DE8016003U1 - Kraftfahrzeug, insbesondere reisemobil - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere reisemobil

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DE8016003U1 DE19808016003 DE8016003U DE8016003U1 DE 8016003 U1 DE8016003 U1 DE 8016003U1 DE 19808016003 DE19808016003 DE 19808016003 DE 8016003 U DE8016003 U DE 8016003U DE 8016003 U1 DE8016003 U1 DE 8016003U1
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Description

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Öie Vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Reisemobil, mit Führerhaus und Wohnzelle und einem Durchgang vom Führerhaus zur Wohnzelle zwischen Fahrer- und Beifahrersitz*
Die Führerhäuser von Kleinlastwagen, Kombi-Fahrzeugen Und auch Reisemobilen sind in der Regel mit sogenannten Sitzbänken ausgestattet. Der Nachteil derartiger Sitzbänke ist, daß für den Fahrer und Beifahrer jegliche Seitenführung fehlt, mit der Folge, daß nach relativ kurzer Zeit Ermüdungserscheinungen beim Fahrer und Beifahrer auftreten. Insbesondere bei Verkehrsunfällen hat sich gezeigt, daß Sitzbänke wegen der fehlenden Seitenführung häufig zu ansonsten vermeidbaren Verletzungen führen. Andererseits haben Sitzbänke jedoch den Vorteil, daß die gesamte Breite des Führerhauses für die Sitzgelegenheit ausgenutzt ist, so daß im Fahrerhaus relativ bequem drei Personen sitzen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer Sitzanordnung zu schaffen, die die Bequemlichkeit und Sicherheit von Einzelsitzen sowie zugleich die Sitzkapazität einer Sitzbank gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- Fahrer- und Beifahrersitz soweit voneinander beabstandet sind, daß zwischen ihnen ein dritter Sitz einsetzbar ist, und daß
- der dritte Sitz ein Klappsitz ist, der bei Nichtgebrauch hinter den Beifahrer- oder Fahrersitz, also zwischen Führerhausrückwand und Beifahrer- oder Fahrersitz schiebbar oder schwenkbar ist.
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Öle effifidungsgemäße Lösung Verbindet also die Vorteile einet Sitzbank mit den Von Individualsitzen*
Bevorzugt eignet sich die erfindungsgemäftc Sitzanordnung für Reisemobile mit Führerhaus und Wohnzelle und einem Durchgang vom Führerhaus zur Wohnzelle zwischen Fahreründ Beifahrersitz. Bei derartigen Fahrzeugen würde eine Sitzbank erheblich stören. Die Führerhäuser derartiger Wohnmobile sind daher nur mit relativ weit voneinander beabstandeten Einzelsitzen ausgestattet. Der Raum zwischen den beiden Einzelsitzen muß freigehalten werden, um die Wohnzelle vom Führerhaus und umgekehrt auch während der Fahrt erreichen zu können. Nachteilig ist jedoch, daß dieser Zwischenraum zwischen den beiden Einzelsitzen im übrigen verlorener Raum ist, sich insbesondere keine dritte Person in das Führerhaus setzen kann. Diese Nachteile werden durch die erfiridungsgemäße Sitzanordnung ebenfalls in äußerst einfacher Weise vermieden.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung, insbesondere hinsichtlich der Seitenführung des dritten Sitzes, sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch der vordere Teil eines Wohnmobils dargestellt, dessen Führerhaus 46 im wesentlichen weggebrochen und dessen Wohnzelle 54 nur in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Wohnzelle 54 kann z.B. ein Campingaufsatz gemäß der deutschen Patentanmeldung P 30 12 682.0 sein, deren entsprechender Offenbarungsgehalt Teil dieser Anmeldung sein soll.
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In der Führerhausrückwänd 15 ist ein Durchgang S2 gesehen j durch den Vom Führerhaus 46 die Wöhnzelle 54 Und Umgekehrt erreichbar ist. Der Durchgang 5? erstreckt sich nahezu über die gesamte Höhe des Führerhauses. Zu beiden Seiten des Durchganges 52 sind zwei Einzel-εϊΐζβ, nämlich der Fahrersitz 10 und der Beifahrersitz 12 angeordnet. Beide Sitze sind auf sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Bodenschienen 42, 44 angebracht und längs diesen Schienen verschiebbar. Hinter dem Beifahrersitz 12 bzw. dessen Rückenlehne 38 ist ein dritter Sitz, nämlich ein Klappsitz 14 angeordnet. Das Sitzpolster 28 dieses dritten Sitzes ist an die Rückenpolsterung angeklappt. Dieser dritte Sitz kann längs der .sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsschienen 16, 18 zwischen Fahrer- und Beifahrersitz geschoben werden. In dieser Stellung wird das Sitzpolster 2 8 nach unten geklappt, wobei es sich im vorliegenden Fall an zwei in Fahrtrichtung über die Anlenkstelle 30 des Sitzpolsters 28 am Rahmen 20 des Sitzes 14 vorstehende Rahmenabschnitte 32, 34 abstützt. In der abgeklappten Stellung nimmt das Sitzpolster 28 eine etwa horizontale Lage ein. Der erwähnte Rahmen 2N ist mit Führungselementen 24, 26 versehen, die mit den Führungsschienen 16, 18 zusammenwirken. Die Führungselemente 24, 26 können gleitlagerartig ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, die Führungselemente 24, 26 mit Kugellagern auszurüsten, so daß der dritte Sitz 14 auf den Führungsschienen 16, 18 kugelgelagert ist. Dadurch wird das Verstauen bzw. Hervorholen des dritten Sitzes erheblich erleichtert*
Zum Hervorholen bzw. Verstauen des dritten Sitzes 14 wird vorzugsweise der Beifahrersitz 12 längs der Bödenschienen 42, 44 etwas nach vorne in Fahrtrichtung ver-
schoben, so daß der dritte Sitz IM- durch die Rückenlehne 3 8 des Beifahrersitzes 12 nicht behindert ist. In der Staulage wird der Beifahrersitζ 12 mit seiner Rückenlehne 3 8 gegen die Unterseite des Sitzpolsters 2 8 gedrückt, wodurch der dritte Sitz IU in seiner Staulage fixiert ist. Die Breite des Sitzpolsters 28 und/oder der Rückenpolsterung 22 des dritten Sitzes 14 ist vorzugsweise so gewählt, daß sie im wesentlichen dem Abstand zwischen Eeifahrer- und Fahrersitz entspricht. Auf diese Weise ist der dritte Sitz 14 auch in seiner Gebrauchslage gut arretiert. Es können jedoch zusätzliche, manuell bedienbare Arretierungsmittel, wie Führungsschienenklemmen oder dgl. vorgesehen sein.
Wie die anliegende Zeichnung zeigt, ist die einejFührungsschiene 18 am Fahrzeugboden 36 befestigt, während die andere Führungsschiene 16 an der Führerhausrückwand 15 angebracht ist. Es ist jedoch auch möglich, die Führungsschiene 18 ebenfalls an der Führerhausrückwand im Abstand von der Führungsschiene 16 anzubringen. Wesentlich ist nur, daß die beiden Führungsschienen einen gewissen Abstand voneinander haben und sich parallel zueinander erstrecken, so daß ein Verklemmen bzw. Verkanten beim Hervorholen bzw. Verstauen des dritten Sitzes 14 vermieden wird. Im Falle, daß beide Führungsschienen 16, 18 an der Führerhausrückwand 15 angebracht sind, wird das Sitzpolster im abgeklappten Zustand vorzugsweise durch mindestens eine an der Unterseite angelenkte, beim Abklappen sich selbstätig in die Vertikale bewegende Stütze am Fahrzeugboden 36 abgestützt. Es ist natürlich auch denkbar, die Anlenkung bzw. das Gelenk 30 so auszubilden, daß es zugleich als Abstütz« element dient» Derartig ausgebildete Gelenke sind ansiöh bekannt.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Beifahrersitz 12 als auch der Fahrersitz 10 jeweils als Schalensitze mit seitlich hochgezogenen Sitzpolster- und Rückenpolsterwangen 48, 50 ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß auch der dritte Sitz IH, wenn er zwischen Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet ist, Schalensitzeigenschaften aufweist, obwohl er selbst nicht mit seitlich hochgezogenen Sitzpolster- und Rückpolsterwangen versehen ist. Um die Bequemlichkeit auch des dritten Sitzes 14 zu erhöhen, sind zumindest die einander zugewandten Sitzpolster- und Rückenpolsterwangen 48, im Querschnitt jeweils symmetrisch ausgebildet, vorzugsweise spitzgewölbeartig.
Zur Erläuterung sei noch erwähnt, daß die Rückenlehne des Fahrersitzes 10 mit der Bezugsziffer 40 und das rechte Vorderrad des nur teilweise dargestellten Reisemobils mit der Bezugsziffer 56 gekennzeichnet sind. Die Fahrertür ist mit der Bezugsziffer 58 gekennzeichnet.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarte Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Claims (13)

Ansprüche
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Reisemobil, mit Führerhaus und Wohnzelle und einem Durchgang vom Führerhaus zur Wohnzelle zwischen Fahrer- und Beifahrersitz, dadurch gekennzeichnet, daß
- Fahrer (10)- und Beifahrersitz (12) soweit voneinander beabstandet sind, daß zwischen ihnen ein dritter Sitz (14) einsetzbar ist, und daß
- der dritte Sitz (14) ein Klappsitz ist, der bei Nichtgebrauch hinter den Beifahrer- oder Fahrersitz, also zwischen Führerhausrückwand (15) und Beifahrer (12)- oder Fahrersitz (10) schieb- und schwenkbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte sitz (14) längs quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führungsschienen (16, 18) verschiebbar ist.
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3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Sitz (14) einen die Rückenpolsterung (22) tragenden Rahmen (20) aufweist, der mit mit den Führungsschienen (16, 18) zusammenwirkenden Führungselementen (24, 26) versehen ist, und daß an diesen Rahmen (20) das Sitzpolster (28) so angelenkt ist, daß es flach an die Rückenpolsterung (22) anlegbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (28) im abgeklappten Zustand durch etwas in Fahrtrichtung über die Anlenkstelle (Gelenk 30) vorstehende Kahmenabschnitte (32, 34) oder Streben abgestützt ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (28) im abgeklappten Zustand durch mindestens eine an der Unterseite angelenkte, beim Abklappen sich selbstätig in die Vertikale bewegende Stütze am Fahrzeugboden (36) abgestützt ist..
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Sitz (14) mindestens einem in Fahrzeugquerrichtung ausziehbarem Teleskoparm befestigt ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Sitz (14) um eine sich etwa in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, etwa auf Höhe des Sitzpolsters von Beifahrer- oder Fahrersitz im seitlichen Randbereich der Lücke zwischen Fahrer- und Beifahrersitz angeordnete Achse in diese Lücke hinein oder aus dieser heraus hinter Beifahrer- oder Fahrersitz bzw. deren Rückenlehne (38 bzw. 40) schwenkbar ist.
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8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüähe 1~Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Sitz (14) sowohl in der Staulage als auch in der Öebraudhsstellung jeweils arretierbar ist.
9« Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zum erleichterte/i Verstauen des dritten Stizes (14) hinter Beifahrer- oder Fahrersitz diese in Fahrzeuglängsrichtung, vorzugsweise längs Bodenschienen (42, 44), verschiebbar im Fahrerhaus (46) angeordnet sind*
Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Beifahrer (12)- als auch Fahrersitz (10) jeweils als Schalensitze mit seitlich hochgezogenen Sitzpolster- und Rückenpolstervangen (48, 50) ausgebildet sind*
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne des dritten Sitzes (14) in seiner Neigung verstellbar ist.
12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne des dritten Sitzes (14) durch den Durchgang (52) zwischen Fahrerhaus (46) und Wohnzelle (54) hindurch in diese hinein, vorzugsweise in eine etwa horizontale Lage, klappbar ist, so daß der dritte Sitz (14) als Liegesitz verwendbar ist.
13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich hochgezogenen Wangen (46, 50) im Querschnitt im wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind, so daß der dritte Sitz (14) in Gebrauchsstellung ebenfalls den vollen Komfort eines Schalensitzes aufweist.
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