DE724859C - Steuerkopf fuer Druckzellendrehfilter - Google Patents

Steuerkopf fuer Druckzellendrehfilter

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DE724859C
DE724859C DEK154341D DEK0154341D DE724859C DE 724859 C DE724859 C DE 724859C DE K154341 D DEK154341 D DE K154341D DE K0154341 D DEK0154341 D DE K0154341D DE 724859 C DE724859 C DE 724859C
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DE
Germany
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filter
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filtrate
drum
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Application number
DEK154341D
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English (en)
Inventor
Josef Ehm
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/82Means for pressure distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Steuerkopf für Druckzellendrehfilter Die Erfindung betrifft einen Steuerkopf für Druckzellendrehfilter, bei dem die sich drehende Filtertrommel fest mit dem den ortsfesten Steuerkörper umgebenden Gehäuse verbunden ist, in das die zu den Filterzellen führenden Zu- und Abflußkanäle münden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das sich drehende Gehäuse einen nach außen offenen, den feststehenden Steuerkörper umgebenden Filtratabflußraum aufweist, in welchem vor den Mündungen der Abflußkanäle Kugelventile vorgesehen sind, die betriebsmäßig durch die Schwerkraft gesteuert werden. In dem Gehäuse sind besondere, von den Zu- und Abflußkanälen abzweigende Kanäle angeordnet, die betriebsmäßig mit den im ortsfesten Steuerkörper vorgesehenen Kammern für die Zuführung der Arbeitsmittel und Abführung der während des Filtervorganges anfallenden Gase und Kondensate in Verbindung stehen.
  • Sobald die Filterzellen die Trübe verlassen, werden - die Abflußkanäle für das Filtrat von den Kugeln unter der Wirkung der Schwerkraft geschlossen, wobei die Kugeln durch den in der Filtertrommel herrschenden Druck gegen ihren Ventilsitz gedrückt werden.
  • Tauchen die Filterzellen in die Trübe ein, dann werden die zu den Filterzellen führenden Kanäle an die Ausströmkammer des Steuerkörpers angeschlossen. Die Kugeln werden dadurch von dem in der Filtertrommel herrschenden Druck entlastet und öffnen unter der Wirkung der Schwerkraft die Filtratabflußkanäle. Die Durchflußquerschnitte der an die Ausströmkammern im Steuerkörper angeschlossenen Rohrleitungen sind einstellbar. Der Steuerkopf gemäß der Erfindung ist einfach und betriebssicher. Das abfließende Filtrat jeder Zelle kann beobachtet und so bei unklarem Filtrat dessen Ausgangsstelle sofort erkannt werden.
  • Es ist bei Druckdrehfiltern, deren trommelartige Innenfilterfläche von dem Kranz der am äußeren Umfang der Filtertrommel angeordneten Filtratzellen eingeschlossen wird und in dem der Kuchenabwurf durch Rüclsblasedruck erfolgt, bereits bekamt, die Zuführungskanäle und -leitungen für die Betriebsmittel (Filtergut und Druckluft) durch die Hohlachse in der einen Stirnwand der Trommel und den Abführungskanal für die Filterliuchenmasse durch die Hohlachse in der gegenüberliegenden Stirnwand der Trommel zu führen. Jede Filterkammer ist mit einem oder mehreren unter Federdruck stehenden Auslaßventilen versehen, die nur jeweils in der tiefsten Lage geöffnet werden.
  • Das Filtrat fließt sichtbar ins Freie ab. Ein besonclerer Steuerkopf, um den es sich beim Erfinduiigsgegenstand handelt, ist nicht vorhanden. Letzteres ist auch bei einem Trommeldrehfilter der Fall, dessen WIantel unter dem Filterbelag Filtratabteile aufweist, die während der Drehung der Trommel aufeinanderfolgend mit einer Unterdruckquelle verhunden und von dieser abgeschaltet werden.
  • An der Austrittsmündung jedes Filtratabteils nach dem unter Unterdruck stehenden Trommelinnenraum ist ein während der Trommeldrehung durch die Schwerkraft gesteuerter Drehschieber angeordnet. Beim Erfindungsgegenstand werden als Abschlußliörper für die Filtratabteilungen Kugeln benutzt, die nicht nur dem Einfluß der Schwerkraft unterliegen, sondern in der Schließlage unter der Wirkung des Filterinnendruckes gegen den Ventilsitz gepreßt werden, wenn die Filterzellen sich außerhalb der Trübe befinden.
  • Zudem sind die Kugeln in einem mit der Filtertrommel sich drehenden Gehäuse angeordnet, in das die zu den Filterzellen führenden Zu- und Abflußkanäle münden und das einen nach außen offenen, den feststehenden Steuerkörper umgebenden Filtratabflußraum aufweist. Dieses Merkmal des Eriindungsgegenstandes weist das erwähnte Trommeldrehfilter nicht auf. Rei einem andern bekannten Trommeldrehfilter ist der ortsfeste Steuerkörper mit Kammern versehen, die während der Trommeldrehung betriebsmäßig an Kanäle angeschlossen werden, die zu den Filterzellen führen. Der Abfluß des Filtrats erfolgt durch die Kammern. Die Druckluft wird durch die Kammern den Filterzellen durch die gleichen Leitungen, die dem Filtratabfluß dienen. zugeführt. Das hat aber den Nachteil, daß im Steuerkopf verbleibende Filtratreste und in den Leitungen vorhandenes Kondensat durch das einströmende Druclimittel wieder in die Filterzellen zurückgeführt und gegen die Filterl;uchen geschleudert werden. Beim Erfindungsgegenstand werden über die Steuerorgane des Steuerkopfes, deren Dichtungsflächen aufeinandergleiten, nur Druckmittel, Waschmittel und Trockendämpfe unter hoher Geschwindigkeit zu- und abgeleitet, während das abfließende Filtrat getrennt hiervon über Kugeln ventile ins Freie abgeleitet wird, also nicht gegen und zwischen die gleitenden Diclltungsflächen von Steuerteilen des Steuerkopfes gelangen kann. Das Filtrat fließt aus dem dei ortsfesten Steuerkopf umgehenden. sich drehenden Ventilgehäuse in an sich benannter preise nach außen sichtbar ab, so daß unklares Filtrat jeder Zellenleitung sofort erkannt werden kann. Bei dem erwähnten Trommelfilter ist ein Filtratabflußraum wie beiln Erfindungsgegenstand nicht vorhanden, auch keine von diesem zu den Filterzellen führen den, in einem Sentilgeh.iuse angeordneten absperrbaren Leitungen.
  • Ferller ist es bei Trommeldrehfiltern bereits vorgeschlagen worden, die die Trommel tragende Welle mit Längsdurchgängen zu versehen, die in der Sähe des Außenendes der Welle mit radial verlaufenden Auslässen verbunden sind. Ein Schlußring deckt diese Auslässe in der oberen Hälfte der Welle ali.
  • Die L.ingsdurchgällge der Welle reichen bis zum Ende der Welle und sind dort durch unter Federwirkung stehende Ventile geschlossen. Filtratrest, Waschwasser und Trockenluft werden im Bereich der durch clcll Schlufiring abgedeckten oberen Hälfte der Welle durch die Durchgänge bis zum Ende der Welle geleitet und treten dort aus. Die Steuerung für den Abfluß des Filtrats hat verschleißende Teile, erfordert viel Paßarbeit und muß mit besonderen Ventilauslösevorrichtungen versehen sein. Die in die Längsdurchgänge der wolle eingeführte Preßluft reißt in den Gängen sich bildende Wasseransammlungen mit und spritzt sie gegen deti getrockneten Filterkuchen. Zwischen dem zylinclrischen Gleitring und der Welle ist eine verhältnismäßig große Durchgangsfläche vorhanden, die bald verschleißt, ohne nachgedichtet werden zu können. Es entstehen also l;Tndichtiglieiten, die eine Leistungsminderung zur Folge haben. Die vorgeschilderten Nachteile sind beim Erfindungsgegenstand vermieden, der in seinem Aufbau sehr einfach und arbeitssicher ist. Der Ausbau des Steuerkopfes kann leicht und schnell bewirkt werden. Außerdem wird das Filtrat licht durch den feststehenden Steuerkörper hindurch al>-geleitet, DieAnordnung von den Filtratabfluß. steuernden Kugelventilen ist an sich bei Trommelfiltern zum Reinigen der Abwässer von Papierfabriken bekannt. Die Kugelventile sind aber hier nicht Teile eines Steuerkopfes, sondern schließen die an der Filtertrommel angebrachten Fallwasserrohre beim Aufstieg der Filtertrommel, also schon im Bereich des Filtratsabschlusses ab. Eine derartige Anordnung von Kugelventilen ist aber bei der Steuerung von Druckdrehfiltern, um die es sich beim Erfindungsgegenstand handelt, nicht brauchbar. Bei letzterem wird das Kugelventil geschlossen, wenn es aus der Flüssigkeit heraustritt, und unter der Wirkung des Filterinnerdruckes gegen den Ventilsitz gedrückt. Es öffnet sich selbsttätig, wenn es in die Flüssigkeit eintaucht, unter der Wirkung der Schwerkraft, da es dann vom Innendruck entlastet ist. Im übrigen weist das erwähnte Trommelfilter die Merkmale des Erfindungsgegenstandes nicht auf. Es sei noch ein Saugscheibendrehfilter mit in der Hohlwelle ringförmig angeordneten Kanälen für die Abführung des Filtrats und die Zuführung des Spülmittels erwähnt. Ein Steuerkopf im Sinne des Erfindungsgegenstandes ist jedoch nicht vorhanden. Es fehlt auch der nach außen offene Filtratabflußraum.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfübrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt den Steuerkopf im Längsschnitt, und die Abb. 2 und 3 zeigen einen Querschnitt durch den Steuerkopf nach den LinienII-II und III-III in Äbb. I.
  • DerSteuerkopf besteht aus einem ortsfesten Steuerkörper I, der gleichachsig zur Drehachse der Filtertrommel 2 angeordnet ist, und einem sich mit der Filtertrommel 2 drehenden Gehäuse 3. Der Steuerkörper I hat einen zylindrischen Teil 1a und einen sich daran anschließenden kegeligen Teil Ib und ist in die Kammern 4, 5, 6, 7 und 8 unterteilt, die innen durch die Zylinderwandung 6c -begrenzt werden. An die Kammer 5 sind die beiden Rohre 9, 10 und an die Kammern 6 bis 8 je ein Rohr II, 12 und I3 angeschlossen. In dem Hohlraum 14 des Steuerkörpers I ist eine Feder I5 angeordnet, die sich mit dem einen Ende gegen einen Ansatz I6 des Steuerkörpers und mit dem anderen Ende gegen einen auf Kugeln gelagerten Ring 17 abstützt. Der Ring I7 wird von einer Stange 18 getragen, die an der Querwand 19 im Filtertrommelhals befestigt ist. Unter der Wirkung der Feder I5 wird der Steuerkörper 1 gegen die entsprechend ausgebildete Nahe 20 des Gehäuses 3 gasdicht gedrückt. Der kegelige Teil 1 des Steuerkörpers I ist an seiner Umfläche mit Offnungen 21 versehen, die beim Drehen der Filtertrommel 2 betriebsmäßig an radial im Gehäuse 3 angeordnete Kanäle 22 angeschlossen werden. Die Kanäle 22 münden in Ka-Kanäle 23. Letztere sind einerseits an Kanäle 24, die zu den nicht dargestellten Filterzellen der Filtertrommel 2 führen, andererseits an Kammern 25 des Gehäuses 3 angeschlossen, die im Kreise um den Steuerkörper 1 angeordnet sind. Jede der Kammern 25 steht durch die Öffnung 26 mit dem seitlich offenen ringförmigen Innenraum 27 des Gehäuses 3 in Verbindung. An den Ringraum 27 ist die Abflußtülle 28 angeschlossen. In den Kaminern 25 befindet sich je eine Kugel 29, die beim Drehen der Filtertrommel 2 unter dem Einfluß der Schwerkraft abwechselnd die Öffnung 26 schließt und öffnet.
  • Die Wirkungsweise des Steuerkörpers I sei an Hand der Abb. 2 erläutert. Dort bedeutet der Kreisbogen a die Filterzone, in der die Filterzellen sich durch die Trübe hindurchbewegen. Während des Durchganges der Filterzellen durch die Zone a sind die Filterzellen durch die Kanäle 24 an den Innenraum 27 des Gehäuses 3 angeschlossen. Die Kugeln 29 liegen dann in der Mulde der Kammern 25. Durch den Raum 27 hindurch läuft dann das Filtrat sichtbar in den Abfluß 28. Sobald die Filterscheiben die Trübe verlassen und in die mit Kreisbogen,ß bezeichnete Wasch- und Trockenzone gelangen, rollen die Kugeln 29 auf den Ventilsitz 26, gegen den sie unter der Wirkung des Filterinnendruckes gedrückt werden. Es werden dann die Kanäle 24 über die Kanäle 23, 22 und die im Mantel Ib des Steuerkörpers I befindlichen Öffnungen 2I an die Kammer 5 des Steuerkörpers I angeschlossen. Der in die Filtertrommel eingeführte, den Filterkuchen durchdringende Waschdampf gelangt in die Kammer 5 und fließt als Kon densat durch die an die Kammer 5 angeschlossene Leitung g ab, während die Trockenbrüden durch die ebenfalls an die Kammer 5 angeschlossene Leitung 10 abgeleitet werden.
  • Sobald die Kanäle 22 beim Weiterdrehen der Filtertrommel 2 in die Zone des Kreisbogens y gelangen, werden sie an die Kammer 6 des Steuerkörpers I angeschlossen. Durch das in diese Kammer 6 mündende Rohr 11 wird der Kammer 6 Preßluft zugeführt, die nun durch die Kanäle 22, 23 und den Kanal 24 in die Filterzellen gelangt, wodurch der Filterkuchen von den Zellen abgelöst wird. Werden nun die Filterzellen in der Zone des Kreisbogens õ an die Kammer 7 des Steuerkörpers I angeschlossen, dann gelangt die dieser Kammer durch das Rohr 12 zugeführte Waschflüssigkeit in die Filterzellen, wodurch diese gereinigt werden. Sind die Zellen schließlich in der Zone des Kreisbogens 8 an die Kammer 8 angeschlossen, so wird durch die an diese Kammer angeschlossene Leitung I3 das Kondensat und die in den Zellen be findlichen Druckgase abgeführt, so daß das Filtrat in die in die Trübe eintauchenden Filterzellen eindringen kann. Gleichzeitig beginnt das Öffnen der von den Kugeln 29 beeinflußten Öffnungen 26 im Gehäuse 3, da die Kugeln nun vom Filterinnendruck entlastet sind. Die Öffnungen 26 sind von den Kugeln vollständig freigegeben, sobald die Filterzellen wieder in die Filterzone a eintauchen.
  • Wie bereits erwähnt, fließt das Filtrat aus dem Raum 27 des Steuerkopfes sichtbar ab, und es kann daher leicht beobachtet werden.
  • Die Entlüftung der Filterzelllen kann durch Regelung der mit der betreffenden Kammer des Steuerkörpers verbundenen Anschlußleitung so geleitet werden, daß der Filterdruck langsam ansteigend mit der Eilterkuchendichte wächst und daß die in der Trocken-und Waschzone entweichenden Dämpfe den Filterkuchen mit allmählich ansteigendem Druckgefälle durchströmen, um Rißbildungen in dem Filterkuchen zu vermeiden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Steuerkopf für Druckzellendrehfilter, bei dem die sich drehende Filtertrommel fest mit dem den ortsfesten Steuerkörper umgebenden Gehäuse verbunden ist, in das die zu den Filterzellen führenden Zu-und Abflußkanäle münden, dadurch gekennzeichnet, daß das sich drehende Gehäuse (3) einen nach außen offenen, den feststehenden Steuerkörper (I) umgebenden Filtratabflußraum (27) aufweist, in welchem vor den Mündungen der Abflußkanäle (24) Kugelventile (29) vorgesehen sind, die betriebsmäßig durch die Schwerkraft gesteuert werden, und daß im Ge häuse (3) besondere, von den Zu- und Abflußkanälen (24) abzweigende Kanäle (2I) angeordnet sind, die betriebsmäßig mit den im ortsfesten Steuerkörper (I) vorgesehenen Kammern (5, 6, 7, 8) für die Zuführung der Arbeitsmittel und Abführung der während des Filtervorganges anfallenden Gase und Kondensate in Verbindung stehen.
  2. 2. Steuerkopf nach dem Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch flußquerschnitte der an die Ausströmkammern (5 und 8) im Steuerkörper (I) angeschlossenen Rohrleitungen (9, I0, I3) einstellbar sind.
DEK154341D 1939-05-06 1939-05-06 Steuerkopf fuer Druckzellendrehfilter Expired DE724859C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177614B (de) * 1955-09-12 1964-09-10 Hans Jung Geschlossenes zylindrisches Druckdrehfilter
DE1277202B (de) * 1966-03-28 1968-09-12 Ishigaki Mech Ind Drehfilter fuer kontinuierliche Druckfiltration

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177614B (de) * 1955-09-12 1964-09-10 Hans Jung Geschlossenes zylindrisches Druckdrehfilter
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