DE8711418U1 - Spender für Korrekturflüssigkeit - Google Patents
Spender für KorrekturflüssigkeitInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43L19/00—Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor
- B43L19/0018—Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor with fluids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
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- B43K5/1827—Valves
- B43K5/1836—Valves automatically closing
- B43K5/1845—Valves automatically closing opened by actuation of the writing point
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
21. August 1987
Huang Chen Correction Fluid Industry Co. Ltd, San Chung City, Taiwan
Spender für Korrekturflüssigkeit
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Spender für Korrekturflüssigkeit wie er im Büros und ganz allgemein
bei Schreibarbeiten verwendet wird, um Fehler oder Flecke zu überdecken. Die Korrekturflüssigkeit hat die
Farbe des Papiers, im allgemeinen also weiß, und kann nach dem Trocknen wieder beschriftet v/erden.
Übliche Spender für Korrekturflüssigkeit sind kleine
flcffirhenähnliche Behälter mit einem Schraubdeckel, in dem
ein Pinsel zum Auftragen der Flüssigkeit befestigt ist. Da die Flüssigkeit sich sehr schnell verflüchtigt, trocknet
sie im Hinsei, auf dessen Schaft und an der Halsöffnung des Behälters schnell ein, was im v/eiteren Gebrauch stört
und insbesondere dazu führen kann, daß dtt Schraubdeckel
nicht mehr richtig verschlossen wird und dann der gesamte
Behälter inhalt schnell austrocknet. Wenn es noch nicht
zu spät ist, kann Verdünnungsflüssigkeit in den Behälter
zugegeben werden, und auf jeden Fall ist der Behä1terhalsbareich
und der Sct.raubdeckel mit Pinsel sauber zu halten, was beides langwierig und lästig ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines
Spenders für Korrekturflüssigkeit mit einer Auslauf-Opendevorr
ich'r ung, die bequem und einfach in der Handhabung
ist und nicht &zgr;&iacgr;.&lgr; Verstopfen und Verkleben durch eingetrocknete
K>jri?ektuf flüssigkeit neigt. Weiterhin UoIl beim
Gebrauch jeweils eine dösiefte Menge Kdtrektuüflüssigke&iacgr;t
gespendet weiden, was ebenfalls· lim Freihalten der Auslauföf
fnung" beiträgt. Auf diese Weise soll die Flüssigkeit
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immer leicht und gleichmäßig in der gewünschten Menge
auslaufen können utid die Gefahr der Verstopfung sowie
die Notwendigkeit des Nachfüllens von Verdünner flüssig=
keit soll entfallen. Der Spender soll einfach und billig
herzustellen sein.
auslaufen können utid die Gefahr der Verstopfung sowie
die Notwendigkeit des Nachfüllens von Verdünner flüssig=
keit soll entfallen. Der Spender soll einfach und billig
herzustellen sein.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die DEscnfeiyüfiy
eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Spenders für &iacgr;
Korrekturflüssigkeit; f
Fig* 2 die Ansicht des Spenders; |
Fig. 3 einenLängsschnitt des Spenders; \
Fig. 4 den Spender im Schnitt in der Gebrauchslage vor j
dem SpendevGrgang; j
Fig* 5 den Spender gemäß Fig. 4 während des Spendevorgangs, i
Der Spender für Korrekturflüssigkeit besteht aus einem |
Behälter 1, in dessen ein Außengewinde 12 aufweisende &Idigr; Halsöffnung 11 ein Stopfen 2 bis zu dessen umlaufenden j
Flansch 21 eingesteckt ist. Der Stopfen hat eine durchgehende Axialbohrung 23, deren vordere Mündung innerhalb
eines Ringvorsprungs 22 liegt, welcher als Sitz für das
eines Ringvorsprungs 22 liegt, welcher als Sitz für das
untere Ende einer Druckfeder 3 dient.
Auf den Behälterhals ist eine Kappe 5 aufgeschraubt, wobei
durch einen entsprechenden inneren Absatz der Flansch 21
des Stapfens 2 dichtend angedrückt wird. Oberhalb des
durch einen entsprechenden inneren Absatz der Flansch 21
des Stapfens 2 dichtend angedrückt wird. Oberhalb des
Schraubendes 53 der Kappe 5 hat diese einen Kegelabschnitt \
52, dessen oberes Ende eine Auslauföffnung 51 aufweist. \
Im Inneren dieses Kegelabschnittes 52 ist ein Ventilele- |
ment 4 untergebracht, welches im wesentl ichen aus zv/ei
schlanken, mit ihren Grundflächen zueinandergekehrten
schlanken, mit ihren Grundflächen zueinandergekehrten
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Kegeläbschnitten 43/42 und 45/46 besteht, zv/isähen denen
ein umlaufendsf Flansch 41 ausgeformt istj iri dessen Rand
mehrere Ausnehmungen ausgebildet sind* Diese dienen zum
Durchlaß der Korrekturflüssigkeit. Die Kegelabschnitte
können ihrerseits in Kegelstümpfe verschiedener Könifcitat
unterteilt seih« Der vordere Kegelabachnitt 43 endet in
einer Spitze 44, die durch die Auslauföffnung 51 vorragt»
In der durch die Feder 3 gegen die Innenwand des Kegelabschnitts 52 der Kappe 5 angedrückten Stellung liegt
der vordere Kegeiabschnitt 43/42 dichtend an dieser an.
Das hintere Ende des hinteren Kegelabschnitts 46 befindet
sich in dieser Stellung in einer kleinen Entfernung von der Mündung der Bohrung 23 im Stopfen L.
Die Kappe 5 ist abgedeckt durch einen Luftdicht auf diese aufsetzbaren VerschluQdeckel 6.
Zum Gebrauch des beschriebenen Spenders für Korrekturflüssigkeit
wird der Verschlußdeckel 6 abgenommen und der Spender kopfüber gewendet, sodaG die Auslauf-Spendevorrichtung
nach unten v/eist. In dieser in Fig. 4 dargestellten Lage fließt eine gewisse Menge der Korrekturflüssigkeit
7 in Richtung des Pfeils in den freien Raum innerhalb des Kegelabschnitts 52 der Kappe 5. Dann wird
der Spender auf das Papier 8 aufgedrückt, wodurch das Ventilelement 4, das mit seiner Spitze 44 das Papier zuerst
berührt, entgegen der Wirkung der Feder 3 eingedrückt
wird und einen Ringkanal um den vorderen Kegelabschnitt 43/42 freigibt, durch den die Korrekturflüssigkeit
zur Auslaufoffnung 51 fließen und dort ausströmen
kann. Dabei drückt sich gleichzeitig das hintere Ende des hinteren Kegelabschnitts 46 in die Mündung der Bohrung 23,
sodaß diese verschlossen wird und der Flüssigkeitsvorrat nicht weiter aus dem Behälter 1 ausfließt.
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Auf die beschriebene Weise wird eine dosierte Menge
Körfekturflügäigkeit kontrolliert abgegeben. Sollte diese
Menge Unzureichend gewesen seirij genügt ein kurzzeitiges
Anheben des Spenders, sodaG das Ventilelement 4 Wieder in
seine Ausgangslage zurückkehren und eine weitere Uosiei?ung8·
menge nächströmen kann.
Claims (5)
1. Spender für Korrekturflüssigkeit mit einem Behälter (1)
und einem an dessen Hal~öffnung angebrachter Auslauf-Spendevorrichtung
,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Halsöffnung (11) des Behälters (1) ein Stopfen (2) mit einer durchgehenden
Axialbohrung (23) bis zu einem etwa mittig umlaufenden Außenflansch (21) eingesetzt ist
und eine Kappe 5 aufgeschraubt ist, von deren Schraubende
10 (53) ein etwa kegelförmiger Abschnitt (52) mit einer Aus-
; lauföffnung (51) an der Spitze aufragt,
wobei im Inneren der Kappe ein Ventilelement (4) mit zwei
voneinander weg weisenden Kegelabschnitten (>42 ,43 ;45 , 46 )
untergebracht ist, Vielehe Kegelabschnitte durch einen
t 15 mittigen r'lansch (41) mit Randausnehmungen voneinander ge-
[ trennt sind und wobei der vordere Kegelabschnitt (42, 43)
in den KegeIsbschnitt (52) der Kappe (5) greift, dichtend
&igr; an dessen Innenfläche anliegt und mit einer Spitze (44)
f aus der Auslauföffnung (51) vorragt,
\ 20 während auf den hinteren Kegelabschnitt (45, 46) eine
Druckfeder (3) aufgesetzt ist, deren eines Ende den Flansch (41) beaufschlagt und deren anderes Ende sich
; auf dem Stopfen (2) abstützt.
2. Spender für Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der eingedrückten Lage
j des Ventilelerrents (U) dessen hinterer Kegelabschnitt
! (45, 46) sich dichtend auf die Mündung der Bohrung (23)
des Stopfpns (2) set?t.
h, Spender für KöfFektUi? flüssigkeit dach einem der Arispiüehe
1 und/odef 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung
der Bohrung (23) von einem Ringvarspfung (22) umgeben ist,
auf den das untere*Ende der Feder (3) aufgesetzt ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711418U DE8711418U1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Spender für Korrekturflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711418U DE8711418U1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Spender für Korrekturflüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8711418U1 true DE8711418U1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6811329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8711418U Expired DE8711418U1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Spender für Korrekturflüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8711418U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8802182U1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-06-22 | Tipp-Ex GmbH & Co. KG, 65835 Liederbach | Flasche zum Ausgeben von flüssigen Stoffen, insbesondere Korrekturflüssigkeit |
DE19608839A1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-09-11 | Ahrens Hans Joachim | Farb- Klebe- und Korrekturstift |
DE19710871A1 (de) * | 1997-03-15 | 1998-10-01 | Eugen Dipl Ing Philipps | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten |
-
1987
- 1987-08-22 DE DE8711418U patent/DE8711418U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8802182U1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-06-22 | Tipp-Ex GmbH & Co. KG, 65835 Liederbach | Flasche zum Ausgeben von flüssigen Stoffen, insbesondere Korrekturflüssigkeit |
DE19608839A1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-09-11 | Ahrens Hans Joachim | Farb- Klebe- und Korrekturstift |
DE19710871A1 (de) * | 1997-03-15 | 1998-10-01 | Eugen Dipl Ing Philipps | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten |
DE19710871C2 (de) * | 1997-03-15 | 2002-09-26 | Eugen Philipps | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten |
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