DE744588C - Regeleinrichtung fuer Brennstoff-Einspritzvorrichtungen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Brennstoff-Einspritzvorrichtungen von Brennkraftmaschinen

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DE744588C
DE744588C DESCH102112D DESC102112D DE744588C DE 744588 C DE744588 C DE 744588C DE SCH102112 D DESCH102112 D DE SCH102112D DE SC102112 D DESC102112 D DE SC102112D DE 744588 C DE744588 C DE 744588C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Brennstoff-Einspritzvorrichtungen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen, .die mit veränderlicher Drehzahl laufen, insbesondere Fahrzeugdieselmotoren, und hat die Regeleinrichtung für die Brennstoff-Einspritzvorrichtung zum Gegenstand.
  • Die vom Zylinder. einer Viertaktmaschine angesaugte Luftmenge vermindert :sich mit zunehmender Drehzahl. Bei Zweitaktmaschinen ist die nach der Spülung im Zylinder verbleibende Luftmenge ebenfalls veränderlich. Um bei allen Drehzahlen einte möglichst große Brennstoffmenge rauchfrei zu verbrennen, also bei günstigstem Brennstoffverbrauch eine möglichst große Leistung der Maschine über den gesamten Drehzahlbereich zu erzielen, ist es anzustreben, die von der Brennstoffpumpe in den Arbeitszylinder eingespritzte größtmögliche Brennstoffmenge der mit der Drehzahl veränderlichen Luftmenge anzupassen, insbesondere die obere Begrenzung der Einspritzmenge im Vollastbetrebsbereich durch eine von der Maschinendrehzahl abhängige Einrichtung im Sinne einer Verminderung der Einspritzmenge bei Drehzahlerhöhung zu verändern. Es kann ferner erwünscht sein, den Drehmomentverlauf der Maschine über der Drehzahl unabhängig von der Luftmenge zu ändern.
  • Man hat beispielsweise vorgeschlagen, einen einfachen Anschlag für das Regelglied der Brennstoffeinspritzpu-mpe zugleich mit der Einstellung der Maschinendrehzahl am Regler von Hund zu verschieben. Derartige Lösungen erfüllen ihren. Zweck aber nur im Beharrungszustand, d. h. wenn die tatsächliche Maschinendrehzahl der Einstellung am Regler entspricht. Ist aber der Regler z. B. auf eine hohe Drehzahr eingestellt und läuft die Maschine noch mit niedriger Drehzahl, so hat der Anschlag nicht die gewünschte Stellung.
  • Um eine Änderung der größtmöglichen Einspritzmenge bei allen Drehzahlen entsprechend der Luftfüllung herzustellen, hat man ferner vorgeschlagen, einen Anschlag für die Bewegung des Mengenverstellgliedes der Brennstoffpumpe mit Hilfe einer drehzahlabhängigen Einrichtung zu verschieben. Es ist.. daher außer der Regeleinrichtung für die Einstellung der Einspritzmenge entsprechend der Belastung ein weiterer Regler für die veränderliche Begrenzung der Einspritzmenge notwendig, der genügend kräftig sein muß, um das Regelglied der Brennstoffpumpe gegen die Kraft des Gashehe'ls oder des Drehzahlreglers zu verschieben. Eine solche Regeleinrichtung ist umständlich.
  • Erfindungsgemäß nimmt ein und derselbe Regler sowohl die vorher angegebene Begrenzung der Einspritzmenge im Vollastbetrieb:sbereich in Abhängigkeit von der Drehzahl als auch die Regelung der Einspritzmenge in üblicher Weise in Abhängigkeit von der Belastung der Maschine, z. B. .als Drehzahlregler oder als Leerlauf- und Enddrehzahlregler, vor, indem das Kraftstoffverstellglied, z. B. die Reglermuffe, außer unter der Wirkung der die jeweilige Höchst- bzw. Enddrehzahl bestimmenden, gegebenenfalls in ihrer Spannung willkürlich einstellbaren Reglerfeder unter der Wirkung einer zusätzlichen Feder steht, die steifer als die Reglerfeder ist und sich gegen diese über ein bewegliches Zwischenstück abstützt, so daß die Federn bei Übereinstimmung der tatsächlichen mit der jeweils vorgewählten Höchstdrehzahl bzw. bei der Enddrehzahl mit der Reglerkraft im Gleichgeusicht stehen, und daß im `-ollastbetriebsbereich unterhalb der jeweiligen Höchstdrehzahl bzw. der Enddrehzahl die Zusatzfeder den Reglerausschlag mit wachsender Drehzahl im Sinne einer Verminderung oder umgekehrt mit abnehmender Drehzahl im Sinne einer Erhöhung der Einspritzmenge beeinflußt.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung, die entweder als Fliehkraftregler, als Flüssigkeits- oder Druckluftregler ausgebildet sein kann, besteht also im wesentlichen darin, daß dem Regler eine steife Feder derart hinzugefügt wird, daß außer der normalen Reglerwirkung eine drehzahlabhängige Begrenzung der Brennstoffeinspritzmenge eintritt. Bei den bekannten Einrichtungen wird hierfür ein besonderer Regler benutzt; bei der Erfindung !, genügt für beide Funktionen eine einzige Verstellkraft, d. h. ein einziger Regler.
  • In der Zeichnung sind einzelne Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt eine Regeleinrichtung, i die bestrebt ist, eine innerhalb eines bestimmten Bereichs einstellbare Drehzahl aufrechtzuerhalten (Drehzahlregler). In den Abb. a und 3 ist der Regelvorgang eines solchen Reglers bei zwei verschiedenen Drehzahleinstellungen wiedergegeben.
  • In den Abb.4 bis 6 ist ein sogenannter Leerlauf- und Enddrehzahlregler, der die Unterschreitung einer niedrigsten und die Überschreitung einer höchsten Drehzahl verhindert, in drei verschiedenen Stellungen wiedergegeben. Abb. ; stellt den dazugehörigen Regelvorgang dar. Abb. 8 zeigt eine andere an sich bekannte Anordnung der Realergewichte zu einer Regeleinrichtung na(--* Abb. d..
  • In Abb. i bedeutet a die Brennstoffein spritzpumpe einer Vierzylinderdieselmaschine. Die Fliehgewichte b des Reglers c verschieben in üblicher Weise die Reglermuffe d, die über einen zweiarmigen Hebel e mit dem Mengenverstellglied f der Brennstoffpumpe a verbunden ist. Die Drehzahl der Maschine wird mit Hilfe des Hebels g durch entsprechende Vorspannung der Reglerfeder h eingestellt. Bei den bisher bekannten Drehzahlreglern stützt sich die Muffe d unmittelbar gegen das rechte Ende der Feder h. Erfindungsgemäß ist eine weitere, verhältnismäßig kurze und steife Feder j zwischen die Reglermuffe und die Reglerfeder lt unter Zwischenfügung eines Federtellers k eingeschaltet, der bei einer der jeweils größtmöglichen Brennstoffmenge entsprechenden Reglerstellung gegen einen Ansatz! der Reglerivelle m anliegt. Erhöht sich die Drehzahl und bewegen sich die Fliehgewichte b nach außen, so wird zunächst die Feder j zusammengedrückt, bis deren Federkraft der Kraft der Feder h das Gleichgewicht hält. Von da ab wird bei weiterer Erhöhung der Drehzahl der Federteller k vom Wellenansatz f abgehoben und auch die Reglerfeder lt zusammengedrückt. Die Abbildung zeigt eine Stellung, in der ein Gleichgewichtszustand der Federkräfte erreicht ist. und der Federteller k gerade vom Ansatz l abgehoben wird.
  • Der Wegs der Muffe d bis zum Abheben des Federtellers k richtet sich nach der Größe der Vorspannung der Reglerfeder h, die ihrerseits die im Beharrungszustand vom Regler aufrechterhaltene Drehzahl bestimmt. Je stärker die Feder 1a vorgespannt ist, d. h. eine je höhere Drehzahl mit Hilfe des Hebels g eingestellt ist, desto größer wird die Vorspannung der Zusatzfeder j und der Wegs der Muffe bei Vollaststellung, bevor der Regler nach Erreichung der jeweiligen Vollastdrehzahl die Brennstoffmenge weiterhin verkleinert.
  • Diese Vorgänge sind in den Abb. z und 3 näher veranschaulicht, in denen die Einspritzmenge der Brennstoffpumpe je Arbeitshub über der Maschinendrehzahl aufgezeichnet ist.
  • Nach Abb. 2 ist die Reglerfeder h für die Höchstdrehzahl von 3000 in der Minute vorgespannt. Während der Beschleunigung der Maschine verschiebt sich :die Reglermuffe allmählich gegen die Kraft der Feder j, wodurch die größte Fördermenge p nach und nach entsprechend verkleinert- wird,bis-bei Erreichung der eingestellten Drehzahl von 3ooo- in der Minute die Muffe sich insgesamt um das Maß s1 verschoben hat. Bei weiterer Steige-; rung der Drehzahl wird die Einspritzmenge mit Zusammendrückung der Feder h innerhalb -eines Ungleichförmigkeitsgrades von beisPielsweise 4%, also zwischen 3000 und 3120 Umdrehungen in der Minute,. abgestellt.
  • Nach Abb. 3 ist -der Drehzahlregler auf zooö Umdrehungen in der Minute eingestellt. Der -M.uffenweg, nach dem-.die größte Einspritzmenge bestimmt wird, verläuft bis zur ' Erreichung der Drehzahl von 2ooo in der Minute nach derselben Linie wie in Abb. 2. Der Wegs, der Reglermuffe bis zum Beginn der Abstellung ist entsprechend der geringeren Vorspannung ;der Feder h kleiner als der Wegs, in Abb: 2. Zwischen 2ooo und -2686 Umdrehungen in der Minute wird die Einspritzung der Brennstoffpumpe-abgestellt, entsprechend einem Ungleichförmigkeitsgrad von- 4%.
  • Der Leerlauf- und Enddrehzahlregler nach Abb. 4 bis 6 zeigt teilweisse den gleichen Aufbau wie der Regler nach Abb. 1. Die entsprec4enden Teile sind daher mit gleichen Buchstaben bezeichnet. Der an der Reglermtiffe d angreifende Hebel e ist mit dem Brennstoff-, verstellglied f nicht unmittelbar, sondern über einen weiteren zweiarmigen Hebel n verbunden, an dessen oberem Ende der Verstellhebel o angelenkt ist. Der Hebel o dient der unmittelbaren Einstellung der Fördermenge im Drehzahlbereich zwischen der -Leerlaufdrehzahl und der Höchstdrehzahl.
  • Die Reglerfeder h kommt nur bei der Höchstdrehzahl zur Wirkung und hat- daher eine unveränderliche Vorspannung. Die Zu-Satzfeder j für die Änderung der größtmöglichen Fördermenge ist ebenso wie in Abb. 1 zwischen die Reglermuffe d und die Feder h eingeschaltet. Eine dritte Feder, die Leerlauffeder p, stützt sich über den gesamten Drehzahlbereich gegen die Reglermuffe. Die drei Reglerstellungen nach den Abb. 4 bis 6, in denen der Hebel o in jedem Falle auf Volllast eingestellt ist, werden nachfolgernd an Hand des Schaubildes Abb.7 betrachtet.
  • Vom Anlassen der Maschine bis zur Leerlaufdrehzahl von 5oo in der Minute hat die Reglermuffe d die in Abb. 4 gezeigte Stellung. Die Leerlauffeder p ist demnach so stark vorgespannt, daß die Fliehkraft der Gewichte erst bei der Leerlaufdrehzahl (Punkt 4 der Abb. 7) die Vorspannkraft dieser Feder überwindet. Der steile Abfall der Brennstoffeinspritzmenge an dieser Stelle erklärt sich aus der großen Weichheit der Leerlauffeder.
  • Mit Erreichen der Leerlaufdrehzahl verschiebt sich die Muffe -um das Maß so in -die Stellung nach Abb. 5 (Punkt 5 des Schaubildes) und gelangt damit erst zur Anlage gegen die Zusatzfeder j. Diese Feder ist so steif, daß sie erst mit einer Drehzahlerhöhung bis auf 3000 in der Minute allmählich um das weitere Maß s zusammengedrückt wird. Dies ist gleichbedeutend mit einer entsprechenden Verminderung der vom Regler einstellbaren größtmöglichen. Einspritzmenge.
  • In der Stellung nach Abb, d, die entsprechernd Punkt 6 .des Schaubildes einer Drehzahl von 3000 in der Minute gleichkommt, ist die Zusatzfeder j so ,stark zusammengedrückt, daß sie nunmehr der Vorspannkraft de& Enddrehzahlfeder h das Gleichgewicht hält. Damit wird der Federteller k vom Ansatz L der Welle abgehoben. Die Enddrehzahlfeder h ist wiederum sehr weich. Mit einer kleinen Erhöhung der Drehzahl auf 3120 in der Minute, entsprechend einem Ungleichförmigkeitsgrad von 4°/o1 wird die Einspritzmenge auf Null verkleinert.
  • In Abb. 8 ist das Fliehgewicht eines Reglers dargestellt, das in einer Richtung radial zur Drehachse unmittelbar auf die Reglerfedern. drückt. Das Fliehgewicht b ist auf einer Stange t geführt,-- die auf der gegenüberliegenden Seite ein gleiches, nicht gezeichnetes Gewicht trägt. Mit steigender Drehzahl drückt zunächst nur die sehr weiche Leerlauffeder p gegen das Fliehgewicht. Oberhalb der Leerlaufdrehzahl bis zur Höchstdrehzahl wird die kurze steife Zusatzfeder allmählich zusammengedrückt, bis im Augenblick der Erreichung der Höchstdrehzahl die Federn j und h einander das Gleichgewicht halten und von da ab auch die Feder k zusammengedrückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ermöglicht nicht nur bei allen Drehzahlen die Ausnutzung' der höchsten Leistung bei sauberer Verbrennung, sondern ergibt auch einen stabilen Betrieb dadurch, daß die Maschine bei Überlastung mit absinkender Drehzahl eine zunehmende Brennstoffmenge erhält.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regeleinrichtung für Brennstoff-Einspritzvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für den Fahrzeugantrieb, die mit veränderlicher Drehzahl laufen und bei denen die obere Begrenzung der Einspritzmenge im Vollastbetriebsbereich durch eine von der Maschinendrehzahl abhängige Einrichtung im Sinne einer Verminderung der Einspritzmenge bei Drehzahlerhöhung verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Regler sowohl diese obere Begrenzung der Einspritzmenge im Vollastbetriebsbereich in Abhängigkeit von der Drehzahl als auch die Regelung der Einspritzmenge in üblicher Weise in Abhängigkeit von der Belastung der Maschine, z. B. als Drehzahlregler oder als Leerlauf-und Enddrehzahlregler, vornimmt, indem das Kraftstoffverstellglied, z. B. die Reglermuffe (d), außer unter der Wirkung der die jeweilige Höchst- bzw. die Enddrehzahl bestimmenden, gegebenenfalls in ihrer Spannung willkürlich einstellbaren Reglerfeder (h) unter der Wirkung einer zusätzlichen Feder (j) steht, die steifer als die Reglerfeder (h) ist und sich gegen diese über ein bewegliches Zwischenstück (k) abstützt, so daß die Federn bei Übereinstimmung der tatsächlichen mit der jeweils vorgewählten Höchstdrehzahl bzw. bei der Enddrehzahl mit der Reglerkraft im Gleichgewicht stehen, und daß im Volllastbetriebs'bereich unterhalb der jeweiligen Höchstdrehzahl bzw. der Enddrehzahl die Zusatzfeder (j) den Reglerausschlag mit wachsender Drehzahl im Sinne einer Verminderung oder umgekehrt mit abnehmender Drehzahl im Sinne einer Erhöhung der Einspritzmenge beeinflußt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i mit einem Drehzahlregler, bei dem die Vorspannung derReglerfederentsprechend der gewünschten Drehzahl veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzfeder (j) für eine mit der Drehzahl veränderliche Begrenzung der Einspritzmenge zwischen der Reglermuffe (d) und einem Federteller (k) angeordnet ist, gegen den sich die in ihrer Spannung willkürlich einstellbare Reglerfeder (h) abstützt, welcher Federteller durch die einstellbare Reglerfeder (h) bei Vollast gegen einen Anschlag (1) der Reglerwelle (m) gedrückt wird (Abb. i).
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i mit einem Leerlauf- und Enddrehzahlregler, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reglermuffe (d) und einem durch die unverändert vorgespannte Enddrehzahlfeder (h) gegen einen Anschlag (1) der Reglerwelle (m) gedrückten Federteller (k) eine im Vollastbereich zur drehzahlabhängigen Begrenzung der Einspritzmenge dienende Zusatzfeder (j) so angeordnet ist, daß sie erst nach einer dem Überschreiten der Leerlaufdrehzahl entsprechenden, unter Zusammendrückungder Leerlauffeder (p) erfolgenden Verstellung der Reglermuffe (d) unter die Wirkung der Verstel!lkraft des Reglers (e) gelangt und mit weiterer Erhöhung der Drehzahl zusammengedrückt wird (Abb. 4 bis 6).
  4. 4. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i und 3, gekennzeichnet durch die Anwendung der zusätzlichen Reglerfeder (j) an einem Regler, bei dem die Federn (h, j, p) unmittelbar auf die rechtwinklig zurDrehachse verschiebbaren Fliehgewichte (b) einwirken (Abb.8). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand derTechnik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 51o 637, 551 405; französische 748 557, 748 558, 712 718; britische Patentschrift . , , . - 342 66o.
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