. Dieser Vorteil besteht zusätzlich zur Zugentlastung, die entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel funktioniert.
Die ebenfalls Verlängerungen der inneren Basisschenkel 18a, 19a darstellenden Schneidklemmstege 6, 7 sind bei dieser Ausgestaltung
im Bereich ihrer Anbindungsstelle 28 gegenüber den inneren Basisschenkeln 18a, 19a stufenförmig verbreitert, und zwar auf
die Breite der äußeren Basisschenkel 24a, 25a. Die Stufenkanten sind in Fig. 5 mit 47 bezeichnet.
Die Ausgestaltung des Schneidklemmkontaktelements 1 gemäß Fig. 7 bis 9, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 bis 3 hauptsächlich nur dadurch, daß die
Flachfederarme 9 nicht an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel 24, 25, sondern an den vorderen Enden der inneren
Basisschenkel 18, 19 einstückig angebunden sind, so daß sie an ihren Anbindungsstellen einen geringeren Abstand voneinander
aufweisen. Dabei können die Flachfederarme 9 sich parallel nach vorne erstrecken, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Im Bereich
der Kontaktstelle 11 sind die Kontaktfederarme 9 vorzugsweise
gerundet aufeinander zu eingebogen und dann wieder voneinander weg ausgebogen, um die Kontaktstelle 11 und den Einführungstrichter
12 wie beim ersten Ausführungsbeispiel zu bilden.
Anstelle des Querversatzes der Flachfederarme 9 zur Schneidklemm-
schlitzebene El, wie er beim ersten Ausführungsbeispiel verwirklicht
ist, erstrecken sich die Flachfederarme 9 beim dritten Ausführungsbeispiel schräg zur Schneidklemmschlitzebene El nach
vorne, wobei sie sich insgesamt schräg erstrecken können oder auch nur über einen Teil ihrer Länge schräg und dann im Bereich
der Kontaktstelle 11 wieder gerade erstrecken können, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Außerdem sind beim dritten Ausführungsbeispiel an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel 24, 25 Stützschenkel 51 angebunden
und aus ihrer nach vorne ragenden Position jeweils rechtwinklig zum zugehörigen Flachfederarm 9 hin eingebogen. Die Stützschenkel
51 sind so lang bemessen, daß sie mit ihren Stirnkanten 51a an den Außenflächen der Flachfederarme 9 anliegen und diese
somit außenseitig stützen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung grenzen die Stützschenkel 51 mit ihren hinteren Flächen direkt
an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel 24, 25 und der äußeren Basisstege 22 an. Dabei sind die Stützschenkel 51
geringfügig gerundet eingebogen, was durch in den äußeren Basisschenkeln 24, 25 angeordnete und an den Seitenkanten 23
angrenzende Freischnitte 52 ermöglicht wird.
Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, die Stützschenkel
51 mehr nach vorne zu versetzen, so daß sie einen Abstand vom vorderen Ende des Basisteils 5 aufweisen.
Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 bis 12, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind, unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 durch eine andere Formgebung bzw.
Ausgestaltung der Flachfederarme 9 und der Verrastungszähne 38a. Auch hier sind die Verrastungszähne 38a im Bereich der Seitenkanten
17a, 23a angeordnet, wobei sie vom Basissteg 14a bzw. von den äußeren Basisstegen 24, 25a seitlich abstehen, jedoch sind die
Verrastungszähne 38a bei dieser Ausgestaltung jeweils durch einen U-förmigen Freischnitt 53 aus dem jeweils benachbarten Schenkel
freigeschnitten. Dabei erstreckt sich der U-förmige Freischnitt 53 mit seinen voneinander beabstandeten Abschnitten 53a vorzugsweise
über die zugehörige Seitenkante 17a, 23a hinaus bis in den Bereich der den zugehörigen Verrastungszahn 38a tragenden Wand,
nämlich bis in den Bereich der äußeren Basisschenkel 24a, 25a, bzw. bis in den Bereich des Basisstegs 14a. Außerdem ist an der
jeweiligen Seitenkante 17a, 23a jeweils nur ein Verrastungszahn 38a vorgesehen, der sich im mittleren Bereich dieser Seitenkante
befindet.
Außerdem erstrecken sich bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 10 bis 12 die Flachfederarme 9 nicht gerade, sondern sie sind bogenförmig
eingebogen, wobei die Bogenform konvex ist.
Claims (34)
1. Schneidklemmkontaktelement mit vorzugsweise zwei, jeweils einen Schneidklemmschlitz für ein Kabel mit einer Isolierung
aufweisenden Schneidklemmstegen, die parallel nebeneinander und in einem Abstand voneinander an einem Basisteil
einstückig angebunden sind, wobei am Schneidklemmkontaktelement ein weiteres Anschlußteil für einen elektrischen
Leiter, z.B. ein Crimpelement oder ein Steckkontaktelement, insbesondere eine Kontaktflachfeder, einstückig angebunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Abstand neben dem Schneidklemmsteg (6, 7) oder
außenseitig neben beiden Schneidklemmstegen (6, 7) jeweils ein Zugentlastungssteg (33) mit einer Zugentlastungskante
( 34) einstückig am Schneidklemmkontaktelement (1) angeordnet
ist.
2. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Zugentlastungskante (34) und
dem Rand- bzw. Schlitzfußbereich (29) des zugehörigen Schneidklemmschlitzes (26, 27), der das Kabel (39) in der
in den zugehörigen Schneidklemmschlitz (26, 27) eingeschobenen Stellung umgibt, geringer ist als die Dicke der
Isolierung des Kabels (39).
3. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugentlastungskante (34) den Rand- bzw. Schlitzfußbereich (29) überragt.
4. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Zugentlastungsstege (33) sich parallel zu den Schneidklemmstegen (6, 7) erstrecken
und die Zugentlastungskanten (34) den Schlitzgrund (29) des
zugehörigen Schneidklemmschlitzes (26, 27) überragen.
5. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Zugentlastungsstege (33) am Basisteil (5) einstückig angebunden sind.
6. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmstege (6, 7) durch parallel zueinander angeordnete und
hochkant zu einem flachen Basissteg (14, 14a) angeordnete Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) gebildet sind.
7. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidklemmstege (6, 7) hintere Verlängerungen der Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) sind.
8. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zugentlastungsstege (33) jeweils durch einen sich parallel
zu den Schneidklemmstegen (6, 7) erstreckenden und hochkant
zu einem flachen Basissteg (14, 14a) stehenden Basisschenkel (24, 25; 24a, 25a) gebildet sind.
9. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Zugentlastungsstege (33) jeweils eine hintere Verlängerung der Basisschenkel (24,
25; 24a, 25a) sind.
10. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Zugentlastungsstege (33) tragenden oder bildenden Basisschenkel (24, 25; 24a, 25a) als äußere Basisschenkel
gegenüber den die Schneidklemmstege (6, 7) bildenden oder tragenden inneren Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) nach
außen versetzt sind.
11. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Schneidklemmstege (6, 7) bildenden oder tragenden inneren Basisschenkel (18, 19) an den Seitenkanten (17) des flachen
Basisstegs (14) angebunden und U-förmig abgewinkelt sind.
12. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem flachen Basissteg (14)
abgewandten Seitenkanten (21) der inneren Basisschenkel (18, 19) äußere Basisstege (22) angebunden und voneinander
weg parallel zum mittigen Basissteg (14) abgewinkelt sind, an deren den inneren Basisschenkeln (18, 19) abgewandten
Seitenkanten (23) die äußeren Basisschenkel (24, 25) angebunden und in einem Abstand parallel neben den inneren
Basisschenkeln (18, 19) abgewinkelt sind.
13. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Zugentlastungsstege (33) bildenden oder tragenden äußeren Basisschenkel (24a, 25a) an den Seitenkanten (17a) des
flachen Basisstegs (14a) angebunden und U-förmig abgewinkelt sind.
14. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem mittigen Basissteg (14a)
abgewandten Seitenkanten (23a) der äußeren Basisschenkel (24a, 25a) äußere Basisstege (22a) einstückig angebunden
und parallel zum mittleren Basissteg (14a) nach innen abgewinkelt sind, an deren den äußeren Basisschenkeln (24a,
25a) abgewandten Seitenkanten (21a) die inneren Basisschenkel (18a, 19a) angebunden und rechtwinklig zum mittigen
Basissteg (14a) hin abgewinkelt sind.
15. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenkanten (17, 21) der Schneidklemmstege (6, 7) an ihren Anbindungsstellen (28) durch vorzugsweise kreisbogenförmig
gerundete Einschnitte (32) geringfügig eingeschnitten sind.
16. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der Schneidklemmstege (6, 7) hinter ihren Anbindungsstellen (28) der Breite der sie tragenden inneren Basisschenkel (18,
19; 18a, 19a) bzw. des Basisteils (5) entspricht.
17. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den
freien Seitenkanten der äußeren Basisschenkel (24, 25) und/oder an den diesen Seitenkanten gegenüberliegenden
Seitenkanten (17a, 23a) sägezahnförmige Verrastungszähne (38, 38a) angeordnet sind, die vorzugsweise den Schneidklemmstegen
(6, 7) abgewandt sind.
18. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenkante (17a, 23a, 36) ein
oder mehrere, in Längsrichtung der Kante hintereinander liegend angeordnete Verrastungszähne (38, 38a) angeordnet
sind.
19. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verrastungszahn (38a) jeweils im vorderen Bereich der zugehörigen Seitenkante angeordnet ist.
20. Schnexdklemmkontaktelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verrastungszahn (38a) jeweils im mittleren Bereich der zugehörigen Seitenkante angeordnet
ist.
21. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
nicht freien Seitenkanten (17a, 23a) angeordneten Verrastungszähne (38a) in den jeweils benachbarten abgewinkelten
Schenkel- bzw. Stegteilen (24a, 25a; 22a) eingeschnitten oder freigeschnitten und aus diesen Teilen ausgebogen sind.
22. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verrastungszähne (38, 38a) an den äußeren Basisschenkeln (24, 25) und/oder an den äußeren Seitenrändern des mittigen
Basisstegs (14a) angeordnet sind und sich jeweils in deren Ebene erstrecken.
23. Schneidklenunkontaktelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der hintereinander liegenden Verrastungszähne (38) in der
nach vorne gerichteten Reihenfolge von Verrastungszahn zu Verrastungszahn größer ist.
24. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere
Anschlußteil am den Schneidklemmstegen (6, 7) abgewandten Ende des Basisteils (5) angebunden ist und in die den
Schneidklemmstegen (6, 7) entgegengesetzte Richtung weist.
25. Schneidklenunkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktflachfeder (8) mit ihren beiden Flachfederarmen (9)
an den den Schneidklemmstegen (6, 7) abgewandten Enden der äußeren Basisschenkel (24, 25; 24a, 25a) angebunden ist.
26. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktflachfeder (8) mit ihren beiden Flachfederarmen (9)
an den den Schneidklemmstegen (6, 7) abgewandten Enden der
inneren Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) angebunden ist.
27. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der äußeren
Basisschenkel (24a, 25a) Stützschenkel (51) angebunden sind, die aufeinander zu eingebogen sind und an den Außenflächen
der Flachfederarme (9) der Kontaktflachfedern (8) anliegen.
28. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, die Stützschenkel (51) rechtwinklig
abgebogen sind.
29. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Flachfederarmen (9) anliegenden Stirnkanten der Stützschenkel (51) unmittelbar vor den
Anbindungsstellen der Flachfederarme (9) angeordnet sind.
30. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktflachfeder (8) gegenüber der Schneidklemmschlitzebene (El) zum mittigen Basissteg (14, 14a) hin parallel versetzt
angeordnet ist.
31. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flachfederarme (9) mittig zur Schneidklemmschlitzebene (El) angebunden sind und sich wenigstens mit einem Abschnitt
ihrer Länge schräg zu der Seite des Basisteils (5) hin erstrecken, auf der sich der Basissteg (14) befindet.
32. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, die Flachfederarme (9) sich bis in die Nähe
ihrer Kontaktstelle (11) schräg erstrecken und sich dann mit ihren freien Enden gerade erstrecken.
33. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, die Flachfederarme (9) mit konvex gebogenen Flanken oder mit sich gerade
erstreckenden Flanken konvergent aufeinander zu eingebogen sind.
34. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flachfederarme (9) sich bis in die Nähe ihrer Kontaktstelle
(11) parallel zueinander erstrecken und dann eingebogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004819U DE9004819U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Elektrisches Schneidklemmkontaktelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004819U DE9004819U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Elektrisches Schneidklemmkontaktelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9004819U1 true DE9004819U1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6853300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9004819U Expired - Lifetime DE9004819U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Elektrisches Schneidklemmkontaktelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9004819U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1990
- 1990-04-27 DE DE9004819U patent/DE9004819U1/de not_active Expired - Lifetime
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