DE7228347U - Überlastsicherung für einen nicht kippgefährdeten Kran - Google Patents
Überlastsicherung für einen nicht kippgefährdeten KranInfo
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Description
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DJpl.-lng. BONSMANN £
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Ihr Zeichen:
Ringfeder G.m.bH. 4-15 Krefeld-Uerdingen,Duisburger Straße
überlastsicherung für einen nicht kippgefährdeten Kran
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für einen nicht kippgefährdeten Kran, bei der die zu begrenzende Kraft auf
eine Feder einwirkt und beim überschreiten eines bestimmten
Pederweges ein Schalter betätigt wird, der das Hubwerk des Kranes abschaltet, und die Kraft über eine Zugstange formschlüssig
auf ein Ende einer unter Vorspannung stehenden, als Druckfeder ausgebildeten Reibungsfeder mit mehreren Innen-
und Außenringen angreift, deren Ringe sich unter Axialkräften in kegeligen Berührungsflächen unter Reibung ineinander schieben,
und das andere Ende der Reibungsfeder gegen ein fest angebrachtes Teil anliegt, und zwischen der Zugstange und einem
Gehäuse ein elektrischer Mikroschalter vorgesehen ist, und an dem Gehäuse dem Mikroschalter gegenüberliegend eine Einstell-
Deutsche Bank AG 1O3/1525 KraH* e«KÄBB!*WSSe Krefeld 3O5 722 . Postscheck Essen «355 "451
schraube angebracht ist.
Kraaanlagea sind häufig die Q««ll§ VOS Bfti?£ebeetörtingen ofler
Unfällen. Als Ursache dafür kann oft eine einmalige oder dauernde Überlastung der Anlage festgestellt werden. Es ist
daher bekannt geworden, das die lest tragende Seil auf eine
Oberlastsicherung wirken zu lassen, mit der verhindert werden soll, daß unzulässig große Kräfte die tragenden Bauteile des
Irans gefährden. Eine derartige Oberlastsicherung arbeitet als Hubkraftbegrenzer, indem der Hubmotor über die Überlastsicherung selbstatig abgeschaltet wird, wenn die an der
Überlastsicherung eingestellte, höchstzulässige Belastung des Krane erreicht wird. Die Anordnung arbeitet in der Regel
so, daß bei dem Abschalten des Hubmotors ein Absenken der
Last möglich ist.
Es sind Überlastsicherungen bekannt, bei denen die zu begrenzende Kraft unmittelbar oder mittelbar durch Hebel auf
Schrauben- oder Tellerfedern einwirkt. Bei Erreichen eines bestimmten Federweges wird ein elektrischer Schalter betätigt,
der das Hubwerk abschaltet. Bei diesen bekannten Anordnungen besteht jedoch das Problem, daß die Überlastsicherung bei
Lasten, deren Gewicht nur geringfügig unter der Höchstlast liegt, nicht zuverlässig arbeitet, da bei Anheben der Last
durch ständige Betätigung des elektrischen Schalters Sehvingungen auftreten. Man hat versucht, das Auftreten derartiger
Schwingungen durch komplizierte elektrische Schsltssßnshmsn
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zu verhindern. | We i- | % | |
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spannung stehenden, als Druckfeder ausgebildete Reibungsfeder mit mehreren Innen- und Außenringen angreifen zu lassen,
wobei sich die Ringe der Reibungsfeder unter Axialkräften in kegeligen Berührungsflächen unter Reibung ineinander
schieben, und das andere Ende der Reibungsfeder gegen ein fest angebrachtes Teil anliegt, und zwischen der Zugstange
und einem Gehäuse ein elektrischer Hikroschalter vorgesehen
ist, und an dem Gehäuse dem Mikroschalter gegenüberliegend
eine Einstellschraube angebracht Ia4- Die Reibungsfeder weist gegenüber den bisher *r?rwanuten Schraubenfedern
oder Xellerfedern Fine Federkennlinie mit Hysterese
auf, und verhält sich somit im Bereich ihrer Pedervorspannung wie ein starrer Körper. Wird die Pedervorspannung überschritten,
so wird die Peder zusammengedrückt, und zwar bei einer bestimmten Kraft um einen bestimmten Weg. Soll nun
die Peder wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, so ist
es erforderlich, ein erhebliches Mb β der an der Druckfeder angreifenden Kraft zurückzunehmen, bis die Peder anfängt,
sich wieder in Längsrichtung zu strecken. Mit dieser bekannten Anordnung wird somit ermöglicht, daß die Überlastsicherung
bei Überschreiten der Höchstlast den Hubmotor abschaltet, und daß dann kein Wiedereinschalten erfolgt, obwohl
ein handelsüblicher Mikroschalter als elektrisches Schaltelement Verwendung finden kann.
Die bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß der
Einstellbereich für das Ansprechen der Überlastsicherung sehr klein ist. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
den Einstellbereich für das Ansprechen der Überlastsicherung gegenüber den Einstellbereichen bekannten Überlastsicherungen
zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in der Einstellschraube einen gegen den Schaltstößel des Mikroscaalters
unter Federvorspannung anliegende und in Axrichtung der Reibungsfeder bewegliche Hülse vorgesehen ist, und die
Kraft der Federvorspannung größer als die Rückstellkraft des
Schaltstößels ist, und daß der Verschiebeweg der Hülse durch
einen Anschlag begrenzt ist.
Der Erfindung liegt folgende Überlegung zugrunde. Der Nachlaufweg,
den der Schaltstößel des Mlkroschalters nach dem Schaltvorgang noch zurücklegen kann, liegt durch dis Art des
jeweilo gewählten Mikroschalters fest. Dadurch ist aber aucb
der nutzbare Federweg der Reibungafeder begrenzt, was zu einem
niedrigen Einstellbereich der Überlastsicherung führen würde. Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß man
mit nur drei Typen einer Überlastsicherung einen Einstellbereich von 1,5 Mp bis 16 Mp überdecken kann, wodurch die Lagerhaltung
gegenüber dem bisher bekannten. Stand der Technik wesentlichvereinfacht werden kann.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Schaltstößel von einer Ringmutter umgeben ist, die einen Anschlag für die Hülse bildet. Diese Ringmutter, die
natürlich unterhalb des Schaltpunktes des Schaltstößels angeordnet ist, hat den Zweck, die auf den Schalter einwirkende
Kraft abzufangen, da anderenfalls bei Auftreffen der gesamten Kraft auf den Schaltstößel dieser verformt und beschädigt
werden könnte.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 einen Schnitt durch die Überlastsicherung, wobei die Einrichtung zur Einstellung des Schaltpunktes des
Mikroschalters nicht geschnitten dargestellt ist;
Pig. 2 eine schematische Darstellung des Kraft- Weg- Diagramms der Reibungsfeder;
Fig. 3 eine Detaildarstellung des Mikroschalters sowie der
Einrichtung zur Einstellung des Schaltpunktes des Mikroschalters, teilweise im Schnitt, wobei der
Schaltstößel des Mikroschalters in der Stellung "geschlossen1» dargestellt ist;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig.5» jedoch in der Stellung
"Mikroschalter geöffnet".
In Fig.1 ist der Aufbau der Überlastsicherung schematisch
dargestellt. Eine Traverse 1, die mit ihren Seitenteilen 1a und 1b beispielsweise an der Laufkatze eines Brückenkranes
befestigt werden kann, trägt zu ihrer Oberseite hin ein Gehäuse 2 mit einem Deckel 5. Eine insgesamt mit 4 bezeichnete
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Zugstange weiet einen unteren Teil 4a mit einer Öse 5 zur
Aufnahme eines Zugseiles (nicht dargestellt) und einen zylindrisch ausgebildeten Teil 4b auf, an den sich nach oben
hin ein Zugstangenkopf 4c anschließt. Die Zugstange durchfaßt mit dem Teil 4b die Traverse 1, die eine entsprechende
Öffnung 6 aufweist. Die Öffnung 6 ist nach oben hin zu einer größeren Öffnung 7 erweitert. Die Öffnung 7 weist in Richtung
der Öffnung 6 eine Schulter 8 auf. Zwischen der Traverse 1 und der Zugstange 4 ist unter Vorspannung eine als
Druckfeder ausgebildete Reibungsfeder 9 eingespannt. Die Reibungsfeder 9 besteht aus einer Vielzahl von Jjanenringen
und Außenringen 11, wobei sich die Ringe unter Axialkräften in kegeligen Berührungsflächen unter Reibung ineinanderschieben
können. Die Reibungsfeder 9 stützt sich mit ihrem unteren Ende an der Schulter 8 der Traverse 1 ab und liegt mit
ihrem oberen Ende unter Zwischenschaltung eines geteilten Halteringes 12 und eines Stützringes 13 gegen den Zugstangen»
kopf 4c an. An der Oberseite des ZugstsngenkopfGs 4c ist
ein als Mikroschalter ausgebildeter elektrische?? Schalter
fest angebraucht. Der Schalter 14» der über Leitungen 13 mit
einem an der Innenseite des Gebäudedeckels 3 angebrachten
Schaltbrett 16 in Verbindung steht, weist einen Schaltstößel 18 auf. Die Schaltanordnung ist derart, daß bei eingedrücktem
Schaltatößel 18 der Hubmotor in Tätigkeit gesetzt werden kann. Wird hingegen äer Kikrosehalter durch Freigabe
des Schaltstößels 18 betätigt, so wird der Hubmotor über
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ein Schütz abgeschaltet (Schaltanordnung nicht dargestellt).
Oberhalb des Mikroschaiters 14 ist an einem fest im Gehäuse
angebrachten Gehäusesteg 19 eine mittels einer Mutter 20 arretierbare Einstellschraube 21 vorgesehen.
Einzelheiten der Einstellschraube 21 sind aus den fig. 3 und 4 ersichtlich. Me Einstellschraube 21 , die ein Außengewinde
aufweist, ist in einem entsprechenden Innengewinde des Gehäusesteges
19 geführt und kann daher durch Drehen dieser Schraube in der Höhe verstellt werden. Die Feststellung de-r jeweils
gewünschten Höhe erfolgt mittels der Mutter 20.
In der Einstelle-shraube^ 21 ist nach Art eines Zylinders ein
Kolben 23 in Längsrichtung verschiebbar ge hrt. Zur Oberseite hin wird die mögliche Bewegung des Kolbens 23 durch ein Verschlußstück
24 begrenzt, welches mittig einen Führungsstift für eine feder 26 aufweist. Der Kolben 23 ist als Hohlkolben
ausgebildet, so daß sich die feder 26 mit ihrem anderen Ende gegen die Unterseite des Kolbens 23 abstützen kann. Die
Einstellschraube 21 weist einen ringförmigen Anschlag 27 auf. Der Kolben 23 ist mit einem entsprechenden Anschlag 28 versehen.
Die Bewegung des Kolbens 23 nach unten ist daher durch die Anschläge 27 bzw. 28 begrenzt.
Der Kolben 23 liegt mit seiner Stirnseite 29 gegen den Schaltstößel 18 des Mikroschalters 14 an. Dabei ist die Kraft
der Feder 26 so gewählt, daß diese größer ist, als die entgegengesetzt der Wirkung der Druckfeder gerichtete Rückstellkraft
des Schaltstößels 18, Dies hat zur Folge, daß der Schaltstößel 18 im Normalzustand (Fig.^) im "eingedrückten
Zustand" ist. Der Schaltstößel 18 ist von einer Ringmutter 30 umgeben, die einen Anschlag für den Kolben 2y
bildet. Die Abmessungen der Ringmutter 30 sind &o gewählt,
daß der dadurch gebildete Anschlag natürlich unterhalb des Schaltpunktes des Schaltstööels liegt.
In Fig.2 ist die Kennlinie der Raibungsfeder 9 ochematisch
dargestellt. Auf der Ordinate ist die Kraft aufgetragen, während auf der Abszisse der Weg aufgetragen ist. Bei einer
Steigerung der Kraft von einem Wert I in Richtung des Pfeiles bis zu einem Wert II zeigt die Federkennlinie einen linearen
Verlauf. Wird, vom Punkt II ausgehend, die Kraft ermäßigt, so wird zunächst kein Federweg zurückgelegt. Erst dann, wenn
d.ie Kraft dem dem Punkt III entsprechenden Wert entspricht, der erheblich unter dem Kraftwert liegt, der dem Punkt II
entspricht, wird wieder ein Federweg ausgeführt. Die Federkennlinie geht dann entsprechend dem Pfeil linear auf den
Punkt IV zurück.
Von dem anhand der Federkennlinie geschilderten Verhalten
der Reibungsfeder wird bei der Funktion der Überlastsicherung Gebrauch gecacht. Greift an der Zugstange 4 entsprechend der
Darstellung in Fig, 1 senkrecht nach unten eine Last an, so
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verhält sich die Reibungsfeder 9 zunächst wie eine starre
Säule. Dieses Verhalten ändert uiua, öobaiu uie Yörspänn.-kraft
der Reibungsfeder 9 überschritten wird. Ab dann erfolgt eine Kraft proportionale Pederauslenkung. Da die
Feder 9 zusammengedrückt wird, wird gleichzeitig mit der Zugstange auch der auf dem Zugstangenkopf 4c angebrachte
Mikroschalter 14- nach unten bewegt. Da jedoch der Kolben
bzw. die Hülse 29 unter Vorspannung der Feder 26 ist, bleibt die Stellung des Schaitstößels (gemäß Fig. 3) so
lange unverändert, bis die Hülse 29 gegen den Anschlag anschlägt. Wir-u über diesen Punkt hinaus dis Zugstange 4
entgegen der Kraft der Reibungsfeder 9 nach unten bewegt,
so löst sich die Ringmv.tter 30 von der Fläche 29 und der Schaltstößel 18 bewegt sich über den Schaltpunkt des Mikroschalters
14 nach außen und bewirkt über ein Schaltschütz (nicht dargestellt) die Abschaltung des Hubmotors. Infolge
der Hysterese der Federkennlinie bzw. der Reibungsfeder
kann das Eindrücken des Schaltstößels 18 bei Entlastung der Zugstange erst nach einer Kraftabsenkung von mindestens
2/3 der Schaltkraft erfolgen. Aus diesem Grunde können Seilschwingungen nicht zum Flattern des Mikroschalters führen.
Der gewünschte, große Einstellbereich der Anordnung wird dadurch erreicht, daß der Nachlaufweg des Mikroschalters
vergrößert wird, indem der Schaltstößel des Mikroschalters auf die zur Einstellschraube 21 gehörende Hülse 23 wirkt,
die entgegen einer Federvorspannung in dieser gelagert ist.
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Claims (2)
1. Überlastsicherung für einen nicht kippgefährdeten Kran,
bei der die zu begrenzende Kraft auf eine Feder einwirkt und beim Überschreiten eines bestimmten Federweges
ein Schalter betätigt wird, der das Hubwerk des Kranes abschaltet, und die Kraft über eine Zugstange formschlüssig
auf ein Ende einer unter Vorspannung stehenden, als Druckfeder ausgebildeten Reibungsfeder mit mehreren Innen-
und Außenringen angreift, deren Ringe sich unter Axialkräften
in kegeligen Berührungsflächen l;er Reibung ineinanderschieben,
und das andere Ende der Reibungefeder gegen ein fest angebrachtes Teil anliegt, und zwischen der
Zugstange und einem Gehäuse ein elektrischer Mikroschalter
vorgesehen ist, und an dem Gehäuse dem MikroBchalter gegenüberliegend
eine Einstellschraube angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß im der Einstellschraube (21) eine
gegen den Schaltptößel (18) des Hikroschalters (14) aater
Fedβrvorspannung anliegende und in Achsrichtung der Reibungsfeder
(9) bewegliche Hülse (23) vorgesehen ist, und die Kraft der Federvorspannung größer als die Rückstellkraft
des SchaltstSSals (18) ist, und daS der Verschiebeweg
der Hülse(23) durch einen Anschlag (2?) begrenzt ist.
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2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltstößel (18) von einer Ringmutter (30)
umgeben ist, die einen Anschlag ±'ür die Hülse (23 )bildet.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7228347U true DE7228347U (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=1283409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7228347U Expired DE7228347U (de) | Überlastsicherung für einen nicht kippgefährdeten Kran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7228347U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514775A1 (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-23 | Miyazaki Tekkosho Kk | Vorrichtung zum austausch von gegenstaenden |
DE3208531A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-15 | Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | Sicherheitseinrichtung fuer eine hydraulische zwei-saeulen-hebebuehne |
-
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- DE DE7228347U patent/DE7228347U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514775A1 (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-23 | Miyazaki Tekkosho Kk | Vorrichtung zum austausch von gegenstaenden |
DE3208531A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-15 | Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | Sicherheitseinrichtung fuer eine hydraulische zwei-saeulen-hebebuehne |
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