DE7300629U - Hülsenverpackung für einen langgestreckten Körper - Google Patents
Hülsenverpackung für einen langgestreckten KörperInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Sehr.-Hr. Gbm 162
(O
Hu/Si.
Deutsche Verpackungsmittel GmbH, 5505 Röthsnbacl
ch
Hülsenverpackung für einen langgestreckten Körper
Die Neuerung betrifft eine HUlsenverpackung für einen langgestreckten, etwa zylindrischen, nach oben vornehmlich
kegelförmig endenden,.mit wenigstens einer radialen 3inschnürung
versehenen Körper.
Zum Einrelverpacken zylindrischer Körper dienen vornehmlich
Hülsen aus lletall, Pappe oder Kunststoff, welche an der Innenseite gegebenenfalls mit stoßabsorbierenden Belägen
oder Einlagen versehen sind. Um den Körper gegen axiale Stöße zu sichern, ist es bekannt, diese einerseits nit
geringem Axialspiel zu verpacken, andererseits Boden und Deckel mit federnd nachgiebigen Einlagen auszukleiden.
Weiterhin ist es auch bekannt, den zu transportierenden Gegenstand mit Fassungsringen zu versehen, an denen Federglieder
angreifen, deren anderes Ende an der Packhülse, oder -kiste so befestigt ist, daß der Körper innerhalb der
Verpackung frei schwebend gehaltert ist. Als Federglieder dienen beispielsweise Gummibänder. Diese Kittel sind geeignet,
Stöße bis zu einer maximalen Stärke abzufangen. Wird diese Grenze jedoch überschritten, so sinkt die Schutzwirkung
praktisch schlagartig auf Null ab. Außerdem nimmt eine solche Verpackung sehr viel Raum ein, sie wird sperrig und
teuer.
73Mf-292t3.7S
Bei dem zu verpackenden und zu transportierenden Gut handelt es sich im vorliegenden Falle um einen langgestreckten,
zylindrischen - vornehmlich hohlzylindrischen Körper, der nach oben in einer Spitze endet, und der vor allem
gegen axiale bzw= diagonale Stöße empfindlich ist- Er
erleidet insbesondere dann Schaden, wenn die Verpackung mangelhaft geschützt mit ihrem Kopf- oder ihrem Fußende
auf eine harte Unterlage, z.B. auf Steinboden aufgestoßen wird. Der genannte Körper hat jedoch eine andere, wesentlich
widerstandsfähigere Stelle, nämlich eine halsförmige, radiale Einschnürung, die geeignet ist, den Körper dort
aufzunehmen und abzustützen.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Körper zum Transport, sowie zur Lagerung'so in einer raumsparenden Hülse zu verpacken,
daß vor allem das empfindliche Kopf- und Fußende bei axialem Aufstoßen der Verpackungshülse möglichst den
Boden nicht berührt,' d.h. nicht deformiert wird. Daneben
soll die Verpackung den Kör^sr in üblicher Weise gegen
Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse, sowie gegen seitliche
Stöße schützen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen in -die Einschnürung
einschiebbaren, aus wenigstens zwei - vornehmlich gleichen - miteinander kuppelbaren Teilen bestehenden, den
Körper umschließenden Stützring gelöst, welcher in der Verpackungshülse so festlegbar ist, daß das Kopf- und/oder
das Fußende des zu verpackenden Körpers nicht am Deckel bzw. am Boden der Verpackungshülse ansteht.
Bei einem axialen oder diagonalen Aufprall des so verpackten Körpers trifft der Stoß somit zunächst die Verpackungshülse
und verformt· diese sowie die Einlage. Nur ein Reststoß gelangt über den Stützring an den Körper selbst und zwar nicht
nur stark gedämpft, sondern vor allem an einer weniger empfindlichen Stelle des Körpers, nämlich im Bereich der
Einschnürung.
Weitere LIerknnle und Einzelheiten der Neuerung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. 2s zeigen:
Fig. 1 einen mit einer radialen Einschnürung versehenen
Körper, sowie einen StüLüi-ing nach der Neuerung
in geöffnetem Zustand;
Fig. 2 den Körper nach Fig. 1 bei ungelegten und verriegeltem
Stützring;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Verpackungshülse mit einem Körper sowie einem Stützring nach
Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stützring, nach einem Schnitt IV-IV in Fig. 2, ohne den Körper.
Bei dem zu verpackenden Gut handelt es sich, wie bereits oben erwähnt wurde, um einen hohlzylindrischen, oben
kegelförmig endenden Körper- 1 mit einem Durchmesser von
bis 150 mm und einem Gewicht von 20 bis etwa 60 kg. Die
Neuerung ist jedoch nicht auf diese speziellen I-Iaße und
Gewichte beschränkt, sondern ist für alle derartigen Körper geeignet, deren Kopf und/oder Fußpartie besonders stoßempfindlich
ist. ' ,
Nach Fig. 1 weist der besagte Körper 1 zwischen einem Kopfteil 2 und einem Fußteil 3 eine halsförmige, radiale
Einschnürung 4 auf. In diesem Bereich ist die Wandstärke
des Körpers 1, sowie seine mechanische tfiderstandsfilhigkeit
wesentlich höher als an einem Kopfende 5, das, in hier nicht dargestellter Weise, beispielsweise mit Aufbauten
bzw. Anschiußgliedern versehen ist. Auch an einem Fußende β
besteht wesentliche Beschädigungsgefahr, vor allem durch Deformation bei axialem oder diagonal verlaufendem Stoß,
z.B. bei Fall auf Steinboden.
Um bevorzugt den Kopfteil 2, sowie den Fußteil 3 des Körpers 1 in einer Verpackungshülse 7 zu schützen, steht
gemäß Fig. 3 das Kopfende 5 des Körpers 1 nicht an einem Deckel 9 der Packhülse 7 unmittelbar an, desgleichen ist
zwischen dem Fußende 6 und einem Boden 3 der Verpackungshülse 7 ein Zwischenraum vorgesehen. Um diesen zu erreichen
bzw. ein axiales Verschieben des Körpers 1 in der Verpackungshülse 7 zu verhindern, ist am Körper 1 - axial
unverrrückbar - ein Stützring 14 angebracht, welcher in -:i.er Verpackungshülse 7 so abgestützt ist, daß, wie im Vorhergehenden
erwähnt wurde, der Körper 1 in der Verpackungshülse 7 axial festgelegt ist. Hierzu könnte beispielsweise der
Stützring 14 unmittelbar an der Verpackungshülse 7 festgeschraubt sein. In vorliegendem Beispiel dienen zur axialen
Fixierung Distanzrohre 10, 11 welche in die Verpackungshülse 7 ein- bzw. über den Kopfteil 2 bzw. den Fußteil 3
des Körpers 1 übergeschoben sind und an einer Stirnringfläche 21 bzw. 22 des Stützringes 14 anstehen. Das Distanzrohr
10 ist etwas länger als der über den Stützring herausragende Kopfteil 2 des Körpers, das Distansrohr 11 lunker
als der nach unten aus dem Stützring 14 überstehende Fußteil 3 des Körpers 1. Dadurch steht das Distanzrohr 10 an Deckel
9, das Distanzrohr 11 am Boden 8 der Verpackungshülse 7 an. Deckel- und Bodenteil der Verpackungshülse 7 sind durch eine
Gewindehülse 23 o.dgl. miteinander verbunden.
Der StiJ.tr"ring 14 besteht, wie Fig. 1 veranschaulicht, aus
zwei völlig gleichen Teilen 14' und 14*', welche an einer
Trennebene bzw. -fläche 15 auf der einen Seite einen zahnförmigen
Vorsprung 16, auf der anderen Seite eine dem Vorsprung 16 entsprechende Ausnehmung 17 aufweisen. Der Stützring
14 bzw. dessen Teil 14', 14'· ist mit einer radialen
Verdickung bzw. Wulst 26 versehen, deren axiale Länge und Innendurchmesser den HaSen der Einschnürung 4 des Körpers
entspricht, d.h. beim radialen Einschieben der Teile 14',
14'' sich satt an den Körper 1 anlegt. Im Bereich der Trennebene 15 v/eisen die Teile 14', 14", wie vor allem
deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein Verschlußglied 18 auf, welches in vorliegender Ausführung als Lasche
ausgebildet und mit einer klinkenförmigen Leiste 20 versehen ist, die bei geschlossenem Stützring 14 hinter einer
Strebe 25 des anderen Teiles 14", 14· einhakbar ist. Ist
der Stützkörper 14, wie im Beispiel veranschaulicht, aus . Kunststoff, z.B. aus Kiederdruckpolyäthylen gespritzt, so ist
die Lasche 18 vornehmlich an die Stützringhälfte 14', 1411
bzw. eine Strebe 24 derselben angespritzt. Besteht der Stützring 14 dagegen, wie vor allem bei sehr großen und
schweren Körpern 1 zweckmäßig ist, aus Metall, vornehmlich aus Leichtmetall, oder aus Gießharz, so können die Verschlußglieder
18 auch als Einlageteile ausgebildet und mit eingegossen sein. Eine weitere Lösung sieht vor, beide Hälften
des Stützringes 14 mit Streben 25 zu versehen und die Verschlußglieder 18 als übergreifende Federklammern o.dgl.
auszubilden. Zur Verstärkung des Stützringes 14, besonders im Bereich der Wulst 26 sind außen etwa senkrecht zur
Trennebene 15 verlaufende Rippen 19 vorgesehen.
In geschlossenem Zustand schließt sich, wie Fig. 2 zeigt, der Stützring 14 eng um den Körper 1. Die Verschlußlasche
18 ist in der anderen Hälfte des Stützringes 14 eingehakt, der Stützring 14 sitzt radial und axial unverrückbar auf dem
Körper 1. Die Stützringflächen 21 und 22 nehmen eine genau festgelegte Distanzlage gegenüber dem Kopfende 5 bzw. dem
Fußende 6 des Körpers 1 ein.
Der Stutzring 14 liegt - wie Fig. 3 erkennen läßt - radia?.
an der Verpackungshülse 7 bzw. deren Auskleidung an. Um bei dem verpackten Körper 1 ein seitliches Ausweichen des
Kopfendes 5 und vor allem des Fußendes 6 in der Verpackungshülse zu verhindern, können auf den Körper 1, d.h. auf
dessen Kopfteil 2 und/oder dessen Fußteil 3 Ringe aus stoßabsorbierer.dem Werkstoff aufgeschoben sein. !Jach dem
in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist in den Deckel 9 der Verpackungshülse 7 ein kappenförmiges Kissen 12 und in
den unteren Teil, d.h. in den Boden 8 ein ähnlich ausgebildetes, vornehmlich der Form des Fußteils 3 angepaßtes
Kissen 13 eingelegt. Vie bereits erwähnt wurde, haben
diese Kappen bzw. Kissen 12, 13 die Aufgabe, ein Hin- und Herschlagen, d.h. ein radiales Pendeln des Körpers 1 in
der Verpackungshülse 7 zu verhindern. Die axiale Fixierung des Körpers 1 obliegt dagegen dem Stützring 14 in Verbindung
mit dessen axialer Fixierung in der Verpackungshülse 7, z.B. über die Distanzrohre 10, 11.
Statt den Stützring ans zwei gleichen Teilen 14', 14'f
herzustellen, könnte er auch in ahnlicher Weise aus drei
oder mehr Teilen zusammensetzbar sein.
j 730062929.3.73
Claims (1)
- Schutzansorüche:Hülsenverpackung für einen langgestreckten, etv.a zylindrischen, nach oben vornehmlich kegelförmig endenden, mit wenigstens einer radialen Einschnürung versehenen Körper, gekennzeichnet, durch einen in die Einschnürung (4) einschiebbaren, aus wenigstens zwei, vornehmlich gleichen, miteinander kuppelbaren Teilen (14*, 14'f) bestehenden, den Körper (1) umschließenden Stützring (14), welcher in der Verpackungshülse (7) axial so festlegbar ist, daß das Kopfende (5) und/oder das Fußende (6) des zu verpackenden Körpers (1) nicht am Deckel (9) bzw. am Boden (8) der Verpackungshülse (7) ansteht.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die miteinander kuppelbaren Teile (141, 14'') des Stvtzrings (14) an zueinander gerichteten Trennflächen (15) auf der einen Seite einen zahnförmigen Vorsprung (16), auf der anderen Seite eine mit diesem Vorsprung (16) korrespondierende Ausnehmung (17) und im 3ereich der Trennflächen (15) je ein die Trennflächen (15) sowie die Kuppelglieder (16, 17) außen übergreifendes Verschlußglied (18) aufweisen.Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (14·, 14'') des Stützringes (14) am Umfang, den Trennflächen (15) benachbart, mit Streuen (24, 25) versehen sind, welche als Träger bzw. Rastglieder für die Verschlußglieder (13) ausgebildet sind.Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (14) wenigstens innerhalb eines in die Einschnürung (4) eintauchenden Wulstes (25) vornehmlich über seine ganze axiale Länge mit etwa senkrecht zur Trennebene (15) verlaufenden Rippen (19) versehen ist.5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (13) in Bereich der als Rastglied dienenden Strebe (25) mit einer klinkenförmigen Leiste (20) versehen ist, während sein anderes Ende an einer Strebe (24) des gegenüberliegenden Teils (1411) des Stützringes (14) unmittelbar befestigt oder aber dort ebenfalls nit einer in die Strebe (24) einhakbaren Klinkenleiste (20) öler dgl. versehen ist.6. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (14) bzw. dessen Teile (14·, 14»·) als Spritz- oder Gußkörper ausgebildet ist. vnd daß die Verschlußglieder (18) an diese angespritzt, in diece eingegossen oder aber als lose, in die Stützringhälften (14*, I4fl) einhakbare Federglieder ausgebildet sind.7. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (14) aus einem thernoplast.i sehen Kunststoff, vornehnlich aus Niederdruckpolyäthylen besteht, wobei die Verschlußglieder (18) laschenfcrmig an die Stützringhälften (14', I4!l)sn£eformt, vornehmlich an diese angespritzt sind.8. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (14) im Gießverfahren aus Metall- vornehmlich Leichtnetall - oder einem gießfähiger Kunstharz hergestellt ist, wobei die aus federndem Werkstoff bestehenden Verschlußglieder (18) gegebenenfalls als Einlegeteile in den Stützring (14) eingegossen sind.9. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (14) mit seinem Außenumfang an der Verpackungshülse (7) bzw. deren Auskleidung anliegt, während axiale Stirnringflächen (21, 22) des Stützrings (14) auf Ansätzen oderEinlagen (10, 11) der Verpackungshülse (7) ruhen, welche den zu verpackenden Körper (1) zwischen rlülsenboden (8) und Külsendeckel (9) axial unverrückbar10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 als Einlagen Distanzrohre (10, 11) dienen, welche etvras langer sind als der über aen eingelegten Stützring (14) überstehende Kopfteil (2) bzw. der aus dem Stützring (14) nach unten herausragende Fußteil (3) des zu verpackenden Körpers (1) und welche ihrerseits am Hülsendeckel (9) bzw. am Hülsenboden (9) anstehen.11. Verpackung nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch auf das Kopfende (5) und/oder das Fußende (6) des Körpers (1) aufsteckbare bzw."in die Verpackungshülse (7) einlegbare Ringe, Kappen oder Kissen (12, 13) aus einem stoßhemmenden bzw. -absorbierenden Werkstoff, vornehmlich aus Pappe oder einem nachgebenden Kunststoff, \;elche den Kopfteil (2) und/oder den Fußteil (3) des Körpers (1) in der radialen Bewegung begrenzen und dämpfen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7300629X | 1973-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7300629U true DE7300629U (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=1288631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7300629U Expired DE7300629U (de) | 1973-01-09 | 1973-01-09 | Hülsenverpackung für einen langgestreckten Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7300629U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009033A1 (de) * | 1980-03-08 | 1981-09-17 | Deutsche Verpackungsmittel GmbH, 8505 Röthenbach | Stuetzring |
DE102006050269A1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-04-30 | Franz Haimer Maschinenbau Kg | Behälter für Werkzeugaufnahmen oder Werkzeuge |
WO2015159282A1 (en) * | 2014-04-14 | 2015-10-22 | Plasel Plastic Ltd. | Protective packing inserts for machine tool holders |
-
1973
- 1973-01-09 DE DE7300629U patent/DE7300629U/de not_active Expired
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