DE7021330U - Stossdaempfer fuer fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengiger bauart. - Google Patents
Stossdaempfer fuer fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengiger bauart.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/346—Throttling passages in the form of slots arranged in cylinder walls
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
ti * '
85 NÜRNBERG ' Keeelerplatz 1
Telefon 0911/558176 Telegramme: Burgpatent
11 022
StosBdämpfer für Fahrzeuge, insbesondere geländegängiger Bauart.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stossdämpfer für Fahrzeuge, insbesondere geländegängiger Bauart, mit einem Zylinder und einem in diesem geführten Kolben sowie einem strömungsfähigen - vorzugsweise inkompressiblen - Medium im
Inneren des Zylinders,, für dessen übertritt zwischen den
beidseitig der Kolbenstirnflächen gebildeten Zylinderräumen diese miteinander in Verbindung stehen.
Stosedämpfer werden.bei Fahrzeugen in Parallelanordnungen zu
Abfederungseinrichtungen angeordnet und haben die Aufgaje,
die durch die Federung möglichen Schwingungen schnell, vor-■'.;■■ . zugsweise aperiodisch, abzudämpfen. Andererseits soll diese Dämpfung die Federbewegung möglichst wenig einschränken*
' Je grosser die von der Federung aufzunehmenden Belastungshübe sind, beispielsweise bei geländegängigen Fahrzeugen
auf unbefestigten Wegen, umso stärker muss die Stossdämpfung
ausgelegt sein. Bewegt sich jedoch ein Fahrzeug in der Regel auf glatter Fahrbahn, beispielsweise Personenkraftfahrzeuge,
so kann aufgrund der zu erwartenden Stossbelastungen kleine-
rer Amplitude die Dämpfung schwächer ausgeführt werden.
Be werden demnaoh Stossdämpfer recht unterschiedlichen
Dämpfungevermögens in geländegängige Fahrzeuge und Personenkraftwagen eingebaut.Fährt nun ein geländegängiges und damit
stark stossgedämpftes Fahrzeug, beispielsweise ein Lastkraftwagen, auf glatter Fahrbahn, so ist die Federbewegung durch
die starke Dämpfung unnötig erschwert, was sich in einer unangenehmen überbelastung der Wirbelsäule des Fahrers bemerkbar macht. Gerät andererseits ein-Pegsonenkrafteon glatter Fahrbahn in !Schlaglöcher oder andere erhebliche Bodenunebenheiten, so erweist sich die Stossdämpfung ε">β zu schwach;
die Federung kann über ihren gesamten Federweg zust ?.engedrückt
werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Stossdämpfer zur Verfügung gestellt werden, der bei kleineren Bewegungshüben entsprechend Fahrten auf glatter Bahn eine geringere Dämpfung
der Federungsbewegung aufweist als bei grossen Bewegungshüben, wie sie bei Fahrten auf unebener Strecke, beispielsweise Im freien Gelände, auftreten und aufgenommen werden müssen.
Dies wird ausgehend von dem eingangs geschilderten Stossdämpfer
erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Verbindung (zwischen den beidseitig der Kolbenstirnflächen gebildeten Zylinderräumen des Stossdämpfers) über einen bestimmten Teilbereich
Kolbenbubetreok« | ■ " ". .** . -Ill |
• · * ι · · I t · I · · » |
gegenüber dem Restbereioh | |
Kolbenhubstrecke | - 3 - | • | Durchtrittsquerschnitt auf- | |
der | weist. | hinweg «inen | ||
der | vergröBeerten | |||
Durch den vergrösserten Durohtrittsquerschnitt und damit den
herabgesetzten Strömungswiderstand für das Strömungsmedium über
den bestimmten Teilbereich der Kolbenhubstrecke hinweg wird ein kleinerer 7erschiebewiderstand des Kolbens und damit eine
geringere Dämpfung der in diesem Bereich auf glatter Fahrbahn auftretenden Abfederungsbewegungen erreicht. Bei Kolbenhubbewegungen über diesen Bereich hinaus in die Kolbenhubstrecken
beiderseits der bestimmten Teilstrecke hinein, wie sie bei Abfederungsbeweguügeä höherer Amplitude auftreten, ,ist der
übertritt des Strömungsmedium aufgrund des fehlenden vergrösserten Durchtrittsquerscbnittes erschwert. In diesen Kolbenhubstrecken ausserhalb des Teilbereiches dienen dem Übertritt
des Strömungsmediums nur noch die bekannterweise in dem Kolben vorgesehenen öffnungen.
Es können grundsätzlich alle Stossdämpfer, also auch solche pneumatischer Bauart, erfladungsgemäss ausgebildet werden, sobald ein Übertritt des Druckmediums von einem der beiderseits des Kolbens gebildeten Zylinderräume in den anderen
erfolgt. Bevorzugt bandelt es sich bier jedoch um hydraulische Stossdämpfer· Selbstverständlich können Stossdämpfer
nach der Erfindung auch besondere Yentileinrichtungen aufwei-
Richtung des Kraftspeicherhubes der Federung geringer gehalten
werden kann als in entgegengesetzter Richtung. Auch Stosedämpfer
mit einstellbarem Dämpfungsvermögen können erflndungsgemäss ausgestaltet sein. Sie Bereitstellung eines vergrösserten
Durchtrittsquerschnittes über den bestimmten Teilbereich der Kolbenhubstrecke kann auf vielerlei Weise erfolgen· Grundsätzlich
kann eine solche Durchtrittsvergrösserung an dem Kolben
vorgesehen werden. Das kann jedoch, weil von einer Steuerung entlang der Kolbenhubstrecke abhängig, mechanisch aufwendig sein. Bevorzugt wird daher der vergrösserte Durchtrittsquerschnitt
an dem Zylinder ausgebildet sein.
Eine solche Vergrösserung des Durchtrittsquerschnittes liesse
sich beispielsweise durch eine Rohrleitung erreichen» dxe den bestimmten Kolbenhubteilbereich übergreift und mit ihren
Enden an der Stelle des Anfanges .und des Endes des Teilbereiches in das Zylinderinnere mündet. In besonders bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung wird der vergrösserte Durchtrittsquerscbnitt
jedoch durch eine oder mehrere nach bissen gerichtete Auswölbungen der Innenwandung des Zylinders
gebildet. Solche Auswölbungen können beispielsweise in die
Zylinderwandung eingearbeitete Nuten sein. Vorzugsweise wird jedoch mit Hinblick auf eine insgesamt möglichst wirtschaftliehe
Ausnutzung des Zylinderwerkstoffes die Hantelwandung des Zylinders an den Stellen der Auswölbungen nach aussen
gebaucht. Insbesondere sind die Auswölbung bzw. Auewölbungen bezüglich des Zylinderumfanges so schmal ausgebildet, dass
sie die Führung des Kolbens an dessen Mantelfläche auch In
dem bestimmten Teilbereich gewährleisten. Laduroh wird eine
Doppellagerung der Kolbens"?dge vermieden.
Die Auswölbungen können grundsätzlich schräg bzw. spirt 4.£
zur Kolbenbewegungsrichtung verlaufen. Torzugsweise werden sie jedoch parallel zur Kolbenverschieberichtung verlaufend
ausgebildet. Eine solche Anordnung ist insbesondere einfacher f herzustellen. Sind zwei oder mehrere Auswölbungen vorgesehen, j
so können diese derart gegeneinander verschoben sein, dass im Mittelbereich des bestimmten Teilbereiches eine insgesamt
entsprechend grosee Durchtrittsöffnung entsteht, die zu einem
oder beiden Enden des Teilbereiches hin aufgrund der sich
verringernden Zahl der wirksamen Auswölbungen verkleinert ist. «
" · ■- ' i
Sin solches, innerhalb des Teilbereiches variiertes Dämpfungsvermögen ist jedoch auch mittels einer oder mehrerer, sich jeweils
über den gesamten Hubstreckenteilbereich erstreckender Auewölbungen möglich, indem man den Durchtrittsquerschnitt
der einzelnen Auswölbung über deren Längserstreckung hinweg
entsprechend variiert. Es wird jedoch in vielen Fällen ausreichend sein, die Auswölbungen lediglich an ihren in die
Znnenwandung des Zylinders auslaufenden Enden sich kontinuierlich verjüngend auszubilden, damit ein etwa stossfreier
übergang der Kolbenbewegung von dem Hubstreckenteilbereich in einen der angrenzenden Hubstreckenbereiche erreicht wird.
Insbesondere bei geländegängigen und sehr robusten Fahrzeugen findet man häufig Fahrersitze, die gegenüber ihrer Halterung
an dem Fahrzeug abgefedert gebalten sind. Besonders bevor-
rügt wird der erficdungegemäeet ötossdämpfer im Zusammenhang
mit einer solchen Sitzabfederung verwendet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in.der Zeichnung dargestellten Ausfübrungsbeispieles. Es zeigen
, Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausfuhrungsbeispia.es nach
der Erfindung; .
Figur 2 einen Teillängsschnitt durch das Beispiel nach Figur
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 eine Teildarstellung einer etwas abgewandelten Ausfübrungsform des Stossdämpfers nach Figur 1.
Der dargestellte Stossdämpfer kann beispielsweise parallel zu
der Abfederungseinrichtung zwischen einem Sitz und dessen Be-V festigung an dem Fahrzeug ausgebildet sein. In dem Zylinder 1
ist ein Kolben 2 geführt, dessen Kolbenstange 3 aus der einen
Stirnseite des Zylinders herausgeführt ist. Das freieEnde der Kolbenstange 3 besitzt ein Gewinde 4 für die Befestigung
an dem einen der beiden abgefedert miteinander zu verbindenden Sitzteile. An dem entgegengesetzten, verschlossenen Ende des
Zylinders 1 befindet sich eine öse 5 für die Abstützung des anderen dieser beiden Sitzteile. In dem mit 6 bezeichneten
Teilbereich der gesamten Kolbenhubstrecke, die beidseitig über diesen Teilbereich hinausgeführt ist, sind symmetrisch
über den Umfang verteilt und sich in Verschieberichtung des
I I ·
• I ·
Κλ.ο"-* erstreckend vier Auswölbungen 7 angeordnet, die einfi.-. lurch entsprechende, rippenförmigen Ausbuchtungen 8 der
Zy3\üdermanteiwandung gef or it sind. In Pigur 2 ist der Kolben
2 in drei verschiedenen Verschiebestellungen dargestellt. In der oberen und unteren der dargestellten Verschiebestellungen liegt die Kolbeojautelwandung dichtend an der Zylinderinnenwandung 9 an. Bei einer Kolbenbewegung in diesem Stellungen muss das Drucköl durch in bekannter Weise den Kolben
durchtretende Bohrungen, die hier nicht dargestellt sind, hindurchtreten. ,Der wirksame Gesamtquerschnitt dieser Bobrungen wird im Teilbereich 6 durch den Geeamtquerscbnitt der
Auswölbungen 7 vergrössert. Dadurch kann bei einer Vsrschiebung des Kolbens die Hydraulikflüssigkeit wesentlich leichter
von dem einen der beidseitig der Kolbeastirnflachen gebilde
ten Zylinderräume in den anderen übertreten. Der Kolben 2 lässt sich demnach in dem Teilbereich 6 wesentlich leichter
verschieben, wodurch eine entsprechend geringere Dämpfung der dem Stossdämpfer parallel geschalteten Federanordnung
gegeben ist.
Der Querschnitt nach Figur 3 lässt erkennen, dass aufgrund der sich jeweils nur über einen Bruchteil des Umfange erstreckenden Ausdehnung der Auswölbungen 7 der Kolben 2 auch
im Teilbereich 6 sicher an der Zylinderinnenwandung 9 geführt wird.
etwas andere Form der Ausbuchtungen 10 der Zylindermantelwandung.
Die in etwa parallel zur Kolbenbubrichtung verlaufenden Aas- e,
buchtungen sind fast von der Mitte an üu ihren Enden hie ölen
verjüngend ausgebildet und zwar sowohl bezüglich ihrer radialen |
Ausdehnung als auch hinsichtlich ihrer Breite in Umfangsricbttmg
gesehen. Eine entsprechende Quere* 'mlttsausbildung weisen die
durch die Ausbuchtungen 10 gebildeten Auswölbungen auf. Durch eine solche Ausgestaltung des Insgesamt wirksamen Dttrchtrittsquerschnittes in Abhängigkeit von der Verschiebestellung des
Kolbens innerhalb des Teilbereiches wird eine innerhalb dieses Teilbereiches eich verändernde Sämpfungscbarakteristik erreicht.
Insbesondere erfolgt der Übergang von Λ'?.« lailboreicb In die
angrenzenden übrigen Hubstreckenberexcse besonders stossfrei.
Die Neuerung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung» die aufgrund des
■ Standes der Technik ersichtlich erfinderisch ..Ind.
Claims (1)
- ScbutzansprUcbe1. Stossdämpfer für Fahrzeuge, insbesondere geländegängiger Bauart, mit einem Zylinder und einem in diesem geführten Kolben soMi« einem strömungsfähigen - vorzugsweise inkompressiblen - Medium im Inneren des Zylinders, für dessen Obertritt zwischen den beidseitig der Kolbenstirnflächen gebildeten Zylinderräumen diese miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindung über einen bestimmten Teilbereich (6) der Kolbenhubstrecke hinweg einen gegenüber dem Restbereich der Kolbenhubstrecke vergrösserten Durchtrittequerschnitt (7) aufweist.2. Stossdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» da?d der vergrosserte Durchtrittsquerschnitt durch eine oder mehrere nach aussen gerichte Auswölbungen (7) der Innenwandung (9) des Zylinders (1) gebildet ist.3. Stossdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasβ der oder.die Auswölbungen (7) insgesamt an jeder Stelle des Kolbenhubteilbereiches (6) in Umfangsrichtung gesehen nur einen.Bruchteil des Umfange der Innenwandung (9) des Zylinders (1) einnehmen.4. Stossdämpfer nach einem oder beiden der Ansprüche 2• 1 I1 · !It·- 10 -und 3» dadurch gekenn Belohnet, dass die Auswölbung ;" ''; bzw. Auswölbungen (7)parallel zur Xolbenhubricbtung '" '.. verlaufen.Stossdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere über den Umfang des Zylinders (1) gleichmässig verteilt angeordnete Auswölbungcin (7) sich jeweils Über den gesamten Hubstreckenteilbereich (6) erstrecken·6. Stossdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass die übergänge des oder der Auswölbungen (7) 8tu.?**~Ll&3 in die Innen- ' wandung (9) des Zylinders zu fiöü Resthubstrecken beideeits des Hubstreckenteilbereiches (6) bin auslaufend ausgebildet sind.7» Stossdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bndbereiche des oder der Auswölbungen (7) bezüglich der Umfangsrichtung sich verengend auslaufend ausgebildet sind.8. Stossdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbungen (7) der Zyiinderinnenwandung (9) durch nach aussen gerichtete Ausbauchungen (8j 10) der Zylindermantelwandung gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707021330 DE7021330U (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Stossdaempfer fuer fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengiger bauart. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707021330 DE7021330U (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Stossdaempfer fuer fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengiger bauart. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7021330U true DE7021330U (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=6612190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707021330 Expired DE7021330U (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Stossdaempfer fuer fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengiger bauart. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7021330U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102012223476A1 (de) * | 2012-12-18 | 2014-06-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Kolbenzylinder-Aggregat mit gestufter Dämpfkraftkennlinie |
-
1970
- 1970-06-06 DE DE19707021330 patent/DE7021330U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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