DE7436615U - Insbesondere hochtouriger schwingschleifer - Google Patents

Insbesondere hochtouriger schwingschleifer

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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Description

R. 2U12
7. Oktober 1974- Bü/Sch
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH. STUTTGART
Insbesondere hochtouriger Schwingschleifer
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere hochtourigen Schwingschleifer mit einem in einem Motorgehäuse angeordneten eingebauten Antriebsmotor, einem Schleifergehäuse, einer Schleifplatte und einem von dem Motor angetriebenen Kurbelzapfen, auf dem ein mit der Schleifplatte verbundenes Kugellager gehalten ist.
Schwingschleifer mit etwa 4000 - 5OOO Schwingungen der Schleif platte in der Minute sind als niedrigtourige, Schwingschleifer mit Schwingungszahlen von 6000/Min. und darüber sind als hochtourige bekannt. Hochtourige Schwingschleifer haben eine kleinere Schwingungsweite als niedrigtourige, woraus sich ein feineres Schliffbild ergibt.
Während bei niedrigtourigen SchwiogBchleiifoiirl die Schleif- ^ platte vom Motor immer über eine Übersetzung angetrieben wird, sind hochtourige Schwingschleifer bekannt, die eine Übersetzung haben, wie auch andere, bei denen der Motor unmittelbar die Schleifplatte bewegt. Der Vorteil eines einfachen Aufbaues ist bei diesen Schwingschleifen! jedoch mit dem Nachteil eines verhältnismäßig großen und schweren Antrisbsactors erkauft* Alle hoehtourigen Schwingschleifer haben den Nachteil, daß das Kugellager, das die kreisende Bewegung dbs Kurbel zapf *ns auf die Schleifplatte überträgt» eine gegenüber niedrigtourigen Schwingschleifen! verringerte Lebensdauer hat. Dieser Nachteil hängt nur von der Schwingungszahl der Schleifplatte ab und ist unabhängig davon, ob zwischen - dem Kurbelzapfen und dem Antriebsmotor eine Übersetzung zwischengeschaltet ist oder nicht.
Bekannte hochtourige Schwingschleifer der bezeichneten Art haben den Nachteil, daß das Auswechseln des Kugellagers Schwierigkeiten macht, die zum !Peil darin bestehen, daß geklebte Dichtungsstellen zu lösen und nach Einbau eines neuen Kugellagers wieder zu verkleben sind. Diese Arbeiten sind umständlich und nur von einem Fachmann mit entsprechenden Hilfswerkzeugen und Einrichtungen ausfuhrbar.
Daher war die Aufgabe gestellt, einen insbesondere hochtourigen ( Schwingschleifer der bezeichneten Art zu schaffen, bei dem das Auswechseln schaft gewordener Teile, insbesondere des Kugellagers, in einfacher Weise auch einem Nichtfachmann möglich ist.
Sie Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf des Kugellager ein Aufnahme flansch befestigt und dieser mit der Schleifplatte durch von der Unterseite der Schleifplatte her zugängliche Schraubmittel verbunden ist. Dadurch wird das Abnehmen der Schleifplatte und das Auswechseln des Kugellagers eine besonders einfache Arbeit.
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Als Schraubmittel zur Verbindung des Aufnahmeflansches mit J-der Schleifplatte werden zweckmäßig drei Schrauben vorgesehen. Diese Schrauben sind von den durch den schwingenden Antrieb gegebenen rüttelnden Kräften weitgehend entlastet, wenn in Ausgestaltung der Erfindung an der Schleifplatte ein ringförmiger Fortsatz vorgesehen ist, der als Einpaß für den Aufnahme flansch ausgebildet ist.
Das Auswechseln schadhaft gewordener Teile wird weiter erleichtert, wenn auf einer den Kurbelzapfen tragenden Welle im Bereich des Kugellagers eine erste Keilriemenscheibe angeordnet ist, mit der insbesondere ein Ausgleichgewicht verbunden ist, und wenn eine auf der Motorwelle angeordnete zweite Keilriemenscheibe zweiteilig ausgebildet und entsprechend dem Kugellager gehalten und zugänglich ist.
Dabei wird zweckmäßig die dem Motor abgewandte Hälfte der zweiten Keilriemenscheibe mit nur einem Schraubmittel mit der Motorwelle verbunden, und die Lage der Hälften der zweiten Keilriemenscheibe auf cfer Motorwelle durch Zwischenlegscheiben einstellbar gemacht.
Die Aufnahme des Kugellagers in einem mit der Schleif platte verschraubten, gesondert hergestellten AufnahmeflanscL ermöglicht es als weiteren Vorteil, die Schleifplatte aus einem Werkstoff mit geringerem, den Aufnahme flansch aus einem Werk-O stoff mit wesentlich größerem spezifischem Gewicht herzustellen. Zweckmäßig wird dabei die Schleifplatte aus Leichtmetall, der Aufnahme flansch aus Stahl bestehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellten Schwingschleifers näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. Λ den Schwingschleifer im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig. 2 den unteren Teil des Schwingschleifers in Schnitt, vergrößert.
Im folgenden ist unter "unten" die Sichtung zur Schleif platte hin, unter "oben" die entgegengesetzte Sichtung zu verstehen.
Auf einem im wsoentliehen plattonförmig ausgebildeten rechteckigen Schleifergehäuse 1 ist mit Schrauben 2 ein Motorgehäuse 3 befestigt, das aus zwei Schalen 4· und 5 besteht. Seitlich an das Motorgehäuse ist ein Handgriff 6 angeformt, in den ein Zuleitungskabel 7 eingeführt ist. Iibar einen Schalter 8 und Entstörkondensator 9 ist das Zuleitungskabel mit dem Motor 10 verbunden. Der Motorläufer ist auf einer Motorwelle 12 befestigt, die in dem Motorgehäuse senkrecht angeordnet ist. P°.s obere Motorwellenlager und das untere Motorwellenlager 14- sied in Aussparungen des Motorgehäuses aufgenommen und gehalten.
Auf der Motorwelle 12 sind, von oben nach unten gesehen, untereinander angeordnet: Ein Kollektor 13, darunter der Motorläufer 11, ein Motorlüfter 16, und, durch eine Zwischenwand 17 getrennt, ein Staubabsauglüfter 18.
Im Bereich des Motorgehäuses ist an die Oberseite des Schleifergehäuses 1 gegenüber dem Handgriff 6 ein Stutzen 19 angeformt, an dem ein zweiter Griff 20 angeschraubt ist. Unterhalb des Handgriffes 6 ist an die Oberseite des Schleifergehäuses 1 ein etwa hohlkegelstumpfartig ausgebildeter Lagerträger 21 angeformt, der von einem Teil 22 des Motorgehäuses umgeben und verdeckt ist. In dem Lagerträger 21 ist eine Kurbelwelle 23 gelagert, indem sie im oberen engeren Teil des Lagerträgers in einem Nadellager 24-, im unteren weiteren Teil in einem Kugellager 25 a\ifgenommen ist. Das Nadellager 24- ist von oben, das Kugellager 25 von unten in den Lagerträger eingeschoben. Schrauben 26 halten das Kugellager anf seinem Sitz. Unterhalb der Sitzstelle für das Kugellager 25 hat die Kurbelwelle 23 eine Sitzstelle 27 für eine erste einteilig ausgebildete Keilriemenscheibe 28. Unterhalb der Sitzstelle 27 trägt die Kurbelwelle 23 einen Kurbelzapfen 28' auf den ein zweireihiges Kugellager 29 aufgeschoben ist. Durch eine Schraube 30 mit Unterlegscheibe 31 ist das Kugellager 29 auf dem Kurbelzapfen gehalten.
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Der Außenring des Kugellager ο 29 sitzt 'fest in einem hohlzylindrischen, aus Stahl hergestellten Aufnahmeflansch 32, der in einem Einpaß 33 eines ringförmigen Portsatzes 33' einer aus Leichtmetall bestehenden Schleifplatte 3^ eingesetzt und dort mit 3 Schrauben 35 befestigt ist. An ihrer Unterseite trägt die Schleifplatte 34 eine aufgeklebte Gummiplatte 36, die im Bereich der Schrauben 35 Löcher 37 hat, durch die die Schrauben 35 zugänglich sind.
Die einteilige Keilriemenscheibe 28 ist glockenförmig aus- Il gebildet und umgibt den Aufnahme flansch 32. An ihrer Unterseite trägt sie, in nächster Nähe der Schleif platte und dem Kurbelzapfen 28* entgegengesetzt, angeformt ein Ausgleichgeviicht 381 das durch ein angenietetes Zusatzgewicht 39 aus schwererem Metall verstärkt ist. In einer Keilriemenrille 39' ist ein Keilriemen 40 aufgenommen.
In der Höhe der Keilriemenrille 39' ist auf der Motorwelle eine zweite, zweiteilig ausgebildete Keilriemenscheibe 41 aufgesetzt, die aus einer oberen Hälfte 42 und einer unteren Hälfte 43 besteht. Mittels Zwisch^nlegscheiben 44 ist der Abstand der Biemenscheibenhälften voneinander und deren Lage auf der Motorwelle 12 einstellbar. Eine von unten axial in die Motorwelle 12 eingedrehte Schraube 45 mit Unterlegscheibe hält die zweiteilige Keilriemenscheibe 41 auf der Motorwelle
An einen nach unten gerichteten Flansch 47 des Schleifergehäuses 1 ist mit einer ersten Schlauchschelle 48 der obere Rand eines aus gummielastischem Stoff bestehenden hohlzylindrischen Mantels 49 angeklemmt. An der Schleifplatte 34 ist ein gleicher Plansch 50, jedoch nach oben gerichtet, angeformt, auf den mit einer zweiten Schlauchschelle 5I der untere Rand des Mantels 49 festgeklemmt ist.
Auf der oberen Deckfläche der Schleifplatte sind zwei Klemmvorrichtungen 52 für das auf2,uspannende Schleifpapier angeordnet.
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Die Schleif platte 1 mit den KLemm;yor;eicTitune#a 52 und /JQ dem Mantel 49 umgebend und verdeckend ist an dem Schleifergehause 1 ein Absaugrahmen 53 mit einer Schnappvorrichtung 5* befestigt, der die Aufgabe hat, den von dem Absauglüfter 18 erzeugten Luftstrom zu lenken und den erzeugten Schleifstaub dem Lüfter 18 zuzuführen, der ihn in einen Staubsack bläst.
Der beschriebene Schwingschleifer ermöglicht es, ein beschädigtes Kugellager einfach dadurch auszuwechseln, daß man den Absaugrahmen 53 abzieht, durch die Löcher 37 die Schrauben 35 und außerdem die Schraube der Schlauchschelle löst und dann die Schleif platte abnimmt. Dann löst man die Schraube 30 und zieht den Aufnahme flansch 32 mit dem darin sitzenden Doppelkugellager 29 von dem Kurbelzapfen. Nach Aufschieben eines neuen Aufnahmeflansches mit Kugellager wird der Schwingschleifer in der gleichen Weise wieder zusammengesetzt.
Ebenso einfach kann nach Abnehmen der Schleifplatte der Keilriemen ausgewechselt werden, indem man die Schraube 4-5 der Motorwelle löst und die untere Koilriemenscheibenhälfte 43 abnimmt.
Die Ausbildung des Aufnahmeflansehes und der Schleifplatte als zwei besondere Bauteile ermöglicht nicht nur die be-Bchriebene leichte Zerlegbarkeit des Schwingschleifers und damit das einfache Auswechseln des Kugellagers und des Keilriemens, sondern macht es auch möglich, die Schleifplatte aus leichtem, den Aufnahmeflansch aus schwerem Werkstoff herzustellen und damit den Schwerpunkt des aus dem Aufnahmeflansch und der Schleifplatte bestehenden schwingenden Körpers so hochzulegen, daß das den Aufnahmeflansch umgeoend angeordnete Ausgleichgewicht tatsächlich sich in der Schwerpunktsebene des schwingenden Körpers bewegt. Dadurch ist als weiterer besonderer Vorteil eine äußerst gute Lofruhe des Schwingschleifer β erreicht.
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Claims (8)

ßns-prttehe;
1. Insbesondere hochtouriger Schwingschleifer mit einem in einem Motorgehäuse angeordneten eingebauten Antriebsmotor, einem Schleifergehäuse, einer Schleif platte und einem von dem Motor angetriebenen Kurbelzapfen, auf dem ein mit der Schleifplatte verbundenes Kugellager gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kugellager (29) ein Aufnahmeflansch (32) befestigt und dieser mit der Schleifpl&tte (34) durch von der Unterseite der Schleifplatte her zugängliche Schrauömittel (35) verbunden ist.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, da lurch gekennzeichnet,
daß als Schraubmittel zur Verbindung des Aufnahmeflansches (32) mit der Schleifplatte (3*0 drei Schrauben (35) vorgesehen sind.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleifplatte (34) ein ringförmiger Fortsatz (331) vorgesehen ist, der als Einpaß (33) für den Aufnahmeflansch (32) ausgebildet ist.
4. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf einer den Kurbelzapfen tragenden Kurbelwelle (23) im Bereich des Kugellagers (29) eine erste Keilriemenscheibe (28) angeordnet ist, mit der insbesondere ein Ausgleichgewicht (38, 39) verbunden ist, und daß eine auf der Motorwelle (12) angeordnete zweite Keilriemenscheibe
(41) zweiteilig ausgebildet und entsprechend dem Kugellager (29) gehalten und zugänglich ist.
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5. Schwingschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Motor abgewandte untere Hälfte (43) der zweiten Keilriemenscheibe (41) mit nur einem Schraubmittel (45) mit dei" Motox-welle (12) verbunden ist.
6. Schwingschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Hälften (42, 43) der zweiten Keilriemenscheibe (41) auf der Motorwelle (12) durch Zwischenlegscheiben (44) einstellbar ist.
7. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (34) aus einem Werkstoff mit geringerem, der Aufnahmeflansch (32) aus einem Werkstoff mit wesentlich grösserem spezifischem Gewicht besteht.
8. Schwingschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (34) aus Leichtmetall, der Aufnahmeflejisch (32) aus Stahl besteht.
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