DE7200916U - Installationskanal, insbesondere Verdrahtungskanal - Google Patents

Installationskanal, insbesondere Verdrahtungskanal

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DE7200916U DE19727200916 DE7200916U DE7200916U DE 7200916 U DE7200916 U DE 7200916U DE 19727200916 DE19727200916 DE 19727200916 DE 7200916 U DE7200916 U DE 7200916U DE 7200916 U DE7200916 U DE 7200916U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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Description

PATENTANWÄLTE DiPL-INO.LUDEWIG · dipl.-phys.BUSE · dipl-phys.MENTZEL
21 Kennwort: "Sicherungsglied"
Firma Hermann Kleinhuis, 588 Lüdenscheid/Westf. An der Steinert 1
Installationskanal, insbesondere Verdrahtungskanal.
Die Erfindung betrifft einen Installationskanal, insbesondere Verdrahtungskanal, mit einem kastenartigen Profil und einer zum Verlegen der elektrischen Leitungen offenen Längsseite, die durch eine nachträglich anbringbare Abdeckung verschließbar und zur vorläufigen Lagesicherung der eingebrachten Leitungen mit wahlweise einsetzbaren Rückhaltegliedern überbrückbar ist, die mit einem Tragschenkel im Bereich einer der Offenseite benachbarten Seitenwand befestigbar sind. Bei bekannten Installationskanälen ist es bisher üblich, Rückhalteglieder zur vorläufigen Sicherung verlegter Leitungen vor Anbringung der Abdeckung klammerartig an die Offenseite begrenzenden leistenartigen Vorsprüngen festzulegen und gegebenenfalls an den Seitenwandungen des Installationskanals abzustützen. Dabei ist die Festhaltung der Rückhalteglieder an den leistenartigen Vorsprüngen als Nachteil anzusehen, da hierdurch neben einer recht aufwendigen Formgebung der Rückhalteglieder auch deren am Arbeitsort vorzunehmende Montage sehr umständlich und zeitraubend ist. Darüberhinaus müssen solche bekannten Installationskanäle stets mit einem einem geeigneten, leistenförmigen Rand im Bereich der offenen Längsseite des Kanalprofils versehen sein. Es sind zwar auch schon
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Installationskanäle bekannt, bei denen die Rückhalteglieder als etwa dem Kanalprofil angepasste und im Boden befestigbare Klammern gestaltet sind, jedoch ist auch hierbei die Herstellung und die Anbringung der Rückhalteglieder am jeweiligen Arbeitsort umständlich und darüberhinaus ist die Verwendung der Rückhalteglieder hierbei stets auf ein Kanalprofil beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Installationskanal, insbesondere einen Verdrahtungskanal zu schaffen, dessen Rückhalteglieder eine verhältnismäßig einfache Form aufweisen und unabhängig von der Breite des Kanalprofils am Montageort mühelos sowie im beliebigen Abstand angebracht werden können. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß an den Kanalseitenwänden in einer Ebene gegenüberliegende, in Längsrichtung durchgehende Aufnahmen und an den Rückhaltegliedern Tragschenkel mit in diese Aufnahmen einrastbaren freiliegenden Fuß- und Kopfbereichen ausgebildet sind. Auf diese Weise lassen sich die Rückhalteglieder auch am Montageort in beliebigem Abstand leicht am Installationskanal anbringen, wobei zugleich eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet werden kann.
Es empfiehlt sich dabei, die Aufnahmen für die Fuß- und Kopfbereiche der Tragschenkel der Rückhalteglieder als einerseits durch dfe Seitenwand und andererseits durch parallel verlaufende Längsrippen begrenzte Längsnuten auszubilden. Hierdurch finden die Tragschenkel der Rückhalteglieder an der Seitenwand des Installationskanals eine hervorragende Abstützung, wobei sie außerdem zugleich zur Versteifung der Seitenwand beitragen. Daüberhinaus ist es zweckmäßig, die Tragschenkel mit gabelförmig auseinanderstrebenden und in der Tragschenkelebene federelastisch verformbaren Spreizfüßen zu versehen, wodurch das Einbringen der Rückhalteglieder in die Aufnahmen des Installationskanals und auch gegebenenfalls die Demontage ohne Hilfsmittel Mcht möglich
ist, ohne dass dadurch die sichere Festhaltung beeinträchtigt wird. Durch die Ausbildung solcher Spreizfüße lässt sich der Tragschenkel eines Rückhaltegliedes nach dem Einbringen des Stützfußbereiches in die eine Aufnahme in der Tragschenkelebene unter elastischer Verformung der Spreizfüße herunterdrücken und dann mit dem Kopfbereich in die Ebene der Gegenaufnahme überführen, nach deren Erreichen die Spreizfüße dann wieder zurückfedern und den Kopfbereich des Tragschenkels in den zugehörigen Sitz hineindrücken können. Bei der Verwendung durchgehend extrudierter Kanalprofile, in denen die Aufnahmen für die Tragschenekl der Rückr^ halteglieder durchgehend ausgebildet sind, ist es ferner zweckmäßig, die Spreizfüße in dem vorgesehenen Befestigungsbereich jeweils mit einer Rauh zu versehen, mit deren Hilfe der Reibungsschluß erhöht werden kann, so daß ein Auswandern des Rückhaltegliedes in der Kanallängsrichtung auch bei aufrechter Verlegung der Installationskanäle ausgeschlossen ist..
Es ist darüberhinaus vorteilhaft, den den Spreizfüßen gegenüberliegenden Kopfbereich des Tragschenkels mit einer der Kanalseitenwand zugerichteten Stirnschräge zu versehen, wobei der Nutengrund der zugehörigen Längsnut ebenfalls mit angepasster Schrägstellung ausgebildet werden kann.
$ Ferner ist es zweckmäßig, die Rückhalteschenkel der Rückhalteglieder gegenüber den Tragschenkeln in einem Winkel anzuordnen, der klei ner als 90° ist, da, wie sich gezeigt hat, dadurch ein Ausbiegen der Rückhalteschenkel unter der Last der bereits verlegten Leitungen wirksam vermieden werden kann. Da der Halterungsbereich für die nachträglich aufbringbare Abdeckung der offenen Längsseite üblicherweise aus der Seitenwandebene heraus nach innen vorspringt, empfiehlt es sich zur Erzielung einer ausreichend hohen Steifigkeit des Rückhaltegliedes, den Rückhaltesteg über einen Verkröpf ungsbereich an den Tragschenkel anzuschließen. Zusätzlich können in den Abwinklungsbereichen des Rückhaltegliedes dabei außerdem noch Versteifungswülste vorgesehen sein.
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Damit die Rückhalteglieder ferner vor dem Einbringen der zu verlegenden Leitungen in dem Installationskanal montiert werden können, ist es außerdem zweckmäßig, deren Rückhalteschenkel kurzer auszubilden als die öffnungsbreite der offenen Längsseite des Installationskanals, so daß trotz des Vorhandenseins der Rückhalteglieder die Leitungen ohne weiteres in den Installationskanal einlegbar sind.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem AusfUhrungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Installationskanal in Stirnansicht,
Fig. 2 den Installationskanal in Längsschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig.. 3 den Installationskanal mit einem Rückhalteglied in Draufsicht, teilweise weggebrochen.
Der auf der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Installationskanal der im vorliegenden Fall bevorzugt als Verdrahtungskanal zu verwenden ist, weist ein im wesentlichen rechteckförmiges Querschnittsprofil auf, wobei an eine an einem Träger wie Wand od. dgl. befestigbare Hontagewand 11 zu beiden Seiten SeitenwiSnde 12 anschließen. Die der Montagewand 11 gegenüberliegende Längsseite 13 des Installationskanals IO ist dabei zum Einbringen der zu verlegenden Leitungen offen ausgebildet und erst nach Beendigung der Verlegungsarbeiten durch einen in der Zeichnung der Übersicht halbex strichpunktiert eingezeichneten Deckel 14 verschließbar. !Eu seiner Befestigung ist dieser Deckel in an sich bekannter Weise mit Rastnasen 15 versehen, die an den freien Enden der Seitenwände 12 ausgebildete Gegenrastnasen 16 umgreifen können.
Zur Lagesicherung der in den Installationskanal bereits eingelegten Leitungen vor dem endgültigen Verschluß der Offenseite 13 durch den Deckel 14 sind außerdem Rückhaiteglieder 17 vorgesehen, die im wahlweisen Abstad in den Installationskanal eingebracht werden und mit ihren die Offenseite 13 übergreifenden Rückhalteschenkeln 18 das Herausfallen der Leitungen verhindern, wenn der Installationskanal in der üblichen Weise mit vertikalstehender Montagewand 11 an einem Träger wie Wand od.dgl. montiert ist.
Zu ihrer Anbringung sind die Rückhalteglieder 17 neben ihrem Rückhalteschenkel 18 mit Tragschenkeln 19 versehen, die gegenüber den Rückhalteschenkeln 18 derart abgewinkelt sind, daß sie mit diesen einen Winkel einschließen, der etwas kleiner als 90° ist. Ferner sind die Rückhalteschenkel 18 der Rückhalteglieder 17 kürzer ausgebildet als die öffnungsweite der Offenseite 13 des Installationskanals, so daß das Einlegen der Leitungen auch bei bereits angebrachten Rückhaltegliedern ohne weiteres möglich ist.
Die Rückhalteglieder 17 sind mit einem freiliegenden Kopfbereich 21 und einem freiliegenden Fußbereich 22 ihrer Tragschenkel 19 in ausgebildete, im Bereich der Seitenwände 12 vorgesehene Aufnahmen 23,24 einsteckbar. Die Aufnahmen 23,24 sind dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel als durchgehende, in einer Ebene liegende Längsnuten ausgebildet, die einerends von der zugehörigen Seitenwand 12 und andernenus von Längsrippen 25,26 begrenzt sind, derart, daß ihre Öffnungsbereiche gegen-einandergerichtet sind. Die eine Aufnahme 23 ist dabei unterhalb der nach innen vorspringenden Gegenrasten 16 für die Befestigung des Deckels 14 vorgesehen, so daß der Tragschenkel 19 dadurch parallel und unmittelbar neben der benachbarten Seitenwand 12 liegt, wenn dieser in die Aufnahmen eingesetzt ist. Die andere Aufnahme 24 ist demgegenüber in dem Eckbereich zwischen der Seitenwand 12 und der Montagewand 11 vorgesehen, wobei die Längsrippe 26 an der Montagewand ausgebildet ist. Um ein beliebiges Einsetzen der Rückhalteglieder zu ermöglichen, sind Aufnahmen 23,24 an beiden Seitenwänden 12 des Installationskanals vorgesehen.
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Zwecke leichter Montlerbarkeit sind, wie insbesondere die Fig., 2 erkennen lässt, de Fußbereiche 22 der Tragschenkel mit gabelförmig auseinanderstrebenden Spreizfüßen 27 versehen, die in der Ebene des Tragschenkels 19 federelastisch verformbar sind. Dadurch können die Rückhalteglieder 17 mit den Spreizfüßen 27 zunächst in die unteren Aufnahme eingesetzt und dann durch Ausübung eines senkrechten Druckes unter gleichzeitiger Auseinanderspreizung der Spreizfüße 27 heruntergedrückt weiden, so daß der Kopfbereich 21 von unten her in die ihm zugeordnete Aufnahme 23 einschnappen kann. Wie die Fig. 2 ferner zeigt, sind die sich der Aufnahme 24 anlegenden Kontaktzonen der Spreizfüße 2? jeweils mit einer Rauh 28 versehen, die relbungsfördernd wirken und dadurch eine Versetzung der Rückhalteglieder In Längsrichtung des Installtionskanals verhindern. Dies ist insbesondere für eine aufsteigende Verlegung von Installationskanälen von Bedeutung.
Es ist noch hinzuzufügen, daß der Kopfbereich 21 stirnendseitig mit einer dachartigen Schräge versehen ist, wobei der Grund der Aufnahme 23 ebenfalls gleichermaßen schräggestellt ist, so daß sich bei leichter Einsetzbarkeit eine hohe Sicherheit gegen Lösen ergibt.
Die Rückhalteschenkel 18 der Rückhalteglieder 17 sind über einen Verkröpfungsbereich 29 unterhalb des Kopfbereiches 21 mit dem Tragschenkel 19 vereinigt, wobei sich der Verkröpfungsbereich 29 dem Deckelbefestigungsbereich innenseitig anlegen kann. In den Abwinklungsbereichen der Rückhalteglieder sind dabei zur zusätzlichen Stabilisierung noch randseitige Verstärkungswülste 30 vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausbildungen möglich. So kann gegebenenfalls die Grundform
des Installationskanals und davon ausgehend auch die Grundform der Rückhalteglieder abgeändert werden. Es ist ferner möglich, den Übergangsbereich zwischen den Rückhalteschenkoln und den Tragschenkeln der Rückhalteglieder zur Umgehung des Deckelbefestigungsbereiches beispielsweise durch eine Schrägverbindung auszubilden. Auch könnten gegebenenfalls die Sitze für den Tragschenkel 19 und auch die Winkelstellung zwischen dem Rückhalteschenkel und dem Tragschenkel der Rückhalteglieder, sowie die Länge der Rückhalteschenkel in Bezug auf die öffnungsweite der offenen Längsseite des Installationskanals geändert werden.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE DiPL-INO.LUDEWIG · dipl-phys. BUSE » dipl-phys.MEKTZEL Kennwort:"Sicherungsglied" Ansprüche;
1. Installationskanal, insbesondere Verdrahtungskanal, mit einem kastenartigen Profil und einer zum Verlegen der elektrischen Leitungen offenen Längsseite, die durch eine nachträglich anbringbare Abdeckung verschließbar und zur vorläufigen Lagesicherung der eingebrachten Leitungen mit wahlweise einsetzbaren Rückhaltegliedern überbrückbar ist, die mit einem Tragschenkel im Bereich einer der Offenseite benachbarten Seitenwand befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanalseitenwänden (12) in einer Ebene gegenübaliegende, in Längsrichtung durchgehende Aufnahmen (23,24) und an den Rückhaltegliedern (17) Tragschenkel (19) mit in diese Aufnahmen einrastbaren, freiliegenden Fuß- und Kopfbereichen (22,21) ausgebildet sind.
2. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Fuß- und Kopfbereiche (22,21) der Tragschenkel (19) der Rückhalteglieder (17) als einerseits durch die Seitenwand (12) und andererseits durch parallel verlaufende Längsrippen (25,26) begrenzte Längsnuten (23,24) ausgebildet sind.
3. Installationskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (19) der Rückhalteglieder (17) mit gabeiförmig auseinanderstrebenden und in der Tragschenkelebene federelastisch verformbaren Spreizfüßen (27) versehen sind.
4. Installationskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfüße (27) in dem vorgesehenen Befestigungsbereich jeweils mit einer Rauh (28) versehen sind.
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5. Installationskanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spreizfüßen (27) gegenüberliegende Kopfbereich (21) des Tragschenkels (19) der Rückhalteglieder (17) mit einer der Kanalseitenwand (12) zugerichteten Stirnschräge versehen und der Nutengrund der zugehörigen Längsnut (23) mit angepasster Schrägstellung ausgebildet ist.
6. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteschenkel (18) der Rückhalteglieder
(17) gegenüber den Tragschenkeln (19) in einem Winkel angeordnet sind, der kleiner als 9O° ist.
7. Installationskanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteschenkel
(18) der Rückhai te glieder (17) über einen Verkröpfungsbereich (29) an den Tragschenkeln anschließt.
8. Installationskanal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abwinklungsbereichen der Rückhalteglieder (17) Versteifungswülste (3O) vorgesehen sind.
9. Installationskanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1~8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteschenkel (18) der Rückhalteglieder (17) kurzer ausgebildet sind als die öffnungsbreite der offenen Längsseite (13) des Kanalprofils .
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