DE887651C - Verfahren zur Herstellung von Aminoketonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AminoketonenInfo
- Publication number
- DE887651C DE887651C DEN4694A DEN0004694A DE887651C DE 887651 C DE887651 C DE 887651C DE N4694 A DEN4694 A DE N4694A DE N0004694 A DEN0004694 A DE N0004694A DE 887651 C DE887651 C DE 887651C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- salt
- water
- hydrogen
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/45—Collecting-electrodes
- B03C3/51—Catch- space electrodes, e.g. slotted-box form
Landscapes
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es ist bekannt, im Benzolkern substituierte co-Methyl-aminoacetophenone, welche sich durch Reduktion,
z. B. durch katalytisch^ Hydrierung, leicht in die entsprechenden, therapeutisch wertvollen
Aminoalkohole umwandeln lassen, durch Umsetzung der betreffenden co-Bromacetophenone mit Methylamin
herzustellen. Es wurde z. B. unter anderem vorgeschlagen, durch dieses Verfahren 1-(4'-C1Xyphenyl)-2-methylamino-äthanon
herzustellen, aus dem durch Reduktion i-(4'-Oxy-phenyl)-2-methylammoäthanol
entsteht, das als pharmazeutisches Produkt bekanntgeworden ist. Hierfür ist eine ziemlich große
Menge des verhältnismäßig teuren Methylamins erforderlich, da je Bromketonmolekül wenigstens zwei
Methylaminmoleküle verwendet werden müssen, während nur ein Molekül zur Bildung des Methylaminoketons
verbraucht wird, und da außerdem, infolge der Bildung tertiären Amins, die Ausbeute an
erwünschtem Sekundäramin nicht hoch ist. Es wurde zwar versucht, letzteren Nachteil durch Verwendung
des Methylbenzylamins anstatt des Methylamins zu beheben, aber der Gesamtverbrauch an Methylamin
wird trotzdem nicht herabgesetzt.
Dieser Nachteil kann durch Anwendung einer anderen Umsetzung vermieden werden. Gemäß der
Erfindung wird in einem zur Reaktion geeigneten Lösungsmittel eine Verbindung ROC6H5 (in der
R = Wasserstoff, Acyl, Alkyl oder Aralkyl darstellt)
mit einer Verbindung CN — CH2 — N\^ (in der
R1 und R2 Wasserstoff, Alkyl oder Aralkyl darstellen
oder mit dem N-Atom einen Ring bilden) oder mit einem mittels einer starken anorganischen Säure
gebildeten Salz derselben unter Verwendung von
Aluminiurnchlorid, gegebenenfalls bei Gegenwart von Chlorwasserstoff, umgesetzt.
Bei dieser Reaktion entsteht ein Salz des Imid:
Bei dieser Reaktion entsteht ein Salz des Imid:
ROC6H4- C (NH) — CH2N;
1R,
ίο das durch Einwirkung von Wasser in ein Aminoketon
ROC0H4
CO —CH2-N
■R,
oder ein Salz desselben umgewandelt wird.
Unter einem für die Reaktion geeigneten Lösungsmittel wird ein Lösungsmittel verstanden, das, abgesehen
von der Bildung von Komplexverbindungen, nicht mit den reagierenden Bestandteilen in störende
Reaktion tritt; als Beispiel eines solchen Lösungsmittels können Nitrobenzol oder Chlorbenzol genannt
werden.
Die Ausbeute der erfindungsgemäßen Herstellung von Aminoketonen ist von dem Aminonitril bzw.
dessen Salz, dem Phenolderivat und dem Lösungsmittel, sowie von der verwendeten relativen Menge
eines jeden dieser Stoffe und der Reaktionsdauer und
Reaktionstemperatur abhängig.
Die Reaktionsdauer kann von einigen Stunden bis zu einigen Tagen wechseln. Die Reaktionstemperatur
liegt vorzugsweise zwischen 0 und 700.
Besonders gute Ausbeuten werden erhalten, wenn als Lösungsmittel Nitrobenzol und als Salz des Aminonitrils
das salzsaure Salz verwendet werden. Bei der Verwendung von Estern oder leicht spaltbaren Äthern
des Phenols kann es vorkommen, daß die Ester- oder Äthergruppe während der Reaktion abgespalten wird.
Wenn die erfindungsgemäß hergestellten Aminoketone unsubstituierte oder substituierte, an das N-Atom
oder das phenolische Sauerstoffatom gebundene Benzylgruppen enthalten, können diese Gruppen
nachträglich durch Wasserstoff ersetzt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Beispiele näher erläutert.
Eine Lösung von 7 g N-Methyl-aminoacetonitril in
52 g Chlorbenzol wurde unter Rühren und Kühlen mit trocknem Chlorwasserstoffgas gesättigt. Dem
Gemisch wurden darauf 10,5 g Phenol und in Portionen 26 g trocknes Aluminiumchlorid zugesetzt,
wobei gerührt und mit Eis gekühlt wurde. Nach einiger Zeit wurde auf 6o° erhitzt und unter Rühren
7,5 Stunden trocknes Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Nach Aufbewahren bei Zimmertemperatur während
einer Nacht wurden 37 ecm Wasser zugesetzt, noch 1Z2 Stunde unter Kühlung mit Eis gerührt, der
fio Niederschlag abgesaugt und mit Äthanol und Aceton
gewaschen. Der gewaschene Niederschlag wurde in Wasser gelöst, die Lösung mit Entfärbungskohle
versetzt und das 4'-(i-Oxyphenyl)-2-methylarninoäthanon
durch schwaches Alkalischrnachen der Lösung mit wäßrigem Ammoniak niedergeschlagen. Ausbeute
3,2 g.
■ - - Beispiel II
Einer Lösung von 108 g wasserfreiem Aluminium- ; chlorid in 240 g Nitrobenzol wurden 64 g Phenolmethyläther
und 44 g Hydrochlorid des N-Methylaminoacetonitrils zugesetzt, worauf unter Rühren
6 Stunden trockner Chlorwasserstoff eingeleitet wurde, wobei die Temperatur zwischen 20 und 30° gehalten
wurde. Darauf wurden unter Rühren und Kühlen mit Eis 250 ecm Wasser langsam zugesetzt, dann wurde
auf o° gekühlt, der Niederschlag abgesaugt und mit Aceton gewaschen. Der Niederschlag wurde darauf
geraume Zeit auf 100 bis 120° im Vakuum erhitzt und darauf mit wasserfreiem Äthanol extrahiert. Aus
dem Extrakt kristallisierte das Hydrochlorid des i-(4'-Methoxy-phenyl)-2Kmethylamino-äthanons, das
nach Umkristallisierung aus trocknem Äthanol bei 211 bis 2140 unter Zersetzung schmolz. Ausbeute 38 g.
Chlorgehalt 16,54%. Berechnet 16,45%.
Erhitzt man dieses Hydrochlorid mit 48%iger Bromwasserstoffsäure auf 1500 in einem verschlossenen
Rohr und macht darauf die entstandene Lösung mit wäßrigem Ammoniak schwach alkalisch, so erhält man
i-(4'-Oxy-phenyl)-2-methylamino-äthanon.
Unter Rühren und Kühlen wurde einer Lösung von 33 g wasserfreiem Aluminiumchlorid in 60 g Nitrobenzol
ein Gemisch von 29,7 g Benzoesäure-phenylester und 11 g Hydrochlorid des N-Methyl-aminoacetonitrils
zugesetzt, worauf 8 Stunden trocknes Chlorwasserstoffgas eingeleitet wurde. Nach kurzem
Erhitzen auf 6o° wurde auf Zimmertemperatur gekühlt; darauf wurden unter Rühren 60 ecm Wasser
zugesetzt und durch Kühlung dafür gesorgt, daß die Temperatur 500 nicht überstieg. Nach Abkühlung
auf Zimmertemperatur wurde der entstandene Niederschlag abgesaugt, mit Aceton gewaschen und in 1J2 1
Wasser gelöst. In dieser Lösung wurden 25 g Natrium-Kalium-Tartrat gelöst, und es wurde mit- wäßrigem
Ammoniak schwach alkalisch gemacht. Der entstandene Niederschlag wurde in Äthanol suspendiert;
dann wurde äthanolische Salzsäure zugesetzt, bis der Wert Ph 5 erreicht wurde, und durch Zusatz von
Butanon-2 das Hydrochlorid des i-(4'-Benzoyloxyphenyl)-2-methylamino-äthanons
zur Kristallisation gebracht. Schmelzpunkt nach Umkristallisieren aus einem Gemisch aus Äthanol und Butanon-2: 243 bis \
245° unter Zersetzung.
Analyse C 62,88%; H 5,18%; Cl 11,75%. Berechnet:
C 62,90%; H 5,23 %; Cl 11,60 %.
67 g Isopropylamin-hydrochlorid wurden in 91 g wäßriger Formaldehydlösung gelöst. Dieser Lösung
wurde bei o° nicht übersteigender Temperatur allmählich eine Lösung von 33,5 g Natriumcyanid in
ecm Wasser zugesetzt. Nachdem das Reaktionsgemisch über Nacht bei Zimmertemperatur auf-
bewahrt worden war, wurde die obere Schicht ab-
getrennt, die untere, wäßrige Schicht mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert und dieser Extrakt mit der
oberen Schicht vereinigt. Die so erhaltene Lösung des N-Isopropyl-aminoacetonitrils in Tetrachlorkohlenstoff
wurde mit Wasser gewaschen, und darauf wurde der Tetrachlorkohlenstoff unter vermindertem Druck
abdestilliert. Das Nitril wurde in Äthanol gelöst und durch Behandlung mit einer Lösung von Chlorwasserstoff
in Äthanol in Hydrochlorid umgewandelt.
ίο Das Hydrochlorid des N-Isopropyl-aminoacetonitrils
bildet farblose Nadeln und schmilzt, nach Kristallisation aus einem Gemisch aus Äthanol und Butanon-2,
bei 168 bis 1690 unter Zersetzung.
Ein Gemisch aus 13,5 g des vorstehend erwähnten Hydrochlorids und 14 g Phenol wurde einer Lösung
von 33 g wasserfreiem Aluminiumchlorid in 60 g Nitrobenzol zugesetzt, worauf unter Rühren und
Kühlen auf eine 30 bis 400 nicht überschreitende Temperatur 3 Stunden trockner Chlorwasserstoff eingeleitet
wurde. Das Reaktionsgemisch wurde dann unter Kühlung in 100 ecm Wasser eingetragen, nach
ι Stunde wurde der abgeschiedene Niederschlag abgesaugt und mit Aceton gewaschen. Nach Umkristallisieren
wurden 14 g i-(4'-Oxy-phenyl)-2-isopropylamino-äthanon-Hydrochlorid
erhalten.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Verfahren zur Herstellung von Aminoketonen und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung ROC6H6, in der R = Wasserstoff, Acyl, Alkyl oder Aralkyl bedeutet, mit einer Verbindung CN —CH„—-N ''^1, in der R1 undR2 Wasserstoff, Alkyl oder Aralkyl bezeichnen oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen Ring bilden, bzw. mit einem mittels einer starken anorganischen Säure gebildeten Salz derselben in Gegenwart von Aluminiumchlorid, gegebenenfalls unter Einleiten von Chlorwasserstoff als Kondensationsmittel, in einem geeigneten Lösungsmittel zur Umsetzung gebracht, das entstandene Reaktionsprodukt mit Wasser versetzt und gegebenenfalls aufgearbeitet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Nitrobenzol und als Salz des Aminonitrils das salzsaure Salz verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsprodukt aufarbeitet, indem man es in Wasser löst, die Lösung mit einem Stoff, der das Aluminium als Komplexion in Lösung hält, vorzugsweise mit einem Alkalitartrat, versetzt und durch Alkalischmachen ausfällt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterialien einerseits Phenol, andererseits Amino-, Methylamino- und Isopropylaminoacetonitril verwendet.© 5361 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL280476X | 1948-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE887651C true DE887651C (de) | 1953-08-24 |
Family
ID=19782281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN4694A Expired DE887651C (de) | 1948-01-28 | 1948-12-24 | Verfahren zur Herstellung von Aminoketonen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2585988A (de) |
CH (10) | CH286349A (de) |
DE (1) | DE887651C (de) |
GB (1) | GB640492A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2854483A (en) * | 1954-10-06 | 1958-09-30 | American Home Prod | Bronchodilator compounds |
US3278601A (en) * | 1960-12-19 | 1966-10-11 | Philips Corp | Aralkylamines and methods of preparation thereof |
JPS5124569B2 (de) * | 1973-09-05 | 1976-07-24 | ||
US5276191A (en) * | 1989-12-08 | 1994-01-04 | Fine Organics Limited | Process for the preparation of ketones |
GB8927864D0 (en) | 1989-12-08 | 1990-02-14 | Fine Organics Ltd | A process for the preparation of ketones |
US20050250944A1 (en) * | 2004-05-04 | 2005-11-10 | Jian Chen | Synthesis and uses of synephrine derivatives |
CN102381989A (zh) * | 2010-08-30 | 2012-03-21 | 苏州洪瑞医药科技有限公司 | 一种昔奈福林盐酸盐的化学合成方法 |
CN102040529A (zh) * | 2010-11-09 | 2011-05-04 | 杭州福斯特药业有限公司 | 一种辛弗林盐酸盐的合成方法 |
CN104876828A (zh) * | 2015-03-23 | 2015-09-02 | 李玉山 | 一种辛弗林及其盐酸盐、酒石酸盐的合成方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE566578C (de) * | 1927-03-22 | 1932-12-17 | C H Boehringer Sohn Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von aromatischen Monooxyaminoalkoholen und deren Derivaten |
US1767423A (en) * | 1928-01-27 | 1930-06-24 | Abbott Lab | Arylaminoalcohol compound |
US2108133A (en) * | 1936-11-25 | 1938-02-15 | Du Pont | Process for producing high molecular alcohols from the corresponding ketones |
-
1948
- 1948-04-14 GB GB10382/48A patent/GB640492A/en not_active Expired
- 1948-05-11 CH CH286349D patent/CH286349A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH286350D patent/CH286350A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH285367D patent/CH285367A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH286345D patent/CH286345A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH286346D patent/CH286346A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH286348D patent/CH286348A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH285368D patent/CH285368A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH280476D patent/CH280476A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH286347D patent/CH286347A/de unknown
- 1948-05-11 CH CH286344D patent/CH286344A/de unknown
- 1948-05-24 US US28970A patent/US2585988A/en not_active Expired - Lifetime
- 1948-12-24 DE DEN4694A patent/DE887651C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2585988A (en) | 1952-02-19 |
CH286348A (de) | 1952-10-15 |
CH286349A (de) | 1952-10-15 |
CH286344A (de) | 1952-10-15 |
CH286345A (de) | 1952-10-15 |
CH286347A (de) | 1952-10-15 |
CH285368A (de) | 1952-08-31 |
CH285367A (de) | 1952-08-31 |
GB640492A (en) | 1950-07-19 |
CH286350A (de) | 1952-10-15 |
CH286346A (de) | 1952-10-15 |
CH280476A (de) | 1952-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60100321T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 11-Amino-3-chlor-6,11-dihydro-5,5-dioxo-6-methyl-dibenzo[c,f][1,2]-thiazepin und Anwendung zur Synthese von Thianeptin | |
DE887651C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoketonen | |
DE1795841C3 (de) | H2'-Chlor)-benzyl-2-di-sec.-butylamino-acetyl-pyrrol, seine Salze und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2147023B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen | |
DE1793779A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (+)-2amino-1-butanol-(+)-hydrogentartrat | |
DE60014330T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,4,7,10-tetraazacyclododecan | |
DE2558158C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von threo-Threonin | |
DE3881572T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von (-) N-Acetylaminocarnitin und (+) N-Acetylaminocarnitin. | |
DE69001461T2 (de) | Stereoisomere. | |
DE2612506C2 (de) | 4-Hydroxy-α-[(3,4-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl]-3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohole, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE854526C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkoholen | |
DE2558507B2 (de) | Verfahren zur Racemattrennung von dJ-l-Phenyl-2-amino-2-propanol | |
CH535236A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer reaktionsträger Lysergsäurederivate | |
AT269864B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrrylaminoketonderivaten und ihren Salzen | |
DE2223193C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminen | |
AT213864B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen analgetisch wirksamen α-Amino-β-oxybuttersäureamiden | |
AT238180B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
DE1018869B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylpurinderivaten | |
DE1795259C3 (de) | N (2 Benzoylamino 6 chlor benzyl) N methyl glycin morphohd Ausscheidung aus 1518375 | |
DE1242241B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenyl-alpha-aminoketonen und deren Saeureadditionssalzen bzw. deren optischen Antipoden | |
AT298457B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(4'-Acylaminophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropanen und von deren Säureadditionssalzen | |
DE1518652A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pharmazeutisch wirksamen Derivaten des 2-Aminoindans | |
AT238186B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
CH562195A5 (en) | Alpha substd 2-aminomethyl-benzylalcohols prepn - anorexics with no cns side effects | |
DD234675A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines neuen bicyclischen amins auf zwei wegen |