DE8910673U1 - Betätigungsgriff für Schraubendreher - Google Patents

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURiES PATENTANWÄLTE

DIPL-ING. P. EICHLER

Firma Robert Schröder, An der Blutfinke 27-29, 5600 Wuppertal-Ronsdorf

Betäticrunasariff für Schraubendreher

Die Neuerung betrifft einen Betätigungsgriff für insbesondere mit einem richtungsumschaltbaren Getriebe versehene Schraubendrsher, mit einem das Umschaltgetriebe enthaltenden Aufnahmeteil für das rückwärtige Ende des Schraubendreherschaftes und einem gegenüber dem Aufnahmeteil um eine quer zur Grifflängserstreckung verlaufende Gelenkachse abklappbaren, die eigentliche Betätigungshandhabe bildenden Griffstück.

Schraubendreher-Betätigungsgriffe der vorgenannten Gattung sind bekannt, und zwar bei sogenannten Knarrschraubern. Ein solcher Knarrschrauber kann bei koaxialer Ausrichtung seines

Postfach 20 12 42 TELEFON (0202) 62 17 95 Poitgiroamt Kein Deutfche Bank Wuppertal BrahnuMttBe 29 TELEX 8 391172 &kgr;&rgr;· d (BLZ 370 100 30) (BLZ 330 700 90) UM W,»i«i.l 0 TCl JJPAY /(WiWA M 11 (M ITTYVMD IMtfl *l_WJ &Igr;&Ggr;&Ggr;&Ggr;»_&Mgr;&Bgr; ■ B71 A7<

Griffstücks im Bezug auf den Schraubendreherschaft in gewohnt &iacgr;&iacgr; einfacher Weise bequem um seine Längsachse von Hand gedreht werden, und zwar durch Einhandbedienung mit entsprechendem, W eine nahezu kontinuierliche Drehbewegung erlaubendem Finger- : spiel. Wird dagegen das Griffstück gegenüber dem das Umschaltgetricbe enthaltenden Aufnahmeteil abgeklappt, so können dadurch auch größere Kraftmomente von der das abgeklappte Griffstück umklammernden Bedienungsh.an'i aufgebracht werden, um also entsprechend kraftaufwendigere Knar,schrauberarbeiten durchfüh- - ren zu können. Bei dem bekannten Knarrschrauber liegt die {$ Klappachse nahe hinter dem Umschaltgetriebe des Aufnahmeteils und verläuft durch das Stirnende des GriffStücks, das dadurch als einarmiger Klapphebel ausgebildet und somit stets sur Gänze beim Abklappen aus der Längsachse des Betätigungsgriffs heraus geschwenkt wird. Das ist aber bedienungsmäßig noch von erheblichem Nachteil, weil dadurch bei abgeklapptem Griff eine Einhandbedienung kaum möglich ist, vielmehr ein ständiges Umsetzen bzw. Absetzen des Schraubendrehers von der zu betätigenden Schraube notwendig ist, was regelmäßig nur durch Zweihandbedienung vermieden werden kann.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungsgriff für insbesondere mit einem richtungsumschaltbaren Getriebe versehene Schraubendreher zu schaffen, bei dem das Griffstück zwar auch gegenüber dem Aufnahmeteil für kraftaufwendigere Schraubendreherarbeiten abgeklappt werden kann, dies aber in einer Weise, die auch bei abgeklapptem Griffstück noch eine leichte und schnelle Bedienung des Schraubendrehers durch Einhandbedienung ermöglicht. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Betätigungsgriff der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Aufnahmeteil einen sich rückwärtig bis über die Mitte des Betätigungsgriffs erstreckenden Tragarm aufweist, durch dessen rückwärtigen End' bereich die Gelenkachse verläuft, die ihrerseits das den Tragarm rückwärtig überlappende, doppelhebelartig ausgebildete Griffstück etwa im Längenverhältnis von 1 : 2 unterteilt. Das ergibt besonders günstige Bedienungs- und Kraftübertragungsverhältnisse. Einerseits wird dadurch sichergestellt, daß das abklappbare Griffstück hinreichenden Abstand von dem vorderen, das Umschautgetriebe enthaltenden Bereich des Aufnahmeteils be-

sitzt, um dadurch unbehindert abgeklappt wttden zu können. Andererseits wird dadurch erreicht, daß das Griffstück im abgeklappten Zustand entsprechend dem vorgenannten Längenverhältnis sich immer noch beiderseits der Schraubendreher-Längsachse erstreckt und dadurch auch in dieser Position noch ein zentrisches Arbeiten mit ergonomisch günstiger Einhandbedienung ermöglicht.

Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung verjüngt sich der am Aufnahmeteil vorhandene Tragarm beidseitig nach rückwärts zunehmend und läuft hier in ein Lagerauge aus, das von einer die Gelenkachse bildenden, hohl ausgebildeten Gelenkbüchse durchsetzt ist, auf deren beidseitig aus diesem Lagerauge vorstehende Enden das mit entsprechenden Lageraugen versehene Griffstück gelagert ist, das in diesem Lagerbereich sowie in seinem den Tragarm rückwärtig überlappenden Bereich gabelartig ausgebildet ist. Zweckmäßig ist dabei der Tragarm in dem zwischen dem vorderen, zylindrischen Stirnbereich des Aufnahmeteils und dessen rückwärtigem Lagerauge liegenden Bereich oben und unten mit konkav verlaufenden Ausrundungen versehen, während die jeweils beidseitig dieser Ausrundung liegenden Gabelschenkel des GriffStücks entsprechend konkav verjüngt sind. Auf diese Weise kommt man zu besonders günstigen ergonomischen Verhältnissen hinsieht]ich der Bedienungshand. Diese vermag das Griffstück einschließlich des von ihm teilweise gabelartig überlappten Aufnahmeteil-Lagerarms in der Strecklage beider Teile wie bei herkömmlichen einstückigen Schraubendrehergriffen bequem zu umgreifen, wohingegen in der abgeklappten Stellung das Griffstück gleichfalls gut von der Bedienungshand zu umgreifen ist, wobei der Daumen der Bedienungshand zweckmäßig zwischen die beiden Gabelschenkel des Griffstücks greift und auf der oben liegenden konkaven Ausrundung des Tragarms liegt, während die übrigen Finger der Bedienungshand den rückwärtigen längeren Teil des abgeklappten GriffStücks umgreifen. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Winkel, um den das Griffstück gegenüber dem Aufnahmeteil nach unten oder auch oben abgeklappt werden kann, etwa 70° beträgt. Das kann durch Anordnung entsprechender Anschlagstellen zwischen des« Aufnahmeteil und dem Griffstück leicht erreicht werden.

Um für normal durchzuführende Schraubendreherarbeiten das Aufnahmeteil und das Griffstück in ihrer ausgerichteten Strecklage halten zu können, ist vorteilhaft zwischen beiden eine sie -, &igr; dieser Streckposition arretierende Rasteinrichtung vorgesehen. Diese kann zweckmäßig aus einer im Griffstück zwischen dessen Gabelschenkeln liegenden, unter Federspannung stehenden Pastkugel bestehen, die mit einer außen am Lagerauge des Aufnahmeteils vorhandenen Rastaussparung zusammenwirkt.

In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Knarrschrauber-Betätigungsgriffs nach der Neuerung dargestellt. Dabei zeigen

Fig.l eine Seitenansicht und

Fig.2 die Draufsicht auf den Betätigungsgriff, Fig.3 und 4 in schaubildlicher Darstellung die Einhandbedienung des Betätigungsgriffs bei in Strecklage befindlichem bzw. bei abgeklapptem Griffstück.

Der in Fig.l und 2 dargestellte Schraubendreher-Betätigungsgriff besteht im wesentlichen aus dem Aufnahmeteil 1 für das rückwärtige Ende des strichpunktiert angedeuteten Schraubendreherschaftes 2 und dem die eigentliche BetStigungshandhabe bildenden Griffstück 3, das gegenüber dem Aufnahmeteii i um eine quer zur Grifflängserstreckung 4 verlaufende Gelenkachse 5 abklappbar ist.

Das Aufnahmeteii 1 hat einen im wesentlichen zylindrischen, ein richtungsumstellbares Getriebe, beispielsweise ein Knarrschraubergetriebe enthaltendem Stirnbereich 1', in welchem sich eine Aufnahmeöffnung 1'' für den auswechselbar eingesteckten Schraubendreherschaft 2 befindet. Er kann durch Umschalten des zum herkömmlich ausgebildeten Knarrschraubergetriebes gehörigen Schiebers s durch das Griffstück 3 wahlweise rechts oder links bei jeweils gegenläufiger Freilaufbewegung gedreht oder aber auch starr mit dem Griffstück 3 gekuppelt werden.

Das Aufnahmeteil 1 besitzt weiterhin einen sich an den Stirnbereich 1' nach rückwärts bis über die Mitte des Beta-

tigungsgriffs erstreckenden Tragarm I''', der sich, wie Fig.2 zeigt, beidseitig nach rückwärts zunehmend gerundet verjüngt und in ein Lagerauge 1^IV ausläuft. Dieses wird von einer die Gelenkachse 5 bildenden, hohl ausgebildeten Gelenkbüchse 6 durchsetzt, *uf deren beidseitig aus diesem Lagerauge 1^1V vorstehende Enden 6' das mit entsprechenden Lageraugen 3' versehene Griffstück 3 gelagert ist, das in diesem Lagerbereich sowie in seinem den Tragarm I''' rückwärtig überlappenden Bereich gabelartig ausgebildet ist.

Der Tragarm 1''' ist in dem zwischen dem Stirnbereich 1' des Aufnahmeteils und dessen rückwärtigem Lagerauge 1^IV liegenden Bereich oben und unten mit konkav verlaufenden Ausrundungen l^v versehen, während die jeweils beidseitig dieser Ausrundungen liegenden Gabelschenkel 3 ' ' des Griffstücks 3 entsprechend konkav verjüngt sind, wie das insbesondere die Fig.l und 2 zeigen.

Im Griffstück 3 ist in dem die beiden Gabelschenkel 3'' verbindenden, mit einer entsprechend dem Lagerauge 1^IV teilzylindrisch gewölbten Ausnehmung 3''' versehenen Verbindungsbereich in einer Bohrung 7 eine unter Spannung der darin eingesetzten Schraubendruckfeder 8 stehende Rastkugel 9 vorgesehen. Diese wirkt mit einer außen am Lagerauge 1^IV des Aufnahmeteils 1 vorhandenen Rastaussparung 1^VI derart zusammen, daß sie das Griffstück 3 &Lgr;&eegr; seiner in den Fig.l und 2 dargestellten Strecklage gegenüber dem Aufnahmeteil 1 arretiert. Aus dieser Strecklage kann das Griffstück 3 gegenüber dem Aufnahmeteil 1 um die Gelenkachse 5 etwa bis zu 70° nach unten oder oben abgeklappt werden. Die entsprechenden Anschlagstellungen werden durch die am Griffstück 3 oben und unten vorhandenen, die gewölbte Ausnehmung 3''' begrenzenden Anschlagkanten 3^IV einerseits und die damit zusammenwirkenden, am Aufnahmeteil 1 vorhandenen Übergangs karren 1.VI&igr; zwischen dessen Lagerauge 1^IV und der entsprechenden konkaven Ausrundung l^v andererseits gebildet bzw. begrenzt . Das Aufnahmeteil 1 sowie das Griffstück 3 bestehen vorteilhaft aus entsprechend geformtem Kunststoff.

Die Fig.3 zeigt die übliche Einhandbetätigung des Schraubendreher-Betätigungsgriffs mit in zum Aufnahmeteil i und dem darin steckenden Schraubendreherschaft 2 ausgerichteter StrecJr-

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lage des Griffstücks 3, wobei -lie Finger der Bedienungs'.mr.d das Griffstück 3 und den rückwärtigen konkav ausgerundeten Bereich des Aufnahmeteils 1 in der üblichen ergonomisch günstigen Weise umgreifen. Damit können wie gewohnt leichte bis normal schwere Schraubendreherarbeiten durchgeführt werden. Handelt es sich hingegen um die Durchführung besonders kraftaufwendiger Schraubendreherarbeiten, so wird dazu das Griffstück 3 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise gegenüber dem Aufnahmeteil 1. um etwa 70° nzch unten abgeklappt. Dadurch können die Finger der Bedienungshand den längeren Hebelarm des Griffstücks 4 umfassen, während der Daumen zwischen die Gabelschenkel 3'' des Oiriffstück«? greift und auf der oberen konkaven Ausrundung l^v des Aufnahmeteils 1 aufliegt. Auch hierdurch kann in ergonomisch günstiger Weise der Schraubendreher für größeren Kraftaufwand bequem betätigt werden. Besonders günstige Bedienur.gsverhältnisse ergeben =?ich dann, wenn die Gelenkachse bzw. -büchse 6 etwa durch die Mitte des Betätigungsgriffs verläuft jnd das Griffstück 3 etwa im Längenverhältnis von 1:2 unterteilt, wobei der kürzere Arm des doppelhebelartig ausgebildeten Griffstücks 3 nach vorn und der andere etwa doppelt so lange Arm nach rückwärts weisen.

Durch die Hohlausbildung der die Gelenkachse bildenden Gelenkbüchse 6 besteht die Möglichkeit, für besonders kraftaufwendige Schraubendreherarbeiten mit einer zusätzlich durch die Öffnung 6'' der Gelenkbüchse 6 hindurchzusteckenden Betätigungsstange für den notwendigen Drehmomeritenaufwand zu sorgen. Im übrigen versteht es sich, daß es für die neuerungsgemäße Beschaffenheit des Schraubendreherbetätigungsgriffs auf die Lagerung bzw. Einsteckbefestigung des Schraubendreherj^naftes 2 im Aufnahmeteil 1 nicht ankommt. Wenngleich der neue Betätigur.gsgriff verzugsweise bei Knarrschraubern Verwendung findet, so schließt das nicht aus, daß er auch für mit anderen Umschaltgetrieben versehene oder auch für einfachere Schraubendreher geeignet ist. Im übrigen versteht es sich, daß mit dem abklappbaren Griffstück 3 nicht nur in seinen Extremlagen, nämlieh in seiner Strecklage gemäß Fig.3 oder seiner maximal abgeklappten Li^a gemäJJ Fig.4, sondern auch in Zwischen-Klappstelluncren treaxbeitet werden kann- beispielsweise indsm da.s Griff&mdash; stück 3 lediglich um etwa 20° gegenüber der Längsachse 4 des

Betätigungsgriffs abgeklappt wird. Das hätte den Vorteil, daß dann mit ihm wie bei einem gewöhnlichen Schraubendreher in gleich platzsparender Weise gearbeitet werden kann, jedoch bei entsprechend vergrößertem Drehmomentaufbringen.

Claims (7)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING P. EICHLER Ansprüche:

1. Betätigungsg.rif f für insbesondere mit einem riebt vagsiimschaltbaren Getriebe versehene Schraubendreher, mit einem das UmschaItgetriebe enthaltenden Aufnahmeteil für das rückwärtige Ende des Schraubendreherschaftes und einem gegenüber dem Aufnahmeteil um eine quer zur Grifflängserstreckung verlaufende Gelenkachse abklappbaren, die eigentliche Betätigungshandhabe bildenden Griffstück, d adurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) einen sich rückwärtig bis über die Mitte des Betätigungsgriffs erstreckenden Tragarm (1'") aufweist, durch dessen rückwärtigen Endbereich die Gelenkachse (5) verläuft, die ihrerseits das den Tragarm (I''') rückwärtig überlappende, doppelhebelartig ausgebildete Griffstück (3) etwa im Längenverhältnis von 1:2 unterteilt.

2. Betätigungsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Aufnahmeteil (1) vorhandene Tragarm (I''') sich beidseitig nach rückwärts zunehmend verjüngt und in ein Lagerauge (1^IV) ausläuft, das von einer die Gelenkachse (5) bildender, hohl ausgebildeten Gelenkbüchse (6) durchsetzt ist, auf deren beidseitig aus diesem Lagerauge (1^IV) vorstehende Enden (6') das mit entsprechenden Lageraugen (3') versehene Griffstück (3) gelagert ist, das in diesem Lagerbereich sowie in seinem den Tragarm (I''') rückwärtig überlappenden Bereieh gabelartig ausgebildet ist.

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3. Betätigungsgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (I''') in dem zwischen dem vorderen, zylindrischen Stirnbereich (1') des Aufnahmeteils (1) und dessen rückwärtigem Lagerauge (1^IV) liegenden Bereich oben und unten mit konkav verlaufenden Ausrundungen (l^v) versehen ist, und die jeweils beidseitig dieser Ausrundungen (l^vj liegenden Galsclschenkel (3'') des Griffstücks (3) entsprechend konkav verjüngt .si. ad.

4. Bet-Stigungsgrif f nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) gegenüber a?m Aufnahmeteil (1) ^a bis zu etwa nach unten ur.d oben stufenlos abklappbar ist.

5. Betatigungsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmeteil (1) und dem Griffstück (3) eine sie in ihrer ausgericht3ten Strecklage arretierende Rasteinrichtung (1^VI,9) vorgesenen ist.

5. Betätigungsgriff nach Anspruch 5, dadurch qekennze ichnet, daß die Rasteinrichtung aus einer im Griffstück (3) zwischen dessen Gabelschenkeln (3'') liegenden, unter Federspannung stehenden Rastkugel (9) besteht, die mit einer außen am Lagerauge (1^IV) des Aufnahmeteils (1) vorhandenen Rastaussparung (1^VI) zusammenwirkt.

7. Betätigungsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß sein Aufnahmeteil (1) und sein Griffstück (3) aus Kunststoff geformt sind.