DE69833927T2 - Kabelzugentlastung und ein elektrisches Gerät ausgerüstet mit einer solchen Kabelzugentlastung - Google Patents

Kabelzugentlastung und ein elektrisches Gerät ausgerüstet mit einer solchen Kabelzugentlastung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Geräte, die ihre Benutzer selbst für ihre Verwendung mit einem elektrischen Kabel ausrüsten müssen.
  • Selbst wenn sie auch stationär verwendet werden können, handelt es sich meistens in der Praxis um mobile elektrische Geräte, wie beispielsweise Mehrfachanschlusssockel.
  • Die geltenden Normen verlangen, dass das Gehäuse dieser elektrischen Geräte mit einer Sperrvorrichtung ausgerüstet ist, gewöhnlich Kabelklemme genannt, die aus auf der Hand liegenden Sicherheitsgründen in der Lage sein muss, das elektrische Kabel fest zurückzuhalten, wenn dieses zufällig oder unabsichtlich einem Zug und/oder einer Verdrehung ausgesetzt wird, die anders sein Herausziehen verursachen können.
  • Eine solche Kabelklemme besitzt meistens eine einfache Leiste, die für eine Festklemmung des elektrischen Kabels geeignet ist.
  • Die Normen verlangen, dass diese Festklemmung den Mantel aus isolierendem Material betrifft, den das elektrische Kabel gewöhnlich umfasst, wie dies bei biegsamen elektrischen Kabeln der Fall ist.
  • Sie verlangen gleichzeitig, dass eine gewisse Anzahl weiterer Anforderungen erfüllt werden, und zwar die folgenden: die Art der Ausführung des Schutzes des elektrischen Kabels gegenüber Zug und Verdrehung muss leicht zu erkennen sein, die Kabelklemme oder zumindest eines ihrer Bestandteile – und meistens handelt es sich um eine Platine oder eine Fußplatte, die das elektrische Kabel abstützt, wenn es von der Leiste eingeklemmt wird – muss einem der Bestandteile des betreffenden elektrischen Geräts oder, genauer gesagt, einem der Bestandteile dessen Gehäuses eingegliedert oder an diesem ständig befestigt sein; die Kabelklemme muss an die verschiedenen Typen von elektrischen Kabeln anpassbar sein, die verwendet werden können, und ihre Wirksamkeit darf nicht von dem Zusammenbau der Bestandteile des Gehäuses des elektrischen Geräts abhängen; die Kabelklemme muss aus isolierendem Material bestehen oder einen isolierenden Schutz für diejenigen ihrer Bestandteile umfassen, die aus Metall bestehen; und diese, einschließlich eventuell vorhandener Klemmschrauben, müssen gegen den entsprechenden Erdungskreis isoliert sein.
  • Es zeigt sich ferner, dass es zur Erleichterung der Verwendung des betreffenden elektrischen Geräts wünschenswert ist, dass der Austritt seines elektrischen Kabels nach Wahl in der einen oder der anderen von mehreren verschiedenen Ausrichtungen stattfinden kann.
  • So ist beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 681 348, die einen Verbinder betrifft, vorgesehen, dass dieser Austritt axial oder seitlich stattfindet.
  • Zu diesem Zweck wird ein einziges Teil verwendet, das seitlich eindrückbare Abdeckungen besitzt, von denen eine für einen seitlichen Austritt des elektrischen Kabels zu entfernen ist, und das deshalb insofern keine Kabelklemme bildet, als es mindestens manche der oben genannten Anforderungen nicht erfüllt und andererseits im Gegenteil an der Bildung des Gehäuses des betreffenden Verbinders beteiligt ist.
  • Wenn im Fall einer echten Kabelklemme vorgesehen wird, dass man über mehrere mögliche Ausrichtungen für das elektrische Kabel verfügen kann, kann man daran denken, um ebenfalls nur ein einziges Teil zu verwenden zu haben, die in diesem Bereich übliche Leiste aufzugreifen und für sie je nach den für das elektrische Kabel zu gewährleistenden Ausrichtungen mehrere mögliche Anordnungen in dem Gehäuse des elektrischen Geräts vorzusehen.
  • Diese Anordnung führt dazu, dass die für die Leiste vorzusehenden Befestigungspunkte in aufwendiger Weise vervielfältigt werden.
  • Außerdem gestattet sie nicht, eine der oben genannten Anforderungen mit voller Sicherheit zu erfüllen.
  • Wenn nämlich das elektrische Gerät mit der Leiste seiner Kabelklemme, in einer genau bestimmten ihrer Stellungen montiert, geliefert wird, und wenn der Benutzer wünscht, dass der Austritt des elektrischen Kabels gemäß einer Ausrichtung stattfindet, die nicht dieser Stellung entspricht, ist es für ihn nicht zwangsläufig offenkundig, dass er diese Leiste abnehmen und sie in der Stellung wieder einmontieren muss, die der Ausrichtung entspricht, die er für das elektrische Kabel gewählt hat.
  • Es besteht also in diesem Fall die Gefahr, dass die Kabelklemme nicht wirksam eingesetzt wird, was die Sicherheit beeinträchtigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die es dagegen gestattet, für das elektrische Kabel über mehrere mögliche Ausrichtungen zu verfügen, wobei gleichzeitig alle in Sachen Kabelklemme zu erfüllenden Anforderungen eingehalten werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist, genauer gesagt, zunächst eine Kabelklemme, die dazu bestimmt ist, das Gehäuse eines beliebigen elektrischen Geräts zu bestücken, und die eine Leiste umfasst, die zum Festklemmen des an dieses elektrische Gerät anzuschließenden elektrischen Kabels geeignet ist, wobei diese Kabelklemme allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass, um nach Bedarf das betreffende elektrische Kabel in die eine oder die andere von mindestens zwei verschiedenen Ausrichtungen zu bringen, sie aus einem Stück mindestens zwei Leisten umfasst, deren Längserstreckungsrichtungen ihrerseits verschieden sind, und zwar eine Leiste, hier der Einfachheit halber zentrale Leiste genannt, und mindestens eine Leiste, hier der Einfachheit halber seitliche Leiste genannt, mit mindestens einem Schacht für ihre Befestigung an dem Gehäuse des elektrischen Geräts; Gegenstand der Erfindung ist ferner jedes elektrische Gerät, dessen Gehäuse mit einer solchen Kabelklemme für den Halt des an dieses anzuschließenden elektrischen Kabels ausgerüstet ist.
  • Da also, kurz gesagt, die erfindungsgemäße Kabelklemme durch sich selbst, aber vorteilhafterweise in Form eines einzigen Stücks, eine Leiste für jede der für das Kabel möglichen Ausrichtungen umfasst, ist es notwendig, sie für die Anbringung dieses elektrischen Kabels abzunehmen, und es gibt nur eine einzige Art, sie dann selbst wieder an ihren Platz zu setzen, was zugunsten der Sicherheit mit aller Gewissheit zu gewährleisten gestattet, dass sie bei jeder für das elektrische Kabel gewählten Ausrichtung tatsächlich eingesetzt ist.
  • Außerdem wird dadurch, dass die auf diese Weise vorhandenen Leisten an der Bildung eines einzigen Stücks teilnehmen, die Anzahl von Befestigungspunkten, die für die Einheit vorzusehen sind, in vorteilhafter Weise minimiert.
  • Praktisch kann die Anzahl dieser Befestigungspunkte in vorteilhafter Weise auf zwei reduziert werden, was sowohl dem Preis der Einheit als auch der Sicherheit zugute kommt.
  • Unabhängig von der für das elektrische Kabel gewählten Ausrichtung betrifft schließlich die diesem zu verleihende Krümmung in vorteilhafter Weise nur seine Leiter und nicht seinen Mantel.
  • Der entsprechende Krümmungsradius kann auf diese Weise in vorteilhafter Weise reduziert werden, was eine Reduzierung der Abmessungen der Einheit in Draufsicht mit sich bringt.
  • Um gleichzeitig die Höhenabmessung der Einheit zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen, dass, wobei gleichzeitig die herzustellende Klemmung gewährleistet wird, das erfindungsgemäß die Einheit der Leisten bildende einzige Teil mit der Wand des Gehäuses in Kontakt kommt, an der es angebracht ist, wenn das festzuklemmende elektrische Kabel ein elektrisches Kabel mit minimalem Durchmesser ist.
  • Um auch den durch die Kabelklemme bedingten Platzbedarf im Inneren des Gehäuses des elektrischen Geräts zu minimieren, ist gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, dass, wenn die Kabelklemme eine zentrale Leiste und zwei seitliche Leisten umfasst, die seitlichen Leisten von der zentralen Leiste an gegeneinander divergieren, damit für den Fall des Vorhandenseins einer Klemmenleiste zum Anschluss für das elektrische Kabel diese Anschlussklemmenleiste gewünschtenfalls zwischen ihren seitlichen Schenkeln leicht ihren Platz finden kann.
  • Kurz, die erfindungsgemäße Anordnung gestattet auf vorteilhafte Weise die Schaffung einer Kabelklemme, die in wirtschaftlicher Hinsicht sowie hinsichtlich der Sicherheit, der Minimierung der Abmessungen und der Einfachheit der Verwendung besonders interessant ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende schematische Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Kabelklemme ausgerüsteten elektrischen Geräts,
  • 2 eine vergrößerte auseinander gezogene perspektivische Teilansicht dieses elektrischen Geräts mit der Kabelklemme, die auf das elektrische Kabel, das an dieses angeschlossen ist, aufgeschraubt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht dieser Kabelklemme und des Teils des Gehäuses des elektrischen Geräts, an dem sie angebracht ist, im selben Maßstab wie 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht dieser Kabelklemme, die einzeln und von oben gesehen dargestellt ist, in einem anderen Maßstab,
  • 5 eine andere perspektivische Ansicht von unten gesehen,
  • 6 und 7 Querschnittsansichten nach der Linie VI-VI bzw. VII-VII von 4,
  • 8 eine Draufsicht gemäß Pfeil VIII von 2 dieser Kabelklemme, die in dem Gehäuse des betreffenden elektrischen Geräts an ihrem Platz ist, bei einer ersten Ausrichtung des elektrischen Kabels, das sie festklemmt,
  • 9 eine Querschnittsansicht der Einheit nach der Linie IX-IX von 8 in einem anderen Maßstab,
  • 10 eine Draufsicht ähnlich 8 bei einer andere Ausrichtung des elektrischen Kabels,
  • 11 eine Querschnittsansicht der Einheit nach der Linie XI-XI von 10 im Maßstab von 9 bei dieser anderen Ausrichtung des elektrischen Kabels,
  • 12 und 13 Teilansichten der Einheit im Schnitt nach den Linien XII-XII bzw. XIII-XIII von 11,
  • 14 eine Querschnittsansicht ähnlich der von 11 bei einem anderen elektrischen Kabel,
  • 15 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsvariante des Gehäuses des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts.
  • Diese Figuren zeigen als Beispiel die Anwendung der Erfindung auf den Fall, in dem das betreffende elektrische Gerät 10 ein Mehrfachanschlusssockel ist.
  • Dieses elektrische Gerät 10 besitzt deshalb auf der Frontseite eines Gehäuses 11, genauer gesagt auf der Oberseite 12 dieses Gehäuses 11, eine Vielzahl von Schächten 13, an deren Boden jeweils ein Stromanschlusssockel 14 vorgesehen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 11 insgesamt parallelepipedförmig und ist einerseits von einem Sockel 15 gebildet, der durch sich selbst seine Bodenwand 16 bildet und der den wesentlichen Teil der erforderlichen Mechanismen trägt, und andererseits von einer Kappe 18, die seine Oberseite 12 mit den Schächten 13 bildet und die in geeigneter Weise abnehmbar auf dem Sockel 15 angebracht ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Kappe 18 über die ganze Höhe des Gehäuses 11 und gleichzeitig ist der Sockel 15 im Wesentlichen auf die Bodenwand 16 reduziert.
  • Die Kappe 18 besitzt also abgesehen von der Oberseite 12 zwei Längsseiten 19 und abwechselnd mit diesen zwei Querseiten 20.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kappe 18 auf den Sockel 15 aufgesteckt und zu diesem Zweck besitzt dieser an seinem Umfang eine Randleiste 22.
  • Die auskuppelbare Befestigung der Kappe 18 auf dem Sockel 15 kann beispielsweise durch Einklinken und/oder durch Verschrauben stattfinden.
  • Die entsprechenden Anordnungen gehören nicht zur vorliegenden Erfindung und werden hier nicht beschrieben.
  • In der Praxis ist das betreffende elektrische Gerät 10 beweglich, es kann jedoch ebenso gut auch stationär verwendet werden.
  • Für die Versorgung der einzelnen Stromanschlusssockel 14, die es versorgt, ist ein elektrisches Kabel 23 vorgesehen, und bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein biegsames elektrisches Kabel, das in einem Mantel 24 aus isolierendem Material die verschiedenen erforderlichen elektrischen Leiter 25 aufweist.
  • Sein Gehäuse 11 ist also mit einer Kabelklemme 26 ausgerüstet, das für den Halt dieses elektrischen Kabels 23 geeignet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Kabelklemme 26 im Inneren des Gehäuses 11 vorgesehen.
  • Sie ist beispielsweise, wie dargestellt, auf dessen Bodenwand 16 angebracht.
  • Es können jedoch auch andere Anordnungen in Betracht kommen.
  • Auf an sich bekannte Weise umfasst die Kabelklemme 26 mindestens eine Leiste 28A, 28B, die für eine Festklemmung des elektrischen Kabels 23 geeignet ist, wobei diese Festklemmung in der Praxis in Zusammenwirkung mit der Bodenwand 16 stattfindet, auf der sie angebracht ist.
  • Um dem elektrischen Kabel 23 nach Verlangen die eine oder die andere von mindestens zwei verschiedenen Ausrichtungen zu verleihen, umfasst die Kabelklemme 26 erfindungsgemäß einstückig mindestens zwei Leisten 28A, 28B, deren Längserstreckungsrichtungen ihrerseits verschieden sind, und zwar eine Leiste 28A, hier der Einfachheit halber zentrale Leiste genannt, und mindestens eine Leiste 28B, hier der Einfachheit halber seitliche Leiste genannt, mit mindestens einem Schacht 30 für ihre Befestigung an dem Gehäuse 11 des elektrischen Geräts 10.
  • Unter Längserstreckungsrichtung einer Leiste 28A, 28B versteht man hier die allgemeine Richtung, gemäß welcher eine solche Leiste 28A, 28B sich erstreckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die Kabelklemme 26 gemäß einer allgemein U-förmigen Konfiguration drei Leisten 28A, 28B, und zwar die zentrale Leiste 28A und zwei seitliche Leisten 28B, und einzeln genommen sind diese verschiedenen Leisten 28A, 28B alle im Wesentlichen geradlinig.
  • In der Praxis sind die Längserstreckungsrichtungen dieser Leisten 28A, 28B insgesamt senkrecht zu den Ausrichtungen genommen, die als für das elektrische Kabel 23 mögliche gewählt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet jedoch jede der seitlichen Leisten 28B mit der zentralen Leiste 28A einen Winkel A von etwas mehr als 90°, indem sie sich nach außen in dem Maße entfernt, in dem sie sich von dieser zentralen Leiste 28A entfernt.
  • Die beiden seitlichen Leisten 28B divergieren also zueinander von der zentralen Leiste 28A an.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Winkel A bei der einen und der anderen der beiden seitlichen Leisten 28B derselbe.
  • Wie dem auch sei, die beiden seitlichen Leisten 28B sind in der Praxis im Wesentlichen koplanar.
  • Die erfindungsgemäße Kabelklemme 26 besitzt also bei der dargestellten Ausführungsform eine Symmetrieebene M, die zu ihrer zentralen Leiste 28A senkrecht ist und durch deren mittleren Zone verläuft.
  • Diese Symmetrieebene M ist in 8 mit einer unterbrochenen Linie mit ihrer Spur dargestellt.
  • Abgesehen von Verschwenkungsmitteln, die später erläutert werden, liegt die Unterseite 31B der seitlichen Leisten 28B im Wesentlichen auf einer Höhe mit der Unterseite 31A der zentralen Leiste 28A.
  • Wenn aber bei der dargestellten Ausführungsform die zentrale Leiste 28A im Wesentlichen längs ihrer ganzen Länge eine konstante Höhe hat, ist dies bei den seitlichen Leisten 28B nicht dasselbe, deren Höhe vielmehr von der zentralen Leiste 28A an allmählich abnimmt.
  • Bei der zentralen Leiste 28A ist die Oberseite 32A also im Wesentlichen parallel zu der Unterseite 31A.
  • Dagegen nähert sich bei den seitlichen Leisten 28B die Oberseite 32B allmählich in dem Maße, in dem sie sich von der zentralen Leiste 28A entfernt, von der Unterseite 31B.
  • Abgesehen von ihren Unterseiten 31A, 31B und Oberseiten 32A, 32B umfassen die Leisten 28A, 28B jeweils Seitenflächen 33A, 33B, die bei der Ausführungsform abgesehen von einer eventuellen Formungsschräge untereinander im Wesentlichen parallel sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Kabelklemme 26 zwei Schächte 30.
  • Einer dieser Schächte 30 ist im Wesentlichen an der Verbindung der zentralen Leiste 28A mit einer der seitlichen Leisten 28B auf halber Breite dieser Leisten 28A, 28B, d.h. im halben Abstand von ihren Seitenflächen 33A, 33B angeordnet und ebenso ist der andere dieser Schächte 30 im Wesentlichen an der Verbindung der zentralen Leiste 28A mit der anderen der seitlichen Leisten 28B auf halber Breite dieser Leisten 28A, 28B, d.h. im halben Abstand von ihren Seitenflächen 33A, 33B angeordnet.
  • In der Praxis erstrecken sich diese Schächte 30 im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Leisten 28A, 28B.
  • An ihrer Eintrittsöffnung 35, die auf der Seite der Oberseite 32A, 32B der Leisten 28A, 28B gelegen ist, weisen die Schächte 30 bezüglich dieser Eintrittsöffnung 35 leicht zurückversetzt einen Hals 36, dessen Durchgangsquerschnitt kleiner als der Durchgangsquerschnitt ist, den sie in ihrem laufenden Teil besitzen, für die Auflage des Kopfes 37 einer Schraube 38 auf.
  • Mindestens eine dieser Leisten 28A, 28B der erfindungsgemäßen Kabelklemme 26 und vorzugsweise, wie dargestellt, jede dieser Leisten 28A, 28B weist mindestens auf ihrer Unterseite 31A, 31B ausgespart einen Ausschnitt 40A, 40B auf.
  • In der Praxis ist bei der dargestellten Ausführungsform auf diese Weise auf den Leisten 28A, 28B nur ein Ausschnitt 40A, 40B vorgesehen.
  • Von einer der seitlichen Leisten 28B zur anderen sind die Ausschnitte 40B miteinander im Wesentlichen in einer Linie angeordnet.
  • Die Ausschnitte 40A, 40B haben beispielsweise, wie dargestellt, ein kreisbogenförmiges Profil.
  • Sie erstrecken sich im Wesentlichen im mittleren Bereich der Leisten 28A, 28B im halben Abstand von ihren Enden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst mindestens eine der Leisten 28A, 28B der erfindungsgemäßen Kabelklemme 26 und vorzugsweise, wie dargestellt, jede dieser Leisten 28A, 28B auf ihrer Unterseite 31A, 31B ausgespart, insbesondere aus Gründen der Formung, eine Aussparung 42A, 42B, die bewirkt, dass die Leiste im Wesentlichen parallel zu ihrer Längserstreckungsrichtung und im Wesentlichen parallel zueinander zwei Wände 43A, 43B bildet.
  • Der Ausschnitt 40A, 40B ist natürlich ohne Unterschied in der einen und in der anderen dieser Wände 43A, 43B vorgesehen und ihre Außenwand bildet die entsprechenden Seitenflächen 33A, 33B.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst mindestens eine der Leisten 28A, 28B der erfindungsgemäßen Kabelklemme 26 und vorzugsweise, wie dargestellt, jede dieser Leisten 28A, 28B auf ihrer Unterseite 31A, 31B ausgespart eine Nut 44A, 44B, die zu ihrer Längserstreckungsrichtung im Wesentlichen parallel ist und sich über mindestens einen Teil ihrer Länge im Wesentlichen im halben Abstand von ihren Wänden 43A, 43B erstreckt.
  • Bei der zentralen Leiste 28A erstreckt sich die Nut 44A nur über einen Teil der Länge und bei den seitlichen Leisten 28B erstreckt sie sich dagegen über die gesamte Länge.
  • Genauer gesagt, die Nut 44A, die die zentrale Leiste 28A aufweist, erstreckt sich nur über den mittleren Teil ihrer Länge zwischen den beiden Schächten 30 in einem Abstand von diesen, und dagegen erstreckt sich die Nut 44B, die die seitlichen Leisten 28B aufweisen, über ihre gesamte Länge, indem sie den entsprechenden Schacht 30 vollständig durchquert.
  • Bei der zentrale Leiste 28A erstreckt sich die Nut 44A so nahe wie möglich bei der inneren Wand 43A.
  • Bei den seitlichen Leisten 28B erstreckt sich die Nut 44B im Wesentlichen in halbem Abstand zwischen den Wänden 43B.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die erfindungsgemäße Kabelklemme 26 an der Bodenwand 16 des Gehäuses 11 angebracht.
  • Sie ist mit Hilfe von zwei Schrauben 28, und zwar eine pro Schacht 30, befestigt.
  • In der Praxis und wie dargestellt erstreckt sich die Symmetrieebene M der Kabelklemme 26 nun parallel zur Längserstreckungsrichtung des Gehäuses 11.
  • Genauer gesagt, die zentrale Leiste 28A der Kabelklemme 26 ist nun im Wesentlichen parallel zu einer der Querseiten 20 der Kappe 18 dieses Gehäuses 11 und in Nähe von dieser und entspricht somit einem axialen Austritt für das elektrische Kabel 23.
  • Gleichzeitig erstrecken sich die seitlichen Leisten 28B nun leicht schräg bezüglich der Längsseiten 19 der Kappe 18 des Gehäuses 11 und in Nähe von diesen und sie entsprechen jeweils einem seitlichen Austritt für das elektrische Kabel 23.
  • Deckel 47A, 47B sind in Entsprechung auf der betreffenden Querseite 20 der Kappe 18 und auf ihren Längsseiten 19 vorgesehen.
  • Es handelt sich beispielsweise um eindrückbare oder auszuschneidende Deckel.
  • In den 1 und 2 wurde der Deckel 47A der Querseite 20 als entfernt angenommen.
  • Für jeden der Schächte 30 der Kabelklemme 26 besitzt das Gehäuse 11 ferner auf seiner Bodenwand 16 vorspringend, d.h. auf dem diese Bodenwand 16 bildenden Sockel 15 vorspringend, einen Zapfen 48, auf den die Kabelklemme 26 über einen solchen Schacht 30 aufgesteckt ist.
  • Dieser Zapfen 48, der hohl ist, dient zur Aufnahme eines mit Innengewinde versehenen Einsatzes 49, mit dem der Schaft 50 der entsprechenden Schraube 38 in Schraubeingriff ist.
  • Für jede der Leisten 28A, 28B der Kabelklemme 26 besitzt das Gehäuse 11 ferner auf seiner Bodenwand 16 vorstehend eine Rippe 51A, 51B, die sich parallel zu den Wänden 43A, 43B einer solchen Leiste 28A, 28B zwischen diesen Wänden 43A, 43B erstreckt.
  • Längs ihres freien Randes besitzt die Rippe 51A, 51B einen Ausschnitt 52A, 52B, der nach der Art des Ausschnitts 40A, 40B der Leisten 48A, 48B der Kabelklemme 26 einen kreisbogenförmigen Umriss besitzt, jedoch gemäß einer Konkavität, die zu dem letztgenannten in entgegengesetzter Richtung gerichtet ist.
  • Die der zentralen Leiste 28A der Kabelklemme 26 entsprechende Rippe 51A erstreckt sich von einer von zwei Wangen 53 zur anderen, die zueinander parallel und zu dieser Rippe 51A senkrecht sind und jeweils in einem Abstand von den beiden Zapfen 48 zwischen diesen angeordnet sind.
  • Die den beiden seitlichen Leisten 28B entsprechenden Rippen 51B erstrecken sich dagegen jeweils von den beiden Zapfen 48 aus.
  • Zwischen der Kabelklemme 26 und der Bodenwand 16 des Gehäuses 11 sind vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, Kippmittel 54 vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Kippmittel auf der Unterseite 31A der zentralen Leiste 28A der Kabelklemme 26 einen diederförmigen Kippvorsprung 55, dessen Kante sich parallel zur Längserstreckungsrichtung dieser zentralen Leiste 28 zu beiden Seiten jedes der Schächte 30 erstreckt und durch die die Kabelklemme 26 in der Lage ist, auf der Bodenwand 16 des Gehäuses 11 aufzuliegen, und gleichzeitig besteht ein Spiel J zwischen jedem dieser Schächte 30 der Kabelklemme 26 und dem entsprechenden Zapfen 48 des Gehäuses 11 mindestens quer bezüglich der entsprechenden Kippachse, d.h. mindestens gemäß einer zur zentralen Leiste 28A senkrechten Richtung, wie 11 für einen der Schachte 30 und für einen dieser Zapfen 48 zeigt.
  • Schließlich besitzt das Gehäuse 11 bei der dargestellten Ausführungsform auf seiner Bodenwand 16 und damit auf dem diese Bodenwand 16 bildenden Sockel 15 vorstehend eine Anschlussklemmenleiste 56, an die die elektrischen Leiter 25 des elektrischen Kabels 23 jeweils angeschlossen sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich diese Anschlussklemmenleiste 56 in einem Abstand von der Kabelklemme 26.
  • Aufgrund der Divergenz zwischen den seitlichen Leisten 28B kann sie gewünschtenfalls mehr oder weniger zwischen diese eingeführt sein.
  • Für den Anschluss des elektrischen Kabels 23 ist es erforderlich, die Abnahme der Kabelklemme 26 vorzunehmen.
  • Es ist nämlich erforderlich, dass das elektrische Kabel 23 unter die eine oder die andere der Leisten 28A, 28B dieser Kabelklemme 26 eingeführt wird.
  • Nach dem Anschluss des elektrischen Kabels 23 wird die Kabelklemme 26 wieder an ihren Platz gesetzt.
  • In den 1 bis 9 wurde davon ausgegangen, dass das elektrische Kabel 23 unter die zentrale Leiste 28A der Kabelklemme 26 eingeführt wurde.
  • Die dem elektrischen Kabel 23 verliehene Ausrichtung entspricht hierbei einem axialen Ausgang für dieses.
  • Wie man bemerkt, verleihen die Wände 43A der zentralen Leiste 28A der Kabelklemme 26 einerseits und die entsprechende Rippe 51A des Gehäuses 11 andererseits nun dem elektrischen Kabel 23 einen Zickzackverlauf, was seiner Zurückhaltung zugute kommt.
  • In den 10 bis 14 wurde als Variante angenommen, dass das elektrische Kabel 23 unter die eine oder die andere der seitlichen Leisten 28B der Kabelklemme 26 eingeführt wurde.
  • Die auf diese Weise dem elektrischen Kabel 23 verliehene Ausrichtung entspricht nun einem seitlichen Austritt für dieses.
  • Wie im Vorhergehenden und wie in 13 sichtbar ist, verleihen die Wände 43B der betreffenden seitlichen Leiste 28B einerseits und die entsprechende Rippe 51B des Gehäuses 11 andererseits dem elektrischen Kabel 23 einen Zickzackverlauf.
  • Bei einem solchen seitlichen Ausgang des elektrischen Kabels 23 werden die Schrauben 38 vorzugsweise angezogen, bis die Kabelklemme 26 auf der Bodenwand 16 des Gehäuses 11 mit ihrem Kippvorsprung 55 aufliegt.
  • Nun liegt dieser Kippvorsprung 55 aufgrund der Konstruktion in einem Abstand von der Achse der Zapfen 48 und damit in einem Abstand von der Ebene, in welcher die Schrauben 38 ihre Wirkung ausüben.
  • Infolgedessen kippt die Kabelklemme 26 mehr oder weniger in Richtung des Ausschnitts 52B der Rippen 51B, wenn, wie in 14 dargestellt, das elektrische Kabel 23 einen so kleinen Durchmesser besitzt, dass sie mit der Bodenwand 16 des Gehäuses 11 in Kontakt kommt, bevor sie mit diesem in Kontakt kommt.
  • Das Kippen der Kabelklemme 26 kann natürlich in der zu der vorhergehenden Richtung entgegengesetzten Richtung stattfinden, wenn dagegen, wie in 11 dargestellt, das elektrische Kabel 23 einen so großen Durchmesser besitzt, dass sie mit ihm in Kontakt kommt, bevor sie mit der Bodenwand 16 des Gehäuses 11 in Kontakt kommt.
  • In allen Fällen jedoch wird das elektrische Kabel 26 kräftig eingeklemmt.
  • In dem einen und in dem anderen Fall wird das Kippen der Kabelklemme 26 ferner durch die Nut 44B der seitlichen Leisten 28B zugelassen, wobei diese mit dieser Nut 44B auf die Rippen 51B des Gehäuses 11 aufgesteckt sind.
  • Es ist ferner zu betonen, dass die erfindungsgemäße Kabelklemme 26 es gewünschtenfalls in vorteilhafterweise gestattet, gleichzeitig in mindestens zwei verschiedenen Richtungen mindestens zwei verschiedene elektrische Kabel festzuklemmen, und zwar ein elektrisches Versorgungskabel und mindestens ein elektrisches Zweigkabel.
  • Bei der in 15 dargestellten Ausführungsvariante besitzt die Bodenwand 16 des Gehäuses 11 an der Basis der Zapfen 48 vorstehend eine Rippe 58, die sich zu beiden Seiten dieser Zapfen 48 erstreckt, indem sie insbesondere bis zu den Wangen 53 geht, die die Rippe 51A an ihren Enden flankieren.
  • Diese Rippe 58 ist dazu bestimmt, als Auflage für den Kippvorsprung 55 der Kabelklemme 26 zu dienen, deren Kippebene auf diese Weise leicht angehoben wird, ohne dass die Art der Verwendung dieser Kabelklemme 26 dadurch verändert wird.
  • Deshalb muss man "Bodenwand 16" in einem breiteren Sinn verstehen, und zwar insbesondere dann, wenn angegeben wird, dass der Kippvorsprung 55 der Kabelklemme 26 auf dieser Bodenwand 16 aufliegt, was nun so zu verstehen ist, dass sie gegebenenfalls zu diesem Zweck die Rippe 58 umfasst.
  • Außerdem wurden bei dieser Ausführungsvariante andere Rippen auf der Bodenwand 16 des Gehäuses 11 vorstehend für die Versteifung dieser Bodenwand 16 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante.
  • Insbesondere können die zwischen diesem Kabel und dem Gehäuse vorgesehenen Kippmittel, statt einen Kippvorsprung auf der Kabelklemme aufzuweisen, ebenso gut auch einen Kippvorsprung auf diesem Gehäuse aufweisen.

Claims (25)

  1. Kabelklemme, die dazu bestimmt ist, das Gehäuse eines beliebigen elektrischen Geräts zu bestücken, und eine Leiste umfasst, die zum Festklemmen des an dieses elektrische Gerät anzuschließenden elektrischen Kabels geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass, um nach Bedarf das betreffende elektrische Kabel (23) in die eine oder die andere von mindestens zwei verschiedenen Ausrichtungen zu bringen, sie aus einem Stück mindestens zwei Leisten (28A, 28B) umfasst, deren Längserstreckungsrichtungen ihrerseits verschieden sind, und zwar eine Leiste (28A), hier zentrale Leiste genannt, und mindestens eine Leiste (28B), hier seitliche Leiste genannt, mit mindestens einem Schacht (30) für ihre Befestigung an dem Gehäuse (11) des elektrischen Geräts (10).
  2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (30) sich im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Leisten (28A, 28B) erstreckt.
  3. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (30) an seiner Eintrittsöffnung (35) einen Hals (36) mit einem Durchgangsquerschnitt aufweist, der kleiner als der Durchgangsquerschnitt ist, den er in seinem laufenden Teil aufweist.
  4. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (30) im Wesentlichen an der Verbindung der zentralen Leiste (28A) mit der seitlichen Leiste (28B) vorgesehen ist.
  5. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Leiste (28B) mit der zentralen Leiste (28A) einen Winkel (A) bildet.
  6. Kabelklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Leiste (28B) mit der zentralen Leiste (28A) einen Winkel (A) von etwas mehr als 90° bildet.
  7. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Leisten (28A, 28B) auf ihrer Unterseite (31A, 31B) mindestens einen Ausschnitt (40A, 40B) aufweist.
  8. Kabelklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Leisten (28A, 28B) auf ihrer Unterseite (31A, 31B) mindestens einen Ausschnitt (40A, 40B) aufweist.
  9. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Leisten (28A, 28B) auf ihrer Unterseite (31A, 31B) vertieft eine Aussparung (42A, 42B) umfasst, durch die bewirkt wird, dass sie im Wesentlichen parallel zu ihrer Längserstreckungsrichtung und im Wesentlichen parallel zueinander zwei Wände (43A, 43B) bildet.
  10. Kabelklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Leisten (28A, 28B) auf ihrer Unterseite (31A, 31B) vertieft eine Aussparung (42A, 42B) umfasst.
  11. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Leisten (28A, 28B) auf ihrer Unterseite (31A, 31B) vertieft eine Nut (44A, 44B) aufweist, die zu ihrer Längserstreckung im Wesentlichen parallel ist und sich über mindestens einen Teil ihrer Länge erstreckt.
  12. Kabelklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Leisten (28A, 28B) auf ihrer Unterseite (31A, 31B) vertieft eine Nut (44A, 44B) aufweist.
  13. Kabelklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (44A) sich bei der zentralen Leiste (28A) nur über einen Teil der Länge erstreckt und bei der seitlichen Leiste (28B) sich über deren Gesamtheit erstreckt.
  14. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Leisten (28A, 28B) in einer allgemeinen U-förmigen Anordnung umfasst, und zwar eine zentrale Leiste (28A) und zwei seitliche Leisten (28B).
  15. Kabelklemme nach den Ansprüchen 6 und 14 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Leisten (28B) zueinander von der zentralen Leiste (28A) an divergieren.
  16. Kabelklemme nach den Ansprüche 4 und 14 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Schächte (30) umfasst, einen an der Verbindung der zentralen Leiste (28A) mit einer der seitlichen Leisten (28B), den anderen an der Verbindung dieser zentralen Leiste (28A) mit der anderen der seitlichen Leisten (28B).
  17. Kabelklemme nach den Ansprüche 13, 14 und 16 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (44A), die die zentrale Leiste (28A) aufweist, sich nur über einen mittleren Teil ihrer Länge zwischen den beiden Schächten (30) in ei nem Abstand von diesen erstreckt und die Nut (44B), die die seitlichen Leisten (28B) aufweisen, sich über die Gesamtheit ihrer Länge erstreckt, indem sie den entsprechenden Schacht (30) durchquert.
  18. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Symmetrieebene (M) aufweist, die zu ihrer zentralen Leiste (28A) senkrecht ist und durch deren mittlere Zone verläuft.
  19. Elektrisches Gerät, an das ein elektrisches Kabel angeschlossen ist und dessen Gehäuse für den Halt dieses elektrischen Kabels mit einer Kabelklemme ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kabelklemme (26) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 ist.
  20. Elektrisches Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gehäuse (11) eine Bodenwand (16) aufweist und die Kabelklemme (26) an dieser Bodenwand (16) angebracht ist.
  21. Elektrisches Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) für jeden der Schächte (30) der Kabelklemme (26) auf seiner Bodenwand (16) vorstehend einen Zapfen (48) aufweist, auf den die Kabelklemme (26) mit einem solchen Schacht (30) aufgesteckt ist.
  22. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) für jede der Leisten (28A, 28B) der Kabelklemme (26) auf seiner Bodenwand (16) vorstehend eine Rippe (51A, 51B) aufweist, die sich parallel zu den Wänden (43A, 43B) einer solchen Leiste (28A, 28B) zwischen diesen Wänden (43A, 43B) erstreckt.
  23. Elektrisches Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (51A, 51B), die das Gehäuse (11) umfasst, längs ihres freien Randes einen Ausschnitt (52A, 52B) aufweist.
  24. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kabelklemme (26) und der Bodenwand (16) des Gehäuses (11) Kippmittel (54) vorgesehen sind.
  25. Elektrisches Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippmittel (54) auf der Unterseite (31A) der zentralen Leiste (28A) der Kabelklemme (26) einen Kippvorsprung (55) umfassen, durch den die Kabelklemme (26) in der Lage ist, auf der Bodenwand (16) des Gehäuses (11) aufzuliegen, und gleichzeitig ein Spiel (J) zwischen jedem der Schächte (30) der Kabelklemme (26) und dem entsprechenden Zapfen (48) des Gehäuses (11) zumindest quer bezüglich der entsprechenden Kippachse besteht.
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