DE69900236T2 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Beuteln mit einem transversalen Reissverschluss - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Beuteln mit einem transversalen Reissverschluss

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Säcke oder Beutel, die komplementäre Schließprofile haben, die so ausgebildet sind, daß aufeinander folgende Öffnungen und Schließungen durch den Benutzer möglich sind.
  • Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung das Gebiet der automatisch arbeitenden Form-, Füll- und Schließmaschinen einer Verpackung auf der Grundlage von Folien, insbesondere aus einem thermoplastischen Material, die Schließeinrichtungen aus komplementären Profilen aufweist.
  • Derartige Maschinen werden als FFS bezeichnet, was den Anfangsbuchstaben des englischen Ausdrucks "form, fill and seal machines" entspricht.
  • Es sind bereits zahlreiche Maschinen dieser Art vorgeschlagen worden (siehe beispielsweise die Druckschriften EP 528 721 und US 4 894 975).
  • Die meisten dieser Maschinen umfassen einen Formhals, der am Eingang die Folie im ebenen Zustand von einer Rolle aufnimmt und am Ausgang die zu einem Schlauch geformte Folie abgibt, eine Füllrutsche die in dem Formhals und folglich im Schlauch mündet, Einrichtungen zum Befördern der Schließeinrichtungen und zum Befestigen dieser an der Folie, Einrichtungen zum Längsschweißen, um den Schlauch in Längsrichtung zu schließen und Einrichtungen, die der Reihe nach eine erste quer verlaufende Schweißnaht bevor ein Produkt in den Schlauch über die Füllrutsche eingeführt wird, und anschließend eine zweite quer verlaufende Schweißnaht ausbilden, wenn das Produkt in den Schlauch eingeführt ist, um die Verpackung zu schließen.
  • Einige dieser Maschinen sind so ausgebildet, daß sie Schließbänder in Längsrichtung, d. h. parallel zur Richtung der Versetzung der Folie aufnehmen.
  • Andere Maschinen sind so ausgebildet, daß sie Schließbänder quer, d. h. senkrecht zur Richtung der Versetzung der Folie anordnen (US 4 617 683, US 4 655 862, US 4 909 017, US 5 111 643, EP 728 665).
  • In den Druckschriften US 4 617 683, US 4 655 862 und US 4 909 017 sind Lösungen zum Befördern von Querprofilen zur Folie im ebenen Zustand vor dem Formhals vorgeschlagen.
  • Die Druckschrift US 5 111 643 befaßt sich mit einer Maschine, bei der ein fortlaufendes Halteband die Schließeinrichtungen über das Innere der Füllrutsche hinter dieser zuführt.
  • Die Druckschrift EP 728 655, die den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 25 entspricht, beschreibt ein Verfahren, bei dem hinter der Rutsche eine Schließeinrichtung quer bezüglich der Versetzung der Folie zugeführt und daran befestigt wird. Dieses Verfahren umfaßt Schritte, die darin bestehen daß:
  • - eine Folie zu einer Füllrutsche einer FFS Maschine befördert wird, um einen Schlauch zu bilden, indem die beiden Ränder in Längsrichtung der Vorrichtung aufeinandergelegt werden,
  • - die Ränder in Längsrichtung der Folie verschweißt werden, wobei ein nicht geschweißter Bereich mit einer Größe von einigen Zentimetern gelassen wird,
  • - die Ränder in Längsrichtung auf der Höhe des nicht geschweißten Bereiches gespreizt werden,
  • - ein Schließband, das an einer Führung im Inneren des Schlauches angeordnet ist, durch den nicht geschweißten Bereich eingeführt wird,
  • - die Schließeinrichtung auf die Innenfläche der Wände des Schlauches geschweißt wird,
  • - die Führung der Schließeinrichtung zurückgezogen wird und
  • - die Ränder in Längsrichtung der Folie auf der Höhe des nicht geschweißten Bereiches verschweißt werden.
  • Dieses Verfahren hat eine gewisse Kompliziertheit und zahlreiche Mängel. Insbesondere erlaubt es dieses Verfahren nicht, die Schließeinrichtungen an die Außenwand des Schlauches zu schweißen. Es wäre weiterhin vorteilhaft, beispielsweise Schließeinrichtungen mit einer variablen Größe in Richtung parallel zur Versetzung der Folie verwenden zu können, ohne die Maschine insbesondere auf der Höhe der Spreizung modifizieren zu müssen, die die Abmessung des nicht geschweißten Bereiches zwischen den Schweißeinrichtungen bestimmt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in einer Perfektionierung von automatisch arbeitenden Form-, Füll- und Schließmaschinen für Beutel. Das Ziel der Erfindung besteht insbesondere darin, ein Verfahren und eine Maschine zum automatischen Formen, Füllen und Schließen von Beuteln vorzuschlagen, die es erlauben, hinter der Füllrutsche Schließeinrichtungen beliebiger Form und beliebiger Größe anzubringen, ohne daß die Maschine modifiziert werden muß, und die Schließeinrichtungen an der Außenwand des Schlauches anzubringen.
  • Dieses Ziel wird Dank eines Herstellungsverfahrens für Beutel erreicht, das Schritte umfaßt, die darin bestehen, daß
  • - zu einer Stelle hinter der vertikalen Füllrutsche ein Schlauch befördert wird, der die Wände des Beutels bilden kann,
  • - nacheinander der Schlauch durch einen vollständigen Schnitt quer bezüglich der Richtung der Versetzung des Schlauches in Teile geteilt wird,
  • - welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen weiteren Schritt umfaßt, der darin besteht, daß
  • - eine Schließeinrichtung am abgeteilten Ende des Teils des Schlauches befestigt wird, während dieser noch an der Rutsche festgehalten ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens. Eine derartige Maschine umfaßt
  • - Einrichtungen zum Vorbewegen eines Schlauches, der die Wände eines Beutels bilden kann, zu einer Stelle hinter einer vertikalen Füllrutsche,
  • - Festlegungseinrichtungen zum vollständigen Teilen des Schlauches quer zu seiner Versetzungsrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin
  • - Schweißeinrichtungen zum Schweißen einer Schließeinrichtung an das Ende des abgeteilten Teils des Schlauches umfaßt, während dieser noch an der Rutsche festgehalten ist.
  • Dank des Verfahrens und der Maschine gemäß der Erfindung ist es somit möglich, die Schließeinrichtungen sowohl an der Innen- als auch an der Außenfläche der Wände des Beutels zu befestigen. Das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung erlauben es, Schließeinrichtungen mit Schürzen variabler Größe, sowie auch U-förmigen Schürzen, Schürzen, die durch eine abziehbare Schweißung aufgeschweißt sind, und Schürzen zu verwenden, die mit verschiedenen Auskleidungen überzogen sind. Sie erlauben es weiterhin, Vorrichtungen mit Dichtfilm, mit Einrichtungen zum Ausgeben des Inhalts des Beutels, mit Schweißungen, die Scharniere bilden usw. zu verwenden.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung werden sich aus der Lektüre der folgenden Beschreibung im einzelnen ergeben.
  • Das Verständnis der Erfindung wird darüber hinaus durch Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erleichtert, in denen
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer FFS Maschine gemäß der Erfindung zeigt,
  • - Fig. 2 einen Beutel zeigt, wie er nach dem Verfahren und an der Maschine gemäß der Erfindung gebildet wird,
  • - Fig. 3 eine Variante des in Fig. 2 dargestellten Beutels zeigt,
  • - Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt und zwar um 90º bezüglich der Darstellung von Fig. 4 gedreht,
  • - Fig. 6 schematisch und im einzelnen Einrichtungen zum seitlichen Schneiden der FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 7 in einer schematischen Querschnittsansicht Halte- und Schweißeinrichtungen der FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht der in Fig. 7 dargestellten Einrichtungen in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 9 in einer schematischen Querschnittsansicht die bereits in den Fig. 7 und 8 dargestellten Einrichtungen in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 10 in einer schematischen Querschnittsansicht die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Einrichtungen in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 11 in einer schematischen Seitenansicht die FFS Maschine gemäß der Erfindung in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens bezogen auf die in Fig. 10 dargestellte Phase zeigt,
  • - Fig. 12 in einer schematischen Seitenansicht die in Fig. 11 dargestellte FFS Maschine in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 13 in einer schematischen Seitenansicht die in Fig. 12 dargestellte FFS Maschine in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 14 in einer schematischen Seitenansicht die Halte- und Schweißeinrichtungen der FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 15 in einer schematischen Querschnittsansicht die Halte- und Schweißeinrichtungen zeigt, die in Fig. 14 dargestellt sind;
  • - Fig. 16 in einer Seitenansicht eine Variante der Führungseinrichtungen der FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 17 in einer schematischen Schnittansicht die Schweißeinrichtungen einer Variante der FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, wobei Fig. 17a eine Querschnittsansicht dieser Einrichtungen und Fig. 17b eine Seitenansicht dieser Einrichtungen zeigen,
  • - Fig. 18 eine Seitenansicht einer Variante der Führungseinrichtungen für die Schließeinrichtung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beutel zeigt,
  • - Fig. 19 eine Seitenansicht einer Variante der Führungseinrichtungen der Schließeinrichtung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beutel zeigt,
  • - Fig. 20 eine Seitenansicht der in Fig. 19 dargestellten Variante der Führungseinrichtungen in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 21 eine Seitenansicht der in den Fig. 19 und 20 dargestellten Variante der Führungseinrichtungen in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 22 in einer schematischen Schnittansicht die in den Fig. 19 und 26 dargestellten Führungseinrichtungen längs der Schnittlinien A-A und E-E zeigt,
  • - Fig. 23 eine schematische Schnittansicht der in Fig. 19 dargestellten Einrichtungen längs der Schnittlinie B-B zeigt,
  • - Fig. 24 eine schematische Schnittansicht der in Fig. 20 dargestellten Führungseinrichtungen längs der Schnittlinie C-C zeigt,
  • - Fig. 25 eine schematische Schnittansicht der in Fig. 21 dargestellten Führungseinrichtungen längs der Schnittlinie D-D zeigt,
  • - Fig. 26 eine Seitenansicht einer weiteren Variante der Führungseinrichtungen der Schließeinrichtung für die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beutel zeigt,
  • - Fig. 27 eine Seitenansicht einer Variante der in Fig. 26 dargestellten Führungseinrichtungen in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 28 eine Seitenansicht der in den Fig. 26 und 27 dargestellten Führungseinrichtungen in einer späteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • - Fig. 29 eine schematische Schnittansicht der in Fig. 26 dargestellten Führungseinrichtungen längs der Schnittlinie F-F zeigt,
  • - Fig. 30 eine schematische Schnittansicht der in Fig. 27 dargestellten Führungseinrichtungen längs der Schnittlinie G-G zeigt und
  • - Fig. 31 eine schematische Schnittansicht der in Fig. 28 dargestellten Führungseinrichtungen längs der Schnittlinie H-H zeigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Folgenden im einzelnen beschrieben. Es wird gleichfalls eine FFS Maschine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens beschrieben.
  • Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird eine Folie 10 zu einer FFS Maschine 100 befördert.
  • Die FFS Maschine 100 umfaßt eine Füllrutsche 110, Mitnahmeeinrichtungen 112, 114 für die Folie 10, Längsschweißeinrichtungen 120, Klingen 130, 132, erste Schweißeinrichtungen 140, zweite Schweißeinrichtungen 150, Zusammendrückeinrichtungen 160 für den Schlauch 20, Führungseinrichtungen 180, Halteeinrichtungen 170 und Schneideinrichtungen 190.
  • Die Rutsche 110 hat beispielsweise die Form eines hohlen Kreiszylinders. Vorzugsweise verläuft sie vertikal.
  • Die Mitnahmeeinrichtungen 112, 114 bestehen beispielsweise aus einem Riemen, der die Folie 10 an die Außenwand der Rutsche 110 drückt.
  • Die Längsschweißeinrichtungen 120 bestehen beispielsweise aus zwei Schweißstangen 122, 124 parallel zur Rotationssymmetrieachse der Rutsche 110.
  • Die beiden Klingen 130, 132 sind diametral bezüglich der Rotationssymmetrieachse der Rutsche 110 gegenüber angeordnet und befinden sich in der Nähe des unteren Teils der letzteren.
  • Die Führungseinrichtungen 118 erlauben es, eine Schließeinrichtung 50 zur Befestigung an einem Beutel 30 zu führen.
  • Die ersten Schweißeinrichtungen 140, die zweiten Schweißeinrichtungen 150, die Zusammendrückeinrichtungen 160 für den Schlauch 20, die Führungseinrichtungen 180, die Halteeinrichtungen 170 und die Schneideinrichtungen 190 werden im Folgenden näher im einzelnen beschrieben.
  • Die Folie 10 wird um die Füllrutsche 110 gelegt, um den Schlauch 20 zu bilden. Die Folie 10 umfaßt zwei Längsränder 12, 14 parallel zur Versetzungsrichtung der Folie 10. Diese Längsränder 12, 14 werden übereinandergelegt, nachdem die Folie 10 die Rutsche 110 umhüllt hat. Die Folie 10 wird dann durch die Mitnahmeeinrichtungen 112, 114 zur Unterseite der Füllrutsche 110 mitgenommen.
  • Die Längsränder 12, 14 werden dann durch die Längsschweißeinrichtungen 120 miteinander verschweißt. Man erhält eine durchgehende längsverlaufende Schweißnaht 32. Der Schlauch 20 ist gebildet. Er wird anschließend von der Rutsche 110 nach unten mitgenommen.
  • Der Schlauch 20 wird dann bis zu den zweiten Schweißeinrichtungen 150 befördert, wo die Schließeinrichtung 50 am Ende des Schlauches befestigt wird, der sich hinter der Rutsche 110 befindet.
  • Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Beutel 30 Wände 38, 40 und die Schließeinrichtung 50. Die Wände 38, 40 sind dadurch gebildet, daß zwei Elemente der Folie 10 in Form von zwei Längsfalzen bezogen auf die Versetzungsrichtung des Schlauches 20 zusammengelegt sind. Die Längsränder 12, 14 sind durch eine Längsschweißnaht 32 miteinander verschweißt. Eine erste Querschweißnaht 34 und eine zweite Querschweißnaht 36 sind senkrecht zur Längsschweißnaht vorgesehen. Die erste Schweißnaht 34 ist an dem Ende des Beutels 30 vorgesehen, das der Füllrutsche 110 näher liegt. Die zweite Schweißnaht 36 ist an dem Ende des Beutels 30 vorgesehen, das von der Füllrutsche 110 weiter entfernt liegt. Die Schließeinrichtung 50 ist parallel zur zweiten Schweißnaht 36 in deren Nähe angeordnet.
  • Die Schließeinrichtung 50 besteht aus zwei Schließbändern 51, 52. Die Bänder 51, 52 umfassen jeweils ein Mutterschließprofil 53 und ein Vaterschließprofil 54, die zusammenarbeiten können. Von beiden Seiten der Profile 53, 54 gehen seitlich Schürzen 55, 56 aus. Die Schließeinrichtungen 50 können irgendeine dem Fachmann bekannte Form haben. Insbesondere kann jedes Band 51, 52 eines oder mehrere Profile 53, 54 umfassen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel können beispielsweise die Schürzen 55, 56 über eine lösbare Schweißung miteinander verbunden sein, die auf der Seite der Profile 53, 54 verwirklicht ist, die sich in der Richtung auf das Ende des Beutels 30 befindet, das von der Rutsche 110 entfernt ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt die Schließeinrichtung 50 Schürzen 55, 56, die durchgehend miteinander vereinigt sind und zwar über ihre gesamte Länge, um das Ende des Beutels 30, das von der Rutsche 110 entfernt liegt, abzuschließen, was dann einen U-förmigen Querschnitt ergibt. Eine lösbare Schweißnaht 57 ist parallel zu den Profilen 53, 54 an der Innenseite des Beutels zwischen den Schürzen 55, 56 ausgebildet.
  • In Fig. 4 sind insbesondere die ersten 140 und zweiten Schweißeinrichtungen 150 sowie die Zusammendrückeinrichtungen 160 dargestellt. Die ersten Schweißeinrichtungen 140 bestehen beispielsweise aus zwei Schweißstangen 142, 144. Die zweiten Schweißeinrichtungen 150 bestehen beispielsweise aus zwei Schweißstangen 152, 154. Die Zusammendrückeinrichtungen 160 bestehen beispielsweise aus zwei Zusammendrückstangen 162, 164. Die Schweißstangen 142, 144 können sich in einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen zwei Positionen in einer Ebene senkrecht bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 versetzen. In einer dieser Positionen sind sie voneinander um eine Strecke beabstandet, die größer als der Durchmesser des Schlauches 20 ist (Fig. 13). In der anderen Position sind sie auf die Teile der Folie 10 gedrückt, die dazu bestimmt sind, die Wände 38, 40 (Fig. 12) zu bilden. Das gleiche trifft für die Schweißstangen 152, 154 und die Zusammendrückstangen 162, 164 zu.
  • Der Inhalt eines Beutels 30 kann in die Rutsche 110 eingegeben werden, um einen Beutel 30 zu füllen, nachdem die Zusammendrückeinrichtungen 160 die Wände 38, 40 des Schlauches 20 in der erforderlichen Weise aneinandergedrückt haben.
  • Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, erlauben es die Führungseinrichtungen 180, eine Kette von Schließeinrichtungen 50 quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 zu befördern. Jeder Teil der Kette entspricht einer Schließeinrichtung 50. Die Schließeinrichtungen 50 sind durch einen Zwischenraum 58 voneinander getrennt. Die Zwischenräume 58 werden in die Vorrichtungen 50 so geschnitten, daß Materialverbindungen 60 bleiben, die die Schließeinrichtungen 50 miteinander verbinden. Gleichzeitig mit dem Schneiden der Zwischenräume 58 und der Bildung der Verbindungen 60 können die Endschweißungen an jedem Ende jeder Einrichtung 50 gebildet werden. Eine derartige Ausbildung der Endschweißungen 59 erleichtert insbesondere das Verschweißen jedes Endes einer Einrichtung 50 und der Wände 38, 40 durch die zweiten Schweißeinrichtungen 150.
  • Die Führungseinrichtungen 180 umfassen Rollen 182 mit einer Hohlkehle und eine Platte 188 zum Führen der Bänder 51, 52 der Schließeinrichtung 50. Die Platte 188 verläuft vertikal und parallel zu den beiden Bändern 51, 52. Sie ist auf der anderen Seite der Bänder 51, 52 bezüglich der Rollen 182 mit Hohlkehle angeordnet. Die Rollen 182 mit Hohlkehle plazieren die Bänder 51, 52 an der Platte 188. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine weitere Reihe von Rollen 182 mit Hohlkehle die Platte 188 ersetzen, derart, daß die Bänder 51, 52 der Schließeinrichtung zwischen den beiden Gruppen von Rollen 182 geführt sind (Fig. 1). Die Rollen 182 mit Hohlkehlen haben die Form eines Kreiszylinders mit einer Hohlkehle 183, die um den Zylinder auf dessen halber Höhe ausgebildet ist. Die Profile 53, 54 legen sich in die Hohlkehle 183, was es erlaubt, diese zu führen.
  • Ein Schneidmesser 186 versetzt sich in Längsrichtung bezogen auf die Versetzungsrichtung des Schlauches 20 zwischen den Führungseinrichtungen 180 und den zweiten Schweißeinrichtungen 150.
  • Das Schneidmesser 186 erlaubt eine Aufteilung der Vorrichtungskette in Teile, indem es die Materialverbindungen 60 durchtrennt, nachdem eine Schließeinrichtung 50 auf der Höhe der zweiten Schweißeinrichtungen 150 angeordnet ist.
  • In Fig. 6 ist die Klinge 130 mehr im einzelnen dargestellt. Die Klinge 130 schwenkt um eine Achse 133. Diese Achse 133 verläuft senkrecht zur Versetzungsrichtung des Schlauches 20 und parallel zur Tangente an die Rutsche 110. Die Klinge 130 schwenkt zwischen zwei Positionen, nämlich einer, in der sie parallel zur Längsachse der Rutsche 110 verläuft, und einer anderen, in der sie senkrecht dazu liegt. Indem sie zwischen diesen beiden Positionen pendelt erzeugt die Klinge 130 einen Schlitz 42 in der Folie 10. In analoger Weise erzeugt die Klinge 132 den Schlitz 44.
  • Nacheinander schneiden die sich verschwenkenden Klingen 130, 132 gleichzeitig die Schlitze 42, 44 in die Wand des Schlauches 20. Die Schlitze 42, 44 liegen bezüglich der mittleren Längsachse der Rutsche 110 einander gegenüber und auf gleicher Höhe des Schlauches 20. Sie erleichtern die Phase des Einführens der Schließbänder 51, 52 zwischen die Wände 38, 40, die im Abstand gehalten sind. Der Abstand zwischen jedem Schlitzpaar 42, 44 in Längsrichtung des Schlauches 20 bezüglich seiner Versetzung entspricht annähernd der Länge eines Beutels in dieser Richtung.
  • Die Schlitze 42, 44 können auch durch andere geeignete und an sich für den Fachmann bekannte Einrichtungen erzeugt werden.
  • Die Fig. 7 bis 13 zeigen schematisch die Schritte der Anordnung der Schließeinrichtung 50 hinter der Rutsche 110. Der Schlauch 20 wird hinter der Rutsche 110 durch die Zusammendrückeinrichtungen 160 zusammengedrückt. Indem der Schlauch 20 flachgedrückt wird, erzeugt man die beiden Wände des Beutels 38, 40. Die Wände 38, 40, die zur Bildung eines Beutels bestimmt sind, werden somit gegeneinander gedrückt und zwar über ihre gesamte Länge in Querrichtung bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 vor der Position der Schließbänder 51, 52. Das erlaubt es, den Beutel 30 hinter der Preßposition durch die Rutsche 110 beispielsweise gleichzeitig mit den Schweißschritten zu füllen. Hinter den Zusammendrückeinrichtungen 160 werden die Wände 38, 40 durch ein Ende begrenzt, das senkrecht zur Richtung der Versetzung des Schlauches 20 geschnitten ist. In der Nähe dieses geschnittenen Endes werden die Wände 38, 40 über die Schlitze 42, 44 voneinander getrennt (Fig. 7).
  • Die Bereiche dieser Wände 38, 40, die in dieser Weise getrennt sind, werden anschließend weiter durch die Halteeinrichtungen 170 voneinander getrennt gehalten (Fig. 8).
  • Eine Schließeinrichtung 50 wird dann durch die Führungseinrichtungen 180 zwischen die getrennten Wände 38, 40 befördert und angeordnet. Unter den Halteeinrichtungen 170 erlauben es die Rollen 184 die Schließeinrichtung 50 zwischen die Wände 38, 40 zu ziehen und zu führen (Fig. 9).
  • Die Halteeinrichtungen 170 werden dann gegeneinander versetzt. Die zweiten Schweißeinrichtungen 150, die fest mit den Halteeinrichtungen 170 verbunden sind, drücken sich somit zusammen und treten in Aktion, um die Schürzen 55, 56 der Einrichtung 50 an die Wände 38, 40 zu schweißen (Fig. 10).
  • Gleichzeitig mit diesem Schweißvorgang wird die Gruppe aus den Zusammendrückeinrichtungen 160 und den Halteeinrichtungen 170 in Längsrichtung um eine Strecke versetzt, die annähernd äquivalent zu der Länge eines Beutels 30 in einer Richtung parallel zur Versetzungsrichtung des Schlauches 20 ist. Dieser Arbeitsvorgang begleitet das Füllen des Beutels 30 (Fig. 11).
  • Die Wände 38, 40 des Beutels 30 werden dann mittels der ersten Schweißeinrichtungen 140 verschweißt, die sich gegen den Schlauch 20 quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 in einem Abstand annähernd gleich der Länge des Beutels 30 in diese Richtung vor der Befestigungsposition der Schließbänder 51, 52 drücken (Fig. 12).
  • Durch diesen Arbeitsvorgang wird eine Schweißnaht 34 quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 gebildet (Fig. 13).
  • Gleichzeitig erfolgt ein Schritt des Schneidens des Schlauches 20 quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 in einem Abstand annähernd gleich der Länge des Beutels 30 in dieser Richtung vor der Befestigungsposition der Schließbänder 51, 52 durch die Schneideinrichtungen 90, die sich vor den ersten Schweißeinrichtungen 140 befinden. Das erlaubt es, den Beutel 30, der in dieser Weise fertiggestellt worden ist, vom davor befindlichen Rest des Schlauches 20 abzutrennen (Fig. 12).
  • Die Zusammendrückeinrichtungen 160, die Halteeinrichtungen 170 und die ersten Schweißeinrichtungen 140 werden dann getrennt. Der gefüllte und fertiggestellte Beutel 30 fällt dann auf ein Fließband (Fig. 13).
  • Ein wesentliches Element der FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Baugruppe, die aus den zweiten Schweißeinrichtungen 150, den Zusammendrückeinrichtungen 160 und den Halteeinrichtungen 170 besteht. Ein Beispiel einer derartigen Baugruppe ist in einer Seitenansicht in Fig. 14 und in einer Querschnittsansicht in Fig. 15 dargestellt.
  • Bei diesem Beispiel erstreckt sich jede Stange 162, 164 der Zusammendrückeinrichtungen 160 in geradliniger Weise senkrecht zur Versetzungsrichtung des Schlauches 20. Der Querschnitt dieser Stangen 162, 164 ist quadratisch. Ihre Länge ist etwas größer als die Abmessung eines Beutels in Querrichtung zur Versetzung des Schlauches 20.
  • Die Zusammendrückeinrichtungen 160 können daher die Wände 38, 40 des Schlauches über die gesamte Länge in Querrichtung bezogen auf die Versetzungsrichtung des Schlauches 20 zusammendrücken. Sie sind vor der Befestigungsposition der Schließeinrichtung 50 an den Wänden 38, 40 angeordnet.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Schweißeinrichtungen 150 und die Halteeinrichtungen 170 aneinander befestigt. Die Halteelemente 172, 174 liegen parallel zueinander und quer zur Versetzungsrichtung des Schlauches 20. Sie bestehen jeweils aus einem umgekehrt U-förmigen Element 172, 174. Jedes Element 172, 174 umfaßt zwei Arme 156, 158 parallel zur Versetzungsrichtung des Schlauches 20. Sie sind annähernd um die Abmessung des Beutels 30 senkrecht zu dieser Richtung beabstandet. Die Arme 156, 158 bilden einen ersten Teil der Schweißeinrichtungen 150. Sie verschweißen die Enden der Schließeinrichtung 50. Die oberen Enden dieser Arme 156, 158 sind über eine Querstrebe 155 vereinigt. Diese Strebe 155 bildet sowohl die Halteeinrichtungen 172, 174 als auch einen zweiten Teil der Schweißeinrichtungen 150, der ein Schweißen der Wände 38, 40 an die Schürzen 55, 56 erlaubt.
  • Die Halteelemente 172, 174 sind mit Bohrungen 176 versehen, die an den Außenflächen der Halteelemente 172, 174 münden, die einander gegenüberliegen und dazu bestimmt sind, mit den Wänden 38, 40 in Kontakt zu kommen. Das Halten einer der Wände 38, 40 an einem Halteelement 172, 174 erfolgt durch Ansaugen durch die Bohrungen 176, die daran verteilt sind. Der Schlauch 20 wird somit mittels der Halteelemente 172, 174 in der Nähe des abgeschnittenen Endes getrennt (Fig. 14) gehalten, um die beiden Schließbänder 51, 52, die eine Schließeinrichtung 50 bilden, an der Innenfläche der Wände 38, 40 zu befestigen, die dazu bestimmt sind, einen Beutel 30 zu bilden.
  • Eine Reihe von Rollen 184 ist direkt unter der Strebe 155 auf einer Linie quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 angeordnet. Jede Rolle 184 dreht sich um eine Achse 187. Die Achsen 187 der Rollen 184 liegen parallel zur Versetzungsrichtung des Schlauches 20. Die Rollen 184 sind in Paaren angeordnet. Zwei Rollen 184 jedes Paares befinden sich einander gegenüber auf beiden Seiten der Schließeinrichtung 50 auf der Höhe der Profile 53, 54. Die Achsen 187 der Rollen 184 jedes Paares können dank Federeinrichtungen 185 in einem konstanten Abstand voneinander bleiben. Beim Zusammendrücken der Halteeinrichtungen 170 und der zweiten Schweißeinrichtungen 150 bleiben somit die Rollen 184 jedes Paares in dem gleichen Abstand voneinander in einer Anlage an der Schließeinrichtung 50 auf der Höhe der Profile 53, 54.
  • Die Drehbewegung der Rollen 184 ist zu der der Rollen 182 mit Hohlkehlen der Führungseinrichtungen 180 synchronisiert.
  • Es ist möglich andere Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens ins Auge zu fassen, als der, die oben beschrieben wurde.
  • Bei einer anderen Variante des Verfahrens können beispielsweise die Schließbänder 51, 52, die die Schließeinrichtung 50 bilden, an der Außenfläche der Wände 38, 40 befestigt werden, die dazu bestimmt sind, den Beutel 30 zu bilden. Die FFS Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dann in der Weise abgewandelt, wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist.
  • In Fig. 16 sind zwei Schließeinrichtungen 50 dargestellt, die durch Führungseinrichtungen 180 geführt sind. Die beiden Schließeinrichtungen 50 sind über einen vorgeschnittenen Bereich 61 miteinander verbunden. Dieser vorgeschnittene Bereich kann aus einer Reihe von in einer Linie und in regelmäßigen Abständen ausgebildeten Löcher bestehen. Die Führungseinrichtungen 180 bestehen aus Rollen 182 mit Hohlkehle, die analog zu den Rollen 182 mit Hohlkehle sind, die bereits beschrieben wurden, sowie aus einer Platte 188.
  • Trenneinrichtungen 189 erlauben es die Schürzen 55, 56 der Schließeinrichtung 50 voneinander zu trennen und zu führen. Die Trenneinrichtungen 189 bestehen aus einer Nase 191 und zwei Trennelementen 193. Jedes Element 193 hat die Form einer um eine Achse quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 gekrümmte Platte, wobei die Achsen der Elemente 193 stärker voneinander getrennt sind, als es bei den näher liegenden Teilen der Elemente 193 der Fall ist. Die Nase 191 tritt zwischen die Schürzen 55, 56 ein und die Elemente 193, die die Schürzen 55, 56 halten, trennen diese über die gesamte Länge der Schließeinrichtung 50 voneinander. Die Wände 38, 40 gehen nach unten zwischen die beiden Elemente 193. Der Bereich der Wände 38, 40, der sich in der Nähe ihres abgeschnittenen Endes befindet, kommt in Eingriff zwischen die Schürzen 55, 56. Die Elemente 193 können dann um ihre Längsachse schwenken, um den Zwischenraum zwischen den Schürzen 55, 56 und den Wänden 38, 40 freizugeben. Die zweiten Schweißeinrichtungen 150 können sich dann aneinander drücken, um die Schürzen 55, 56 an die Wände 38, 40 zu schweißen.
  • Bei einer Ausbildungsvariante der Erfindung können die Schürzen 55, 56 direkt vor ihrem Eintritt in den Bereich der Schweißeinrichtungen 150 getrennt werden, derart, daß sie auf beiden Seiten der Anordnung aus den beiden Wänden 38, 40 vorbeigehen, bevor sie auf den Rand der Wände 38, 40 gleiten, um die Position vor dem Schweißen einzunehmen und zwar dank der Rollen 184 oder analoger Einrichtungen.
  • Bei einer anderen Variante der FFS Maschine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Rollen 184 durch eine Führung 200 ersetzt sein. Es gibt darüber hinaus viele Möglichkeiten, die Schließeinrichtung 50 auf der Höhe der Wände 38, 40 mittels der Führung 200 anzuordnen.
  • Bei einer ersten Möglichkeit werden Betätigungseinrichtungen 230 auf der Seite angeordnet, die den zweiten Schweißeinrichtungen 150 bezüglich der Führungseinrichtungen 180 gegenüberliegt (Fig. 18). Die Betätigungseinrichtungen 230 bewegen eine Stange 220 in einer hin- und hergehenden Bewegung. Eine Stange 220, die mit einer Klemme 210 versehen ist, sucht dann die Schließeinrichtung 50. Die Klemme 210 kann beispielsweise mit einem Schieber 80 in Eingriff kommen (in Fig. 18 nicht dargestellt), wenn die Einrichtung 50 daran angeordnet wird. Die Einrichtung 50 wird dann zwischen die zweiten Schweißeinrichtungen 150 durch Zurückziehen der Stange 220 mittels der Betätigungseinrichtungen 230 gezogen. Die Klemme 210 und die Stange 220 halten die Schließeinrichtung 50 in ihrer Position zwischen den zweiten Schweißeinrichtungen 152, 154 während die Schweißeinrichtungen 152, 154 sich schließen, um das Schweißen zu bewirken. Die Schließeinrichtung 50 ist dann genau bezüglich der Wände 38, 40 ausgerichtet. Die zweiten Schweißeinrichtungen 152, 154 schweißen die Schürzen 55, 56 an die Wände 38, 40, die beiden Schlitze 42, 44 dazwischen und die Enden der Schließeinrichtung 50. Diese Enden werden insbesondere an die Wände 38, 40 durch die Arme 156, 158 geschweißt. Der Beutel 30 kann gegebenenfalls ein Öffnungsband haben.
  • Bei anderen Arbeitsweisen wird die Stange 220, die die Einrichtung 50 hält, über Einrichtungen betätigt, die auf der selben Seite der Führungseinrichtungen 180 angeordnet sind. Die Stange 220 wird zwischen die zweiten Schweißeinrichtungen 152, 154 gedrückt und nimmt in dieser Weise eine Schließeinrichtung 50 mit.
  • Bei einer zweiten Arbeitsweise umfaßt beispielsweise die Stange 220 einen Halter 240 für die Schließeinrichtung 50. Sie wird über Betätigungseinrichtungen 230 betätigt, die beispielsweise in die Führungseinrichtungen 180 eingebaut sind (Fig. 19, 22 und 23). Die Stange 220 befindet sich unter den Schließeinrichtungen 50. Der Halter 240 ist zwischen zwei Positionen (Fig. 19 und 21) in einer hin- und hergehenden vertikalen Bewegung beweglich. Die Stange 220 wird unter der Schließeinrichtung 50 angeordnet, die sich am Eingang der zweiten Schweißeinrichtungen 150 und der Halteeinrichtungen 170 befindet. Der Halter 240 wird so angehoben, daß er zwischen die Bänder 51, 52 der Schließeinrichtung 50 eintritt und diese unterstützt, wenn sie mit den Profilen 53, 54 in Kontakt kommt, die miteinander in Eingriff stehen. Der Halter 240 wird seitlich zwischen die beiden Schweißenden 59 der Schließeinrichtung 50 eingeführt. Während die Betätigungseinrichtungen die Stange 220 unter den zweiten Schweißeinrichtungen 150 vorbewegen, wird die Schließeinrichtung 50 mitgenommen (Fig. 20 und 24). Wenn sich die Schließeinrichtung einmal in ihrer Position befindet, wird sie an die Wände 38, 40 geschweißt. Gleichzeitig mit dem Schweißen der Schürzen 55, 56 an die Wände 38, 40 schneidet das Schneidmesser 186 die Verbindung 60 zu der folgenden Schließeinrichtung 50 durch. Dann zieht sich der Halter 240 in der Stange 220 zurück (Fig. 21 und 25). Die Stange 220 kehrt dann in ihre Ausgangsposition zurück, in der sich der Halter 240 unter der folgenden Schließeinrichtung 50 befindet.
  • Bei einer dritten Ausführungsform umfaßt die Stange 220 eine Klemme 210. Diese Ausführungsform kann beispielsweise mit einer Schließeinrichtung 50 mit Schieber 80 verwandt werden. In diesem Fall wird eine Schließeinrichtung 50 direkt vor den Eingang der zweiten Schweißeinrichtungen 150 und der Halteeinrichtungen 170 vorbewegt (Fig. 26). Der Schieber 80 dieser Schließeinrichtung 50 liegt an dem Schweißende 59 dieser Einrichtung an, das näher an den zweiten Schweißeinrichtungen 150 und den Halteeinrichtungen 170 liegt. Die Klemme 210 drückt sich auf dem Schieber 80 zusammen (Fig. 29). Die Betätigungseinrichtungen 230 bewirken, daß sich die Stange 220 vorbewegt, die diese Schließeinrichtung 50 mitnimmt (Fig. 27 und 30). Die Schließeinrichtung 50 wird dann an die Wände 38, 40 geschweißt. Dann wird die Klemme 210 gelöst (Fig. 28 und 31). Die Stange 220 zieht sich in ihre Ausgangsposition unter der folgenden Schließeinrichtung 50 zurück. Es können auch noch andere Ausbildungsvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens in Betracht gezogen werden.
  • Im obigen wurde ein Schritt des Schneidens des Schlauches 20 quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 in einem Abstand annähernd gleich der Länge des Beutels 30 in dieser Richtung oberhalb der Befestigungsposition der Schließbänder 51, 52 beschrieben. Es kann auch ins Auge gefaßt werden, den Schlauch 20 quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 in einem Abstand annähernd gleich der Länge des Beutels 30 in dieser Richtung vor der Befestigungsposition der Schließbänder 51, 52 vorzuschneiden. In dieser Weise bleiben die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten und gefüllten Beutel 30 aneinander hängen und werden diese nur am Ende, beispielsweise durch den Benutzer getrennt.
  • Es kann aber auch ein Schritt des Schneidens oder Vorschneidens des Schlauches 20 in der Nähe der Schließbänder 51, 52 quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 durchgeführt werden.
  • Im obigen wurde gleichfalls ein Schritt beschrieben, der darin besteht, die Wände 38, 40 des Beutels 30 mittels der ersten Schweißeinrichtungen 140 quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 in einem Abstand annähernd gleich der Länge des Beutels 30 in dieser Richtung vor der Befestigungsposition der Schließbänder 51, 52 zu verschweißen. Man kann auch ins Auge fassen, einen Schritt der Verschweißung der Wände 38, 40 durch die zweiten Schweißeinrichtungen 150 in der Nähe der Befestigungsposition der Schließbänder 51, 52 vollständig quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 durchzuführen. Man kann auch daran denken, diesen Schritt des Verschweißens der Wände 38, 40 miteinander in der Nähe der Schließbänder 51, 52 und den Schritt des Schweißens der Wände 38, 40 in einer Weise quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches 20 hinter der vorhergehenden Schweißposition durch ein und dieselben Schweißeinrichtungen auszuführen, die in der Lage sind, eine hin- und hergehende Bewegung zwischen den beiden Schweißpositionen auszuführen, die etwa den Abstand einer Länge des Beutels 30 in Versetzungsrichtung des Schlauches 20 haben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt der Schritt des Schneidens oder Vorschneidens durch Schneid- oder Vorschneideinrichtungen 190, die fest mit den ersten Schweißeinrichtungen 140 verbunden sind. Der Schritt des Schneidens oder Vorschneidens kann aber auch durch Schneid- oder Vorschneideinrichtungen 190 ausgeführt werden, die fest mit den zweiten Schweißeinrichtungen 150 verbunden sind. In dem Fall, in dem nur ein und dieselben Schweißeinrichtungen verwandt werden, können die Vorschneid- oder Schneideinrichtungen 190 fest damit verbunden sein.
  • Es kann auch daran gedacht werden, den Schritt der Festlegung der Schließbänder 51, 52 an den Wänden 38, 40 durch Festlegungseinrichtungen durchzuführen, die von den zweiten Schweißeinrichtungen 150 oder den einzigen Schweißeinrichtungen unabhängig sind.
  • Im obigen wurde ein Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, der darin besteht, die Wände 38, 40, die dazu bestimmt sind, den Beutel 30 zu bilden, aneinanderzudrücken und zwar mittels der Zusammendrückeinrichtungen 160. Diese Zusammendrückeinrichtungen 160 können fest mit den zweiten Schweißeinrichtungen oder den einzigen Schweißeinrichtungen verbunden sein.
  • Das Verfahren der Herstellung eines Beutels gemäß der Erfindung kann so durchgeführt werden, daß Schließbänder 51, 52 mit Schürzen 55, 56 befestigt werden, auf denen ein wärmeaushärtender Klebstoff aufgebracht ist.
  • Die Bänder 51, 52 können zu ihrer Befestigung auch jeweils über ihre gesamte Länge mit Schürzen 55, 56 versehen sein, die im Inneren des Beutels über eine lösbare Verschweißung miteinander versiegelt werden.

Claims (45)

1. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) an einer automatisch arbeitenden Form-, Füll- und Schließmaschine (100), welches Schritte umfaßt, die darin bestehen, daß
- zu einer Stelle hinter einer vertikalen Füllrutsche (110) ein Schlauch (20) befördert wird, der die Wände (38, 40) eines Beutels (30) bilden kann,
- der Schlauch (20) nacheinander durch einen vollständigen Schnitt quer bezüglich der Richtung der Versetzung des Schlauches (20) in Teile geteilt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin den Schritt umfaßt, der darin besteht, daß
- eine Schließeinrichtung (50) am abgeteilten Ende des Teils des Schlauches (20) befestigt wird, während dieser noch an der Rutsche (110) festgehalten ist.
2. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es dazu verwandt wird, zwei Schließbänder (51, 52), die die Schließeinrichtung (50) bilden, an der Außenfläche der Wände (38, 40) zu befestigen, die dazu bestimmt sind, einen Beutel (30) zu bilden.
3. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es dazu verwandt wird, Schließbänder (51, 52), die die Schließeinrichtung (50) bilden, an der Innenfläche der Wände (38, 40) zu befestigen, die dazu bestimmt sind, einen Beutel (30) zu bilden.
4. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schritt umfaßt, der darin besteht, daß der Schlauch (20) in der Nähe des abgeteilten Endes mit Hilfe von zwei parallel zueinander und quer bezüglich der Versetzung der Röhre (20) verlaufenden Halteelementen (172, 174) gehalten wird und die Halteelemente (172, 174) auseinander bewegt werden, um die beiden Schließbänder (51, 52), die eine Schließeinrichtung (50) bilden, an der Innenfläche der Wände (38, 40) zu befestigen, die dazu bestimmt sind, einen Beutel (30) zu bilden.
5. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin die Schritte umfaßt, die darin bestehen, daß
- die Wände (38, 40), die dazu bestimmt sind, den Beutel (30) zu bilden, über die gesamte Länge in der Richtung quer bezüglich der Richtung der Versetzung des Schlauches (20) vor der Befestigungsstelle der Schließbänder (51, 52) aneinander gedrückt werden und
- der Beutel (30) hinter der Andrückstelle des vorhergehenden Schrittes durch die Füllrutsche (110) gefüllt wird.
6. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen Schritt des Schneidens von zwei Schlitzen (42, 44) in die Wand des Schlauches (20) diametral einander gegenüber bezüglich der mittleren Längsachse der Rutsche (110) auf derselben Höhe des Schlauches (20) umfaßt, um den Schritt des Einführens der Schließbänder (51, 52) zwischen die auseinander bewegt gehaltenen Wände (38, 40) zu erleichtern.
7. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin den Schritt des Schneidens oder Vorschneidens des Schlauches (20) quer bezüglich der Richtung der Versetzung der Schlauches (20) auf eine Länge annähernd gleich der Länge des Beutels (30) in dieser Richtung vor der Befestigungsstelle der Schließbänder (51, 52) umfaßt.
8. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen Schritt umfaßt, der darin besteht, daß die Wände (38, 40) des Beutels (30) mittels erster Schweißeinrichtungen (140) quer bezüglich der Richtung der Versetzung des Schlauches (20) in einem Abstand annähernd gleich der Länge des Beutels (30) in dieser Richtung vor der Befestigungsstelle der Schließbänder (51, 52) verschweißt werden.
9. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen Schritt des Schneidens oder Vorschneidens des Schlauches (20) in der Nähe der Schließbänder (51, 52) quer bezüglich der Richtung der Versetzung des Schlauches (20) umfaßt.
10. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verschweißens der Wände (28, 40) mit zweiten Schweißeinrichtungen (150) ausgeführt wird, die eine Schweißnaht (36) der Wände untereinander in der Nähe der Befestigungsstelle der Schließbänder (51, 52) vollständig quer bezüglich der Richtung der Versetzung des Schlauches (20) ausführen können.
11. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verschweißens der Wände (38, 40) in der Nähe der Schließbänder (51, 52) und der Schritt des Schweißens der Wände (38, 40) unterhalb der vorhergehenden Schweißstelle durch einzige Schweißeinrichtungen bewirkt werden, die eine Hin- und Herbewegung zwischen zwei Schweißstellen im Abstand von im wesentlichen der Länge des Beutels (30) in Richtung der Versetzung des Schlauches (20) ausführen können.
12. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach Anspruch 7 in Kombination mit Anspruch (8) oder mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Schneidens oder des Vorschneidens mit Schneid- oder Vorschneideinrichtungen (190) ausgeführt wird, die mit den ersten Schweißeinrichtungen (140) verbunden sind.
13. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach Anspruch 9 in Kombination mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Schneidens oder Vorschneidens mit Schneid- oder Vorschneideinrichtungen (190) ausgeführt wird, die mit den zweiten Schweißeinrichtungen (150) verbunden sind.
14. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der Ansprüche 7 und 9 in Kombination mit Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schritt des Schneidens oder Vorschneidens mit Schneid- oder Vorschneideinrichtungen (190) ausgeführt wird, die mit den einzigen Schweißeinrichtungen verbunden sind.
15. Verfahren zum. Herstellen von Beuteln (30) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Befestigung der Schließbänder (51, 52) mit Befestigungseinrichtungen ausgeführt wird, die von den zweiten Schweißeinrichtungen (150) oder den einzigen Schweißeinrichtungen unabhängig sind.
16. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt, der darin besteht, daß die Wände (38, 40) des Beutels (30) aneinandergedrückt werden, mittels Zusammendrückeinrichtungen (160) ausgeführt wird, die mit den zweiten Schweißeinrichtungen (150) oder den einzigen Schweißeinrichtungen verbunden sind.
17. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es dazu durchgeführt wird, Schließbänder (51, 52) zu befestigen, die mit Schürzen (55, 56) versehen sind, auf die ein wärmehärtbarer Klebstoff aufgebracht ist.
18. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ausgeführt wird, um Schließbänder (51, 52) zu befestigen, die über ihre gesamte Länge mittels einer Schürze vereinigt sind, die im Querschnitt U-förmig ist.
19. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es durchgeführt wird, um Schließbänder (51, 52) zu befestigen, die jeweils über ihre gesamt Länge mit Schürzen (55, 56) versehen sind, die im Inneren des Beutels (30) durch eine abziehbare Schweißverbindung zusammengefügt werden können.
20. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Haltens der Wände (38, 40) durch Ansaugen quer an Öffnungen (176) ausgeführt wird, die an den Halteelementen (172, 174) verteilt sind.
21. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen Schritt umfasst, der darin besteht, die Schließeinrichtung (50) zwischen den getrennten Wänden (38, 40) anzuordnen.
22. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt, der darin besteht, die Schließeinrichtung (50) anzuordnen, mittels einer Stange (220) mit einer Klemme (210) ausgeführt wird, die in eine Hin- und Herbewegung durch Betätigungseinrichtungen (230) gebracht wird.
23. Verfahren zum Herstellen von Beuteln (30) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt, der darin besteht, die Schließeinrichtung (50) anzuordnen, mit Hilfe einer Stange (220) ausgeführt wird, die eine Halterung (240) für die Schließeinrichtung (50) umfaßt, welche Halterung (240) zwischen zwei Positionen in einer hin und hergehenden Bewegung bewegbar ist und im angehobenen Zustand zwischen die Wände (51, 52) und die Endverschweißungen (59) einrückt, derart, daß die Schließeinrichtung (50) unterhalb der zweiten Schweißeinrichtungen (150) mitgenommen wird, wenn die Betätigungseinrichtungen (230) die Stange (220) vorbewegen.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es dazu benutzt wird, eine Schließeinrichtung (50) zu befestigen, die mit einem Schieber (80) versehen ist.
25. Maschine zum automatischen Formen, Füllen und Schließen von Beuteln (30) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
- Einrichtungen zum Vorbewegen eines Schlauches (20), der die Wände (38, 40) eines Beutels (30) bilden kann, zu einer Stelle hinter einer Füllrutsche (110),
- Schneideinrichtungen (190) zum vollständigen Teilen des Schlauches (20) quer zu seiner Versetzungsrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin
- Schweißeinrichtungen (150) zum Schweißen einer Schließeinrichtung (50) an das Ende des abgeteilten Teils des Schlauches (20) umfaßt, während dieser noch an der Rutsche (110) festgehalten ist.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Einrichtungen (170) zum Halten einer Folie (10) umfaßt, die quer bezüglich der Richtung der Versetzung des Schlauches (20) verlaufen.
27. Maschine nach einem der Ansprüche 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zusammendrückeinrichtungen (160) umfaßt, um die Wände (38, 40) des Beutels über ihre gesamte Länge in einer Richtung quer bezüglich der Richtung der Versetzung des Schlauches (20) zusammenzudrücken, welche Einrichtungen sich vor der Befestigungsstelle der Schließeinrichtung (50) an den Wänden (38, 40) befinden.
28. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Klingen (130, 132) diametral bezüglich der Drehsymmetrieachse der Rutsche (110) gegenüber umfaßt, die in der Nähe des unteren Teils der letzteren angeordnet sind.
29. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schneid- oder Vorschneideinrichtungen (190) des Schlauches (20) vor der Befestigungsstelle der Schließbänder (51, 52) an den Wänden (38, 40) und im Abstand von dieser Stelle annähernd gleich der Länge des Beutels (30) in Längsrichtung bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches (20) umfaßt, um einen vollständigen Schnitt oder Vorschnitt senkrecht zu dieser Richtung zu bewirken.
30. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie erste Schweißeinrichtungen (140) für die Wände (38, 40) des Beutels (30) vor der Befestigungsstelle der Schließbänder (51, 52) an den Wänden (38, 40) in einem derartigen Abstand von dieser Position annähernd gleich der Länge des Beutels (30) in Längsrichtung bezogen auf die Richtung der Versetzung des Schlauches (20) umfaßt, um eine vollständige Verschweißung (34) senkrecht zu dieser Richtung zu bewirken.
31. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schneid- oder Vorschneideinrichtungen (190) in der Nähe der Schließbänder (51, 52) umfaßt, um einen Schnitt oder Vorschnitt quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches (20) zu bewirken.
32. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweite Schweißeinrichtungen (150) umfaßt, die eine Verschweißung (36) der Wände (38, 40) miteinander in der Nähe der Befestigungsstelle der Schließbänder (51, 52) an den Wänden (38, 40) vollständig quer bezüglich der Versetzungsrichtung des Schlauches bewirken können.
33. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 29 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie einzige Schweißeinrichtungen umfaßt, die eine Verschweißung (36) der Wände (38, 40) miteinander in der Nähe der Schließbänder (51, 52) und eine Verschweißung (34) der Wände (38, 40) miteinander hinter der vorhergehenden Verschweißung (36) mit einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen den beiden Schweißstellen (34, 36) bewirken können, welche Stellen um eine Strecke etwa gleich der Länge des Beutels (30) in Richtung der Versetzung des Schlauches (20) beabstandet sind, wobei die Verschweißungen (34, 36) vollständig quer bezüglich dieser Richtung verlaufen.
34. Maschine nach Anspruch 29 in Kombination mit Anspruch 30 oder Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Vorschneideinrichtungen (190) mit den ersten Schweißeinrichtungen (140) verbunden sind.
35. Maschine nach Anspruch 31 in Kombination mit Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Vorschneideinrichtungen (190) mit den zweiten Schweißeinrichtungen (150) verbunden sind.
36. Maschine nach einem der Ansprüche 29 und 31 in Kombination mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Vorschneideinrichtungen (190) mit den einzigen Schweißeinrichtungen verbunden sind.
37. Maschine nach einem der Ansprüche 32 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Befestigen der Schließbänder umfaßt, die unabhängig von den zweiten Schweißeinrichtungen (150) oder von den einzigen Schweißeinrichtungen sind.
38. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückeinrichtungen (160) mit den zweiten Schweißeinrichtungen (150) oder den einzigen Schweißeinrichtungen verbunden sind.
39. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (176) zum Ansaugen der Folie (10) an den Halteelementen (172, 174) verteilt sind.
40. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (170) mit den zweiten Schweißeinrichtungen (150) oder den einzigen Schweißeinrichtungen verbunden sind.
41. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (180) zum Führen und Vorbewegen von Schließbänder (50) umfaßt, die mit Rollen (182) versehen sind.
42. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stange (220) mit einer Klemme (210) umfaßt, die über Betätigungseinrichtungen (230) in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
43. Maschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (210) mit einem Schieber (80) in Eingriff kommt, der an der Einrichtung (50) vorgesehen ist.
44. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stange (220) mit einer Halterung (240) für die Schließeinrichtung (50) umfaßt, welche Halterung (240) zwischen zwei Positionen in einer hin- und hergehenden Bewegung beweglich ist und in der angehobenen Lage zwischen die Bänder (51, 52) und die Endverschweißungen (59) einrückt, derart, daß die Schließeinrichtung (50) unter die zweiten Schweißeinrichtungen (150) mitgenommen wird, während die Betätigungseinrichtungen (230) die Stange (220) vorbewegen.
45. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß sie Trenneinrichtungen (189) umfaßt, die es erlauben, die Schürzen (55, 56) einer Schließeinrichtung (50) voneinander zu trennen und zu führen.
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