DE8901563U1 - Kurvenstück einer Führungsschiene eines Kettenförderers - Google Patents
Kurvenstück einer Führungsschiene eines KettenförderersInfo
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Description
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10. Februar 1989 84 707 G-sb
Gerhard Lanthans,
8014 MBadMm-Menbiberg
Kurvenstück einer Führungsschiene eines Kettenförderers
Die Brfindung'betrifft ein Kurvenstück aus Kunststoff o.dgl.
einer FührungesehicrTe eines Kettenförderers für Scharnierbandketten
aus gelenkig Miteinander verbundenen Tragplatten aus Stahl oder einem anderen magnetischen Material für Kettenförderer
mit einem U-förmigen Querschnitt, deren nach oben
weisenden Schenkel die Schienenstränge bilden, die durch einen durchgehenden Steg oder durch im Abstand voneinander angeordnete
Stegteile miteinander verbunden sind, wobei in Aussparungen der Schienenstränge aufeinanderfolgend Bauermagnete angeordnet sind.
Kettenförderer bestehen aus in Führungsschienen laufenden
endlosen Scharnierbandketten, die aus gelenkig miteinander verbundenen Tragplatten aufgebaut sind* In Kurvenstücken der
Führungsschiene neige» d£e auf der Außenseite der Kurvenstücke
liegenden Plattenglledjr ium Abheben. Bs ist bekannt, die Tragplatten
mit schwalbenschwanzförinig ausgebildeten Führung·- oder
FuÄetücken oder mit abgewinkelten Führungestücken zu versehen,
dl· In Ktirvenstücken der Führungsschiene dl· Schienenstrang«
formschlUfiig hlntergrtifen, so daß deren Abheben verhindert
wird.
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Es is£ weiterhin bekannt, in den Schienensträngen des Kurvenstttcks
Dauermagnete anzuordnen, so daß die aus Stahl bestehenden Tragplatten der Scharnierbandkette magnetisch in Anlage an die
obere Gleitflache der Führungsschienen gehalten werden. Ein besonderes Problem bedeutet die Halterung der Dauermagnete in
den Schienensträngen derartiger Kurvenstücke. Bei einem aus dem DE-GM 84 08 857 bekannten Kurvenstück, der eingangs angegebenen
Art sind dessen Schienenstränge auf ihrer Unterseite im Abstand
voneinander mit taschenförmigen, länglichen Hohlräumen versehen, in die die Dauermagnete eingelegt werden und deren Ränder mit
einer schwalbenschwanzförmig hinterschnittenen umlaufenden Rille
versehen sind, in die zur Halterung der Dauermangnete in den taschenförmigen Ausnehmungen ein Deckelteil mit entsprechend
komplementär ausgebildeten Rand eingesetzt ist. Diese Art der Anordnung und Halterung der Magnete ist verhältnismäßig aufwendig
und kompliziert, weil die Schienenstränge auf ihren Unterseiten im Abstand voneinander mit den taschenförmigen
Ausnehmungen versehen und diese nach Einlegen der Dauermagnete durch besondere Deckelteile geschlossen werden müssen. Weiterhin
ermöglicht es das bekannte Kurvenstück nicht, die Dauermagnete in den Schienensträngen dicht an dicht anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kurvenstück der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, in dessen Schienensträngen sich bei einfacher Ausgestaltung Dauermagnetstucke dicht an dicht haltern
lassen.
Erfindungsgemäß wird dies« Aufgabe bei eicem Kurvenstück der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß mindestens der Süßere
Schienenetrang als Kohlprofil ausgebildet ist und mindestens in dem Profilkanal des äußeren Schienenstranges aufeinanderfolgende
Abichnltt· von Dauermagneten gehaltert sind. Bei dem erflndungsgemäßen
Kurvenstück sind der äußere oder aber auch beide Schienenstrange
mit einem längs verlaufenden Kanal versehen, der nach
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oben hin durch die Deckwandung del oder der Schienenstränge
geschlossen ist. In diesen Kanal lassen sich beispielsweise quaderförmige Dauermagnetstucke in der Welse einschieben, daß
diese den oder die Kanäle der Kurvenstücke ausfüllen und in den
wird so gewählt, daß diese der Krümmung des Kanals folgen
können. '
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Brfindung ist vorgesehen, daP der Profilkanal aus einer im Querschnitt
T-förmigen Nut besteht, wobei der Querschnitt des Kopfteils dem
Querschnitt der im wesentlichen quaderförmigen Dauermagnete entspricht und der Stegteil einen Spalt bildet, der den durch das
Kopfteil gebildeten Kanalteil mit der Unterseite des im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Schienenstranges verbindet.
Dieser durch eine T-förmlge Nut gebildete Kanal läßt sich in einfacher Weise durch einen etwa pilzförmigen Präser herstellen,
wobei der Schlitz im Bodenbereich der Unterseite des Profilstranges nicht stört, weil die Dauermagnetstücke sicher in dem
durch das Kopfteil gebildeten Kanalteil gehaltert sind.
Die die Magnetstücke halternde Nut oder Nuten können auch auf ;
den einander zugewandten Seiten der Schienenstränge offen sein. | Auch diese Nuten können im Querschnitt T-förmig ausgebildet
sein, wob-ji die Querschnitte jeweils um 90° in der Weise
aufeinander zu gedreht sind, daft die Stegteile gegeneinander | weisen. In die dureh die breiteren Köpfte!Ie gebildeten Kanal- ■
teile lassen sich wiederum die quaderförmigen DauermagnetstUcke
in der beschriebenen Weise einschieben.
Die in die inneren Seitenteile der Profilstränge eingebrachten Nuten können auch durch eine Profilleiste geschlossen sein. Die
Profilleiste kann mit dem Kurvenstück verklebt oder formschlüssig nit dieser verbunden sein. ZweckaSßigerweUe fluchtet
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die Oberseite der Profillilite mit der Oberseite dee Schienenstranges.
Die Profilleiste kann aus einem besonders verschleißarmen Werkstoff bestehen, so daß sie die Verschleißfestigkeit
des KurvenstUcks zusätzlich verbessert. Das Kurvenstück besteht
zweckmäßigerweise aus einem verschleißfesten Kunststoff mit
guten Gleiteigenschaften.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schienenstrang mit aufeinanderfolgenden nach unten hin offenen
kammerförmigen Aussparungen mit T-förmigem Querschnitt versehen
ist, wobei jede Kammer in ihrem mittleren Bereich eine sich mindestens Über deren Breite erstreckende öffnung aufweist. Zur
fertigung der Aussparungen wird zunächst die Aussparung gefräst, so daß in diese mit dem Fräser hineingefahren werden kann.
Sodann werden die im Querschnitt T-förmigen Nuten nach beiden Seiten hin gefräst. Anschließend lassen sich durch die breite
Aussparung in die an diese nach beiden Seiten hin anschließenden T-förmigen Nuten die Magnetstucke, die in ihrer Größe der Aussparung
entsprechen, einfuhren.
Zweckmäßigerweise sind zwischen den einzelnen Kammern in gleichen Winkelabständen Trennstege vorgesehen. Durch diese
Trennstege können sich die bogenförmigen Schienenstränge in Bogenstttcke vorbestimmter Winkel unterteilen lassen, wobei dann
die Trennschnitte jeweils durch die Stege hindurchzufuhren sind. Geeignete Winkelabstände sind beispielsweise 15 Grad.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen» daß die
Schienenstränge mit nach innen hin offenen Nuten versehen sind, in die die Magnetkörper eingelegt sind. Dabei können sich die
Magnetkörper Ober den gesamten zwischen den Schienensträngen vorhandenen Querschnitt erstrecken* Die Magnetkörper können aus
durch flexiblen Kunststoff gebundene Magnetkörper bestehen, die sich dann entsprechend elastisch bzw» plastisch zum Binfuhren in
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dl· Nuten verformen laseen. Zwickmäßlgerweise bestehen die
Magnetkörper aus sägezahnförmigen Streifen, wobei die winkeligen Aussparungen zwischen den Zähnen derart bemessen sind, daß sich
die Streifen mit gewünschtem Radius verformen lassen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zur Halterung der Magnetkörper folienförmige Taschen vorgesehen
sind, die zusammenhängen und in die Permanentmagnete eingelegt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Brfindung ist vorgesehen, daß der Schienenstrang aus einem oberen Profil mit nach unten offenen
Nuten besteht, in die Permanentmagnetkörper eingelegt sind, wobei die Nuten durch eine Deckplatte geschlossen sind. Die Deckplatte
besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, um eine magnetische RUckkoppelung zu vermeiden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schienenstränge mit nach innen hin offenen Taschen oder Nuten
versehen sind, die durch Kunststoffprofile geschlossen sind. In diese Nuten können Magnetkörper eingelegt werden. Es ist auch
möglich, die Profile ohne eingelegte Magnetkörper zu verwenden, wenn auf andere Weise für eine ausreichende Führung und
Halterung der Fußstücke der Kettenglieder an den Schienensträngen
gesorgt ist.
Die Kunststoffprofil können ihrer Form nach den Fußstücken der
Kettenglieder angepaßt sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nuten in den Kunststoffprofilen vorgesehen sind, die
dann nach außen weisen, wobei die Nuten dann durch stehengebliebene Randleisten der Schienenstränge geschlossen sind.
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Nach der Brfindung ist es möglich, in einem Schienengfundkörper
parallel zueinander gleiche oder unterschiedliche die Magnete halternde oder nur den FußstUcken angepaßte Profilleisten zu
haltern, so daß sich ein Baukastenprinzip ergibt, nach dem sich dem jeweiligen Bedarf entsprechende Schienenstucke zusammensetzen
lassen. Diese Modulbauweise ist besonders zweckmäßig, um in kostengünstiger Weise bei geringer Lagerhaltung unterschiedliche
Schienenformen verwirklichen zu können.
Die mit den Schienenprofilen verbundenen Profilleisten bestehen
zweckmaßigerweise aus einem verschleißfesteren Kunststoff, der
vorzugsweise auch einen niedrigeren Reibwert aufweist. Auf diese Weise lassen sich die einem Verschleiß ausgesetzten Kunststoffteile
aus höherwertigem Material herstellen, während die nur der
Halterung dienenden Kunststoffteile aus einem billigeren Kunst-Stoffmaterial
bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Schienenstränge bildenden Oberteile durch Schrauben mit den
der Rückführung der Ketten dienenden Unterteile dadurch verschraubt sind, daß in die Unterteile Gewindebuchsen
eingelassen sind. Diese Ausgestaltung gestattet es, die Oberteile zu Reparatur- oder Wartungszwecken abzunehmen, wobei
diese von oben her gut zugänglich sind.
Zweckmäßigerweise werden die Fugen zwischen den Profilleisten und den Schienensträngen durch einen Füllstoff, vorzugsweise
einen Kleber, geschlossen, so daß in diese Fugen kein Schmutz eindringen und sich in diesen keine Bakterien ansammeln können.
Zweckmäßigerweise sind die die Nuten der Schienenstränge
schlieSenden Profilleisten in Nuten des Grundkörpers gehaltert und dadurch gegen Verschieben gesichert. Als Verschiebungssicherung
Rönnen auch andere Verbindungen vorgesehen werden.
Ausfahrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig.l eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines
Kurvenstacks und
Fig.2 und
Fig.3 Querschnitte durch das Kurvenstück nach Fig.l längs der
Linie A-A in unterschiedlichen Ausführungsformen.
Fig.4 einen Querschnitt durch ein Kurvenstück mit nach unten
hin offenen T-förmigen Taschen oder Nuten,
Fig.6 einen Querschnitt durch ein Kurvenstück mit in den
Schienensträngen angeordneten seitlichen und in Richtung aufeinander zu offenen Nuten, in die durchgehende
MagnetkOrper eingelegt sind,
Fig.7 eine Draufsicht auf ein in das Kurvenstück nach Fig.6
eingelegten Magnetkörper aus elastischem oder plastischem Material,
Deckfolien gebildeten Taschen, die durch Zwischenstege voneinander getrennt sind,
Fig.9 einen der Fig.6 entsprechenden Querschnitt, bei dem der
MagnetkOrper aus einzelnen Magneten besteht, die in die Taschen einer aus Pig.8 ersichtlichen Taschenfollenbahn
eingelegt sind,
Fig.10 einen Querschnitt durch einen mit einem ROckfOhrungspröfil
verschraubten Schienenstrang, der aus einem
U-förmigen Profil besteht, in dessen Schenkel nach unten offene Nuten eingearbeitet sind,
Fig.11 einen mit einem Rückführungskörper verschraubten
Schienenstrang, in dessen die Schienen bildenden Profilen seitliche Noten angeordnet sind, die durch
Profilleisten geschlossen sind,
Fig.12 eine der Fig.11 entsprechende Darstellung mit unterschiedlich
profilierten Verschlußleisten,
Fig.13 eine den Fig.11 und 12 entsprechende Darstellung mit
Profilverschlußleisten mit nutförmigen Ausnehmungen,
Fig„14 einen SchienenstrangktJrper, bei dem die Profile mit
nach außen hin offenen Nuten versehen sind,
Fig.15a
bis c Schienenkörper mit unterschiedlichen Profilleisten,
Fig.16 eine Unteransicht der kurvenförmigen Schienenstucke
nach den Fig*11 bis 13.
Dpa Kurvenstuck besteht aus zwei krei»bogenförmig gekrümmten
Schienensträngen 1,2 , an die tangential gerade Schienenstrangteile
3,4 anschließen. Die kreisbog«nförmig gekrümmten Schienenstränge
1,2 erstrecken sich Über Viertelkreise und bilden gleich' sam sektorartige Stücke mit einem Zentrumswinkel von 90 °. Der
innere Schienenstrang 2 lit mit dem äuÄeren Schienenstrang
in der dargestellten Weise durch Stegteile 5 miteinander verbunden. Zwischen den einzelnen Stegteilen S sind sektorartige
DurchbrUche mit abgerundeten Ecken vorgesehen· Wie aus Fig«2
ersichtlich ist, sind in den Schienensträngen 1,2 im Querschnitt
rechteckige Kanäle 7,8 vorgesehen, die konzentrisch zu den Schienensträngen gekrümmt sind. Die Schienenstränge 1,2 sind im
Querschnitt rechteckig ausgebildet und die Kanäle 7,8 verlaufen dicht unter den Gleitflächen 9,10 an der Oberseite der Schienenstränge.
Die im Querschnitt rechteckigen Kanäle 7,8 sind durch spaltlüfcrmige Schlitze 11,12 mit den Unterseiten der Schienenstränge
1,2 verbunden, so daß die Kanäle 7,8 mit den Schlitzen 11,12 im Querschnitt T-förmige Nuten bilden. Diese Nuten lassen
sich durch entsprechend ausgebildete Fräser einschneiden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 unterscheidet sich von dem
nach Fi£^2 dadurch, daß nur der äußere Schienenstrang 1 mit
einer T-förmfcgen 3ut versehen ist, während der innere Schienenstrang
2» auf seiiv-&tgr;&tgr; Innenseite eine schwalbenschwanzförmig
hinterschnittene Nut 13 aufweist, die der Aufnahme von entsprechend schwalbenschwanzförmig hinterschnittenen Fußstücken
der Tragplatten der Scharnierbandkette dient* v
In die im Querschnitt rechteckigen Kanäle 7,8 sind quaderfurmige
Dauermagnetstttcke 15 eingeschoben. Diese Dauermagnetstucke 15 weisen eine geringere Breite auf als die Kanäle, so daß sie der
Krümmung der Kanäle folgen können«
Bei dem Ausführungebeispiel nach den Fig.4 und 5 sind in den
Schienenstrang 1 nach unten hin offene Permanentmagnetstücke
halternde Taschen 20 mit T-förmigen Querschnitt angeordnet. Diese Taschen weisen in ihrem mittleren Bereich Ausnehmungen 21
auf» die breiter sind als die T-förmigen Nuten 20. Von diesen
Ausnehmungen 21 aus erfolgt das Fräsen der T-förmigen Nuten und nach dem Einbringen der Nuten den Binsehieben der nicht dargestellten
Permanentmagnetstücke. Nach dem Einführen der Permanent'
magnetstucke kenn die Ausnehmung 21 durch ein geeignetes Deckstück verschlossen werden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig.6 sind in die Schienenstränge
1,2 auf deren Innenseiten Nuten 22,23 eingefräst, in die Permanentmagnetstücke 24 eingelegt sind. Diese Permanentmagnetstücke
können einstückig sein und die gesamte Breite zwischen den Schienensträngen 1,2 überbrücken.
Die Permanentmagnetstücke können, wie aus Fig.7 ersichtlich, aus
einem sägezahnförmigen elastischem Streifen bestehen, bei «fern
die Winkel zwischen den Zähnen dem gewünschten Biegeradius angepaßt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8, die eine Draufsicht auf das
Schienenstück nach Fig.6 zeigt, sind einzelne Permanentmagnetstücke
in Taschen einer Haltefolie eingeschoben, wobei die einzelnen Taschen offen oder auch geschlossen sein können. Die
Folie ist lediglich so ausgestaltet, daß sie die in dieser gehalterten Permanentmagnetstücke fixiert und lagerichtig hält.
Bei der Ausführungsfcrrm nach Fig.10 sind die Schienenstränge 1,2
durch ein im Querschnitt U-förmiges Profilstück 26 gebildet,
düssen Schenkel tf.it nach unten hin offenen Nuten versehen sind.
Diese Nuten 27,28 sind durch eine Deckplatte 29 verschlossen, so daß die Nuten 27,28 Kammern bilden, in denen wiederum Permanentmagnet
stücke gehalten werden können.
Das obere die Schienenstränge 1,2 bildende Profilteil 26 ist mit dem der Rückführung der Kette bildenden Unterteil 30 dutch
Schrauben verbunden, die fluchtende Bohrungen 31 durchsetzen und in Gewindebuchsen eingeschraubt sind, die in das der Rückführung
dienend« Profilteil 30 eingelaufen sind*
Bei der Ausführungsform nach Fig.11 ist di\§ die Schienenstränge
1,2 bildende Profilteil 33 in den Schienensträngen 1,2 mit Nuten
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34,35 versehen, die In Richtung aufeinander zu offen und durch
Profilleisten 36 geschlossen sind, die zu ihrer Halterung in Nuten des Stegteils des Profils 33 eingelassen sind. In den
Nuten 34,35 können wiederum Permanentmagnetstucke gehaltert sein.
In Fig.12 ist in der rechten Hälfte eine Profilleiste 38
gezeigt, die mit einem schwalbenschwanzfOrmigen Hinterschnitt
versehen ist. Dieser Hinterschnitt dient der Führung entsprechend ausgebildeter FußstUcke der Ketten.
In die durch die Profilleisten 36,38 geschlossenen Nuten können
Magnetstucke eingelegt sein oder nicht. Sind keine MngnetstUcke
eingelegt, können beispielsweise auch Kunststoffketten verwendet werden.
Dadurch, daß die der Führung der Ketten bildenden Profile in einfacher Weise unterschiedliche Ausgestaltungen erfahren
können, ist eine Modulbauweise verwirklicht, die sich sowohl mit Metallketten als auch mit Kunststoffketten betreiben läßt, und
zwar unabhängig davon, ob in die der Halterung von Magneten dienenden Aussparungen Magnete eingelegt sind oder nicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 sind die Profilleisten 39 mit Rechtecknuten 40 versehen, in die entsprechend geformte
Fußstücke der Ketten eingreifen können. Derartige Niederhalter können vorgesehen werden, wenn auf Haltemagnete verzichtet wird.
Bei del Ausführungsform nach Fig.14 sind die Nuten 41 nicht in
dem die Schienenstrange bildenden Grundkörper 42, sondern in den Profilleisten 43 angeordnet. Diese Profilleisten 43 sind mit
nach außen hin offenen Nuten 41 versehen und weisen untere Stege
44 auf, die zu ihrer Halterung in komplementäre Nuten des Grand=
körpers 42 eingelassen sind.
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Aus Fig.15 sind Schienengrundkörper 45 ersichtlich, in denen
jeweils paarweise zwei Profilleisten, insgesamt also vier Profilleisten,
gehaltert sind, so daß in einem Grundkörper parallel nebeneinander zwei Ketten geführt werden können. Das Beispiel
_ —»U m. te moi. _i_u u_ii_ui_ &igr; jj j_«
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beispielsweise auch mehr Ketten nebeneinander laufen können.
Aus Fig. 15 ist die durch die Erfindung verwirklichte Modulbauweise
ersichtlich.
Fig.16 zeigt eine Unteransicht der Profile nach den Fig.11 bis
13, wobei die in die Schienenstränge eingearbeiteten Taschen gestrichelt angedeutet sind.
Weiterhin ist aus dem Kurvenstück nach Fig.16 ersichtlich, daß
im Winkelabstand von etwa 15 Grad QuerStege angeordnet sind, durch die Schnitte hindurchgeführt werden können, ohne die
Tsschsn oder Kassern zu öffnen, so daS auch unterschiedliche
SchienenfUhrungen auf einfache Weise verwirklicht werden können.
Claims (20)
1. Kurvenstück aus Kunststoff o.dgl. einer Führungsschiene
eines Kettenförderers für Scharnierbandketten aus gelenkig miteinander verbundenen Tragplatten aus Stahl oder einem
anderen magnetischen Material für Kettenförderer mit einem U-förmigen Querschnitt, deren nach oben weisenden Schenkel
die Schienenstränge bilden, die durch einen durchgehenden Steg oder durch im Abstand voneinander angeordnete Stegteile
miteinander verbunden sind, wobei in Aussparungen der Schienenstränge aufeinanderfolgend Dauermagnete angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der äußere Schienenstrang (1) als Hohlprofil ausgebildet ist und daß mindestens in den Profilkanal des
äußeren Schienenstranges aufeinanderfolgende Abschnitte von Dauermagneten (15) gehaltert sind.
2. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
der Profllkanal aus einer im Querschnitt T-förmigen Nut
besteht, wobei der Querschnitt des Kopfteils (7,8) dem Quer-";
schnitt der im wesentlichen quaderförmigen Dauermagnete
?;? (15) entspricht und der Stegteil einen Spalt (11,12)
v-i bildet, der den durch das Kopfteil gebildeten Kanalteil
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rechteckigen Schienenstranges 0,2) verbindet.
3. Kurvenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Schienensträngen (1,2,2») Profilkanäle (7,8)
zur Aufnahme und Halterung von Dauermagnetstücken (15)
\ vorgesehen sind.
4. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
&igr; die Nut oder Nuten auf den einander zugewandten Seiten der
Schienenstränge offen sind.
5. Kurvenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
— AAa Huf am &Iacgr; **■*·«* K &lgr;*««** D«>a Ci 1 1oi 0 4- &agr; naerhincCAn cin/1 .
6. Kurvenstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Profilleiste mit der Oberseite des
Schienenstranges fluchtet.
|; 7. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schienenstrang mit aufeinanderfolgenden, nach unten hin offenen kammerförmigen Aussparungen mit T-förmigen
Querschnitt versehen ist, und daß jede Kammer in ihrem mittleren Bereich mit einer sich mindestens über deren
Breite erstreckenden Aussparung oder öffnung versehen ist.
8. Kurvenstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kammern in gleichen Winkelabsitänden Trennstege
vorgesehen sind.
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9. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienenstränge mit nach innen hin offenen Nuten versehen sind, in die Magnetkörper eingelegt sind.
10. Kurvenstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die oder der Magnetkörper aus durch einen flexiblen Kunststoff gebundene magnetische Teilchen bestehen.
11. Kurvenstuck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetkörper aus einem sägezahnförmigen Streifen aus flexiblen Material besteht.
12. Kurventstuck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Permanentmagnetkurper in Taschen einer Haltefolie eingelegt sind.
13. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstränge aus Profilen mit nach unten offenen
Nuten bestehen, in die Permanentmagnetkörper eingelegt sind und die durch eine Deckplatte geschlossen sind.
14. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstränge mit seitlichen nach innen hin offenen
Taschen oder Nuten versehen sind, die durch Kunststoffprofilleisten
geschlossen sind.
15. Kurvenstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Nuten schließenden Kunststoffprofile in ihrer Form den Fußstücken der Kettenglieder angepaßt sind.
16. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
di· Nuten in Kunststoffprofil·« vorgesehen sind, die durch
stehengeblieben· Rindleisten des Grundkörpers der Schlenen-
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stränge geschlossen sind.
17. Kurvenstack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
einen Schienengrundkörper parallel zueinander mehrere gleiche oder unterschiedliche gegebenenfalls Magnete
halternde Profile oder nur den Fußstücken der Ketten
angepaßte Profilleisten gehaltert sind.
18. Kurvenstack nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten aus einem verschleißfesterem Kunststoff mit vorzugsweise niedrigerem
Reibwert bestehen.
19. Kurvenstück nach einem der vorhergehenden Ansprache,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Schienenstränge bildende Oberteil durch Schrauben mit dem der Rückführung
dienenden Unterteil dadurch verschraubt ist, daß in die Unterteile Gewindebuchsen eingelassen sind.
20. Kurvenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Profilleisten
und Schienensträngen durch Füllstoffe, vorzugsweise Kleber, geschlossen sind.
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DE8901563U DE8901563U1 (de) | 1988-02-11 | 1989-02-10 | Kurvenstück einer Führungsschiene eines Kettenförderers |
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