DE7629275U1 - Prüfeinrichtung für Fahrzeugachsen, Radaufhängungen und ähnliche Bauteile - Google Patents
Prüfeinrichtung für Fahrzeugachsen, Radaufhängungen und ähnliche BauteileInfo
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Description
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.
Carl Schenck AG
17.91976
17.91976
Prüfeinrichtung für Fahrzeugachsen, Radaufhängungen und ähnliche Bauteile
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für Fahrzeugachsen,
Radaufhängungen und ähnliche Bauteile, zur Einleitung von mehreren, in verschiedener Richtung wirkenden
Kräften oder Kraftkomponenten, z.B. von Vertikal-», Längs— und Seitenkräften, mit drehbeweglich und/oder drehstarr
mit dem zu prüfenden Bauteil ver^indbaren Krafteinleitungs=
elementen und mit Betätigungs- und Kraftuber tr agungsele—
menten, die auf mindestens einen Krafteinleitungspunkt eines Krafteinleitungselementes wirken.
Eei Prüfeinrichtungen für Fahrzeugachsen und Radaufhängungen
sollen die im Fahrbetrieb auftretenden und auf die Fahrzeugräder wirkenden Kräfte und Belastungen möglichst wirklichkeitstreu
nachgebildet und in das zu prüfende Bauteil eingeleitet werden. Die nachzubildenden Kräfte ergeben sich im
allgemeinen aus den im Berührungspunkt zwischen Fahrzeugrad und Fahrbahnoberfläche auftretenden Kräften. Es handelt
sich hierbei neben der Aufstandskraft des Fahrzeugrades
oder der Radlast., die in vertikaler Richtung wirkt, um die in der Radebene liegenden horizontalen Brems- und Beschleunigungskräfte,
um Längs- und Vertikalkräfte, die aus Fahrbahnunebenheiten
herrühren sowie um angenähert senkrecht zur Radebene verlaufende Seitenkräfte, wie sie beispielsweise
bei Kurvenfahrt auf das Fahrzeugrad einwirken.
Die in der Prüfeinrichtung nachzubildenden Kräfte oder Kraftkomponenten werden meist durch hydraulische Belastungszylinder erzeugt, die über geeignete Gestänge und Kraftein—
.&tgr;- :2 .&tgr;.-
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leitungselemente mit dem zu prüfenden Bauteil verbunden
sind. Die Krafteinleitungselemente können drehbeweglich (auf der Achse drehbar, d.h. ohne ein Drehmoment auf die
Achse zu tibertragen) oder drehstarr (fest mit der Achse verbunden, d.h. senkrecht zur Achse wirkende Kraftkomponenten
erzeugen ein Drehmoment auf die Achse) an der Achse •des zu prüfenden Bauteils angeordnet sein. Durch servohydraulische
Steuer- und Regeleinrichtungen lassen sich beliebige» insbesondere auch dynamische Belastungen nachbilden.
In dem Aufsatz "Mehraxiale servo-hydraulische Prüfstande für
Schwingfestigkeits- Untersuchungen an Kraftfahrzeug-Achsen"
in der ATZ, Automobiltechnische Zeitschrift, Heft 4, 1972
sind derartige Prüf einrichtungen beschrieben.
Zur vollständigen Nachbildung aller wesentlichen an einem Fahrzeugrad auftretenden Kräfte und Momente sind vier Kraftkomponenten
notwendig:
1. eine Vertikalkraft,
2. eine am Radumfang angreifende Längskraft,
3. eine am Radumfang angreifende Seitenkraft und
4. eine am Achszapfen angreifende Längskraft.
Bei Prüfeinrichtungen für Fahrzeugachsen hat man sich bisher
meist mit der Nachbildung von drei Kräften bzw. Kraftkomponenten begnügt. Bei gelenkten Achsen treten zusätzlich Schwierigkeiten dadurch auf, daß die Bauelemente, in welche? Kräfte
eingeleitet werden sollen, zur Ausführung von Lenkbevegungen schwenkbar angeordnet sind. Die Betätigungselemente für die
Einleitung von Kräften dürfen hierbei die Lenkbewegung nicht behindern. Weitere Schwierigkeiten treten auf, wenn Fahrzeugachsen
oder Radaufhängungen im eingebauten Zustand geprüft werden sollen, weil dann Karosserieteile oder Aufbauten
des Fahrzeugs den Einbau von Belastungszylindern und Betätigungsgestängen behindern können.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher," die bei den"
bekannten Prüfeinrichtungen für Fahrzeugachsen vorhandenen Nachteile zu vermeiden und eine Prüfeinrichtung zu schaffen,
mit der mehrere Kräfte oder Kraftkomponenten unterschiedlicher Richtung auf einfache Weise auf ein oder zwei Krafteinleitungselemente
tibertragen werden können, bei der Lenkbewegungen der zu prüfenden Bauteile nicht behindert werden und bei der die
Betätigungszylinder und die Betätigungsgestänge außerhalb des Fahrzeugaufbaus angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Kraftübertragungselement nicht direkt mit einem Krafteinleitungspunkt,
sondern mit einem Zwischenhebel, der gegebenenfalls eine weitere Kraftkomponente auf den Krafteinleitungspunkt
übertragen kann, verbunden ist. Durch die erfindungs—
gemäße Lösung ist es möglich, zwei oder mehr Kräfte oder Kraftkomponenten mit konstruktiv einfachen Mitteln auf einen Kraftr
zu
einleitungspunkt übertragen, wobei besonders die Gelenkpunkte
an den Kraftübertragungselementen einfach gestaltet werden
=: Die Betätigungszyiinder und die übertragungsgestänge
chen damit die ungehinderte Ausführung von Lenkbewegungen. Weiterhin
ist durch die vom Krafteirifeitungspunkt versetzte Anordnung
von Betätigungs- und Kraftübertragungselementen, besonders
für Längskräfte, die Prüfung von Aggregaten im eingebauten Zustand am Fahrzeug selbst möglich.
Zweckmäßigerweise wird der Zwischenhebel so angeordnet» daß
er mit dem zugeordneten Kraftübertragungselement einen Winkel
von etwa 90 Grad bildet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich, wenn der Zwischenhebel als Kraftübertragungselement für Seitenkräfte ausgebildet ist, wenn mit dem gleichen
Zwischenhebel zwei Kraftübertragungselemente verbunden sind
j und wenn die Kraftübertragungselemente an gleichen oder unterschiedlichen
Verbindungsstellen mit dem Zwischenhebel verbunden sind.
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Die erfimdungsgemäße Lösung ist auch dann besonders vorteilhaft,
wenn zw<?.i Xrafteinleitungselemente an dem zu prüfenden}
Bauteil vorhanden sind und ein Zwischenhebel am Er-af teinleitungspunkt
eines drehbeweglichen und ein weiterer Zvischenhebel
am Krafteinlieitungspunkt eines drehstarr wirkende^
Krafteinleitungselementes angeordnet ist. Hierbei können beide
Zwiscüenhebel mit Kraftübertragungselementen für Längskräfte
verbunden sein und als Kraftübertragungseleraente für
Seitenkräfte dienen. Weiterhin können hierzu beide Zwischenhebel
zur übertragung von Seitenkräften durch ein gemeinsames
Betätigungselement beaufschlagt werden.
Eine Anordnung für Bauteile mit lenkbaren Bauelementen, an
denen zwei Krafteinleitungselemente angeordnet sind und bei der die Krafteinlaitungselemente an Krafteinleitungspunkten,
die etwa auf der Schwenkachse der lenkbaren Bauelemente liegen, mit Zwischenhebeln verbunden sind, ist besonders vorteilhaft
bei der Früfung von gelenkten Achsen, da mit dieser Anord* nung vier Kräfte oder Kraftkomponenten auf eine gelenkte Achse
übertragen werden können.
Die Erfindung wird einfachtta-r
VCT"
wesentlichen Einzelheiten dargestellt und näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prüfeinrichtung für eine Fahrzeugachse mit einem drdBtarren Krafteinleitungselement für die Einleitung
von zwei Kräften.
Fig. 2 Prüfeinrichtung für eine Fahrzeugachse mit einem drehbeweglichen Krafteinleitungselement für die
Einleitung von drei Kräften.
Fig. 3 Ausführungen von Prüfeinrichtungen für Fahrzeugaehsen
u. 4 mit einem drehstarren Krafteinleitungselement für die Einleitung von drei Kräften.
Fig. 5 Schnitt durch eine Prüfeinrichtung für gelenkte Achsen mit zwei Krafteinleitungselementen und zwei Zwischenhebeln.
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Fig.
u.
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Weitere Ausführungsbeispiele für die Anordnung von; " Zwischenhebeln bei Prüf einrichtungen mit zwei Krafteinleitungselementen
nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Fahrzeugachse 1 durch ein Achsrohr andeutungsweise
dargestellt. Die Fahrzeugachse kann eine starre Achse oder eine beliebige andere Achskonstruktion oder Radaufhängung,
z.B. mit Quer- oder Längslenkern sein. Die Fahrzeugachse ist am Befestigungspunkt 11 in einer Aufnahmeeinrichtung
12 der Prüfeinrichtung befestigt und zwar im allgemeinen
so, wie sie auch im Fahrzeug eingebaut iä:. Die Prüfeinrichtung
kann beispielsweise bestehen aus einer Aufspannplatte oder einer anderen geeigneten Aufnahmeeinrichtung für
das zu prüfende Bauteil, aus Betätigungselementen mit den zugehörigen Befestigungseinrichtungen, die auf der Aufspannplatte
oder auf dem Fundament angeordnet sein können, aus Kraftübertragungselementen für die übertragung der durch die
Betätigungselemente erzeugten Kräfte oder Kraftkomponenten auf das zu prüfende Bauteil und aus der erforderlichen Steuereinrichtung. Die Einzelelemente können hierbei dem Prüfzweck
entsprechend gestaltet und angeordnet sein.
An der Fahrzeugachse 1 ist ein Krafteinleitungselement 2 angeordnet,
das als Radersatz dient und so gestaltet und mit der Achse verbunden ist, daß die in der Prüfeinrichtung erzeugten
Kräfte auf das zu prüfende Bauteil übertragen werden können. Ein Krafteinleitungselement kann drehstarr oder drehbeweglich
mit der Achse verbunden sein. Die drehstarre Verbindung entspricht einem blockierten, die drehbewegliche einem frei
drehenden Rad. Im dargestellten Beispiel ist das Krafteinleitungselement drehstarr mit der Achse verbunden. Eine solche
Anordnung wird verwendet, wenn z.B. Bremskräfte in die Achse eingeleitet werden sollen.
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Die drei Raumkoordinaten x,y und &zgr; sind gestrichelt ange- , - ·
deutet, wobei &khgr; die Längsrichtung, y die Ouerrichtrung und
&zgr; die Vertikalrichtung angibt.
Das Krafteinleitungselement 2 weist einen Krafteinleitungspunkt
3 auf, an dem die auf die Fahrzeugachse zu übertragenden Kräfte angreifen. Der Krafteinleitungspunkt soll in sainer
Lage zum Achszapf.en dem Aufstandspunkt des Fahrzeugrades auf der Fahrbahn entsprechen. An diesem Punkt greifen alle wesentlichen-,
auf ein Fahrzeugrad einwirkende Kräfte und Belastungen an. Der Krafteinleitungspunkt kann als Gelenk, z.B. als Kugelgelenk
oder als beliebiges anderes Gelenk geeigneter Art ausgebildet sein.
Die auf die zu prüfende Achse aufzubringenden Kräfte oder
Kraftkomponenten werden von Betätigungselementen (Betätigungszylindern) 4 und 5 erzeugt. Die Betätigungselemente können
beispielsweise, wie in der Zeichnung andeutungsweise dargestellt, hydraulische Zylinder sein. Die Druckmittelversorgung
sowie die Steuerung der Zylinder ist nicht dargestellt, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Die Betätigungszylinder können fest - wie bei Zylinder 4 angedeutet
- oder beweglich, beispielsweise über ein Gelenk 6 bei Zylinder 5, in der Prüfeinrichtung eingebaut sein. Bei beweg-■lichem
Einbau über ein Geenk kann sich die Zylinderachse in einer Ebene oder im Raum frei einstellen. Der Eetätigungszylinder
4 ist in x-Richtung angeordnet und dient zur Erzeugung von Längskräften. Der Betätigungszylinder 5 ist in
y-Rilchtung angeordnet und erzeugt Quer-- oder Seitenkräfte.
Mit der dargestellten Anordnung können also zwei Kräfte oder ]':
Kraftkomponenten auf die zu prüfenden Bauteile übertragen werden.
Die von den Betätigungszylindern erzeugten Kräfte werden über
Kraftübertragungselemente 7 -und 8 auf den Krafteinleitungs-.
punkt 3 übertragen. Die Kraftübertragungselemente können beispielsweise
aus Rohr- oder Profilstangen oder aus anderen, geeignet: ausgebildeten Gestängen oder Hebeln bestehen. Der Betätigungszylinder 5 für Seitenkräfte ist dabei Über das Kraftübertragungselement
7 direkt mit dem Krafteinleitungspunkt 3 verbunden. Das Kraf tüber tras<ungselement 7 ist gleichzeitig
als Zwischenhebel für das Kraftübertragungselement 8 des Betätigungszylinders 4 ausgebildet. Das Kraftübertragungselement \
8 ist an der Verbindungsstelle 9 in geeigneter Weise, z.B. durch ein Gabelgelenk, ein Universalgelenk oder ein arideres
geeignetes Gelenk, mit dem Kraftübertragungselement 7 verbunden. Die Kraftübertragungselemente können weitere Gelenkpunkte,
z.B. den Gelenkpunkt 10 am KraftUbertragungselement 8
aufweisen, damit bei einer Bewegung des Krafteinleitungspunktes 3 kein Zwang in den Kraftübertragungselementen auftritt.
Der Abstand der Verbindungsstelle 9 zum Krafteinleitungspunkt
kann beliebig gewählt und beispielsweise an die Art der zu prüfenden Bauteile, die Einbauverhältnisse 3ir die Betätigungszylinder usw. angepaßt werden. Im allgemeinen wird man bestrebt
sein, die Verbindungsstelle 9 möglichst nahe am fcrafteinleitungspunkt
3 anzuordnen. Dadurch wird die Übertragung von allzu großen Querkräften bzw. Momenten am Kraftübertragungselement bzw. Zwischenhebel 7 und am Betätigungszylinder -5 vermieden.
Die durch den Betätigungszylinder 4 zu erzeugenden Läng« kräfte werden den Hebelverhältnissen des Zwischenhebels 7 angepaßt,
sodaß am Krafteinleitungspunkt 3 die gewünschte Kraftkomponente wirkt.
Der Krafteinleitungspunkt 3, die Verbindungsstelle 9, Gelenkpunkte
der Betätigungselemente usw. können konstruktiv, wie bereits angegeben, in verschiedener Weise ausgebildet werden.
Die konstruktive Gestaltung dieser Elemente ist dem Fachmann jedoch bekannt, so daß sich weitere Einzelheiten erübrigen.
Mit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung können drei Kräfte "
oder Kraftkomponenten auf das zu prüfende Bauteil übertragen ■werden. Neben Längs- und Seitenkräften, die in gleicher Weise
j wie bei der Anordnung nach Fig. 1 übertragen werde»., ifennen
j über einen weiteren Betätigungszylinder 20 auch Vertikalkräfte
\ erzeugt und über ein Kraftübertragungselement 21 auf das Kraft-
. einjeitungselement 2 bzw. die Achse 1 s. Jf gebracht werden.
\ Das Kraf tübertragungselement 21 ist gabelförmig ausgebildet \
und wirkt auf zwei Krafteinleitungspunkte 3f am Rrafteinleitungselement
2. Durch diese Krafteinleitung ist es möglich, die
Vertikalkraft getrennt von ien übrigen Kräften La das Kraft—
einleitungselement 2 einzuleiten.
Das Krafteinleitungselement 2 wird bei der Anordnung nach Fig. 2 drehbeweglich an der zu prüfenden Achse 1 angeordnet.
■ · Es kann zu diesem Zweck z.B. in Kugellagern 53 auf einem Achszapfen 50 gelagert sein, wie dies in Fig. 5 schematisch für
die Krafteinleitungselemente 51 und 52 dargestellt ist. Durch die drehbewegliche Lagerung des Krafteinleitungselementes 2
wird die unerwünschte Einleitung von Drehmomenten in die Achskonstruktion bei der Aufbringung von Längskräften vermieden.
Zweckmäßigerweise wird auch das Kraftübertragungselement 21 am
• Betätigungszylinder 20 über einen Gelenkpunkt 22 gelenkig gelagert.
Auf diese Weise wird vermieden, daß Längs- sand Seiten—
kräfte durch die starre Einspannung der Betätigung- oder ·
Kraftübertragungselements für Vertikalkräfte verfälscht werden.. Die gelenkige Anordnung ist auch für die Betätigungszylinder
und 5 bzw. für die Kraftübertragungselemente 7 und 8 zweckmäßig, um Zwang in der Kraftübertragung und damit Verfälschung
der Einzelkräfte durch starke Einspannungen der Betätigungsoder Kraftübertragungselemente zu vermeiden.
Durch das gabelförmige Kraftübertragungselement 21 ist es
möglich, Längskräfte auf den Achszapfen auch bei einem drehbeweglichen Krafteinleitungselement 2 auszuüben. Das Xrafteinleitungselement
2 bildet zusammen mit dem KraftübertraguKcrselement 21 einen in x-Richtung biagesteifen Balken, der
auf dom Achszapfen 50 (Fig. 5) und im Gelenkpunkt 22 gelagert
ist.
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Eine im Krafteinleitungspunkt in Längsrichtung aufgebrachte Kraft wirkt daher auf den Achszapfen und auf den Gelenfcpunkt
22, wobei sich die Größe der Auflagerkräfte an den Lagerstellen aus der Länge der Hebelarme zwischen Achszapfen,
Krafteinleitungspunkt 3 und Gelenkpunkt 22 ergibt.
Der Betätigungszylinder für die Vertikalkraft kann entgegen der Darstellung in Fig. 2 und den folgenden AusführungsbeispfeLen
beispielsweise auch unterhalb des Betätigungszylinders für die Seitenkraft angeordnet werden. Die Vertikalkraft wird
in diesem Fall über einen Kniehebel oder über ein Watt-Gestänge auf den Gelenkpunkt 22 des Kraftübertragungselementes
21 übertragen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellt^1-Anordnungen sind ähnlich j
aufgebaut wie die in Fig. 1 dargestellte Prüfeinrichtung mit einem drehstarren Krafteinleitungselement. Sie dienen jedoch
zur Übertragung von drei Kräften oder Kraftkomponenten. Außer Längst und Sq-J »en!fräPten können über die Betatigunjjszyiinder
&Xgr;&Ogr; ■und die iCr—tübcrtr^s^nssel^*"?*1'1'0 ?n auHi Vertikalkräfte
übertragen werden.
Fig. 3 zeigt, daß ein Kraftübertragungselement auch als Zwi- .i
schenhebel für die Übertragung von zwei Kräften vorgesehen
werden kann. Im dargestellten Beispiel bildet das Kraftübertragungselement 7 für die Seitenkraft den Zwischenhebel für
die übertragung von Vertikal- und Längskräften. Die Anlenk- . punkte (Verbindungsstellen) 31 und 32 der beiden Kraftübertra^'4
gungselementen 30 und 8 für Vertikal- und Längskräfte sind
hierbei getrennt voneinander angeordnet. Wie in Fig. 4 dargestellt, können die beiden Anlenkpunkte bei Verwendung eines
geeigneten Gelenkes jedoch auch zusammenfallend in einer Verbindungsstelle 33 angeordnet werden. Für die Ausführung der
Gelenke und die Befestigung der Betätigungszylinder geien die bereits bei Fig. 1 und 2 gemachten Ausführungen.
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In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 kann der Zwischenhebel 7 (wie in Fig. 6 am Beispiel des Zwischenhe-* i
bels 68 dargestellt) auch an einem festem Punkt der Prüfeinrichtung
und nicht an einem Betätigungszylinder angeordnet werden. Bei dieser Anordnung des Zwischenhebels könnte allerdings
bei den genannten Ausführungsbeispielen keine Seitenkraft übertragen werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Anordnungen können auch für die Prüfung von gelenkten Achsen verwendet werden. Die
Krafteinleitungspunkte 3 bzw. der Gelenkpunkt 22 (in Fig. 2) werden in diesem Fall auf der Schwenkachse angeordnet.
In Fig. 5 ist eine lenkbare Achse 40 mit ungleich langen Querlenkern 41 und 42 und einem Achsschenkel 43 dargestellt.
Als Radersatz sind auf einem Achszapfen 50 zwei getrennte t
Krafteinleitungselemente 51 und 52 in Lagern 53 drehbeweglich angeordnet. Das Krafteinleitungselement 52 ist an einer Bremsscheibe
44 angebaut und kann durch Betätigen einer Bremseinrichtung 45 blockiert werden. Dadurch ergibt sich eine drehstarre
Verbindung zwischen dem Krafteinleitungselement 52 und der zu Drüfenden lenkbaren Achse 40. Wenn das Krafteinleitungselement
52 direkt an ein mit der Achse fest verbundenes Teil, z.B. an den Bee'iisträger 46 angebaut wird, entsteht eine ständige
drehstarre Verbindung zwischen dem Krafteinleitungselement und der zu prüfenden Achse»
. Die Krafteinleitungspunkte 60 und 61 der beiden Krafteinleitungselemente
51 und 52 liegen auf der Schwenkachse 54 des Prüflings. Ein Krafteinleitungspunkt (z.B. 60) kann dabei im
gleichen Abstand zur Radachse wie der Aufstandspunkt des nachzubildender?
Eahrzeugrades angeordnet werden. Der zweite Krafteinleitungspunkt (z.B. 61) wird hierzu aus Einbaugründen auf
der Schwenkachse geringfügig versetzt angeordnet. Der unterschiedliche Abstand der Krafteinleitungspunkte von der Radachse
kann bei der Krafteinleitung rechnerisch berücksichtigt
werden.
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Durch Betätigungszylinder 62 und 63 können über Kraftuber- "
tragungselentente 64 und 65 Seitenkräfte auf die Krafteinlöitungspunkte
60 und 61 übertragen werden. Die Kraftübertragungselemente 64 und 65 dienen dabei gleichzeitig als
Zwischenhebel für die übertragung von Längskräften, die an den Verbindungsstellen $6 und 67 eingeleitet und über die Zwischenhebel
auf die Krafteinleitungspunkte übertragen werden. Die Betätigungs- und Kraftübertragungselemente für Längskx&fte
entsprechen den in den Fig. 1 bis 3 mit den Bezugszeichen 4 und 8 dargestellten Elementen.
Wenn auf beide Krafteinleitungselemente LängskrSfte zu Übertragen sind, können die Betätigungszylinder für diese Kräfte
in gleicher oder ähnlicher Weise wie die Betätigungszylinder 62 und 63 für Seitenkräfte, z.B. untereinander, angeordnet
werden.
Vertikalkräfte können auf die Anordnung nach Fig. 5 beispielsweise
über das Krafteinleitungselement 51 übertragen «/£Y«den= Die iQr^ftubertragung kann dabei, ähnlich wie in
p2."_ 3 *^tnrTAa-t-<ai &tgr; t- HKaTi aim nahai Pnvtniiiflc ITvaPtilhertaiacruiicffi—
element (21 in Fig. 2) erfolgen. Der Krafteinleitungspunkt des KraFteinleitungselementes 52 kann in diesem Fall ähnlich
wie der Krafteinleitungspunkt 60 zwischen den Gabeln des gabelförmigen Kraftübertragungselements angeordnet werden.
Durch die Anordnung von zwei Krafteinleitungselementen nach Fig. 5 ist es möglich, sowohl nur auf den Achszapfen wirkende
Längskräfte (entsprechend der Anordnung nach Fig. 2), als auch Brems- und Beschleunigungskräfte und damit auf die Achse
wirkende Drehmomente (entsprechend der Anordnung nach Fig. 1) zu erzeugen. Durch die erfindungsgemäße Einleitung von Kräften
oder Kraftkomponenten über Zwischenhebel ist es hierbei ins-*
besondere bei lenkbaren Achsen möglich, alle an einer Fahrzeugachse auftretenden Kräfte in einer Prüfeinrichtung nachzubilden.
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Durch die vorgeschlagene Anordnung von Zwischenhebeln werden
Lenkbewegungen des Rades um seine Schwenkachse nicht behindert und eine Verschiebung der Wirkungslinien des Kraftangriffs
wird vermieden. Bei Lenkbewegungen können die Einzelkräfte nach einer bereits früher vorgeschlagenen Anordnung
aus Kraftkomponenten zusammengesetzt werden, die von fest angeordneten
Betätxgungszylindern für Längs— und Seitenkräfte
erzeugt werden.
TDie in Fig. 5 dargestellte Anordnung kann in verschiedener Weise
abgeändert werden. Nach Fig. 6, äie den unteren Teil dar
Fig. 5 in einer abgeänderten Form darstellt, kann die gesamte Seitenkraft auf ein Krafteinlsitungselement übertragen werden. Der Betätigungszylinder 62 wirkt hierbei über das Kraftübertragungselement bzw. den Zwischenhebel 64 nur auf das
Krafteinleitungselement 51. über das Krafteinleitungselement
52 wird keine Seitenkraft übertragen. Der Krafteinleitungspunkt
61 dieses Elements ist mit dem Zwischenhebel 68 verbunden, der an einem Gelenkpunkt 69 mit einem festen Teil 70 der Prüfeinrichtung verbunden ist. &&Aacgr; den Verbisdisägssteües 64 Md fi?
Längskräfte übertragen.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 werden die beiden Krafttibertragungselemente bzw. Zwischenhebel 71 und 72 durch
einen gemeinsamen Betätigungszylinder 73 beaufschlagt, wobei sie über Gelenke 74 und geeignete Zwischenstücke mit dem
Betätigungszylinder 73 verbunden sind. Die üb^ge Anordnung
ist die gleiche wie bei Fig. 5 besehrieben.
Claims (10)
1. Prüfeinrichtung für Fahrzeugachsen, Radaufhängungen und
ähnliche Bauteile, zur Einleitung von mehreren, in verschiedener Richtung wirkenden Kräften oder Kraftkomponenten, wie Vertikal-, Längs- und- Seitenkräften, mit drehbeweglich
und/oder drehstarr mit dem zu prüfenden Bauteil verbindbaren Krafteinleitungselementen und mit Betätigungs—
^tnd Rraf trüber tr agungselemen ten, die auf mindestens einen
Krafteinleitungspunkt an einem Krafteinleitungselement wirken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kraftübertragungselement
(8, 30) nicht direkt mit einem Krafteinlei tungspunkt (3, 3', 60, 61), sondern mit einem Zwischenhebei
(7, 64, 65, 68, 71, 72), der gegebenenfalls aine weitere Kraftkomponente auf den Krafteinleitungspunkt
(3» 3't 6Cy 61) übertragen kann, verbunden ist.
2»! Prüfeinricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenhebel (7, 64, 65, 66, 71, 72)-mit dem zugeordneten
Kraftübertragungselement (8, 30) einen Winkel von etwa 90** Grad bildet.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (7, 64, 65, 71, 72) als Kraftübertragung
selement für Seitenkräfte a\isgebildet ist.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch loder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem gleichen Zwischenhebel (7) zwei Kraftübertragungselemente (30, 8) verbunden sind.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente (30, 8) an gleichen
oder unterschiedlichen Verbindungsstellen (31, 32, 33)
mit dem Zwischenhebel (7) verbunden sind.
• · ■
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenhebel (64, 71) am Krafteinleitungspunkt (6G-)
eines drehbeweglichen und ein weiterer Zwischenhebel (65» 68, 72) am Rrafteinleitungspunkt (61) eines drehstarr
wirkenden Krafteinleitungselementes (51» 52) angeordnet
ist.
7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zwischenhebel (64, 65, 71, 72) mit Kraftübertragungselementen für LSngskräfte verbunden sind und als
Kraftübertragungselemente für Seitenkräfte dienen.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zwischenhebel (71, 72) zur Übertragung von Seitenkräften
durch ein gemeinsames Betätigungselement (73) beaufschlagt werden.
9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zwischenhebel (64) mit einem Betätigungselement (62) und der andere Zwischenhebel (68) mit einem
festen Punkt (69) der Prüfeinrichtung (70) verbunden ist.
10. Prüfeinrichtung nach Anspruch i, für Bauteile mit lenkbaren
Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß an den lenkbaren Bauelementen zwei Krafteinleitungselemente (51,
52) angeordnet sind und daß die Krafteinleitungselemente (511 52) an Krafteinleitungspunkten (60, 61), die etwa auf
der Schwenkachse (54) der lenkbaren Bauelemente liegen„ mit Zwischenhebeln (64, 65, 68, 71,72) verbunden sind.
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