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TECHNISCHES GEBIET:
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Die Erfindung betrifft ein Materiallaminat
zur Verwendung als eine Außenschicht
an Absorptionsprodukten, wie z. B. Windeln, Höschenwindeln, Inkontinenzschutzeinrichtungen,
Hygienebinden, Verbänden
oder ähnlichem.
Das Materiallaminat weist eine ebene Abmessung und eine Dickenrichtung senkrecht
zu der ebenen Abmessung auf und weist eine erste flüssigkeitsdurchlässige faserige
Materialschicht und eine zweite flüssigkeitsdurchlässige, poröse und nachgiebige
Materialschicht auf, wobei wenigstens eine der Materialschichten
ein thermoplastisches Material aufweist, und die beiden Materialschichten
dadurch miteinander verbunden sind, dass das Materiallaminat Verbindungsstellen
aufweist, innerhalb welcher das thermoplastische Material veranlasst
wurde, sich wenigstens teilweise aufzuweichen oder zu schmelzen
und hierdurch die beiden Materialschichten miteinander zu verbinden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Absorptionsprodukt mit dem Materiallaminat.
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HINTERGRUND:
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Absorptionsprodukte, die üblicherweise
für die
einmalige Verwendung bestimmt sind, weisen eine flüssigkeitsdurchlässige Außenschicht
auf, die zu dem Körper
des Benutzers gerichtet ist, wenn das Produkt verwendet wird. Eine
derartige Außenschicht besteht
aus Vliesmaterial, d. h. Fasermaterial, in dem die darin enthaltenen
Fasern, auf irgendeine andere Weise als durch Weben miteinander
verbunden wurden.
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Es ist ferner bekannt, eine Flüssigkeitsübertragungsschicht
zwischen der Außenschicht
und einem Absorptionskörper
anzuordnen, der in dem Produkt enthalten ist. Eine derartige Flüssigkeitsübertragungsschicht
sollte die Fähigkeit
haben, große
Mengen von Flüssigkeit
schnell aufzunehmen, und die Flüssigkeit
auszubreiten und sie zeitweilig zu speichern, bevor sie durch den
darunter liegenden Absorptionskörper
absorbiert wird. Dies ist von großer Wichtigkeit, insbesondere
in dem Fall der heutzutage üblichen,
komprimierten Absorptionskörper,
die oftmals einen hohen Anteil sogenannter Superabsorbentien aufweisen.
Während
derartige Materialien eine hohe Absorptionskapazität aufweisen,
weisen sie in zahlreichen Fällen
eine Zulassungsrate auf, die zu gering dafür ist, dass sie in der Lage
sind, sofort große
Mengen von Flüssigkeit
zu absorbieren, die im Zusammenhang mit dem Urinieren in wenigen
Sekunden abgegeben werden können.
Eine poröse, vergleichsweise
dicke Flüssigkeitsübertragungsschicht,
beispielsweise in der Form einer Faserwattierung, einer verbundenen
oder nicht verbundenen kardierten Faserschicht, oder irgendeiner
anderen Art von Fasermaterial, weist eine hohe Kapazität zur sofortigen
Aufnahme von Flüssigkeit
auf, und kann die Flüssigkeit
zeitweilig speichern, bis der Absorptionskörper Zeit hatte, sie zu absorbieren.
Diese Situation trifft auch auf ein poröses Schaummaterial zu. Damit
das Absorptionsprodukt in der Lage ist, wiederholte Volumina von
Flüssigkeit
aufzunehmen, ist es für
die Flüssigkeitsübertragungsschicht
im wesentlichen erforderlich, dass sie Zeit hat, von Flüssigkeit
zwischen jeden Nässen
entleert zu werden. In diesem Zusammenhang wirkt die poröse Struktur
der Flüssigkeitsübertragungsschicht
zweckmäßig mit
einem kompakteren und/oder mehr wasseranziehenden Absorptionskörper zusammen.
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Beispiele von Absorptionsprodukten,
die poröse
Flüssigkeitsübertragungsschichten
aufweisen, sind in der US-A-3,371,667,
EP-A-0,312,118, EP-A-0,474,777, EP-A-685,214 und WO97/02133 zu finden.
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Ein mit den Absorptionsprodukten,
die beschrieben wurden, einhergehendes Problem, ist, dass die Materialien
der flüssigkeitsdurchlässigen Außenschicht
oftmals eine wirksame durchschnittliche Porengröße aufweisen, die geringer
ist als die durchschnittliche Porengröße der darunter liegenden Aufnahmeschicht.
Um die Flüssigkeitsübertragung zwischen
der Außenschicht
und der Flüssigkeitsübertragungsschicht
zu verbessern, haben EP-A-685,214 und WO97/01233 vorgeschlagen, dass
die beiden Schichten aneinander dadurch verbunden werden sollten,
dass die Schichten aneinander in einem Verbindungsmuster in der
Form von Punkten oder Linien zusammengeschmolzen werden. Jedoch
ist ein Nachteil der Anordnung einer großen Anzahl von Verbindungen
mit einem kurzen Abstand voneinander, dass das Oberflächen-Materiallaminat Volumen
verliert, und als ein Ergebnis Nachgiebigkeit und Hautfreundlichkeit
verliert. Ferner führen
die Verbindungen in dem Materiallaminat dazu, dass dieses vergleichsweise
steif wird, und auch aus diesem Grund weniger komfortabel zu tragen
ist, wenn es sich in Berührung
mit der Haut befindet. Als ein Ergebnis dessen, dass die Verbindungen
das Volumen des Laminates, d. h. seine Dicke, verringern, verringert
sich ferner der Abstand zwischen dem Absorptionskörper des
Produktes und dem Körpers
des Benutzers. Dies vergrößert dadurch
die Gefahr, dass Flüssigkeit
aus dem Produkt zurückdringt
und den Körper
des Benutzers benässt.
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Es besteht somit eine Notwendigkeit
für ein verbessertes
Oberflächenmaterial,
das eine gute Flüssigkeitsübertragungsfähigkeit
und ein geringes Rücknässen und
gleichzeitig ein hohes Ausmaß an Nachgiebigkeit,
Hautfreundlichkeit und Flexibilität aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
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Die vorliegende Erfindung schafft
ein Materiallaminat der in der Einleitung genannten Art. Das Materiallaminat
gemäß der Erfindung
ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen
sich in der Dickenrichtung des Materiallaminates durch die erste
Materialschicht und wenigstens durch einen Teil der zweiten Materialschicht
erstrecken, und in zwei oder mehr Gruppen mit wenigstens zwei Verbindungsstellen
in jeder Gruppe angeordnet sind, wobei der größte relative Abstand zwischen zwei
Verbindungsstellen, die nahe zueinander in einer bestimmten Gruppe
angeordnet worden sind, geringer ist als der kürzeste Abstand zwischen der Gruppe
und der benachbarten Gruppe, die am nächsten zu ihr angeordnet ist,
so dass als Ergebnis das Materiallaminat verbindungsfreie Bereiche
zwischen den Verbindungsstellen innerhalb jeder Verbindungsgruppe
aufweist, die eine höhere
Dichte aufweisen als verbindungsfreie Bereiche des Materiallaminates,
die zwischen den Verbindungsgruppen angeordnet sind, und wobei der
kürzeste
relative Abstand x zwischen zwei Gruppen von Verbindungsstellen,
welche zwei Gruppen benachbart zueinander angeordnet sind, wenigstens
zweimal so groß wie der
größte relative
Abstand y zwischen zwei Verbindungsstellen ist, die benachbart zueinender
innerhalb der Gruppen angeordnet sind.
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Weitere Unterscheidungsmerkmale und Ausführungsformen
gehen aus den nachfolgenden Patentansprüchen hervor.
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Dadurch, dass die Verbindungen gemäß der Erfindung
in einem Muster angeordnet werden, das von den Verbindungen begrenzte
Bereiche mit höherer
Faserdichte, die sich mit Bereichen geringer Faserdichte abwechseln,
erzeugt, wird ein Materiallaminat, das ein hohes Bulk (Voluminösität), Nachgiebigkeit
und Flexibilität
aufweist, erhalten, und gleichzeitig sind seine Fähigkeit,
Flüssigkeit
zu übertragen, und
seine Fähigkeit,
Flüssigkeit
zeitweise zu speichern, sehr gut. Zusätzlich ist das Materiallaminat
gemäß der Erfindung
sehr luftig und angenehm gegen die Haut zu tragen und weist ein
geringes Rücknässen auf.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
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Nachfolgend wird die Erfindung im
einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, die in den
beigefügten
Zeichnungen gezeigt sind.
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Es zeigen:
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1 eine
Draufsicht eines Materiallaminates gemäß der Erfindung,
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2 einen
Schnitt entlang der Linie II-II durch das Materiallaminat gemäß 1,
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3 ein
erstes Verbindungsmuster,
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4 ein
zweites Verbindungsmuster,
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5 ein
drittes Verbindungsmuster,
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6 ein
viertes Verbindungsmuster,
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7 ein
fünftes
Verbindungsmuster, und
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8 einen
Inkontinenzschutz mit einem Materiallaminat gemäß der Erfindung.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN:
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Das in den 1 und 2 gezeigte
Materiallaminat 1 weist eine erste Materialschicht 2 und
eine zweite Materialschicht 3 auf. In diesem Zusammenhang
besteht die erste Materialschicht 2 günstigerweise aus vergleichsweise
dünnem
Vliesmaterial.
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Vliesmaterialien können durch
viele unterschiedliche Verfahren hergestellt werden, beispielsweise
durch Kardieren oder Spinnen eines Faserstoßes, der dann verbunden wird.
Ferner kann von Schmelzblastechnik Verwendung gemacht werden, um
kurze Fasern in der Form einer Fasermatte abzulegen. Eine Anzahl
unterschiedlicher Verfahren sind für die Verbindung der Fasern
in einem Vliesmaterial bekannt. Beispielsweise können unterschiedliche Arten
von Verbindungsmitteln verwendet werden. Ferner können wärmeschmelzbare
Komponenten in dem Material zum Verbinden mittels Ultraschall oder mittels
Zuführung
von Wärme
ausgenutzt werden. Andere Verbindungsverfahren sind Nadeln oder
Hydroverwicklung. Darüber
hinaus können
unterschiedliche Verbindungsverfahren miteinander kombiniert werden.
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Da das Materiallaminat als ein flüssigkeitsdurchlässiges Oberflächenmaterial
an einem Absorptionsprodukt verwendet wird, ist die Materialschicht 2 die
Schicht, für
die vorgesehen ist, dass sie zu einem Benutzer des Produkts gerichtet
ist. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die Oberfläche der
ersten Schicht, die zu dem Benutzer gerichtet ist, glatt und weich
ist.
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Die zweite Materialschicht 3 ist
in vorteilhafter Weise dicker als die erste Materialschicht 2 und besteht
aus porösem,
nachgiebigem Fasermaterial mit einer Dicke von 0,5– 4 mm.
Die zweite Materialschicht 3 dient als eine Flüssigkeitsübertragungsschicht,
wenn das Materiallaminat als ein Oberflächenmaterial an einem Absorptionsprodukt
angeordnet ist. In diesem Zusammenhang sollte die zweite Materialschicht 3 die
Fähigkeit
haben, große
Mengen von Flüssigkeit über eine
kurze Zeitdauer aufzunehmen, die Flüssigkeit in der Ebene der Materialschicht zu
verteilen, die Flüssigkeit
zu einem Absorptionskörper
weiter zu fördern,
der unter dem Materiallaminat 1 angeordnet ist, und sollte
ferner zusätzlich
in der Lage sein, zeitweilig Flüssigkeit
zu speichern, für
welche der Absorptionskörper
keine Zeit hatte, sie zu absorbieren.
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Materialien, die besonders gut für die Verwendung
in der zweiten Materialschicht geeignet sind, sind synthetische
Faserwattierungen, kardierte Faserschichten, die verbunden oder
unverbunden sind, oder voluminöse
Vliesmaterialien. Eine besondere Art eines Fasermaterials, das verwendet
werden kann, ist Tau, das so zu verstehen ist, dass es Fasern meint,
die im wesentlichen parallele, lange oder unendliche oder Einzelfasern
sind, die in der Form von Schichten oder Strängen vorliegen. Poröse, wasseranziehende
Schaummaterialien sind eine weitere Art eines geeigneten Materials.
Die zweite Materialschicht kann ferner aus zwei oder mehr Schichten
aus unterschiedlichen Materialien oder aus der gleichen Materialart
bestehen.
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Ein Verbund-Vliesmaterial, das aus
einer ersten Materialschicht 2, die aus einem Vliesmaterial mit
synthetischen Fasern mit einem Flächengewicht von zwischen 10
und 50 g/m2 und einer zweiten Materialschicht 3 besteht,
die aus einer Wattierung aus synthetischen Fasern mit einem Flächengewicht
von zwischen 20 und 100 g/m2 besteht, kann
als ein Beispiel des Materiallaminates gemäß der Erfindung genannt werden,
das in, keiner Weise beschränkend
ist. Wenigstens die erste Materialschicht, und vorzugsweise beide
Schichten 2, 3 weisen thermoplastisches Material
auf. Geeignete thermoplastische Materialien sind Polyolefine, wie
z. B. Polyethylen und Polypropylen, und Polyamide, Polyester und ähnliches.
Unterschiedliche Arten sogenannter Zweikomponentenfasern können ebenso
verwendet werden.
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Die beiden Materialschichten 2, 3 sind
miteinander durch eine große
Anzahl von Verbindungsstellen 4 verbunden. In diesem Zusammenhang
sind die Verbindungsstellen 4 praktisch punktförmig und wurden
dadurch ausgebildet, dass das Materiallaminat 1 gleichzeitig
komprimiert und zu diesem Energie zugeführt wurde. Dies hat das thermoplastische
Material veranlasst, sich an den Verbindungsstellen 4 aufzuweichen
oder zu schmelzen, und hierdurch die beiden Schichten 2, 3 zu
verbinden, die in dem Materiallaminat 1 enthalten sind.
Das miteinander Verbinden der ersten und zweiten Materialschicht 2, 3 wird günstigerweise
mittels Wärmeverbinden
oder mittels Ultraschallverbinden durchgeführt. Die Verbindungsstellen 4 sind
in Gruppen 5 mit vier Verbindungsstellen 4 in
jeder Gruppe 5 angeordnet. In diesem Fall sind die vier
Verbindungen so angeordnet, dass sie die Ecken eines Quadrates bilden.
Der relative Abstand zwischen den Verbindungsstellen 4 in
jeder Gruppe ist geringer als der relative Abstand zwischen den
Gruppen 5. In diesem Zusammenhang werden die Abstände zwischen
den Gruppen 5 dahingehend bestimmt, dass sie der kürzeste Abstand
zwischen den Verbindungsstellen 4 sind, die benachbart
zueinander liegen. Auf entsprechende Weise wird der Abstand zwischen
den Gruppen 5 dahingehend bestimmt, dass er der kürzeste Abstand
zwischen Gruppen 5 ist, die zueinander benachbart liegen.
In beiden Fällen
werden die Abstände
von den Ecken der Verbindungsstellen 4 gemessen. Der kürzeste Abstand zwischen
benachbarten Gruppen, gemessen zwischen den Verbindungsstellen 4,
in jeder jeweiliger Gruppe 5, die am nächsten zueinander angeordnet sind,
beträgt
vorzugsweise 2 bis 6 mm, und der größte Abstand zwischen den Verbindungsstellen 4,
die benachbart zueinander innerhalb der Gruppen angeordnet sind,
beträgt
vorzugsweise 0,5 bis 1 mm. Der erstere Abstand ist dann wenigstens
etwa zweimal so groß wie
der letztere Abstand.
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Wenn das geschmolzene oder aufgeweichte thermoplastische
Material in dem Laminat 1 abkühlt, verfestigt es sich und
dient als ein Verbindungsmittel für das Materiallaminat. Zusätzlich zu
dem miteinander Verbinden der beiden Materialschichten 2, 3 wird auf
diese Weise eine dauerhafte Kompaktierung oder Kondensation der
porösen
Struktur in den Materialschichten 2, 3 erhalten.
Das, was am ersichtlichsten ist, ist die Kompaktierung an den tatsächlichen
Verbindungsstellen 4. Zusätzlich führt die besondere Anordnung
der Verbindungsstellen 4 dazu, dass das verbundene Materiallaminat 1 Quadratbereiche 6 aufweist,
die durch die Verbindungsstellen 4 in den Gruppen 5 eingeschlossen
sind, und die ein höheres Ausmaß an Kompaktierung
aufweisen als die Bereiche 7 zwischen den Gruppen 5.
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Das in den 1 und 2 gezeigte
Materiallaminat 1 wird derart miteinander verbunden, dass durchgehende Öffnungen 8 in
der ersten Materialschicht 2 an den Verbindungsstellen 4 ausgebildet wurden.
Zusätzlich
wird das Material innerhalb und unmittelbar um die Verbindungsstellen 4 umfangreich kompaktiert,
wobei diese Bereiche feinere Kapilaren aufweisen als das umgebende
Material. Dies führt dazu,
dass die Verbindungsstellen Bereiche bilden, die eine vergrößerte Fähigkeit
aufweisen, es für
die Flüssigkeit
von der ersten Materialschicht 2 zuzulassen, dass sie in
das zweite Material durchdringt.
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Auch wenn das Materiallaminat 1 mit
durchgehenden Öffnungen 8 in
der ersten Materialschicht 2 gezeigt ist, ist eine derartige
Gestaltung für
die Erfindung nicht erforderlich. Somit sind auch Materiallaminate,
bei denen die Verbindungsstellen 4 eine Oberfläche mit
einer mehr oder weniger flüssigkeitsundurchlässigen Natur
aufweisen, oder Materiallaminate, die sowohl durchgehende Öffnungen
als auch flüssigkeitsundurchlässige Verbindungen
aufweisen, umfasst. Verbindungsstellen, die eine geringe oder keine
Flüssigkeitsdurchlässigkeit
aufweisen, werden beispielsweise erhalten, wenn das Materiallaminat
einen hohen Anteil von thermoplastischen Material aufweist, das
geschmolzen wurde, und für das
dann zugelassen wurde, dass es sich verfestigt, um eine folienartige
Oberfläche
zu bilden. Auch wenn die tatsächlichen
Verbindungsstellen 4 selbst nahezu vollständig flüssigkeitsundurchlässig sind,
führt die kompaktierte
Faserstruktur, die um die Verbindungsstellen 4 infolge
der Kompression entstanden ist, die in Verbindung mit dem Verbinden
auftritt, zu einem Bereich unmittelbar um jede Verbindungsstelle 4,
die trotzdem eine sehr gute Fähigkeit
zur Übertragung von
Flüssigkeit
aufweist.
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Ferner bilden die kompaktierten Bereiche 6 innerhalb
der Verbindungsstellen 4 in jeder Gruppe 5 von
Verbindungsstellen Zonen, die eine vergrößerte Fähigkeit zur Übertragung
von Flüssigkeit
aufweisen. Infolge der Tatsache, dass der Abstand zwischen den Verbindungsstellen 4 innerhalb
jeder Gruppe vergleichsweise klein ist, und vorzugsweise von 0,5
mm bis 1 mm beträgt,
führt die
Komprimierung in Verbindungsstellen 4 dazu, dass der Bereich 6 innerhalb der
Verbindungsstellen 4 ebenso derart beeinflusst wird, dass
eine dichtere Struktur erhalten wird. Somit ist die Kapilargröße in den
kompaktierten Bereichen 6, die durch die Verbindungsstellen 4 begrenzt
sind, im Durchschnitt geringer als in Bereichen des Materiallaminates 1,
die zwischen den Gruppen 5 von Verbindungsstellen 4 angeordnet
sind. Dies bedeutet, dass das Materiallaminat 1 eine Fähigkeit
zur Übertragung
von Flüssigkeit
aufweist, die bezüglich
der kombinierten Oberflächen
der Verbindungsstellen 4 sehr hoch ist. Die kombinierte
verbundene Oberfläche
bildet vorzugsweise 3–11%
der gesamten Oberfläche.
Die überraschend
gute Fähigkeit,
Flüssigkeit zu
transportieren und zu übertragen
liegt infolge der Tatsache vor, dass es nicht nur die Verbindungsstellen 4 selbst
und die Bereiche unmittelbar benachbart an die Verbindungsstellen
sind, die eine vergrößerte Fähigkeit
zur Übertragung
von Flüssigkeit
aufweisen. Die Bereiche, die zwischen den Verbindungsstellen 4 in
einer Gruppe angeordnet sind, tragen ebenso zu der verbesserten
Flüssigkeitsübertragung
bei.
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Es ist somit mittels der Erfindung
möglich, Bereiche
größerer Dichte
und, als ein Ergebnis, vergrößerter Fähigkeit
zum Transportieren von Flüssigkeit,
jedoch trotzdem mit einem aufrechterhaltenen hohen Bulk, Nachgiebigkeit
und Flexibilität
in dem Materiallaminat 1 zu erzeugen.
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3 zeigt
ein Verbindungsmuster für
ein Materiallaminat 1 gemäß der Erfindung. Das Verbindungsmuster
besteht aus rautenförmigen
Verbindungsstellen 4, die in Gruppen 5' von Verbindungsstellen
in jeder Gruppe 5' angeordnet sind. Zusätzlich zeigt das Verbindungsmuster
gemäß 3 übergeordnete Gruppenausbildungen 5'' von
vier Gruppen 5' mit in jedem Fall vier Verbindungsstellen
4. Drei unterschiedliche Arten von Bereichen 6, 7, 9 mit
unterschiedlichen relativen Materialdichten, können somit in dem Verbindungsmuster
gemäß 3 ausgemacht werden. In
diesem Fall kann die dichteste Materialstruktur mit der kleinsten
Porengröße innerhalb der
Gruppen 5 gefunden werden, die aus vier Verbindungsstellen 4 bestehen.
Die Bereiche 7 mit etwas geringerer Dichte, und als ein
Ergebnis etwas größerer Porengröße, sind
in den übergeordneten
Gruppenausbildungen 5'' von Gruppen 5' mit in
jedem Fall vier Verbindungsstellen 4 zu finden. Schließlich sind die
am wenigstens dichten Bereiche 9 zwischen den übergeordneten
Gruppenausbildungen 5'' und zwischen den übergeordneten
Gruppenausbildungen 5'' und einzelnen Gruppen 5 von
Verbindungsstellen 4 zu finden, die zwischen den übergeordneten
Gruppenausbildungen 5'' angeordnet sind.
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4 zeigt
Verbindungsstellen 4 in der Form kurzer (1– 1,5 mm)
strichförmiger
Verbindungen, die in einer Anordnung angeordnet sind, die in der Hauptsache
parallele Bänder 5 mit
einem relativen Abstand zwischen den Bändern aufweist, welcher den
Abstand zwischen den Verbindungsstellen 4 übersteigt,
die in den Bändern
enthalten sind. Innerhalb der Bänder
sind komptaktierte Bereiche 6 zwischen den Verbindungsstellen 4 vorhanden,
welche komptaktierten Bereiche eine kleinere Porengröße als Bereiche 7 aufweisen,
die zwischen den Bändern 5 angeordnet
sind.
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Weitere verwendbare Verbindungsmuster sind
in 5 bis 7 gezeigt, wobei 5 wellenförmige Verbindungslinien 4 zeigt,
die im wesentlichen parallel sind und die in Paaren mit einem relativen
Abstand zwischen den Verbindungslinien 4 in jedem Paar 5 angeordnet
sind, der den Abstand zwischen den Paaren 5 von Verbindungslinien 4 übersteigt. Das
in 5 gezeigte Verbindungsmuster
führt somit zu
einem Materiallaminat mit kompaktierten Flüssigkeitsübertragungsbereichen zwischen
den Verbindungslinien 4 in jedem Fall und voluminösen, abstanderzeugenden,
weichen und luftigen Bereichen 7 zwischen den Verbindungspaaren 5.
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Ein Vorteil der Anordnung der Verbindungsstellen
in der Form von Bändern
oder Linien ist, dass ein Oberflächenmaterial
mit einem derartigen Verbindungsmuster im wesentlichen Flüssigkeit
nach innen entlang der Bänder
oder Linien leitet und der Ausbreitung von Flüssigkeit senkrecht zu den Bändern oder Linien
entgegenwirkt. Dieser Umstand kann in vorteilhafter Weise ausgenützt werden,
um die Gefahr zu vermindern, dass bei einem Absorptionsprodukt ein
Ausfließen
von den Rändern
auftritt.
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6 zeigt
ein Muster mit Gruppen 5, die jeweils aus zwei Verbindungsstellen 4 in
der Form von konzentrischen Ringen bestehen, die kompaktierte Bereiche 6 begrenzen,
während
Bereiche 7 mit geringerer Dichte außerhalb des äußeren der
ringförmigen
Verbindungsstellen 4 zu finden sind.
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7 zeigt
ein Muster kurzer paralleler Verbindungslinien 4, die in
Paaren bei einem relativen Abstand derart angeordnet sind, dass
kompaktierte Bereiche 6 zwischen den Verbindungslinien 4 in
jedem Paar 5 ausgebildet sind und weniger dichte Bereiche
zwischen den Paaren von Verbindungslinien 4 ausgebildet
sind.
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Der in 8 gezeigte
Inkontinenzschutz 10 weist ein Materiallaminat 1 gemäß der Erfindung
auf, welches Laminat eine flüssigkeitsdurchlässige Außenschicht 2 und
eine flüssigkeitsdurchlässige Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 aufweist.
Zusammen mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht 11 schließt die flüssigkeitsdurchlässige Außenschicht 2 einen
Absorptionskörper 12 ein.
Die beiden Außenschichten 2, 11 weisen
eine etwas größere Abmessung
in der Ebene auf als der Absorptionskörper 12 und erstrecken
sich einem gewissen Abstand über die
Ränder
des Absorptionskörpers
hinaus. Die Außenschichten 2, 11 sind
miteinander innerhalb der vorstehenden Teile 13, beispielsweise
durch Kleben oder Schweißen
mit Wärme
oder Ultraschall verbunden.
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Der Absorptionskörper 12 kann von einer
beliebigen herkömmlichen
Art, wie auch immer, sein. Beispiele von üblicherweise auftretenden Absorptionsmaterialien
sind Zellstofffluffpulpe, Tissueschichten, hochabsorbierende Polymere
(sogenannte Superabsorbentien), absorbierende Schaummaterialien,
absorbierende Vliesmaterialien und ähnliches. Es ist üblich, Zellstofffluffpulpe
und Superabsorbentien in einem Absorptionskörper zu kombinieren. Es ist ferner üblich, Absorptionskörper zu
verwenden, die aus Schichten unterschiedlicher Materialien mit unterschiedlichen
Eigenschaften im Hinblick auf die Fähigkeit, Flüssigkeit aufzunehmen, auszubreiten
und zu speichern, aufgebaut sind. Dies ist den Fachleuten auf dem
Gebiet wohl bekannt und muss deshalb nicht im einzelnen beschrieben
werden. Die dünnen Absorptionskörper, die
heutzutage beispielsweise in Babywindeln und Inkontinenzschutzeinrichtungen üblich sind,
bestehen häufig
aus einer komprimierten, gemischten oder geschichteten Struktur,
die aus Zellstofffluffpulpe und einem Superabsorptionsmaterial besteht.
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Ein Anbringelement 14 in
der Form eines Längsbereiches
von selbsthaftendem Klebstoff ist an der Außenseite der flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht 11 angeordnet.
Vor der Verwendung ist der Klebstoffbereich 14 in günstiger
Weise mit einer abnehmbaren Schutzschicht abgedeckt, die in der Zeichnung
nicht gezeigt ist, und die aus mit Lösemittel behandeltem Papier
oder Plastikfolie besteht. Während
das Anbringelement 14 an dem dargestellten Inkontinenzschutz
aus einem Längs-Klebstoffbereich
besteht, ist es selbstverständlich
möglich,
an eine Anzahl anderer Klebstoffmuster sowie andere Arten von Anbringelementen,
wie z. B. Haken- und Schlaufenelementen, Druckstielen, Gürteln, besonderen
Unterhosen und ähnliches
zu denken.
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Ein Inkontinenzschutz 10 der
in 8 gezeigten Art dient
in erster Linie dazu, durch Personen verwendet zu werden, die an
vergleichsweise leichten Inkontinenzproblemen leiden und ist leicht
in einer gewöhnlichen
Unterhose unterzubringen. In diesem Zusammenhang dient das Anbringelement 14 dazu,
den Inkontinenzschutz an Ort und Stelle in der Unterhose während der
Verwendung zu halten.
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Der Inkontinenzschutz 10 ist
sanduhrförmig mit
breiteren Endteilen 15, 16 und einem schmäleren Schrittteil 17,
der zwischen den Endteilen 15, 16 angeordnet ist.
Der Schrittteil 17 ist derjenige Teil des Inkontinenzschutzes,
der während
der Verwendung dafür
vorgesehen ist, zu dem Schritt des Benutzers gerichtet zu sein,
und als die Oberfläche
zur Aufnahme der abgegebenen Körperflüssigkeit
zu dienen.
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Wie vorangehend erwähnt wurde,
ist eine poröse
und nachgiebige Flüssigkeitsübertragungsschicht 3,
beispielsweise eine Faserwattierung, eine poröse Schaumschicht oder ein anderes
der Materialien, die als für
die zweite Materialschicht in dem in 1 und 2 gezeigten Materiallaminat
geeignet beschrieben wurden, zwischen der flüssigkeitsdurchlässigen Außenschicht 2 und
dem Absorptionskörper 11 angeordnet.
Die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 nimmt
die Flüssigkeit
auf, die durch die Außenschicht 2 tritt.
Urinieren bringt häufig
vergleichsweise große
Mengen von Flüssigkeit
mit sich, die in kurzer Zeit abgegeben werden. Es ist deshalb wesentlich, dass
die Berührung
zwischen der flüssigkeitsdurchlässigen Außenschicht
und der Flüssigkeitsübertragungsschicht 3,
die innerhalb liegt, derart ist, dass die Flüssigkeit schnell in die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 durchdringt.
Infolge der Tatsache, dass die Flüssigkeitsübertragungsschicht eine Schicht
mit einem hohen Volumen und einer Dicke ist, die vorzugsweise von
0,5 bis 4 mm beträgt,
kann die Schicht 3 als ein zeitweiliger Speicher für die Flüssigkeit
dienen, bevor sie allmählich
in den Absorptionskörper 11 absorbiert
wird.
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Während
die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 in
dem gezeigten Beispiel etwas schmäler ist als der Absorptionskörper 11,
erstreckt sie sich über
die gesamte Länge
des Inkontinenzschutzes. Eine derartige Gestaltung ist vorteilhaft,
da es eine gewisse Materialeinsparung ermöglicht. Es ist selbstverständlich möglich, weiteres
Material einzusparen, indem für
die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 nicht zugelassen
wird, dass sie sich über
die gesamte Länge
des Inkontinenzschutzes erstreckt. Beispielsweise ist es denkbar,
nur die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 an
dem Schrittteil 17 des Inkontinenzschutzes anzuordnen,
da die überwiegende
Menge der Körperflüssigkeit,
die durch den Inkontinenzschutz zu absorbieren ist, so kann erwartet
werden, auf den Schutz innerhalb dieses Teils 17 auftrifft.
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Üblicherweise
verwendete Flüssigkeitsübertragungsschichten
sind häufig
sehr porös
und weisen deshalb eine vergleichsweise große wirksame durchschnittliche
Porengröße auf,
die häufig
größer ist
als die wirksame durchschnittliche Porengröße herkömmlicher flüssigkeitsdurchlässiger Oberflächenschichten-Materialien.
Die wirksame durchschnittliche Porengröße eines Fasermaterials kann
unter Verwendung eines Messverfahrens gemessen werden, das in der
EP-A-0,470,392 beschrieben ist. Da als ein Ergebnis der Kapilarwirkung
Flüssigkeit
danach strebt, von breiteren zu feineren Kapilaren und nicht umgekehrt
zu strömen,
neigt Flüssigkeit
dazu, in dem Fasernetzwerk des Oberflächenmaterials zu verbleiben,
anstelle dessen, dass sie durch die porösere Flüssigkeitsübertragungsschicht abgelassen wird.
Dies bedeutet, dass eine Gefahr besteht, dass Flüssigkeit an der Oberfläche der
Außenschicht
läuft und
zu einem Ausfließen
führt.
Zusätzlich
verbleibt Flüssigkeit
in der Faserstruktur der Außenschicht,
so dass als Ergebnis dessen die Oberfläche der Außenschicht durch den Benutzer
als nass und unbequem gefühlt
wird.
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Die Verbindung der flüssigkeitsdurchlässigen Außenschicht 2 mit
der Flüssigkeitsübertragungsschicht 3,
wie im Zusammenhang mit dem in 1 und 2 gezeigten Materiallaminat 1 beschrieben,
führt dazu,
dass die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 an
den Verbindungsstellen 4 komprimiert wird. Auf diese Weise
weist die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 einen
Dichtegradienten auf, wobei sich die Dichte in der Richtung zu der
jeweiligen Verbindungsstelle 4 vergrößert. Als Ergebnis genügt es für die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3,
dass sie einen Porengröße-Gradienten
um die Verbindungsstellen 4 und in einem Bereich besitzt,
in dem die wirksame durchschnittliche Porengröße geringer ist als die durchschnittliche
Porengröße der flüssigkeitsdurchlässigen Außenschicht 2.
Indem die Verbindungsstellen 4 gemäß der Erfindung gruppiert werden,
ist es möglich,
den Anteil der Oberfläche
des Außenschichtlaminates 1 zu
vergrößern, in
dem die durchschnittliche Porengröße der Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 geringer
ist als die durchschnittliche Porengröße der flüssigkeitsdurchlässigen Außenschicht 2.
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Deswegen kann die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 wirksam
die Außenschicht 2 von Flüssigkeit
ablassen. Als Ergebnis dessen, dass die Außenschicht 2 von Flüssigkeit
in dem Bereich um jede jeweilige Verbindungsstelle und dazwischen, den
dichteren Bereich 6 zwischen den Verbindungsstellen 4 in
jeder Gruppe 5 von Verbindungsstellen, abgelassen wird,
tritt in diesen Bereichen ein Flüssigkeitsdefizit
auf, woraufhin die Nivilierung von Flüssigkeit mit umgebenden Bereichen
stattfinden wird. Als Ergebnis führt
dies für
die Außenschicht 2 dazu,
dass sie insgesamt weniger Flüssigkeit
enthält
und hierdurch sich trockener gegen die Haut anfühlt. Indem die Verbindungsstellen 4 in
Gruppen 5 mit verbindungsfreien, kondensierten Bereichen 6 zwischen den
Verbindungsstellen 4 angeordnet werden, ist es somit möglich, mit
einer vergleichsweisen kleinen Anzahl von Verbindungen, sehr guten
Flüssigkeitstransport
von der flüssigkeitsdurchlässigen Außenschicht 2 zu
der Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 zu
erhalten. Zusätzlich
werden verbindungsfreie Bereiche 7 zwischen den Gruppen 5 gelassen,
wodurch der Oberfläche
des Inkontinenzschutzes 10 eine wellenförmige Struktur gegeben wird,
die zu dem Benutzer gerichtet ist. Zusätzlich sind die verbindungsfreien Bereiche 7 zwischen
den Verbindungsgruppen 5 voluminös und weich und führen dazu,
dass das Materiallaminat 1 luftig und komfortabel ist,
während
es gleichzeitig eine gute Beabstandungswirkung schafft, so dass
als Ergebnis dessen die Haut des Benutzers auch nach dem Nässen trocken
gehalten werden kann.
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Um eine gute Flüssigkeitsübertragung zwischen der Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 und dem
Absorptionskörper 11 zu
erhalten, sollte der Absorptionskörper eine größere Flüssigkeitsaffinität als die
Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 aufweisen. Dies
kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 weniger wasseranziehend
als der Absorptionskörper 11 ist, und/oder
dadurch, dass der Absorptionskörper 11 eine
feinere Kapilarstruktur als die Flüssigkeitsübertragungsschicht 3 aufweist.
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Die Erfindung ist nicht so zu betrachten,
dass sie auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, die in diesem Dokument beschrieben sind; im Gegenteil ist es
möglich,
an eine Anzahl weiterer Varianten und Modifikationen innerhalb des
Bereichs der nachfolgenden Patentansprüche zu denken.