DE823620C - Elektromagnetisch rastender Schalter - Google Patents

Elektromagnetisch rastender Schalter

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DE823620C
DE823620C DEL1959A DEL0001959A DE823620C DE 823620 C DE823620 C DE 823620C DE L1959 A DEL1959 A DE L1959A DE L0001959 A DEL0001959 A DE L0001959A DE 823620 C DE823620 C DE 823620C
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DE
Germany
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switch
electromagnet
contact
latching
current
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DEL1959A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Lauer
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KARL LAUER DR
Original Assignee
KARL LAUER DR
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • H01H3/503Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring making use of electromagnets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch rastender Schalter Die Erfindung betrifft einen Schalter mit elektromagnetischer Rasterung und automatischem Zurückspringen auf die Ausgangsstellung nach Stromunterbrechung.
  • Elektrische Schalter mit verschiedenen Schaltstellungen sind bisher im allgemeinen in der "Technik mit einer Rasterung versehen, die die Schalter in bestimmten Stellungen festhalten. Sie -,werden unter L;TI>era%-iiiduiig der Rast, z. B. von band, von einer Stufe zur anderen vor- oder zurückgeschaltet. 7;s sind andere Schalterkonstruktionen bekannt, die keine 1Zasterung besitzen und durch eine der bekannten Federkonstruktionen nach Loslassen des Schalterknebels in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden. Dreht man einen solchen Schalter bis zu einer bestimmten Stufe und will ihn dort belassen, so muß man ihn in dieser Stellung festhalten. Läßt man den Schalter los, dann zieht eine Feder in an sich bekannter Weise den Schaltknebel auf die Ausgangsstellung zurück.
  • Es gibt Schalter (Stufenschalter z. B. für das Einschalten von Elektromotoren), bei denen der Schaltknebel in einer Stellung durch Elektromagnete festgehalten wird. Es sind auch Schalter bekannt, die nach der Art der Nullspannungsausschalter nach Wegbleiben des Stromes abschalten. Die genannten Schalter erfüllen ihren technischen "Zweck vollkommen, doch haften ihnen Nachteile an, die es zweckmäßig erscheinen lassen, einen universell verwendbaren Schaltertyp zu erstellen. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für eine Reihe von Geräten Schalter zu entwickeln, die während des Betriebes rasten und damit jede Schalterstellung halten, beim Abschalten des Stromes aber automatisch in die Ausgangsstellung zurückkehren, wobei dieser Schalter außerdem jedoch in jeder gewünschten Stufe wie die anderen mehrstufig rastenden Schalter nach Belieben vor-oder zurückgeschaltet werden kann und nur nach einer gewollten oder ungewollten Unterbrechung einer Strombahn abschalten soll.
  • Die Lösung des Problems wird dadurch erreicht, daß der zwei- oder mehrstufige Schalter mit einer nur nach Anzug eines Elektromagnets haltenden und bei Stromunterbrechung abspringenden Rasterung versehen ist, die in Tätigkeit das Festhalten des Schalters in beliebig vielen Schaltstellungen in derselben Art wie die gebräuchlichen rastenden Schalter erlaubt, bei Stromunterbrechung aber außer Funktion tritt, so daß Federn oder entsprechende mechanische Rückstellvorrichtungen, z. 1i. Zug von Gewichten, Preßluft, Elektromotoren, in an sich bekannter Weise den Schalter dann automatisch auf die Ausgangsstellung zurückziehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine Einrichtung, vorzugsweise ein Relais, vorgesehen ist, die das Einschalten des Elektromagnets nur in der Ausgangsstellung möglich macht, so daß a) ein Einschalten der Rasterung und b) wahlweise auch die Stromzuführung zu den Schalterkontakten in einer anderen als der Ausgangsstellung nicht erfolgen kann oder daß ein Strom über eine nur bei einer bestimmten Schalterstellung vorhandene Kontaktbrücke den Elektromagnet zum Anzug bringt, der neben der Rasterung zugleich über einen Arbeitskontakt den Dauerstrom einerseits für seine Spule und andererseits über den gleichen oder einen zweiten Arbeitskontakt für den Schalter selbst einschaltet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Elektromagnet die Schaltkontakte anpreßt, während entweder nur beim Abschalten des Stromes oder aber schon bei jeder Änderung der Schalterstellung die dem oder den Elektromagneten entgegenarbeitende Feder den Anker des Elektromagnets abzieht und dadurch auch den Kontakt öffnet. Eine weitere Ausführung der Erfindung ist durch die Tatsache gegeben, daß verschiedene Stromkreise, insbesondere Schwach-oder Starkstrom bzw. Gleich- oder Wechselstrom, den Elektromagnet erregen und die Schaltkontakte durchströmen.
  • Der elektromagnetisch funktionierende Schalter nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Rasterung über einen Elektromagnet erfolgt, der eingeschaltet ist, solange der Schalter sich in Betrieb befindet. Wird der Strom abgeschaltet, dann hört die Rasterung auf, da der Elektromagnet nicht mehr anzieht und die bereits erwähnte Federanordnung oder dementsprechende andere Einrichtung, deren Zug die Rasterung nicht zu überwinden vermochte, nunmehr den Schalter in die Ausgangsstellung zurückziehen kann.
  • Es ist dabei gleichgültig, ob der Elektromagnet beim Anzug eine Vorrichtung in die Rasterung eingreifen läßt, oder ob die Rasterung vom Elektromagnet gegen einen entsprechend eingreifenden Teil des Schalters gepreßt wird. Es ist auch gleichgültig, in welcher Ebene die Rasterung angeordnet ist, ob senkrecht oder parallel zur Achse des Schalters oder unter einem beliebigen Winkel zu diesem. Der Elektromagnet zur Rasterung des erfindungsgemäßen Schalters kann vorteilhafterweise ebenso am beweglichen wie am feststehenden Teil des Schalters angeordnet werden. Ein weiterer Vorzug des Schalters nach der Erfindung ist, daß die Konstruktion auch so ausgebildet sein kann, daß durch den Elektromagnet nicht nur die Rasterung erfolgt, sondern auch die Kontakte aufgepreßt werden und dementsprechend soNvohl eine sehr feste Kontaktgabe ohne Ermüdung gewährleistet wird als auch beim Abschalten des Stromes eine rasche Trennung der Kontakte durch das Zurückspringen des Elektromagnets erfolgt. Der oder die Elektromagnete zur Kontaktgabe können auch sowohl im festen als auch im drehbaren Teil des Schalters angeordnet sein. Es können auch getrennt ein oder mehrere Elektromagnete zur Herstellung der Kontakte und ebenso ein oder mehrere zur Herstellung derRasterung verwandt werden, es können aber auch ein oder mehrere Elektromagnete das Rasten und die Kontaktgabe gemeinsam beNvirken. Es können weiterhin die Kontaktknöpfe selbst durch zweckmäßige Formgabe zum Rasten mitbenutzt werden. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schalters ist seine Verwendung an Geräten, bei denen während des Betriebes die Schalter in verschiedenen Schaltstellungen festhalten müssen, wobei aber das versehentliche Unterlassen des Zurückstellens des Schalters nach Stromunterbrechung und -wiederkehr zu Schäden führen kann. Als Beispiel dafür sei nur auf die Röntgenröhre verwiesen, obwohl zahlreiche andere Fälle noch denkbar sind.
  • Mit Vorteil ordnet man die Stromzuführung zu dem Elektromagnet so an, daß das Einschalten der Rasterung und die Stromzuführung zum Schalter nur bei der Ausgangsstellung des Schalters erfolgen kann, auf diese Weise ist man gegen Störungen durch Unachtsamkeit weitgehend gesichert.
  • Der in der Abb. i wiedergegebene Schalter hat z. B. die Kontaktknöpfe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, B. Die um die Achse i i drehbaren und miteinander verbundenen Zungen 9 und io können jeweils zwei gegenüberliegende Kontaktknöpfe, also i und oder 2 und 6, oder 3 und 7, oder d und 8 verbinden. Der Schalter rastet durch eine zusammen mit den Kontaktzungen 9 und io drehbare Scheibe 12, in deren Auskerbungen die Rolle 13 eingreifen und den Schalter dadurch zum Rasten bringen kann. Die Rolle 13 wird durch die Feder 16, die in der Halterung 17 befestigt ist, aus den Auskerbungen der Scheibe 12 herausgedrückt. Bekommt jedoch die Spule 15 des Elektromagnets 14 Ström, so drückt dieser auf die Feder 16 und bringt damit die Rolle 13 unter Überwindung der Kraft der Feder 16 zum Rasten in den Einkerbungen der Scheibe 12. Weiterhin ist an dem Schalter eine Feder 18 angebracht, deren Enden einerseits auf den fest mit der nicht gezeichneten Bodenplatte des Schalters verbundenen Bolzen i9 und anderseits auf den mit der Zunge 9 verbundenen, aber gegen diese isolierten Bolzen 2o einwirken. Die Wirkungsweise einer solchen Feder ist bekannt und ist aus der Zeichnung ersichtlich.
  • In Abb.2 steht der gleiche Schalter in Ruhestellung und verbindet in dieser die Kontakte i und 5. Dreht man nunmehr z. B. durch einen nicht gezeichneten Handgriff die Kontaktzungen, so wird der Schalter nicht rasten. Wenn man die Kontaktzungen z. B. von Hand in die Stellung 4/8 bringt, so wird stets die Zunge auf die Ausgangsstellung 1/5 zurückgehen, sobald man losläßt. Führt man jedoch den Kontakten der Spule 15 Strom zu, dann wird über den Elektromagnet 14 durch Druck auf die Feder 16 die Rolle 13 in die Kerlen der Rasterscheibe 12 gedrückt, und der Schalter rastet nunmehr in jeder der oben angegebenen Stellungen, z. B. in Stellung 4/8, wie dies in Abb. i gezeichnet ist. Macht man die Spule 15 stromlos, dann drückt die Feder 16 die Rolle 13 ab, und die Feder 18 zieht die Kontaktzunge in Stellung 1/5 zurück, die sie in Abb. 2 einnimmt. Als Ausführungsbeispiel eines Schalters, bei dem eine elektromagnetische Rasterung vorhanden ist, die aber nur in der Ausgangsstellung einschaltbar ist, und bei Stromunterbrechung erst nach Betätigung eines besonderen Kontaktes rastet; ist in Abh.3 wiedergegeben: Der Schalter hat die Kontaktknöpfe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, B. Die Zunge 9 mit dem Schleifring io ist um die Achse i i drehbar. Zusammen mit der Zunge, gegen diese isoliert angebracht, drehen sich weiterhin der Schleifring 12, die Kontaktzunge 13 und die Rasterscheibe 14. In die Auskerbungen der Scheibe 14 greift die Fortsetzung des Elektromagnets 15 ein, der nach der Versorgung der Spule 16 mit Strom zum Eingreifen in die Kerben der Rasterscheibe kommt. Ist die Spule 16 stromlos, so zieht eine hier nicht gezeichnete Feder den Elektromagnet 15 zurück, und es erfolgt keine Rasterung. Mit demselben Elektroinagnet bewegt wird eine Kontaktbrücke 17, die bei Anzug des Elektromagnets 15 die Kontakte 18 und i9 verbindet. Die Feder 2o dient dazu, auch bei vorübergehendem kurzen Zurückdrängen des Elektromagnets durch die Spitzen der Rasterscheibe 14 beim Weiterdrehen des Schalters die Kontaktbrücke 18, i9 geschlossen zu halten. Die Pfeile 22 und 23 geben die Richtung der Federwirkung an, die die Schalterzunge 9 stets auf den Kontaktpunkt i zurückzubringen sucht, aber nicht stark genug ist, um bei angezogenem Magnet die Rasterung zu überwinden.
  • Soll der Schalter in Betrieb genommen werden, dann wird durch die Betätigung des Kontaktes 21, der z. 13. ebensogut bei einem anderen Schalter eingebaut sein oder z. B. nur bei einer bestimmten Stellung anderer Instrumente, die hier nicht gezeichnet sind, zustande kommen kann, der aus der Leitung 24 über Schleifkontakt 25, Schleifring 12, Kontaktzunge 13, Schleifkontakt 27, Leitung 26 zu Kontakt 21 gelangende Strom bei Schluß dieses Kontaktes zu einem Ende der Magnetwicklung gesandt. Diese bringt erstens die Rasterung zum Einspringen, schließt zweitens die Kontaktbrücke 18, 19 mit 17 und stellt damit auch eine direkte Verbindung zwischen den Leitungen 24 und 28 und damit zum Schleifring 12 her. Dieser ist mit der Kontaktzunge verbunden. Über 24, 19, 17, 18,28, io und die Zunge 9 kommt damit nach Anziehen des Elektromagnets 15 Strom nach der Kontaktzunge 9 und damit bei der Betätigung des Schalters je nach dessen Stellung zu den Kontakten i bis B. Bei Stromunterbrechung läßt die stromlos gewordene Spule 16 den Elektromagnet 15 zurückschnellen. Damit setzt die Rasterung aus, und der Federzug 22, 23 führt die Zunge 9 zum Kontakt i zurück. Zugleich macht die durch das Zurückgehen des Elektromagnets 15 eingetretene C)ffnung der Kontaktbrücke i9, 17, 18 die Zunge 9 stromlos. Soll der Schalter erneut geschaltet werden, so kann dies nur geschehen, wenn der Kontakt 21 betätigt wird, während die Zunge 9 auf Kontakt i steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen elektromagnetisch rastenden Schalter, bei dem auch der Kontaktschluß elektromagnetisch geführt wird, zeigt Abb.4. Dieser Schalter sei schematisch im Schnitt dargestellt. Es sind in der Abbildung nur zwei von beliebig vielen Kontakten gezeichnet, und zwar die Kontaktknöpfe i und 2. Um die Achse drehbar ist eine Scheibe 4, auf der ein Elektromagnet 5 sitzt, der, sobald die Spule 6 Strom erhält, die Kontaktfeder 7, die bestrebt ist, sich in Pfeilrichtung von dem Kontakt i abzuheben, auf den Kontakt i aufdrückt. Strom erhält diese Feder über den Schleifkontakt 8, der auf dem mit 7 verbundenen Ring 9 schleift. Die Rasterung wird bei diesem Schalter über eine Platte io erreicht, die eine Reihe von Einkerbungen i i hat, in die der Elektromagnet, der auf der Bodenplatte des Schalters montierten Spule 13 bei Unterstromsetzen der Spule 13, wie hier gezeichnet, eingreift, wodurch die Rasterung zustande kommt. Die Schaltung der Elektromagnete 5 und 12 kann z. B. so erfolgen, daß diese, wie in der Abbildung wiedergegeben, nur dann in Betrieb gesetzt werden können, wenn der Schalter in der Ausgangsstellung steht. Die Schaltung der Elektromagnete kann auch von beliebigen anderen Voraussetzungen abhängig gemacht werden. Eine Feder bekannter Art, die den Schalter, wenn die Rasterung nicht eingreift, in eine vorher bestimmte Stellung zurückdreht, wird ebenso wie in den Schaltern der Abb. 1, 2 und 3 so auch an diesen angebracht werden. Sie ist in der Zeichnung zur Vermeidung von Unübersichtlichkeit weggelassen.
  • Die Schaltskizzen dieser Schalter nach der Erfindung veranschaulichen nur einige von den zahlreichen Möglichkeiten der Anwendung und schalttechnischen Ausgestaltung, ohne jedoch damit einen Anspruch auf Vollständigkeit verknüpfen zu wollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetisch rastender Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei- oder mehrstufige Schalter mit einer nur nach Anzug eines 1?lektromagnets haltenden und bci Stroinunterbrechung abspringenden Rasterung versehen ist, die in Tätigkeit das Festhalten des Schalters in beliebiger Schaltstellung erlaubt, bei Stromunterbrechung aber außer Funktion tritt, und daß Federn oder ähnliche Riickstellvorrichtungen in an sich bekannter Weise den ausgerasteten Schalter automatisch auf die Ausgangsstellung zurückziehen.
  2. 2. Elektromagnetisch rastender Schalter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dafi eine 1?inrichtung, vorzugsweise ein Relais, vorhanden ist, die das Einschalten des Elektromagnets nur in der Ausgangsstellung möglich macht, so daß a) ein Einschalten der Rasterung und l1) wahlweise auch die Stroinzuführting zu Schaltkontakten erst erfolgen kann, v,enli der Schalter in der Ausgangsstellung steht oder weini ein Strom Tiber eine nur bei einer bestimmten Schalterstellung vorhandene Kontaktbrücke den Elektromagnet zum Anzug bringt, der neben der Rasterung zugleich über einen Arbeitskontakt den Ii,m@r@trc,m einerseits für seine Spule und andci-ci-seits über doll deichen oder einen zweiten Arbeitsl;mitakt für den Schalter selbst einschaltet. 3. Elektromagnetisch rastender Schalter nach Anspruch i, dadurch gckeiuizeiclinet, daß weiterhin ein 1,_lel:ti-oniagnet (oder mehrere Elektromagnete) auch dic Schaltkontakte all- drückt (alidriicken), wiilii-und entweder nur beim Abschalten des @troilics oder auch schon Heini Weiterschalteii voll eineng zum n:ichsten Kolitaktknopf, die dieseln laektroniagnet ent- gegenarbeitende Feder (Federn) den Anker des Flektroniagliets abzicht u11(1 damit auch den Krnltakt öfftlet. d. IElektroinagnetiscli i-asteurlei- Schalter nach Anspruch t, dadurch :@ckeiilizciclniet, daß ver- schiedene Stroml;rcise, ilishescmdere -:,cli@vacii- strom oder Starkstrom bzw. (;leichstroln oder Wechselstrom, deli Iacktro lliaglict (die Elektro- niagnete) erregen wild slic Schaltkontakte durch- strömen.
DEL1959A 1950-05-06 1950-05-06 Elektromagnetisch rastender Schalter Expired DE823620C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517845A1 (fr) * 1981-12-04 1983-06-10 Cessna Aircraft Co Mecanisme a encliquetage de maintien et liberation
US6501054B2 (en) 2000-05-11 2002-12-31 Schott Glas Device and method for controlling cooking areas with glass-ceramic cooking surfaces

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